DE3715594A1 - Anordnung zum anschluss einer sende/empfangseinrichtung - Google Patents

Anordnung zum anschluss einer sende/empfangseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Koaxialkabeln, welche einen seriellen Bus eines lokalen Netzwerkes bilden, ist zur Erzielung einer sicheren Übertragung der Signale die Einhaltung von vorgegebenen Spezifikationen erforderlich. So wird beispielsweise für ein unter dem Namen Cheapernet bekannt gewordenes lokales Netzwerk gefordert, daß die kapazitive Belastung durch den Anschluß einer Station (= Sende/Empfangseinrichtung) nicht größer als 8 pF sein darf. Sowohl die Ausgangsstufen der Sender als auch die Eingangsstufen der Empfänger sind hochohmig ausgeführt und weisen eine entspre­ chend kleine Kapazität auf. Dabei wird bei bekannten Anordnungen die Sende/Empfangseinrichtung über einen als T-Stück aufgebauten Koaxial-Verbinder an das Kabel angeschlossen. Vorzugsweise werden hierbei so­ genannte BNC-Stecker verwendet. Wegen der Forderung nach einer geringen kapazitiven Belastung ist es bei diesen bekannten Anordnungen erforderlich, die Aus­ gangs- und Eingangsstufen der Sende/Empfangseinrich­ tung unmittelbar in der Nähe des Koaxial-Verbinders bzw. des Koaxialkabels anzuordnen.
Geräte und Anlagen in der Studiotechnik bestehen im allgemeinen aus Leiterplatten, die zu Baugruppen zusammengefaßt sind, die wiederum in Gestellen ange­ ordnet sind. Die Leiterplatten sind rückseitig mit Vielfachsteckern versehen, welche häufig jedoch nicht direkt mit der Verkabelung des Gestells verbun­ den sind, sondern mit sogenannten Anschlußgeräten. Die Anschlußgeräte dienen zur Verbindung der eine Baugruppe bildenden Leiterplatten und zum Anschluß zwischen einer auf einer Leiterplatte angeordneten Sende/Empfangseinrichtung und einem an der Rückseite des Anschlußgerätes verlegten Koaxialkabel.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Eingangs- und Ausgangsstufen der Sende/Empfangseinrichtung nicht in unmittelbarer Nähe des den seriellen Bus bildenden Kabels angeord­ net werden müssen. Insbesondere wird damit die Ver­ wendung eines lokalen Netzwerkes mit seriellem Bus innerhalb von Geräten und Anlagen ermöglicht, bei welchem einzelne Baugruppen mit Anschlußgeräten ver­ sehen sind. Insbesondere in Geräten der Studiotech­ nik, wie beispielsweise Videomagnetaufzeichnungsanla­ gen und Filmabtastern, kann damit die Technik der lokalen Netzwerke in besonders günstiger Weise mit erprobten Bauweisen genutzt werden. Auch unabhängig von der Verwendung von Anschlußgeräten ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine größere Freizü­ gigkeit bei der räumlichen Anordnung der Sende/Emp­ fangseinrichtung in Geräten und Anlagen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Besonders günstig ist es, als Induktivität ein an sich bekanntes Durchschleiffilter zu verwenden, welches als gedruckte Schaltung ausgeführt ist.
Bei geeigneter Wahl des weiteren Koaxialkabels sowie des Durchschleiffilters kann das weitere Koaxialka­ bel eine Länge bis zu etwa 0,7 m aufweisen, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Datenübertragung in dem lokalen Netzwerk kommt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung und
Fig. 2 ein Durchschleiffilter in gedruckter Schal­ tungstechnik.
Über den Aufbau und die Funktion von lokalen Netzwer­ ken nach der Spezifikation IEEE 802.3, zu denen neben dem bereits erwähnten Cheapernet auch das Ethernet gehört, sind in der Literatur eingehend beschrieben und brauchen im Zusammenhang mit der vor­ liegenden Erfindung nicht nochmals erläutert zu wer­ den. Einige Merkmale werden jedoch zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels kurz im folgenden zusammen­ gefaßt:
Das Kabel 1, welches den seriellen Bus darstellt, verbindet sämtliche Teilnehmer untereinander, welche mit Ausgangsstufen eines Senders und Eingangsstufen eines Empfängers an das Kabel 1 angeschlossen sind. Die Daten werden mit einer Datenrate von 10 MBit/s übertragen. Die zu übertragenden Daten sind in Daten­ telegrammen zusammengefaßt, welche jeweils mit einer Präambel beginnen, worauf die Zieladresse und die Quelladresse folgen. Daran schließt sich eine Infor­ mation über die Länge des folgenden Datenfeldes an, nach welchem einige Bytes zur Fehlererkennung gesen­ det werden. Vor Aussendung eines derartigen Datente­ legramms wird von der betreffenden Station geprüft, ob bereits eine andere Station Daten sendet. Dieses erfolgt nach dem sogenannten Trägererkennungsverfah­ ren. Trotz dieser Prüfung kann es zu einer Kollision kommen, wenn zwei Stationen praktisch gleichzeitig bzw. in einem durch die Laufzeit im Kabel 1 gegebe­ nen Zeitfenster zu senden beginnen. In diesem Fall werden die Datentelegramme nach durch Zufallsgenera­ toren ermittelten Verzögerungszeiten wiederholt. Systembedingt sind an das Kabel 1 und an die An­ schlüsse der Stationen hohe Anforderungen bezüglich ihrer elektrischen Werte zu stellen. Bei den bekann­ ten Anordnungen werden daher die Stationen mit äußerst kurzen Verbindungen direkt an das Kabel 1 angeschlossen, was jedoch mit der Bauweise von kom­ plexen Anlagen häufig unverträglich ist.
Bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiel ist in den Verlauf des Kabels eine Indukti­ vität 2 mit einer Mittelanzapfung 3 eingeschaltet. Die beiden Kabelenden werden jeweils über eine Koaxi­ al-Steckverbindung 4, 5 mit der Induktivität 2 ver­ bunden. Die Mittelanzapfung 3 der Induktivität 2 ist über ein weiteres Koaxialkabel 7 mit dem Anschluß 8 einer Sende/Empfangseinrichtung 9 verbunden, von der lediglich eine Ausgangsstufe 10 und eine Eingangsstu­ fe 11 dargestellt sind. Dabei verläuft das weitere Koaxialkabel im Bereich eines gestrichelt angedeute­ ten Anschlußgerätes 12 und ist über ein Kontaktpaar einer Vielfachsteckverbindung 13 an die Sende/Emp­ fangseinrichtung 9 angeschlossen.
Für die Induktivität 2 hat sich ein Wert von etwa 75 nH bewährt, der bei einer Kapazität zwischen der Mittelanzapfung 3 und Massepotential von 30 pF einen Wellenwiderstand von 50 Ohm ergibt. Einschließlich der zugelassenen 8 pF kann somit das als Stichlei­ tung dienende weitere Koaxialkabel 7 eine Kapazität von 38 pF aufweisen. Damit wird bei einem gebräuchli­ chen Koaxialkabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ohm und einer Kapazität von 56 pF/m die maximale Länge der Stichleitung 0,68 m. Die Induktivität 2 und die zur Stichleitung 7 gehörende Induktivität verursachen Störungen im Frequenz- und Phasengang zwischen 75 MHz und 110 MHz. In diesem Bereich sind jedoch die Oberwellen der übertragenden Signale der­ art abgesenkt, daß eine Störung der Datenübertragung durch diese Induktivität nicht auftritt. Gegebenen­ falls kann die Kapazität durch einen zwischen die Mittelanzapfung 3 und Massepotential geschalteten Kondensator erhöht werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Durchschleiffilters in gedruckter Schaltungstechnik weist jeweils einen Anschluß 15, 16 für die Koaxial- Verbindungen zum Koaxialkabel 1 (Fig. 1) auf, von welchen jeweils eine gedruckte Leitung ausgeht, die je eine Windung 17, 18 bildet. Über eine Leitung 19 sind die Windungen miteinander verbunden, in deren Mitte sich ein Anschluß 20 für die Stichleitung 7 bzw. eine Koaxial-Verbindung für die Stichleitung befindet. Das Durchschleiffilter kann auf einer eige­ nen Leiterplatte 21 angeordnet sein. Es kann jedoch auch auf einer größeren Leiterplatte mit weiteren Schaltungen vorgesehen sein. Eine weitere Leiterbahn 22 bildet eine Masseleitung, in welcher Löcher 23 vorgesehen sind, für die Abschirmungen der Kabel bzw. Stecker.

Claims (6)

1. Anordnung zum Anschluß einer Sende/Emp­ fangseinrichtung an den von einem Koaxialkabel gebil­ deten seriellen Bus eines lokalen Netzwerkes, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Verlauf des Koaxialkabels (1) eine Induk­ tivität (2) mit Mittelanzapfung (3) eingefügt ist und
daß die Mittelanzapfung (3) über ein weiteres Koaxi­ alkabel (7) mit der Sende/Empfangseinrichtung (9) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Induktivität (2) von einem Durchschleiffil­ ter gebildet ist, welches als gedruckte Schaltung ausgeführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Durchschleiffilter zweimal etwa eine Windung (17, 18) umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Koaxialkabel (7) höchstens eine Län­ ge aufweist, bei welcher die Kapazität des weiteren Koaxialkabels (7) um 8 pF größer als diejenige Kapa­ zität ist, welche mit der Induktivität (2) den Wellenwiderstand des den seriellen Bus bildenden Koaxialkabels (1) ergibt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Induktivität (2) einen Wert von etwa 75 nH aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Koaxialkabel (7) einen Wellenwider­ stand von 75 Ohm, eine Kapazität von etwa 56 pF/m und eine Länge von höchstens etwa 0,7 m aufweist.
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