DE3716064A1 - Modulator zur erzeugung eines amplitudengetasteten hochfrequenzsignals - Google Patents
Modulator zur erzeugung eines amplitudengetasteten hochfrequenzsignalsInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
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- H—ELECTRICITY
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/04—Modulator circuits; Transmitter circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Modulator zur Erzeugung eines
amplitudengetasteten Hochfrequenzsignals aus einem un
modulierten Hochfrequenzsignal und einem niederfrequenten
Tastsignal (A 1-Modulation).
Die Amplitudentastung eines Hochfrequenzsignals durch
abruptes Ein-Ausschalten des HF-Signals an den Tastflanken
des Tastsignals (Telegrafiezeichen, digitale Daten) führt
zu einem breiten Spektrum des amplitudengetasteten
HF-Signals. Zur Einengung des Spektrums ist es bekannt,
die Flanken des Tastzeichens abzurunden, wozu aber auf
wendige und unflexible Tastfilter erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
Grunde, einen flexiblen und einfach aufgebauten Modulator
für amplitudengetastete HF-Signale anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Gegenüber herkömmlichen A1-Modulatoren beansprucht der
erfindungsgemäß weitgehend mit Standardbauteilen der
Digitaltechnik aufgebaute Modulator wesentlich weniger
Platz. Er ist in einer bevorzugten Ausführungsform im
Vergleich zu bekannten A1-Modulatoren wesentlich
flexibler, da verschiedene Betriebsarten mit z. B. unter
schiedlicher Baudrate, Flankenbreite, Spektrum u. ä.
einfach durch mehrere im Lesespeicher abgelegte Tabellen
und /oder durch Änderung des Inhalts des Lesespeichers
ermöglicht werden.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Abbildung noch eingehend ver
anschaulicht.
Wesentlicher Bestandteil des skizzierten Modulators ist
der D/A-Wandler 2 mit einem Widerstands (R-2R)-Netzwerk.
Während bei üblicher Anwendung solcher D/A-Wandler das
Widerstandsnetzwerk eine Gleichspannung (Referenz) je nach
digitaler Ansteuerung mehr oder weniger stark herunter
teilt, wird hier das im Hochfrequenz-Generator erzeugte
unmodulierte HF-Signal an den Referenzspannungs-Eingang
Ref des D/A-Wandlers 2 angelegt. Der D/A-Wandler wirkt
hier als digital steuerbares HF-Dämpfungsglied und bei An
steuerung des Digitaleingangs durch ein Tastsignal als
Amplitudenmodulator. Das am Analogausgang des D/A-Wandlers
2 zur Verfügung stehende amplitudenmodulierte HF-Signal
wird über ein Filter 3 und einen Verstärker 4 als Aus
gangssignal A 1 des Modulators abgegeben und z. B. durch
Frequenzumsetzung, Filterung, Verstärkung als Sendesignal
einer Antenne zugeführt.
Das niederfrequent zwischen zwei Zuständen (H/L, Träger
ein/aus) getastete Tastsignal Tast ist einer Logik
schaltung 9 zugeführt, die den zwischen zwei Zählerend
ständen zählenden Vor-Rück-Zähler 8 bei Tastung des Tast
signals mit einem Steuerbefehl u oder d, je nach Tastung
des Tastsignals, ansteuert und zum Durchlaufen des Zähl
bereichs vom zuletzt eingenommene Zählerendstand zum
anderen Zählerendstand im Zähltakt T veranlaßt und ihn auf
diesem Endstand bis zur nächsten gegensinnigen Tastung des
Tastsignals hält.
Ausgehend davon wäre die einfachste Art zur Erzielung
einer Weichtastung die direkte Ansteuerung des D/A-
Wandlers 2 mit dem Ausgang des Zählers 8, wodurch sich im
amplitudengetasteten Signal A 1 eine linear ansteigende
bzw. abfallende Rampe der Signalamplitude ergibt.
Bevorzugterweise wird aber, wie in der Abbildung skiz
ziert zwischen den Zählerausgang und den Digitaleingang
D/A-Wandlers 2 ein Lesespeicher 6 geschaltet, der durch
das Zählerausgangssignal adressiert wird. Der Lesespeicher
enthält mindestens eine Tabelle, in welcher eine Weich
tastfunktion als Zuordnung eines Steuersignals für den
D/A-Wandler 2 zu jedem Zählerstand gespeichert ist. Die
Abhängigkeit des gespeicherten Werts vom Zählerstand legt
den zeitlichen Verlauf der Signalamplitude am Ausgang des
D/A-Wandlers fest und ist so gewählt, daß bei einer
Tastung die Amplitude sich zunächst nur langsam, dann
schneller und mit Annäherung an den Endpegel wieder lang
samer ändert. Dies wird z. B. erfüllt durch eine Halbwelle
einer cosinus-Funktion, durch eine Hyperbelfunktion, die
aus zwei punktgespiegelten Hyperbelbögen besteht, oder
ähnliche Funktionen, wobei aber der Zeitverlauf der
Signalamplitude prinzipiell nicht einer bestimmten
analytischen Funktion zu folgen braucht.
In dem Lesespeicher 6 können vorteilhafterweise mehrere
unterschiedliche solche Tabellen abgespeichert sein,
wodurch verschiedene Betriebsarten mit z. B. unterschied
lichen Anforderungen an Flankenbreite und Spektrum berück
sichtigt werden können. Durch ein zusätzliches Adreßsignal
B für den Lesespeicher 6 kann je nach gewünschter Be
triebsart eine dieser Tabellen ausgewählt werden. Der
Lesespeicher enthält vorzugsweise einen oder mehrere
EPROM-Speicherbausteine, so daß auch bei nachträglich
gewünschten anderen Betriebsarten ohne Änderungen am
Aufbau des Modulators die jeweils gewünschten Weichtast
funktionen abgespeichert werden können. Um Laufzeitfehler
in der Ansteuerung des D/A-Wandlers und damit verbundene
kurzzeitige Amplitudenfehler zu vermeiden, ist zwischen
den Datenausgang des Lesespeichers und den Digitaleingang
des D/A-Wandlers noch ein Latch 5 geschaltet.
Zur besonders einfachen Anpassung an verschiedene
Baudraten des Tastsignals und/oder verschiedene Flanken
breiten des amplitudengetasteten HF-Signals ist der
Zählertakt T variabel und wird durch Vorgabe der jeweils
geforderten Baudrate und Flankenbreite automatisch ein
gestellt.
Der Zählertakt T wird vorzugsweise aus einem höher
frequenten Taktsignal CL mittels eines Teilers 7 mit
einstellbarem Teilerfaktor gewonnen. Zur Veränderung des
Zählertaktes T ist dann der Teilerfaktor n veränderlich
einstellbar.
Da die maximale Dämpfung des als steuerbares Dämpfungs
glied wirkenden D/A-Wandlers 2 unter Umständen nicht
ausreicht, ist auch noch die Möglichkeit vorgesehen, über
Schalteinrichtungen das HF-Signal vollständig abzu
schalten, z. B. durch Abschalten des Ausgangs des HF-
Generators. Hierzu gibt die Logikschaltung bei einer
Tastung des Tastsignals unter Berücksichtigung des je
weiligen Zählerstandes ein Ein-Ausschaltsignal ab, wenn
der Zähler den maximaler Dämpfung (=minimaler Aus
gangsamplitude) des D/A-Wandlers entsprechenden Zähler
stand einnimmt. Die Logikschaltung schaltet das HF-Signal
also beim Austasten des Tastsignals nach Erreichen der
maximalen Dämpfung "hart" aus, bzw. bei
umgekehrtem Durchlaufen der Tastflanke zu Beginn bei noch
maximaler Dämpfung "hart" ein. Dieser Schaltvorgang er
folgt bei sehr kleinen Pegeln des Ausgangssignal und hat
daher keinen nennenswerten Einfluß auf das Spektrum des
A1-Signals. Als HF-Generator findet vorteilhafterweise ein
numerisch gesteuerter digitaler Oszillator (number
vontrolled oscillator NCO) Verwendung, dessen HF-Signal
besonders einfach ein- und ausschaltbar ist und aus dessen
Taktsignal der Zähltakt für den Vor-Rückwärts-Zähler
gewonnen werden kann.
Claims (9)
1. Modulator zur Erzeugung eines amplitudengetasteten
Hochfrequenzsignals aus einem unmodulierten Hochfrequenz
signal und einem niederfrequenten Tastsignal mit folgenden
Merkmalen
- a) das unmodulierte HF-Signal ist an den Referenz spannungseingang eines Digital/Analog-Wandlers mit Widerstandsnetzwerk gelegt,
- b) das Tastsignal steuert über eine Logikschaltung einen Vor-Rück-Zähler so, daß dieser bei einer Tastung des Tastsignals von einem Zählerendstand den Zählbereich bis zum anderen Zählerendstand durchläuft und auf diesem Endstand bis zur nächsten Tastung des Tast signals stehenbleibt,
- c) aus dem Zählerausgangssignal wird ein digitales Steuersignal für den Digitaleingang des D/A-Wandlers abgeleitet derart, daß dem einen Zählerendstand eine minimale und dem anderen Zählerendstand eine maximale Dämpfung des Ausgangssignals des D/A-Wandlers gegen über dem unmodulierten HF-Signal entspricht,
- d) das analoge Ausgangssignal des D/A-Wandlers bildet das amplitudengetastete HF-Signal.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Schalteinrichtungen zur Ein-Ausschaltung des HF-Signal
vorgesehen sind und die Logikschaltung bei Tastung des
Tastsignals bei dem maximaler Dämpfung im D/A-Wandler
entsprechenden Zählerstand ein Schaltsignal zur Betätigung
der Schalteinrichtungen abgibt.
3. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ableitung des digitalen Steuersignals aus dem Zähler
ausgangssignal das letztere einen Lesespeicher adressiert,
der aus einer abgespeicherten Tabelle einen dem jeweiligen
Zählerstand zugeordneten Wert als Steuersignal abgibt.
4. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Tabellen gespeicherte Zuordnung von Zählerstand
zu Steuersignal nichtlinear ist.
5. Modulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Lesespeicher mehrere Tabellen wählbar
vorgegeben sind.
6. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lesespeicher einen oder mehrere
EPROM-Bausteine enthält.
7. Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähltakt für den Vor-Rück-Zähler
veränderbar ist.
8. Modulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zähltakt aus einem höherfrequenten Taktsignal mittels
eines Frequenzteilers abgeleitet ist und der Teilerfaktor
veränderlich einstellbar ist.
9. Modulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung des unmodulierten HF-Signals ein digitaler
Oszillator vorgesehen ist und das höherfrequente Takt
signal das Taktsignal für diesen Oszillator ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716064 DE3716064C2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Modulator zur Erzeugung eines amplitudengetasteten Hochfrequenzsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716064 DE3716064C2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Modulator zur Erzeugung eines amplitudengetasteten Hochfrequenzsignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716064A1 true DE3716064A1 (de) | 1988-11-24 |
DE3716064C2 DE3716064C2 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=6327494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716064 Expired - Fee Related DE3716064C2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Modulator zur Erzeugung eines amplitudengetasteten Hochfrequenzsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716064C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681746A1 (fr) * | 1991-09-19 | 1993-03-26 | Telediffusion Fse | Codeur-generateur de signaux d'identification rds pour station d'emission radiophonique. |
FR2697346A1 (fr) * | 1992-10-26 | 1994-04-29 | Univ Paris Curie | Dispositif de sondage ultrasonore à commande numérique de phase. |
Citations (3)
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DE2363214B2 (de) * | 1973-12-19 | 1978-11-16 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Anordnung zur Phasenmodulation |
DE3126084A1 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-20 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum herstellen analoger fernsehsignale mit amplitudeneinstellung |
DE3425399A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-16 | Werba, Hans, 8390 Passau | Analog/digital-wandler |
-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716064 patent/DE3716064C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Tietze U., Schenk Ch., Halbleiter Schaltungs- technik, Springer-Verlag, Berlin 1983, 6. Aufl., S. 739-743,750 * |
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EP0595695A1 (de) * | 1992-10-26 | 1994-05-04 | Universite Pierre Et Marie Curie Paris Vi | Ultraschallecholotsystem mit digitaler Phasenregelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716064C2 (de) | 1997-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS RADIO COMMUNICATION SYSTEMS GMBH & CO.KG, 890 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |