DE2404957A1 - Schaltungsanordnung zur uebertragung von daten im basisband - Google Patents
Schaltungsanordnung zur uebertragung von daten im basisbandInfo
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Description
9135-73/H/Elf
ital. Anm. No. 19915 A/73
vom 1.2.1973
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a., Mailand (Italien)
Schaltungsanordnung zur übertragung von Daten im Basisband
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur übertragung
von Daten im Basisband mittels Signalen niedrigen Pegels auf symmetrischen, mit charakteristischen Impedanzen (Wellenwider-*
stand) abgeschlossenen Leitungen, die galvanisch gegen andere Schaltungen der sendenden und empfangenden Endstellen entkoppelt
sind.
Systeme dieser Art dienen zur Verbindung zwischen zwei Datenendstellen
oder zwischen einer Datenendstelle und einer zentralen Verarbeitungseinheit über eine einfache (körperliche)
Leitung, wie z.B. eine Fernsprechleitungsschleife ohne das Nutzband begrenzende Elemente, wie Entzerrer, Filter, Verstärker
usw. Wegen ihrer einfachen Ausbildung und Betriebsweise eignen sich solche Systeme besonders gut für Datenverbindungen einer
gewissen Länge innerhalb räumlich begrenzter Bereiche. Die Systeme arbeiten asynchron und wenn die Sende- und Empfangsgeräte
nur aus vollelektronischen Bauelementen bestehen, lassen sich hohe Übertragungsgeschwindigkeiten erreichen, die nur
durch die Eigenschaften der Leitung und der Datenquellen be-
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grenzt werden. Durch den niedrigen Pegel der Signale können Nebensprechprobleme
auch bei hohen Übertragungsgeschwindigkeiten vermieden werden. Andererseits ergibt sich auch für Signale mit
niedrigem Pegel durch die symmetrische Übertragung auf zwei Leitungsdrähten eine geringe Störanfälligkeit, weil Rauschsignale
gewöhnlich auf beiden Leitungsdrähten erscheinen und folglich von einem Empfänger mit einem Differenzeingang hoher Eingangsimpedanz
unterdrückt werden können.
Die Leitung wird galvanisch von den Organen der Endstellen isoliert,
damit die Übertragung von eventuellen Überspannungen der Leitung vermieden wird. Für die galvanische Entkopplung zwischen
Leitung und Endstellenorganen ist es bekannt und üblich, sowohl in den Sende- und Empfangseinheiten als auch in deren
Stromversorgungskreisen Übertrager zu verwenden.
In einem bekannten übertragungssystem der hier beschriebenen Art
wird sendeseitig mit den beiden Pegeln des von der Endstelle gesendeten Datensignals abwechselnd die Erzeugung von Schwingungen
durch zwei Oszillatoren gesteuert, die mit derselben Frequenz arbeiten. Die Schwingungen werden mittels Übertragern getrennt
an die Eingänge von zwei Hüllkurvendemodulatoren angelegt,
welche Signale abwechselnder Polarität auf die beiden Leitungsdrähte
senden. Empfangsseitig steuert ein Empfänger mit symmetrischen Eingängen abwechselnd je nach der Polarität des ankommenden
Signals die Erzeugung von Schwingungen zweier Oszillatoren. Die Schwingungen werden durch Übertrager auf den Eingang von
zwei verschiedenen Hüllkurvendemodulatoren gekoppelt, welche eine Wiedergewinnungsschaltung steuern, die das Datensignal mit
gegebener Polarität und dem von den Empfangsorganen benötigten Pegel liefert.
