DE3716081A1 - Einrichtung zur fortlaufenden schaffung eines korrosionsschutzes in einem stahlblech-heizoellagerbehaelter - Google Patents
Einrichtung zur fortlaufenden schaffung eines korrosionsschutzes in einem stahlblech-heizoellagerbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fort
laufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem
Stahlblech-Heizöllagerbehälter mit über dem Behälter
boden angeordneten, von einem flüssigen Elektrolyten
umgebenen, an den Plus-Pol einer Gleichstromquelle
angeschlossenen und gegenüber der Behälterwand
einschließlich dem Behälterboden elektrisch
isolierten Anoden, wobei die Behälterwand ein
schließlich Behälterboden durch Anschluß an den
Minus-Pol der Gleichstromquelle die Kathode bildet.
Die Erfindung ist ein Zusatz zu Patent
(Anmeldung P 36 02 470.8).
Flüssigkeitsbehälter sind auch an den Innenflächen,
insbesondere auf dem Behälterboden, der Korrosion
ausgesetzt.
Dies trifft besonders auf Stahlblech-Heizöllagerbehälter
zu, wobei die Korrosion durch den sich über dem
Behälterboden ansammelnden wäßrigen Schlamm mit
Salzen, organischen Säuren und anderen aggressiven
organischen Verbindungen beschleunigt wird.
Um dem entgegenzuwirken, sind bereits verschiedene
Formen von Einrichtungen zur fortlaufenden Schaffung
eines Korrosionsschutzes entwickelt worden. Eine weit
verbreitete Form einer solchen Einrichtung besteht
darin, daß über dem Behälterboden sogenannte
"Opferanoden" aus einem gegenüber dem Behälterboden
unedleren Metall, z. B. Magnesium, angeordnet werden.
Dabei wird die Korrosionsschutzwirkung dadurch erzielt,
daß die Opferanoden sich unter Einwirkung des
elektrolytischen Behälterinhalts aufzehren, wobei sich
auf dem Blech des Behälterbodens eine Schutzschicht aus
dem Material der Opferanoden bildet.
Eine solche Einrichtung hat zwar den Vorteil, daß sie
ohne Fremdstrom funktioniert. Dem stehen jedoch
erhebliche Nachteile gegenüber. Die Opferanoden hinter
lassen bei ihrer Aufzehrung Rückstände, die die
Sumpfbildung auf dem Behälterboden erheblich verstärken.
Dieser Sumpf trägt zur Beschleunigung eines gewissen
Alterungsprozesses von frisch eingefülltem Heizöl bei.
Beim Nachfüllen wird der Sumpf aufgewirbelt und mit
dem frischen Füllgut vermischt. Daher muß beim Auf
füllen des Behälters mit Heizöl und noch für eine
gewisse Absetzzeit danach die Heizungsanlage ruhen.
Eine Einrichtung nach dem Hauptpatent vermeidet diese
Nachteile. Dabei sind die Anoden jeweils als stäbchen
förmiger Abschnitt eines Materialdrahtes ausgebildet,
an einem Anodenträger befestigt und durch einen
gegenüber der Behälterwand einschließlich Behälterboden
und gegenüber dem Behälterinhalt elektrisch isolierten
Leitungsdraht mit dem Plus-Pol einer außerhalb des
Behälters befindlichen Gleichstromquelle verbunden.
Die stäbchenförmigen Anoden sind jeweils von einem
Schutzmantel aus elektrisch nicht leitendem Material
umgeben, welcher einerseits einen elektrisch leitenden
Kontakt der Anode mit der Behälterwand einschließlich
Behälterboden ausschließt, der andererseits aber einen
weitestgehend ungehinderten Kontakt mit dem die Anode
umgebenden flüssigen Elektrolyten gewährleistet. Die
Anodenträger sind jeweils mit wenigstens einer
Einrichtung, beispielsweise einem Magneten, zur leicht
lösbaren Fixierung an der Behälterwand bzw. auf dem
Behälterboden versehen.
Alle Anoden eines Behälters sind elektrisch leitend
zu einem Anodenverband verbunden.
Die Gleichstromquelle, an die der Anodenverband bei
Betrieb angeschlossen ist, liefert den sogenannten
Schutzstrom. Das ist ein Gleichstrom mit niedriger
Spannung, etwa 3 bis 6 V. Da der Stromverbrauch sehr
gering ist, würde im Prinzip hierfür eine Batterie
genügen, die von Zeit zu Zeit aufgeladen werden kann
oder auch ein an das allgemeine Stromnetz anschließ
barer Transformator mit nachgeschaltetem Gleichrichter.
Es ist jedoch eine regelmäßige Überwachung der
Korrosionsschutzeinrichtung erforderlich, da Leckagen
des Behälters durch Korrosionsschäden wegen der großen
Schadwirkung auslaufenden Heizöls in der Umwelt
unbedingt vermieden werden müssen. Das heißt, es sind
in regelmäßigen Zeitabständen Messungen des Strom
flusses erforderlich, woraus sich Rückschlüsse auf den
Zustand und die Funktion der Korrosionsschutzeinrich
tung ziehen lassen. Die Verwendung eines handels
üblichen Transformators mit Gleichrichter oder einer
regelmäßig aufladbaren Batterie in einer solchen
Anlage machen die regelmäßigen Kontroll- und Wartungs
arbeiten jeweils zu einer umständlichen, zeitraubenden
Prozedur.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Korrosionsschutzeinrichtung nach dem Hauptpatent so zu
vervollkommnen, daß die Überwachungsarbeiten an der
Tankanlage wesentlich erleichtert werden.
Eine Funktionsstörung soll indessen nicht erst bei
einer routinemäßigen Überprüfung feststellbar sein.
Sie soll sich bereits bei ihrem Eintreten deutlich
bemerkbar machen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die den Anodenverband speisende Gleich
stromquelle Bestandteil eines Vorschaltgerätes mit
den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 ist.
Weitere Merkmale zur Vervollkommnung und bevorzugte
Detail-Lösungen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 5
hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzel
heiten anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der gesamten
Einrichtung;
Fig. 2 ein Schaltbild des Vorschaltgerätes.
Die erfindungsgemäße Korrosionsschutzeinrichtung
besteht aus mehreren Anoden 1, die jeweils in Form
eines Metall-(Titan)Drahtabschnittes an einem Anoden
träger 2 über dem Behälterboden 3 a eines Stahlblech-
Heizöllagerbehälters 3 angeordnet und durch einen
isolierten Leitungsdraht 4 elektrisch leitend zu einem
Anodenverband in Reihe zusammengeschaltet sind. Der
Anodenverband ist durch eine elektrisch isolierte
Anschlußleitung 5 an den Plus-Pol 6 a eines außerhalb
des Behälters 3 befindlichen Vorschaltgerätes 6
angeschlossen, über welches der Anodenverband mit einem
gleichgerichteten Schwachstrom von 6 V, dem sogenannten
Schutzstrom, gespeist wird. Der Behälter 3 ist als
Kathode durch einen isolierten Leitungsdraht 7 mit dem
Minus-Pol 6 b des Vorschaltgerätes 6 verbunden.
Das Vorschaltgerät 6 weist eine Leiterplatte 8 mit
gedruckter Schaltung auf, die in einem aus einem
Unterteil 8 a und einer Haube 8 b zusammengesetzten
Gehäuse untergebracht ist. Auf der Leiterplatte 8 ist
an der Stromeingangsseite ein Transformator 9 ange
ordnet, der primärseitig an eine übliche Wechselstrom-
Netzleitung, z. B. mi 220 V, anschließbar ist. In dem
Transformator 9 wird der Netzstrom in einen Schwachstrom
von 6 V transformiert.
Sekundärseitig ist dem Transformator 9 ein Brücken
gleichrichter 10 in Form einer an sich bekannten Graetz-
Schaltung nachgeschaltet. Von der einen Abgangsphase 9 a
des transformierten Wechselstroms führt eine den
Gleichrichter 10 überbrückende Leitungsschleife 11 an
die Plus-Phase 6 a des gleichgerichteten Schutzstrom
kreises. In diese Leitungsschleife 11 sind ein Wider
stand 12 und eine Leuchtdiode 13 eingeschaltet.
Von der Minus-Phase 6 b des gleichgerichteten Schutz
stromkreises führt eine Leitungsbrücke 14 mit einem
Widerstand 15 und einem Transistor 16 an die Leitungs
schleife 11, wobei der Transistor 16 mit dem Eingangs
punkt 10 a der Abgangsphase 9 a des transformierten
Wechselstroms zum Gleichrichter 10 verbunden ist.
In die von der Abgangsphase 9 a des transformierten
Wechselstroms zur Plus-Phase 6 a des gleichgerichteten
Schutzstroms führende Leitungsschleife 11 sind ferner
eine Z-Diode 17 und ein Thyristor 18 eingeschaltet,
welch letzterer durch eine Leitungsbrücke 19 über
einen Widerstand 20 und eine rote Leuchtdiode 21 mit
der zum Gleichrichter 10 führenden Abgangsphase 9 b
des transformierten Wechselstroms verbunden ist.
In eine parallel zur Leitungsbrücke 19 vom Thyristor 18
zur Abgangsphase 9 b des transformierten Wechselstroms
führende Leitung 22 ist ein Summer 23 eingeschaltet.
Eine weitere Leitung 24 mit einem darin eingeschalteten
Kondensator 25 führt neben der Leitungsbrücke 19 vom
Thyristor 18 zur Abgangsphase 9 b des transformierten
Wechselstroms. Die Funktion des Vorschaltgerätes
ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres aus dem
Schaltbild gem. Fig. 2 der Zeichnung.
Vor dem Ausgang aus dem Vorschaltgerät 6 ist in der
Plus-Phase 6 a eine Unterbrechung 26 vorgesehen, wobei
die Leitungsenden zu beiden Seiten der Unterbrechung
mit einem Steckbuchsenpaar 27 für die Aufnahme eines
herausziehbaren Brückenstückes 28 versehen sind. Dieses
ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein
U-förmiger Steckbügel. Nach Herausziehen dieses Steck
bügels kann in dem Steckbuchsenpaar 27 ein Strom-
Meßgerät zur Überprüfung der Stromstärke im Schutz
stromkreis angeschlossen werden.
Am Ausgang der Schutzstromleitung aus dem Vorschalt
gerät 6 sind die Plus-Phase 6 a und die Minus-Phase 6 b
jeweils mit einer Steckbuchse 29, 29 a versehen, worin
ein Spannungs-Meßgerät zur Überprüfung der Schutzstrom
spannung angeschlossen werden kann.
Die Haube 8 b des Vorschaltgerätes 6 ist leicht lösbar
auf dem Bodenteil 8 a befestigt. Zu den Überprüfungs
arbeiten ist nur die Haube 8 b abzunehmen,
wonach die Strommessungen schnell und einfach durch
geführt werden können.
Im übrigen ist die Haube 8 b durchsichtig, so daß der
Schein der jeweils leuchtenden Leuchtdiode 13 bzw. 21
schon beim Anblick des Vorschaltgerätes wahrgenommen
werden kann.
Claims (6)
1. Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines
Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-Heizöllager
behälter mit über dem Behälterboden angeordneten,
von einem flüssigen Elektrolyten umgebenen, an den
Plus-Pol einer Gleichstromquelle angeschlossenen und
gegenüber dem Behälterboden elektrisch isolierten
Anoden, wobei die Behälterwand einschließlich
Behälterboden durch Anschluß an den Minus-Pol der
Gleichstromquelle die Kathode bildet, nach Patent
(Anmeldung P 36 02 470.8), wonach
- a) die Anoden als stäbchenförmige Abschnitte eines Metalldrahtes ausgebildet und jeweils an einem Anodenträger befestigt sind;
- b) die stäbchenförmigen Anoden jeweils von einem Schutzmantel aus elektrisch nicht leitendem Material umgeben sind, welcher einerseits einen elektrisch leitenden Kontakt der Anode mit der Behälterwand einschließlich Behälterboden aus schließt, andererseits aber einen weitestgehend ungehinderten Kontakt mit dem die Anode umgebenden flüssigen Elektrolyten gewährleistet und
- c) die Anodenträger jeweils mit wenigstens einer leicht lösbaren Fixierung an der Behälterwand bzw. auf dem Behälterboden versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromquelle Bestandteil eines an eine
übliche Wechselstrom-Netzleitung anschließbaren
Vorschaltgerätes mit folgenden Merkmalen ist:
- d) Das Vorschaltgerät (6) enthält eine Leiterplatte (8) mit gedruckter Schaltung, auf der die elektrotechnischen Bauteile des Vorschaltgerätes installiert sind und die in einem Gehäuse mit einem Bodenteil (8 a) und einer darauf leicht abnehmbar befestigten Haube (8 b) angeordnet ist;
- e) auf der Leiterplatte (8) ist ein Transformator (9) installiert, der an eine übliche Wechsel strom-Netzleitung anschließbar ist und den Netzstrom in einen Schwachstrom von etwa 3 bis 9 V transformiert;
- f) dem Transformator (9) ist ein als Graetz- Schaltung bekannter Brückengleichrichter (10) nachgeschaltet, der den als Schutzstrom bezeichneten gleichgerichteten Schwachstrom abgibt;
- g) in den gleichgerichteten Schutzstromkreis ist ein optisches Signalelement in Form einer bei Stromfluß leuchtenden grünen Leuchtdiode (13) eingeschaltet;
- h) in die Wechselstromleitung (9 a, 9 b) zwischen Transformator (9) und Gleichrichter (10) sind wenigstens ein bei Unterbrechung des Schutzstrom flusses aktiviertes optisches Signalelement in Form einer roten Leuchtdiode (21) und/oder ein akkustisches Signalelement in Form eines Summers (23) eingeschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Plus-Phase
(6 a) des gleichgerichteten Schutzstromkreises eine
Unterbrechung (26) vorgesehen ist, wobei die
Leitungsenden zu beiden Seiten der Unterbrechung
(26) mit einem Steckbuchsenpaar (27) mit einem
darin herausziehbar gehaltenen Brückenstück (28)
verbunden sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenstück (28) als U-förmiger Steckbügel
ausgebildet ist, der vorübergehend gegen die
Anschlüsse eines Strom-Meßgerätes austauschbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plus-Phase (6 a) und die Minus-Phase (6 b)
des Schutzstromkreises innerhalb des Vorschalt
gerätes jeweils mit einer Steckbuchse (29, 29 a) zur
leicht lösbaren Aufnahme der Anschlüsse eines
Spannungsmeßgerätes versehen sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (8 b) des Vorschaltgerätes (6) ganz
oder wenigstens so weit teilweise durchsichtig oder
lichtdurchlässig ist, daß der Schein der jeweils
leuchtenden Leuchtdiode (13 bzw. 21) deutlich
sichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716081 DE3716081A1 (de) | 1986-01-28 | 1987-05-14 | Einrichtung zur fortlaufenden schaffung eines korrosionsschutzes in einem stahlblech-heizoellagerbehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602470 DE3602470A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Einrichtung zur fortlaufenden schaffung eines korrosionsschutzes in einem stahlblech-heizoellagerbehaelter |
DE19873716081 DE3716081A1 (de) | 1986-01-28 | 1987-05-14 | Einrichtung zur fortlaufenden schaffung eines korrosionsschutzes in einem stahlblech-heizoellagerbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716081A1 true DE3716081A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=25840489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716081 Withdrawn DE3716081A1 (de) | 1986-01-28 | 1987-05-14 | Einrichtung zur fortlaufenden schaffung eines korrosionsschutzes in einem stahlblech-heizoellagerbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716081A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0574064A2 (de) * | 1992-06-12 | 1993-12-15 | METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Korrosionsschutzanlagen |
-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716081 patent/DE3716081A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0574064A2 (de) * | 1992-06-12 | 1993-12-15 | METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Korrosionsschutzanlagen |
EP0574064A3 (de) * | 1992-06-12 | 1994-02-16 | Metallgesellschaft Ag |
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