DE3716118C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3716118C2 DE3716118C2 DE19873716118 DE3716118A DE3716118C2 DE 3716118 C2 DE3716118 C2 DE 3716118C2 DE 19873716118 DE19873716118 DE 19873716118 DE 3716118 A DE3716118 A DE 3716118A DE 3716118 C2 DE3716118 C2 DE 3716118C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- whiskers
- electrolyte
- whisker
- matrix
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C5/00—Electrolytic production, recovery or refining of metal powders or porous metal masses
- C25C5/02—Electrolytic production, recovery or refining of metal powders or porous metal masses from solutions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
- C22C47/14—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments by powder metallurgy, i.e. by processing mixtures of metal powder and fibres or filaments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Verbundwerkstoffs, bestehend aus einer Metallmatrix mit
eingebetteten Whiskern, wobei die Whisker in einen Elektrolyten
eingebracht, im Elektrolyten fein verteilt und zusammen
mit dem Metall des Elektrolyten elektrochemisch abgeschieden
werden.
Fadenförmig gewachsene perfekte Kristalle, auch Whisker
genannt, erreichen oft die theoretische Zugfestigkeit von
δmax=G/30, wobei G der Schubmodul und δ die Zugfestigkeit
darstellen. Durch Pyrolyse von Reishüllen hergestellte β -SiC-Whisker
mit einem Durchmesser von 0,2 bis 1 µm und einer Länge
bis zu 50 µm erreichen beispielsweise eine Zugfestigkeit von
13 GPa. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, derartige
hochfeste Fasern in eine metallische Matrix einzulagern, um
damit einen hochfesten Verbundwerkstoff herzustellen.
Die bekannten Verfahren zur Einbettung von Whiskern in eine
metallische Matrix gehen von einer Mischung von Whiskern und
feinen Metallpulvern aus. Diese Mischung wird dann etwa durch
Heißpressen und Strangpressen zu dichten Formkörpern verarbeitet.
Die regellos eingelagerten Whisker erfahren durch
Walzen, Ziehen, Strangpressen usw. eine gewisse Orientierung
in der Metallmatrix, was zur Festigkeitssteigerung beiträgt.
Durch das Mischen und die weiteren Verarbeitungsprozesse
werden die Fasern jedoch häufig gebrochen bzw. beschädigt, was
zur Reduzierung der verstärkenden Wirkung der Fasern in der
Matrix führt, d. h. die erzielbare Festigkeitssteigerung ist
gering. Außerdem ist die Herstellung einer homogenen,
isotropen Faserverteilung schwierig.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung
eines Verbundwerkstoffes, bestehend aus einer Metallmatrix mit
eingebetteten Whiskern, wobei die Whisker in einen Elektrolyten
eingebracht, im Elektrolyten fein verteilt und zusammen
mit dem Metall des Elektrolyten elektrochemisch abgeschieden
werden.
Ein derartiges Verfahren ist beschrieben in "Plating", 1968,
S. 611. Dort werden die Whisker in einen Elektrolyten eingebracht,
im Elektrolyten fein verteilt und zusammen mit dem
Metall des Elektrolyten elektrochemisch als massive Körper
abgeschieden.
Die DE-OS 23 34 218 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von endlos-faserverstärkten Verbundwerkstoffen, wobei die
Fasern, insbesondere Kohlenstoffasern, mit Metallen überzogen
werden, vorzugsweise mit Nickel. Die dadurch erhaltenen
Materialien werden anschließend zu Formkörpern verarbeitet.
Die US-PS 37 16 461 beschreibt einen rotierenden Elektrolyten,
wobei in dem Elektrolyten suspendierte Fasern durch die
Zentrifugalkraft nach außen geführt werden. Dadurch soll
eine whiskerverstärkte Matte hergestellt werden.
Zum Stand der Technik wird auch noch verwiesen auf die DE-OS
19 04 717, die ein Verfahren zur Herstellung von galvano
plastischen Verbundwerkstoffen beschreibt, wobei eine
Suspension hergestellt und aufrechterhalten wird.