Wenn keine Entkopplung zwischen Endstelle und Leitung erforderlich
ist, kann die Übertragung von Binärsignalen auf symmetri-
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sehen Leitungen auch mit integrierten Schaltungen auf der Sende-
und Empfangsseite erfolgen. Die integrierte Sendeschaltung
wandelt den logischen Pegel des binären Eingangssignals in einen Differenzstrom um, der abwechselnd dem einen oder anderen
Ausgang eines eine Differenzstufe bildenden Transistorpaares
zugeführt wird. Der Differenzstrom bewirkt eine Spannungsdifferenz
.zwischen den beiden Leitungsdrähten, deren Polarität
vom Binärwert des übertragenen Pegels abhängt. Die integrierte Empfangsschaltung stellt die Polarität der Spannungsdifferenz
zwischen den beiden Leitungsdrähten fest und gewinnt hieraus ein auf Masse bezogenes Binärsignal. Die erste Stufe dieser
Impfangsschaltung ist eine Differenzstufe mit hoher Eingangsimpedanz, die folglich Rauschsignale der Leitung weitgehend
unterdrückt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung für entkoppelte
Leitungen anzugeben, die einen geringeren Aufwand erfordert und einen geringeren Raumbedarf hat als die vergleichbaren
bekannten Systeme.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die in den Patentan—
Sprüchen beschriebene Schaltungsanordnung.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sowohl auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite die bisher üblichen Entkopplungsübertrager eingespart und zum Anlegen des Signals an die symmetrische
Leitung und zum Abgreifen oder Demodulieren des Signals integrierte Schaltungen verwendet werden können. Ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Schaltungen auf der Sendeseite, soweit sie für die Erfindung wesentlich sind;
Figur 2 die wesentlichen Schaltungen der Empfangsseite;
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Figur 3 die Schaltungsanordnung einer Zweidraht-Gegenschreib-Verbindung;
und
Figur 4 Diagramme des Verzerrungsgrades, wie er sich in einem übertragungssystem gemäß der Erfindung ergibt.
Die Einzelheiten der hier beschriebenen Schaltungsanordnung sind jeweils der Zeichnung zu entnehmen. Die in Figur 1 dargestellte
Sendeschaltung empfängt das Datensignal S, von der Endstelle über (nicht dargestellte) Grenzorgane, die es auf
für die logischen Komponenten der Sendeschaltung geeignete Binärwerte bringen. Das Datensignal S^ wird über den Stromverstärker
A, , dessen letzte Stufe in Form des in Emitterschaltung arbeitenden Transistors T dargestellt ist, der optisch-elektronischen
Koppelstufe Oc1 zugeführt. Die Koppelstufe enthält die Fotodiode
Fd., die mit einem Strombegrenzungswiderstand R, in Reihe geschaltet
ist und den Fototransistor Ft1 betreibt. Der Emitterstrom
des Fototransistors Ft1 speist die Basis des Transistors
T1 , der in Emitterschaltung als Stromverstärker arbeitet, über
den Kollektorwiderstand R4 an der Versorgungsspannung +V1 liegt
und den Basisvorspannungswiderstand Rr hat.
Der Ausgangsstrom des Transistors T1 steuert die integrierte
Schaltung D, von der zur Erläuterung ihrer Funktionsweise die Eingangs- und Ausgangsstufen im einzelnen dargestellt sind. Das
auf die Spannung +V1 bezogene Signal, das am Eingang des mit
dem Widerstand R1 in Basisschaltung arbeitenden Transistors T2
liegt, wird am Ausgang dieses Transistors vom Differenzverstärker Df1 in zwei Signale verwandelt, welche die beiden symmetrischen,
paarweise nach Art einer Gegentaktstufe geschalteten Transistoren T3 und T4 ansteuern. Am zweiten Eingang des Differenzverstärkers
Df1 liegt eine Bezugsspannung AV. Die Transistoren
T3 und T4 arbeiten als Schalter, die abwechselnd den
Differenzstrom I_ dem einen oder anderen Ausgang (Kollektor) zuführen. Der von diesem Strom abwechselnd am Widerstand R1
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und an dem gleich großen Widerstand R2 verursachte Spannungsabfall
ändert die zwischen den Leitungsdrähten a und b liegende Spannung, d.h. diese wird unsymmetrisch, wodurch die übertragung der binären Information erreicht wird (darstellungsgemäß
ist jeder der Transistoren T-3, T4 am Kollektor an einen
der Leitungsdrähte a, b und an den hierzu parallel liegenden Widerstand R1 bzw. R2 angeschlossen).
Die Speisespannungen V'o + V1 und -V1 werden als Gleich- oder
Wechselspannungen von einer Speiseschaltung gewonnen, die hinsichtlich
der Stromversorgung vollständig von der Endstelle galvanisch entkoppelt ist. Diese Speiseschaltung kann in einer
an sich bekannten Weise realisiert sein, wobei zur Entkopplung Übertrager dienen können. Dieselbe Speiseschaltung liefert
die Speisespannungen V" , +V~ und -V2 für die Stromversorgung
der örtlichen, d.h. in der Endstelle der Sendeschaltung vorhandenen
Empfangsschaltung.
