DE3714898A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen auf der begehseite der tragstaebe eines gitterrostes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen auf der begehseite der tragstaebe eines gitterrostes

Info

Publication number
DE3714898A1
DE3714898A1 DE19873714898 DE3714898A DE3714898A1 DE 3714898 A1 DE3714898 A1 DE 3714898A1 DE 19873714898 DE19873714898 DE 19873714898 DE 3714898 A DE3714898 A DE 3714898A DE 3714898 A1 DE3714898 A1 DE 3714898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
grate
grating
punching device
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873714898
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Fuerndoerfler
Gerhard Dipl Ing Dr Ritter
Klaus Dipl Ing Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Original Assignee
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH filed Critical EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Publication of DE3714898A1 publication Critical patent/DE3714898A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/32Perforating, i.e. punching holes in other articles of special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/06Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by positive or negative engaging parts co-operating with corresponding parts of the sheet or the like to be processed, e.g. carrier bolts or grooved section in the carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/005Making gratings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ausnehmungen auf der Begehseite der Tragstäbe eines aus Trag- und Füllstäben bestehenden Gitterrostes, dessen Tragstäbe hochkant stehende Stahlbänder sind, sowie eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens.
Bisher werden die Ausnehmungen in die Begehseite der die Tragstäbe bildenden Bänder im allgemeinen vor der Herstellung der Roste eingearbeitet. Dies erfordert nicht nur zusätzliche Arbeitsgänge, z.B. eine Zwischenlagerung der mit Ausnehmungen versehenen Tragstäbe vor deren Weiterverarbeitung in einer Rostschweißmaschine, sondern auch ein extrem genaues Ausrichten der der Rostschweiß­ maschine zugeführten Tragstäbe vor deren Verschweißen mit den Füllstäben, damit sämtliche Füllstäbe entweder durch­ wegs in oder durchwegs neben Ausnehmungen der Tragstäbe zu liegen kommen, um durchgehend gleichmäßige Schweißungen und ein gefälliges Aussehen des fertigen Produktes zu gewähr­ leisten.
Aus der AT-PS 3 14 946 ist ferner ein Verfahren zum Herstellen rutschsicherer Gitterroste bekannt, bei welchem die Ausnehmungen in die Begehseiten der Tragstäbe durch einen Schmelz- und Verdrängungsvorgang mittels mindestens eines schnell rotierenden Sägeblattes eingearbeitet werden.
Der Einsatz rotierender Sägeblätter ist nicht nur mit einer großen, auf die Dauer für das Bedienungspersonal lästigen und schädlichen Lärmentwicklung verbunden, sondern zwingt auch dazu, die Herstellung des Rostes in jedem Falle von dem Arbeitsvorgang, in welchem die Ausnehmungen in die Begehseite der Tragstäbe eingearbeitet werden, vollständig zu trennen, um die wirtschaftliche Ausnützung der relativ schnell arbeitenden Rostschweißmaschine nicht durch die wesentlich langsamer arbeitende Vorrichtung zum Aussägen der Ausnehmungen zu behindern. Die Herstellung des fertigen Rostes erfordert in diesem Falle unter allen Umständen zwei völlig getrennte Arbeitsgänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, die in der AT-PS 3 14 946 beschriebene Verfahrensweise zu verbessern; insbesondere sollen nach der Erfindung die gewünschten Ausnehmungen durch ein schnelleres und geräuschärmeres Arbeitsverfahren erhalten werden. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Ausüben des neuen Arbeitsverfahrens, welches das Bearbeiten der Begehseite der Tragstäbe mit einer der Rostherstellung angeglichenen Geschwindigkeit und - zumindest unter gewissen Voraussetzungen - in un­ mittelbarem Anschluß an die und synchron mit der Rosther­ stellung ermöglicht.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß der Gitterrost und eine aus einer Vielzahl einzelner, in parallelen Reihen angeordneter Stanzwerkzeuge bestehende Stanzeinrichtung in einzelnen Schritten relativ zueinander verschoben werden und in den Stillstandszeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubschritten die Stanzein­ richtung zum Gitterrost hin abgesenkt und jedes Stanzwerk­ zeug der Stanzeinrichtung bezüglich eines Tragstabes des Gitterrostes in Wirkstellung gebracht wird, daß sodann durch gleichzeitige Betätigung aller Stanzwerkzeuge der Stanzeinrichtung an der Begehseite zumindest einzelner Tragstäbe ein Teil aller erforderlichen Ausnehmungen ausgestanzt wird und daß schließlich die Stanzeinrichtung zur Freigabe des Gitterrostes wieder angehoben und Gitter­ rost und Stanzeinrichtung um einen Teilschritt relativ zueinander verschoben werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens, bei welcher in Reihen angeordnete und taktweise betätigbare Stanzwerkzeuge verwendet werden, ist im wesent­ lichen gekennzeichnet durch eine zur Ermöglichung einer Anstellbewegung in Richtung senkrecht zur Rostvorschubebene auf- und abbewegbar geführte Stanzeinrichtung, die mehrere in Rostvorschubrichtung hintereinanderliegende, sich je quer über den Rostvorschubweg erstreckende Reihen von Stanzwerkzeugen aufweist, sowie durch Einrichtungen zum taktweisen Anstellen der Stanzeinrichtung in ihre Wirk­ stellung, Einrichtungen zum taktweisen Betätigen der Stanzwerkzeuge und Einrichtungen zum taktweisen Relativ­ bewegen von Rost und Stanzeinrichtung nach dem Stanzen.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens in Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, in Vorschubrich­ tung des Gitterrostes gesehen;
Fig. 3 ein Stanzwerkzeug in Seitenansicht und teil­ weise im Schnitt;
Fig. 4 das Stanzwerkzeug nach Fig. 3 in um 90° gedrehter Stellung;
Fig. 5 eine erste Ausführungsform einer Stanzeinrich­ tung, in Vorschubrichtung des Gitterrostes gesehen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stanzeinrichtung nach Fig. 5, wobei die Eingriffsbereiche der einzelnen Stanz­ werkzeuge mit den ihnen zugeordneten Tragstäben in starkem Strich gezeichnet sind;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Stanzeinrich­ tung und einen Rost mit ungerader Tragstabanzahl schema­ tisch in Draufsicht;
Fig. 8 die zweite Ausführungsform der Stanzeinrichtung und einen Rost mit gerader Stabanzahl schematisch in Draufsicht, wobei in den beiden Fig. 7 und 8 die Eingriffs­ bereiche der einzelnen Stanzwerkzeuge mit den ihnen zugeordneten Tragstäben wieder in starkem Strich gezeichnet sind.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man einen Gitterrost 1 und eine Stanzeinrichtung 2. Der Gitterrost 1 ist aus Trag­ stäben 3, welche aus hochkant stehenden Stahlbändern bestehen, und aus zylindrischen Füllstäben 4 gebildet und ruht auf einem Kollergang 5, der von Stützen 6 getragen wird.
Die Stanzeinrichtung 2 ruht auf Stützen 7 und ist in diesen Stützen beispielsweise mittels Spindeln 8 (Fig. 5), die von nicht dargestellten Hydraulikmotoren antreibbar sind, oder mittels anderer Antriebselemente, etwa Arbeits­ zylindern, zur Ermöglichung einer Anstellbewegung in Richtung des Pfeiles P 1 auf- und abbewegbar geführt.
Die Stanzeinrichtung 2 weist eine Vielzahl von Stanzwerkzeugen 10 auf, die in mehreren, in Richtung der Füllstäbe 4 des zu bearbeitenden Rostes - also quer zur Vorschubrichtung dieses Rostes - verlaufenden Reihen ange­ ordnet sind. Der gegenseitige Abstand der Reihen von Stanzwerkzeugen 10 ist gleich dem Abstand der Füllstäbe des zu bearbeitenden Rostes oder ein ganzzahliges Vielfaches davon.
Jedes Stanzwerkzeug 10 weist gemäß den Fig. 3 und 4 ein T-förmiges Tragstück 11 auf, mittels dessen es in der Stanzeinrichtung 2 verstell- und feststellbar geführt ist. Dieses Tragstück 11 kann entweder, wie dargestellt, so angeordnet sein, daß es eine Verschiebung des Stanzwerk­ zeuges 10 in der Stanzeinrichtung 2 in Richtung parallel zur Längserstreckung des Stanzwerkzeuges 10 gestattet, oder es kann in bezüglich des Stanzwerkzeuges 10 um 90° gedrehter Lage angeordnet sein, um eine Verschiebung des Stanzwerkzeuges 10 gegenüber der Stanzeinrichtung 2 in Richtung quer zur Längserstreckung des Stanzwerkzeuges 10 zu ermöglichen.
Im Inneren des Stanzwerkzeuges sind in einer zylindri­ schen Bohrung zwei Kolben 12 und 13 angeordnet, die durch eine massive Kolbenstange 14 starr miteinander verbunden sind. Druckmittelleitungen 15, 16 verbinden vor den Stirnflächen der Kolben 12, 13 liegende Kammern 17, 18 mit nicht dargestellten Druckerzeugern. Je nach der gewählten Druckmittelbeaufschlagung über eine der beiden Leitungen 16 oder 15 können die Kolben zur Erzeugung der Arbeitsbewegung der Stanzwerkzeuge in Fig. 3 von rechts nach links bzw. umgekehrt verschoben werden.