Ausgehend von einem Verfahren mit den vorstehend genannten
Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren so zu führen, daß Verbundwerkstoffe hergestellt
werden können, die zu Halbzeugen weiterverarbeitet
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch,
daß das Matrixmetall mit den eingelagerten Whiskern
in Form von Pulvern oder Granulaten durch eine geeignete
Einstellung der elektrolytischen Abscheidungsbedingungen
abgeschieden wird.
Die derart hergestellten Pulver oder Granulate lassen
sich durch Kompaktieren, Sintern oder Umformen zu whiskerverstärkten
Formkörpern oder zu Halbzeug verarbeiten.
Falls erforderlich, ist die Suspension der Whisker im
Elektrolyten mit Hilfe von Ultraschall, mechanischer
Führung, Umpumpen, Schwerelosigkeit, durch Einblasen von
Luft oder durch Zugabe von Netzmitteln aufrecht zu er
halten.
Die auf diesem Wege hergestellten Ausgangspulver für die
Herstellung von whiskerverstärkten Metallen haben die
folgenden hervorstechenden Merkmale:
- - Sie zeichnen sich als Verbundpulver aus Whisker und Metall vorteilhaft durch eine homogene Whiskerverteilung aus;
- - sie zeigen von daher eine wesentlich bessere Verarbeitbarkeit durch pulvermetallurgische Prozesse;
- - die mechanische Faserbeschädigung beim Verarbeiten läßt sich deutlich reduzieren, verglichen mit den üblichen Whisker-Pulver-Gemischen.
Es ist bekannt, daß partikelförmige elektrisch nicht
leitende Materialien, die in einem galvanischen Bad
suspendiert werden, bei der Abscheidung der Metall
schichten miteingebaut werden, wenn sie bestimmte
Größen nicht überschreiten, in der Regel <30 µm. Auch
Agglomerate aus diesen Partikeln können - wie sich aus
Untersuchungen unter Schwerelosigkeit zur Klärung des
Mechanismus dieses Einbaus ergeben hat - nicht eingebaut
und umwachsen werden. Insoweit war es auch aus den o. a.
bekannten Tatsachen nicht abzuleiten, daß sich Faser
stoffe einbauen lassen. Diese weisen zwar Durchmesser
auf, die denen der eingelagerten Partikel vergleichbar
sind, jedoch in Längsabmessungen, die nach bisherigen
Erfahrungen mit Partikeln einen Einbau nicht ermöglichen.
Anders als SiC-Partikel, die eingelagert in Nickelschichten
für Verschleißschutzzwecke Anwendung finden, lassen sich
SiC-Whisker (offenbar bedingt durch unterschiedliches Ver
halten hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit) ohne
weitere Behandlung in Nickelschichten nur unvollkommen
einlagern. Hier kann der Einbau durch Aufbringen von sehr
dünnen elektrisch isolierenden Schichten aus z. B. TiO2,
SnO2 oder SiO2 wesentlich begünstigt werden.
Es stellte sich heraus, daß auf diese Weise bis zu 30 Vol.-%
an Whiskern gleichmäßig in galvanisch abscheidbare Metall-
Dispersionen eingelagert werden können. Dabei wird eine
gute Bindung der schonend eingelagerten Whisker in der
metallischen Matrix erreicht, was zu sehr guten mechani
schen Eigenschaften des Verbundwerkstoffes führt. Auch
lassen sich auf diese Weise thermisch empfindliche Whisker
materialien unter Beibehaltung ihrer guten mechanischen
Eigenschaften in Matrixmetalle mit höheren Schmelztem
peraturen einlagern.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich durch
besondere Wahl der Abscheidungsbedingungen wie Zusammen
setzung und Temperatur des Elektrolyten sowie der Strom
dichte kontinuierlich feine bis relativ grobe Pulver und
Granulate herstellen, welche dann weiter zu Formkörpern
verarbeitet werden können.
Mit Kupfer als Metallmatrix können z. B. Formteile erhalten
werden, die die gute Wärmeleitfähigkeit des reinen Kupfers
mit mechanischen Festigkeiten verbinden, die sonst nur
mit - die Wärme schlecht leitenden - Legierungen erhalten
werden. Eine solche Kombination von Eigenschaften ist
z. B. bei Stranggußkokillen erwünscht, die z. Z. aus reinem
Kupfer bestehen und einem unerwünscht hohen Verschleiß
unterworfen sind. Demgegenüber stellen die Strangguß
kokillen aus whiskerverstärktem Kupfer einen erheblichen
technischen Fortschritt dar.
Die mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten des erfindungs
gemäßen Verfahrens sollen durch die angeführten Anwendungs
beispiele nicht eingeschränkt werden.
Im folgenden sollen die Einzelheiten an Hand von Bei
spielen näher erläutert werden.
In einem Kupfer-Whisker-Suspensionselektrolyt wurden
auf einer passivierten Edelstahlkathode bei einer
Stromdichte von 30 A/dm2 Whisker enthaltendes Kupfer
pulver abgeschieden. Nach Spülen und schonender Trocknung
des Pulvers wurde dieses gepreßt und gesintert. Eine
metallographische Untersuchung der so hergestellten
Formkörper ergab, daß diese nahezu porenfrei waren
und daß die Whisker feindispers und agglomerationsfrei
in der Kupfermatrix eingebettet waren.
Aus einem gemäß Beispiel 1 hergestellten Formkörper
wurden die Whisker durch chemisches Auflösen der Kupfer
matrix wieder zurückgewonnen. Die so isolierten
Whisker wurden mit dem Whiskerausgangsmaterial verglichen.
Das Ergebnis der Untersuchung ergab, daß das Längen
verteilungsspektrum der eingelagerten Whisker und das
der Ausgangswhisker völlig gleich war; bedingt durch
den Einlagerungsprozeß konnten keine Whiskerbrüche
oder sonstige Schäden beobachtet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs, bestehend
aus einer Metallmatrix mit eingebetteten Whiskern,
wobei die Whisker in einen Elektrolyten eingebracht, im
Elektrolyten fein verteilt und zusammen mit dem Metall
des Elektrolyten elektrochemisch abgeschieden werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Matrixmetall mit den eingelagerten Whiskern in
Form von Pulvern oder Granulaten durch eine geeignete
Einstellung der elektrolytischen Abscheidungsbedingungen
abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Elektrolyt/Whisker-Suspensionen mit Whisker-
Konzentrationen im Bereich von 3 bis 8 Volumen
prozent verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension der Whisker in dem Elektrolyten
während der Elektrolyse durch Einblasen von Luft, mit
Hilfe von Ultraschall, durch Umpumpen, mechanisches
Rühren, durch Einwirken von Schwerelosigkeit und/oder
durch Zusatz von Netzmitteln gewährleistet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß 3-30 Volumenprozent an Whiskern in die
pulverförmige metallische Matrix eingelagert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Whiskern mit hoher elek
trischer Leitfähigkeit diese vor dem Suspendieren
mit einem dünnen Überzug aus einem elektrisch isolie
renden Material, wie beispielsweise TiO2 oder SiO2,
versehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren durch Abscheiden und Abtrennen
der whiskerhaltigen Pulver oder Granulate von Walzen
oder Endlosbändern, insbesondere aus passivierbarem
Edelstahl oder verchromtem Kupfer, d.h. aus Materialien,
auf denen eine Haftung des abzuscheidenden Materials
nicht ohne weiteres gegeben ist, kontinuierlich durch
geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die derart hergestellten whiskerverstärkten Pulver
oder Granulate durch Kompaktieren, wie kalt- und/oder
heißisostatisches Pressen, Sintern und Umformen, wie
Strangpressen, zu whiskerverstärkten Formkörpern und
Halbzeug verarbeitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als metallische Matrix Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom,
Zink, Kadmium, Silber, Blei und/oder galvanisch ab
scheidbare Legierungen, wie Messing, verwendet werden
und als Whisker solche aus Karbiden, Oxiden, Nitriden,
wie z.B. Siliziumkarbid SiC oder Siliziumnitrid
Si3N4 eingelagert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung und die Temperatur des Elektrolyten
und/oder die Stromdichte bei der Abscheidung eingestellt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromdichte bei der Elektrolyse auf 30 A/dm²
eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716118 DE3716118A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Verfahren zur einlagerung von whiskern in metallpulvern oder metallgranulate und deren weiterverarbeitung zu formkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716118 DE3716118A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Verfahren zur einlagerung von whiskern in metallpulvern oder metallgranulate und deren weiterverarbeitung zu formkoerpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716118A1 DE3716118A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3716118C2 true DE3716118C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6327533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716118 Granted DE3716118A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Verfahren zur einlagerung von whiskern in metallpulvern oder metallgranulate und deren weiterverarbeitung zu formkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716118A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5468358A (en) * | 1993-07-06 | 1995-11-21 | General Atomics | Fabrication of fiber-reinforced composites |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1904717C3 (de) * | 1969-01-31 | 1972-11-23 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zur galvanoplastischen Herstellung von Verbundwerkstoffen |
US3716416A (en) * | 1971-05-20 | 1973-02-13 | Engelhard Min & Chem | Fuel metering device for fuel cell |
-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716118 patent/DE3716118A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716118A1 (de) | 1988-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69814801T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallmatrix -Faserverbundkörper | |
DE60006490T2 (de) | Spritzgussverformbare leitfähiges, aromatisches, thermoplastisches, flüssigkristallines polymerzusammensetzung | |
EP0002067B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von polykristallinen dichten Formkörpern aus Borcarbid durch drucklose Sinterung | |
EP1272300B1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallischen hohlkörpern und hiernach hergestellte miniaturisierte hohlkörper | |
DE2323096C2 (de) | Geformter Feuerfestgegenstand und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0394817B1 (de) | Verfahren zur Herstellng von Metall-Keramik-Verbundwerkstoffen | |
DE2939225A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten metallaufbaus | |
DE3106587A1 (de) | "elektrode" | |
DE2252797C3 (de) | Leichtgewichtiges, abriebbeständiges, zusammengesetztes Material aus Aluminium und einem nichtmetallischen anorganischen Material und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2218455B2 (de) | Zusammengesetzter schaum aus anorganischen hohlkugeln in einer metallmatrix und verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger schaeume | |
DE3130920A1 (de) | "ausscheidungsverfestigte kupferlegierungen" | |
DE3418424A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von feinem hochreinem magnesiumoxidpulver | |
DE3327101A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit sic-whiskers verstaerkten verbundmaterials | |
DE3716118C2 (de) | ||
EP0022921B1 (de) | Regenerierbare, formstabile Elektrode für Hochtemperaturanwendungen | |
WO2010054619A2 (de) | Verbundkörper aus kupfer oder einer kupferlegierung mit eingelagertem carbon nanotubes und verfahren zur herstellung eines solchen körpers sowie verwendung des verbundkörpers | |
DE102005040151B4 (de) | Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Metallschichten und mit dem Verfahren hergestellte Kokillenplatte | |
DE60212363T2 (de) | Verfahren zur herstellung von verstärktem platinmaterial | |
DE3716117A1 (de) | Verfahren zur einlagerung von whiskern in eine metallische matrix | |
DE3716116C2 (de) | ||
DE102004002343B4 (de) | Hybridfaser, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE19752805C2 (de) | Dispersionsverfestigter Kupferwerkstoff | |
DE2164738C2 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung metallkeramischer Formkörper | |
DE202022103231U1 (de) | Eine Vorrichtung zur Herstellung von Aluminium-Hybrid-Verbundwerkstoffen | |
DE3716122C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |