DE3715081C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/167—Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
- H04N7/169—Systems operating in the time domain of the television signal
- H04N7/1696—Systems operating in the time domain of the television signal by changing or reversing the order of active picture signal portions
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N1/448—Rendering the image unintelligible, e.g. scrambling
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- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/167—Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verschlüsselung von di
gitalen Bildsignalen.
Die Verschlüsselung von digitalen Bildsignalen wird angewendet,
um vertrauliche Dokumente zu übertragen oder einen unbefugten
Teilnehmer am Empfang der Bildsignale zu hindern. Es können
hierbei unterschiedliche Maßnahmen gegen unbefugtes Mitsehen ge
troffen werden. Da bei der Bildübertragung die Bitraten um Grö
ßenordnungen höher sind als bei der Übertragung von Sprache, ist
es nicht möglich, die üblichen für Sprache oder Datensignale
vorgesehenen Verschlüsselungsgeräte einzusetzen. Je komplizier
ter das jeweilige Verschlüsselungsverfahren ist, desto höher
liegt die interne Verarbeitungsgeschwindigkeit der Schlüssel-
und Entschlüsselungsgeräte über der Datenrate des ursprünglichen
Bildsignals. Deshalb begnügt man sich häufig mit der Verschlüs
selung der Synchronimpulse.
Aus der US-Patentschrift 46 46 147 ist bekannt, ein analoges
Fernsehsignal in ein digitales Fernsehsignal umzusetzen, zu
verscrambeln, dann wieder in ein analoges Fernsehsignal umzusetzen
und anschließend auszusenden. Im Empfänger wird nach erneuter
Analog-Digital-Umsetzung das ursprüngliche Signal durch
Entscrambeln wiedergewonnen. Der Schlüssel für den Scrambel-
Algorithmus wird in der Vertikal-Austastlücke des Fernsehsignals
übertragen. Ein Verscrambeln der Bildsignale kann natürlich
ebenso bei der digitalen Übertragung erfolgen. Wie vorstehend
erläutert, können wegen der begrenzten Verarbeitungsgeschwindigkeit
jedoch nur relativ einfache Scrambler verwendet
werden, die nur einen geringen Schutz gegen ein "Entschlüsseln"
des Bildsignals bieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit geringem Aufwand reali
sierbares Verfahren zur Verschlüsselung digitaler Bildsignale
anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist es, daß kein besonderes
Synchronwort für die Bildsynchronisation benötigt wird. Durch
Variation der Funktion bei jedem Bildwechsel ist eine sichere
Bildsynchronisation auch dann möglich, wenn mehrere Zeilensyn
chronimpulse gestört sind.
Eine noch wesentlich größere Verschlüsselungssicherheit wird
erreicht, wenn die Bildzeilen nach einem vorgegebenen Algorith
mus nicht nacheinander, sondern in verschlüsselter Reihenfolge
gesendet werden.
Eine weitere Vergrößerung der Schlüsseltiefe erfolgt dadurch,
daß die Datenwörter innerhalb der Bildzeilen wiederum verschach
telt werden. Auch wenn das Bildsignal zunächst auf einen Daten
träger aufgezeichnet wird, ist ein Entschlüsseln schwierig, da
zunächst die Zeilensynchronität hergestellt werden muß, dann
müssen die Zeilen geordnet werden um die Bildsynchronität zu er
mitteln und schließlich muß die korrekte Reihenfolge der Daten
wörter wiederhergestellt werden. Für Bildfernsprecher, Videokon
ferenzeinrichtungen und Pay-TV-Geräte ist dieses Schlüsselver
fahren völlig ausreichend.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine numerische Folge der Zeilensynchronwörter,
Fig. 2 ein Beispiel für den Aufbau einer Bildzeile,
Fig. 3 ein weiteres Beispiel einer numerischen Folge der Zeilen
synchronwörter,
Fig. 4 und
Fig. 5 weitere Beispiele für Folgen von Zeilensynchronimpulsen,
Fig. 6 eine Codiereinrichtung,
Fig. 7 eine Decodiereinrichtung und
Fig. 8 eine erweiterte Bildzeile.