Über ein in die Kolbenstange 14 eingelassenes Einsatz­ stück 20 sind mehrere Stempel 21 mit der Kolbenstange 14 verbunden. Ein im Gehäuse des Stanzwerkzeuges 10 einge­ setztes Widerlager 22 wirkt mit den Stempeln 21 derart zusammen, daß Teilstücke, beispielsweise in Form von Kreisabschnitten, aus der Begehseite eines Tragstabes 3 ausgestanzt werden, wenn der Kolben 13 über die Druck­ mittelleitung 16 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Natür­ lich können auch anders geformte, etwa dreieckige oder trapezförmige Ausschnitte ausgestanzt werden.
Bei der Schnittbewegung tritt eine Z-förmige Profil­ leiste 23, die starr mit dem Einsatzstück 20 verbunden ist, in eine entsprechende Ausnehmung 24 des Widerlagers 22 ein. Zwischen dem nach unten gerichteten Schenkel der Profil­ leiste 23 und der zu diesem Schenkel parallelen Stirnfläche der Stempel 21 liegt ein freier Raum, in welchen der der Begehseite zugekehrte Rand eines Tragstabes 3 teilweise hineinragt.
Bei der Schnittbewegung des Stempels 21 wird das ausgestanzte Teilstück des Tragstabes 3 zunächst gleich­ falls in die Ausnehmung 24 hineingeschoben. Sobald jedoch der Kolben 12 über die Druckmittelleitung 15 mit Druck­ mittel beaufschlagt wird, kehren sämtliche bewegbaren Teile des Stanzwerkzeuges in ihre Ausgangslage zurück, wobei die ausgestanzten Teilstücke des Tragstabes durch die Profil­ leiste 23 wieder in die von ihnen nach dem Ausstanzen hinterlassenen Ausnehmungen an der Begehseite des Trag­ stabes 3 zurückgeführt werden, von wo sie entweder im weiteren Arbeitsverlauf von selbst herunterfallen oder leicht entfernt werden können. Anstelle der eben ge­ schilderten Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, im Widerlager 22 entsprechende Öffnungen zum Durchfallen der ausgestanzten Teilstücke vorzusehen, wobei dann die Profil­ leiste 23 nicht erforderlich ist.
Beim Stanzvorgang wird der Gitterrost schrittweise vorgeschoben. Je nach der Ausbildung der Stanzeinrichtung kann dieser Vorschub entweder unmittelbar durch die Rostschweißmaschine erfolgen, oder es kann eine eigene Vorschubeinrichtung an der Stanzeinrichtung 2 vorgesehen sein. In Fig. 1 ist eine derartige Vorschubeinrichtung angedeutet. Sie besteht aus zwei durch geeignete Mittel, etwa Kolben oder über Ritzel und Zahnstange wirkende Ölmotoren, in Richtung der Pfeile P 2 hin- und herbewegbaren Schlitten oder Wagen 25, 26, die mittels Klinken 27 den Rost an Füllstäben 4 erfassen und vorschieben. Die Länge eines Vorschubschrittes kann dabei etwa gleich dem Füll­ stababstand des zu bearbeitenden Gitterrostes sein oder sie kann, bei entsprechend langer Ausbildung der Schlitten­ führungen, auch ein Vielfaches davon betragen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine erste, bevorzugte Ausführungsform einer Stanzeinrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Diese Ausfüh­ rungsform weist zwei ineinander liegende Rahmen 30, 31 auf, von welchen in Fig. 5 lediglich der innere Rahmen 31 gezeigt ist. Der äußere Rahmen 30 ist mittels im nicht dargestellten Maschinengehäuse unverschiebbar gelagerter und von gleichfalls nicht dargestellten Hydraulikmotoren angetriebener Spindeln 32 in Richtung des Doppelpfeiles P 3 verschiebbar im Maschinengehäuse geführt.
Der innere Rahmen 31 ist mittels der Spindeln 8 gegenüber dem äußeren Rahmen 30 taktweise auf- und abbewegbar. Längs Trägern 33 ist eine Anzahl von Stanzwerk­ zeugen 10 in zu den Tragstäben 3 des zu bearbeitenden Gitterrostes parallelen Fluchten angeordnet, wobei die auf benachbarten Trägern 33 angeordneten Stanzwerkzeuge 10 in Richtung der Füllstäbe 4 des Rostes parallele Reihen bilden.
Um auch Gitterroste mit unterschiedlichen Teilungen der Trag- und Füllstäbe bearbeiten zu können, sind sowohl die Träger 33 im Rahmen 31 quer zu ihrer Längserstreckung verschiebbar und feststellbar, als auch die Stanzwerkzeuge 10 längs dieser Träger 33 verschiebbar und feststellbar ausgebildet.