Empfangsseitig sind die beiden Leitungsdrähte a und b über die
gleich groß bemessenen Widerstände Rg und R7 an die Speisespannung
V" angeschlossen. Die Unsymmetrie der Leitungsspannungen wird mittels der integrierten Schaltung R festgestellt
oder demoduliert. Die integrierte Schaltung R enthält eine Eingangsstufe , die aus,zwei zu einer Differenzschaltung verbundenen
Transistoren T5 und Tg gebildet ist, die mit ihren
verbundenen Emittern an die Stromquelle Is2 angeschlossen sind.
Diese Eingangsstufe hoher Eingangsimpedanz ist in der Lage, auf den beiden Leitungsdrähten erscheinende Rauschsignale weitgehend
zu unterdrücken.
Die Spannungsdifferenz an den Klemmen der an die Emitter der
Transistoren T5, Tg angeschlossenen Widerstände Rg und Rg
wird vom Differenzverstärker Df2 in ein auf die Speisespannung
V"o bezogenes Signal umgeformt. Der Differenzverstärker steuert
die Basis des Transistors T7 an, der in Emitterschaltung als
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Stromverstärker arbeitet. An den Kollektor des Transistors T7
ist der Eingang der optisch-elektronischen Koppelstufe Oc2 angeschlossen,
die eine in Reihe mit dem Widerstand R10 geschaltete
Fotodiode Fd2 enthält. Der mit der Fotodiode gekoppelte
Fototransistor Ft2 steuert eine Stromverstärkerstufe, die aus
dem Transistor T8 in Emitterschaltung und den Widerständen R12
und R11 besteht. Das Ausgangsaignal S wird über gegebenenfalls
vorgesehene Grenzorgane an die Datenendstelle abgegeben.
Das hier beschriebene System erlaubt sowohl einen Vierdrahtanschluß
als auch einen Zweidraht-Gegenschreib-(full-duplex)-Anschluß. Im Falle eines Zweidraht-Anschlusses gemäß Figur 3
sind der Sender TR1 und der Empfänger RX1 der örtlichen Endstelle
ST1 über die Diagonalen einer Brückenschaltung geschaltet,
deren Zweige durch die Impedanz der Leitung L, zwei gleichwertige Widerstände R15» R16 und eine künstliche Last La
gebildet werden. Wenn der Sender TR1 das Datensignal S . erzeugt,
bewirkt die Unsymmetrie der Spannungen auf den Leitungsdrähten a, b, aufgrund der unterschiedlichen Spannungsabfälle
an den symmetrischen Widerständen R1-. und R,^ entsprechend unsymmetrische
Spannungen an den Drähten a1 und b' und somit die
Übertragung der Information der Endstelle St1 zur Endstelle
St2 über die Leitung L. Während der Übertragung bleiben die
über den Kondensator C verbundenen Punkte 2 und -2 der Brückenschaltung
auf demselben Potential , und folglich ergibt sich eine Entkopplung zwischen dem Empfänger und Sender derselben
Endstelle.
In der anderen Endstelle St2 ist ebenfalls eine Brückenschaltung
vorgesehen, deren Zweige durch die Impedanz der Leitung L, zwei gleichwertige Widerstände R17 und R18 und eine künstliche
Last L' gebildet werden. Hier bewirkt die Spannungsunsymmetrie der Drähte a1 und b1 zwischen den Punkten 21 und -2' der Brückenschaltung
eine Potentialdifferenz, die vom Empfänger RX2 festgestellt
wird. Der Empfänger erzeugt das auf Masse bezogene
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2
Datenempfangssignal S .
Datenempfangssignal S .
Auf die gleiche Weise erfolgt die Verbindung zwischen dem
über die andere Brückendiagonale geschalteten Sender TR, der Endstelle ST7 und dem Empfänger RX1 der Endstelle ST1. Das
2 gesendete Signal ist in diesem Fall S . und das wiedergewon-
1
nene Signal S . Die an den Empfänger und den Sender jeder Endstelle angeschlossenen Leitungen sind symmetrisch durch Widerstände R19» R2Q und R2l' R22' die den 9leicnen Wert für beide Drähte haben, für die Endstelle ST, bzw. durch die Widerstände Rj^r Rj4 und R23r R 24 für die Endstelle ST1 abgeschlossen.
nene Signal S . Die an den Empfänger und den Sender jeder Endstelle angeschlossenen Leitungen sind symmetrisch durch Widerstände R19» R2Q und R2l' R22' die den 9leicnen Wert für beide Drähte haben, für die Endstelle ST, bzw. durch die Widerstände Rj^r Rj4 und R23r R 24 für die Endstelle ST1 abgeschlossen.
Der Kondensator C und der entsprechende Kondensator C in der Endstelle ST2 haben den Zweck/ hohe Frequenzen ausserhalb des
Nutzbandes des Signales kurzzuschließen.
Die erreichbaren Entfernungen hängen von verschiedenen Parametern ab, wie übertragungsgeschwindigkeit, Emissionspegel,
Leitungsmerkmale und zulässige Verzerrung. Die Abhängigkeit zwischen Verzerrung und Leitungslänge wird durch die Diagramme
in Figur 4 veranschaulicht, die für eine zweidrahtige Leitung mit einem Leiterdurchmesser 0 = 0,6 für Übertragungsgeschwindigkeiten
von 9600 Bits/s, 4800 Bits/s, 2400 Bits/s, 1200 Bits/s, 600 Bits/s gelten.
Die übertragungs- und Isolationseigenschaften des hier beschriebenen
Systems sind mit den bekannten Systemen vergleichbar. Hinsichtlich der Isolierung kann der optisch-elektronische
Koppler Spannungen bis zu 3 KV ertragen. Die Schaltung zur Gewinnung des Datensignals am Ausgang des Fototransistors, genauer
der Transistor T, (Figur 1) auf der Sendeseite bzw. der Transistor TQ (Figur 2) auf der Empfangsseite (in Emitterschaltung)
gestatten eine Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit des optisch-elektronischen Kopplers gegenüber dessen direktem
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■— ft·—
Anschluß an die Last und macht das Ansprechverhalten unabhängig
von der Last. In der Praxis zeigt sich, daß der Koppler im Bereich der Übertragungsgeschwindigkeiten, die bei normalen
Leitungen zugelassen sind, das Signal nicht verzerrt. Gegenüber bekannten Systemen desselben Typs, also mit übertragung von
Gleichstromsignalen mit niedrigem Pegel auf symmetrischen Leitungen,
hat die Erfindung andererseits den Vorteil einer einfacheren Schaltung einer kompakteren Bauform und eines geringeren
Aufwandes mit entsprechend verminderter Kosten. Dieses ergibt sich u.a. durch die Verwendung von optisch-elektronischen
Kopplern anstelle von magnetischen Kopplungskreisen in Verbindung mit integrierten Schaltungen für die Sendung und
Aufnahme der Signale auf die bzw. von der Leitung.
1 i~ λ 3 ; η ; ί? Τ η ©
Claims (2)
- Patent ansprächeSchaltungsanordnung zur übertragung von Daten im Basisband mittels Signalen niedrigen Pegels auf symmetrischen, mit charakteristischen Impedanzen abgeschlossenen Leitungen, die galvanisch gegen andere Schaltungen der sendenden und empfangenden Endstellen entkoppelt sind, da durch g e kennzeichnet , daß auf der Sendeseite das Datensignal (S,) an den Eingang einer optisch-elektronischen Koppelstufe (Oc1) angelegt wird, deren Ausgang mit einer die symmetrische Leitung (a,b) steuernden, einen Differenzverstärker (Df1) enthaltenden integrierten Schaltung (D) verbunden ist, und daß auf der Empfangsseite die Polarität der Spannungsdifferenz zwischen zwei Adern der Leitung (a,b) von einer ebenfalls einen Differenzverstärker (Df2) enthaltenden integrierten Empfangsschaltung (R) in ein Steuersignal umgewandelt wird, welches eine optisch-elektronische Koppelstufe (Oc2) steuert.
- 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß auf der Sendeseite ein Stromverstärker (T1) zwischen die Koppelstufe (Oc1) und die integrierte Schaltung (D) geschaltet ist, die als Eingangsstufe einen in Basisschaltung arbeitenden Transistor (T2) enthält, der den als Ausgangsstufe dienenden Differenzverstärker (Df1) steuert, und daß auf der Empfangsseite der als Eingangsstufe dienende Differenzverstärker (Df2) einen Stromverstärker (T7) als Ausgangsstufe steuert und an den Ausgang der Koppelstufe (Oc2) ein weiterer Stromverstärker in Form eines Transistors (T8) in Emitterschaltung angeschlossen ist.409848/0709■ Le e rs e i te
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-
1974
- 1974-01-21 FR FR7401956A patent/FR2216730B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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