In Fig. 1 ist ein erstes Beispiel einer Sägezahnfunktion für die
numerischen Werte NW einer Folge von Zeilensynchronwörtern SW
dargestellt. Den Zeilensynchronwörtern - kurz als Synchronwörter
bezeichnet - eines Bildes werden nacheinander die numerischen
Werte NW zwischen 1 und 625 zugeordnet. Bei dem nächsten Bild
beginnt die Zuordnung mit 1 aufs neue und endet ebenfalls mit
625.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer Bildzeile dargestellt. Sie be
ginnt mit dem Synchronwort SW, dem die in Datenwörter DW 1 bis
DWn umgesetzten Abtastwerte folgen.
Dem Bildwechsel entspricht der Übergang vom Wert 625 auf den
Wert 1. Hierbei kann jeder einzelne numerische Wert eines Syn
chronwortes zur Bildsynchronisation verwendet werden, da jeder
den Abstand vom Bildwechselzeitpunkt angibt.
In Fig. 3 entsprechen die numerischen Werte der Synchronwörter
SW einer Dreiecksfunktion. Der Bildwechsel wird durch den Über
gang auf den Maximalwert bzw. den Minimalwert der Dreiecksfunk
tion gekennzeichnet. Das Synchronwort der ersten Bildzeile des
ersten, dritten, fünften, . . . Fernsehbildes beginnt jeweils mit
dem Minimalwert der Dreiecksfunktion, während das zweite, vierte,
sechste, . . . Bild jeweils ein Synchronwort aufweist, das dem
Maximalwert der Dreiecksfunktion entspricht.
Natürlich ist es auch denkbar, einen Bildwechsel durch einen ge
ringeren Amplitudenunterschied zu kennzeichnen.
Der Vorteil der Dreiecksfunktion nach Fig. 3 besteht gegenüber
der Sägezahnfunktion nach Fig. 1 darin, daß zwei Bits weniger
für jedes Synchronwort verwendet werden müssen. Da die Synchron
wörter vor der Übertragung verschlüsselt werden, ist die Struk
tur der Funktion bei der Übertragung nicht mehr erkenntlich.
In Fig. 4 und Fig. 5 wurden als Beispiele Sägezahnfunktionen für
Folgen von Synchronwörtern verwendet. Zwei aufeinanderfolgende
Werte unterscheiden sich bei der Modulo-k-Addition jeweils nur
um den Wert 1. Die Kennzeichnung des Bildwechsels erfolgt in
Fig. 4, indem die Sägezahnfunktion an der Zeitachse gespiegelt
wird und in Fig. 5, indem die Sägezahnfunktion von einem gegebe
nen Wert auf den Maximalwert oder den Minimalwert springt und
ebenfalls gespiegelt fortgesetzt wird. Weitere zahlreiche Vari
anten sind denkbar. Natürlich kann beispielsweise auch eine Sä
gezahnfunktion auf eine Dreiecksfunktion folgen usw.
In Fig. 6 ist eine Codiereinrichtung dargestellt, die dazu dient,
die Zeilen eines Fernsehbildes verschachtelt auszusenden. Dem
Eingang 1 der Codiereinrichtung wird das Bildsignal VS zugeführt.
Über einen ersten Umschalter S 1 gelangt es in einen ersten Bild
speicher BST 1 oder in einen zweiten Bildspeicher BST 2. Die Bild
speicher weisen hier in der prinzipiellen Darstellung für jede
Bildzeile einen eigenen Ausgang auf, von denen jeweils einer
über einen zweiten Umschalter S 2 einer ersten Synchronisierein
richtung SE 1 zugeführt wird. An den Eingang der ersten Synchro
nisiereinrichtung ist außerdem eine zweite Synchronisiereinrich
tung SE 2 angeschaltet, die den zweiten Umschalter S 2 steuert und
das Synchronisierwort hinzufügt. Dieses kann natürlich auch be
reits beim Einschreiben in die Bildspeicher hinzugefügt werden.
Nachdem beispielsweise der erste Bildspeicher BST 1 vollgeschrie
ben ist, werden - gesteuert von der zweiten Synchronisierein
richtung die Bildzeilen in einer von einem Schlüsselalgorithmus
bestimmten Reihenfolge abgerufen und das jeweilige Synchroni
sierwort in der ersten Schlüsseleinrichtung SE 1 verschlüsselt,
so daß an ihrem Ausgang 2 das verschlüsselte Bildsignal VVS ab
gegeben wird. Die Entschlüsseleinrichtung ist entsprechend auf
gebaut. Über einen Eingang 3 wird das verschlüsselte Bildsignal
einer Entschlüsselungseinrichtung ES 1 zugeführt. An ihrem Aus
gang wird das entschlüsselte Videosignal VS abgegeben und über
einen dritten Umschalter S 3 in der ursprünglichen Reihenfolge
einem dritten Bildspeicher BST 3 oder einem vierten Bildspeicher
BST 4 eingeschrieben. Die Ausgänge der Bildspeicher sind über ei
nen vierten Umschalter S 4 mit dem Eingang einer Synchronworter
kennung SE und dem Ausgang der Entschlüsselungseinrichtung 4
verbunden.
In der Entschlüsselungseinrichtung ES 1 werden die Synchronwörter
entschlüsselt. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die
Sägezahnfunktion nach Fig. 1 verwendet wird. Jede Bildzeile ent
hält ihre Zeilennummer als Synchronwort. Dies veranlaßt die
Steuerung ST die Bildzeilen in richtiger Reihenfolge in jeweils
einem Bildspeicher BST 3 oder BST 4 einzuschreiben. Ist ein Bild
speicher voll, so werden die Bildzeilen automatisch in der rich
tigen Reihenfolge über den Umschalter S 4 ausgegeben, während in
den anderen Bildspeicher eingeschrieben wird.
Das Verschachteln der Bildzeilen muß selbstverständlich nicht
jeweils innerhalb eines kompletten Bildes durchgeführt werden.
Es kann auch innerhalb eines Halbbildes oder eines Teiles hier
von erfolgen.
Die Synchronworterkennung SE ermittelt die Bildimpulse BI, die
sie an ihrem Ausgang 5 abgibt. Die Zeilensynchronimpulse ZI wer
den an ihrem Ausgang 6 abgegeben. Durch Zählen der Zeilenabstän
de von einem Bildimpuls oder durch Auswerten der Zeilensynchron
wörter kann sie selbstverständlich auch ein entsprechendes Si
gnal bei einem Halbbildwechsel abgeben, falls dies erforderlich
ist.
In Fig. 8 ist eine Variante einer Bildzeile dargestellt, mit
der das Erkennen von Bildern nochmals erschwert wird. Nach dem
Synchronwort SW enthält diese Bildzeile einen Ordnungsmodus M,
der angibt, in welcher Reihenfolge die Datenwörter DW 1 bis DWn
der Bildzeile ausgesendet werden. Die Anzahl der Bits des Ord
nungsmodus stimmt die Vielfalt der Variationen. Der Ordnungsmo
dus M wird jeweils mit dem Zeilensynchronwort SW zu einem Ge
samtsynchronwort SWG zusammengefaßt und verschlüsselt übertra
gen. Außer dem Verschachteln der Datenwörter kann auch ein teil
weises invertieren durchgeführt werden. Von komplizierteren Maß
nahmen wird beim jetzigen Stand der Technologie aus Laufzeitgrün
den der Bauelemente abgesehen. Das Verschachteln der Datenwörter
kann von der ersten Schlüsseleinrichtung SE 1 durchgeführt wer
den. Die Angabe des Ordnungsmodus M kann auch entfallen, indem
- beispielsweise mit jedem Bildanfang periodisch - eine Ver
schachtelung der Datenwörter aufgrund einer Zufallsfolge durch
geführt wird.
Die Kombination dieser Maßnahmen bewirkt ein äußerst schwierig
zu entschlüsselndes Bildsignal, da weder Zeilensynchronismus
noch Bildsynchronismus bekannt sind, die Bildzeilen verschach
telt ausgesendet werden und ebenso die Datenwörter innerhalb
der Bildzeilen verwürfelt sind.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verschlüsseln von digitalen Bildsignalen (VS),
die als Datenwörter (DW 1, DW 2, . . .) in Bildzeilen (BZ) angeordnet
sind und bei dem jeder Bildzeile (BZ) ein Synchronwort (SW) zu
geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronwörter (SW) aus unterschiedlichen numerischen Werten (NW) gebildet werden,
daß die numerischen Werte (NW) der Synchronwörter (SW) eine vor gegebene Funktion bilden,
und daß der Bildanfang durch eine signifikante Änderung der nu merischen Werte (NW) dieser Funktion und/oder Spiegelung der Funktion an der Zeitachse gekennzeichnet ist.
daß die Synchronwörter (SW) aus unterschiedlichen numerischen Werten (NW) gebildet werden,
daß die numerischen Werte (NW) der Synchronwörter (SW) eine vor gegebene Funktion bilden,
und daß der Bildanfang durch eine signifikante Änderung der nu merischen Werte (NW) dieser Funktion und/oder Spiegelung der Funktion an der Zeitachse gekennzeichnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die numerischen Werte der Synchronwörter (SW) eine lineare
Funktion oder lineare Teilfunktionen bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als lineare Funktionen oder Teilfunktionen Dreiecksfunktio
nen oder Sägezahnfunktionen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kennzeichnung des Bildanfangs der minimale oder der ma
ximale numerische Wert verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Bildanfänge von Vollbildern gekennzeichnet werden
und die Anfänge der Halbbilder durch Zählen der Bildzeilen (BZ)
ermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildzeilen (BZ) nicht in der ursprünglichen Reihenfolge,
sondern verschachtelt ausgesendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenwörter (DW 1, DW 2, . . .) einer Bildzeile (BZ) mitein
ander verschachtelt ausgesendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zeile ein Ordnungsmodus (M) zur Kennzeichnung der Fol
ge der Datenwörter (DW 1, DW 2 . . .) einer Bildzeile zugeordnet ist
und daß der Ordnungsmodus (M) mit dem Synchronwort (SW) ver
schlüsselt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronwörter (SW) aus jeweils höchstens acht Bits ge
bildet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kombination mit anderen Verschlüsselungsverfahren
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715081 DE3715081A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Verfahren zur verschluesselung von digitalen bildsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715081 DE3715081A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Verfahren zur verschluesselung von digitalen bildsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715081A1 DE3715081A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3715081C2 true DE3715081C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6326954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715081 Granted DE3715081A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Verfahren zur verschluesselung von digitalen bildsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715081A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
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IL63102A (en) * | 1980-06-19 | 1984-03-30 | Oak Industries Inc | System for enciphering messages |
DE3202400A1 (de) * | 1982-01-26 | 1983-08-04 | HSL Hoppe & Schneider GmbH, 6900 Heidelberg | Verfahren und vorrichtung zum chiffrieren und dechiffrieren von fernseh- oder sonstigen videoinformationen |
CH662229A5 (de) * | 1983-10-11 | 1987-09-15 | Rediffusion Ag | Verfahren zum uebermitteln von nur von einem beschraenkten benutzerkreis benutzbaren fernsehsignalen. |
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-
1987
- 1987-05-06 DE DE19873715081 patent/DE3715081A1/de active Granted
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DE4021061C2 (de) * | 1990-07-04 | 1998-11-05 | Holzer Walter Prof Dr H C Ing | Verfahren zur Codierung von faksimilen Fernkopien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3715081A1 (de) | 1988-11-17 |
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