Sobald der Rahmen 31 mittels der Spindeln 8 soweit abgesenkt worden ist, daß sich die Stanzwerkzeuge bezüglich der Tragstäbe 3 in Wirkstellung befinden, werden sämtliche Stanzwerkzeuge 10 gleichzeitig betätigt und stanzen aus jedem sich unter einem Träger 33 befindlichen Tragstab, auf der gesamten Länge der sich an diesem Tragstab befindlichen Flucht von Stanzwerkzeugen, sämtliche gewünschten Ausneh­ mungen aus. Der Bereich, in welchem ein Stanzwerkzeug auf einen Tragstab des Rostes einwirkt, ist in starkem Strich angedeutet.
Anschließend wird der innere Rahmen 31 mittels der Spindeln 8 wieder so weit angehoben, daß die Stanzwerkzeuge 10 außer Eingriff mit den Tragstäben gelangen, und sodann wird der Rahmen 30 und mit ihm die Gesamtheit der Stanzwerkzeuge 10 in Fig. 6 so weit nach rechts verschoben, daß die den eben bearbeiteten Tragstäben benachbarten Tragstäbe unter den Stanzwerkzeugen zu liegen kommen und nachfolgend ausgestanzt werden können.
Sobald aus allen im Bereich der Stanzeinrichtung 2 befindlichen Tragstäben 3 die gewünschten Ausnehmungen ausgestanzt worden sind, wird der Rahmen 30 in die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt, und gleichzeitig wird der Gitterrost mit Hilfe der Schlitten oder Wagen 25, 26 um einen Betrag vorgeschoben, der gleich der von den Fluchten der Stanzwerkzeuge überdeckten Tragstablänge ist. Diese Vorgänge werden, natürlich unter der Wirkung einer bekannten und daher nicht näher darge­ stellten oder beschriebenen Programmsteuereinrichtung, solange wiederholt, bis die gewünschten Ausnehmungen aus allen Tragstäben über die gesamte Länge des Rostes ausgestanzt sind.
Eine zweite, zum unmittelbaren synchronen Zusammen­ arbeiten mit einer Rostschweißmaschine befähigte Ausfüh­ rungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist schema­ tisch in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann der äußere, quer zur Vorschubrichtung des Gitterrostes verschiebbar gelagerte Rahmen 30 ent­ fallen. Der innere, auf- und abbewegbar geführte Rahmen ist daher unmittelbar im Maschinengehäuse geführt und seine Träger 33 verlaufen parallel zu den Füllstäben des zu bearbeitenden Rostes und tragen je eine Reihe von Stanz­ werkzeugen 10.
Es werden also mehrere, parallele Reihen von Stanz­ werkzeugen 10 gebildet, wobei die Stanzwerkzeuge benach­ barter Reihen jeweils um einen Tragstababstand des zu bearbeitenden Rostes, also um einen Bruchteil des gegen­ seitigen Abstandes der Wirkungsebenen der Stanzwerkzeuge innerhalb einer Reihe, in Richtung senkrecht zur Vorschub­ richtung des Gitterrostes gegenüber den Stanzwerkzeugen der Nachbarreihe versetzt sind, so daß jedes Stanzwerkzeug einer Reihe im abgesenkten Zustand der Stanzeinrichtung 2 jeweils einen Tragstab 3 des Rostes erfassen kann. Der Bereich, in welchem ein Stanzwerkzeug auf einen Tragstab des Rostes einwirkt, ist wieder in starkem Strich ange­ deutet.
Durch diese Anordnung der Stanzwerkzeuge kann bei relativ kurzer Baulänge der Stanzeinrichtung jedem Tragstab des Rostes ein bestimmtes Stanzwerkzeug zugeordnet werden, wobei die Reihen der Stanzwerkzeuge entweder in einem gegenseitigen Abstand, der gleich dem Füllstababstand des Rostes ist, oder in einem ganzzahligen Vielfachen dieses Abstandes angeordnet sein können.
Entsprechend erfolgt bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung der Vorschub des Rostes um Schritte, deren Länge zumindest gleich dem halben Füllstababstand, vorzugs­ weise jedoch gleich dem Füllstababstand des Rostes ist.
Wird der Rost schrittweise durch die Rostschweiß­ maschine gefördert, so erfaßt zuerst die in den Fig. 7 und 8 unterste Reihe von Stanzwerkzeugen die ihnen zugeordneten Tragstäbe 3 und stanzt eine Reihe von Ausnehmungen aus diesen Stäben aus. Ist der Abstand der Reihen von Stanzwerkzeugen gleich der Länge des Vorschubschrittes, so erfaßt nach dem ersten Vorschubschritt die zweite Reihe von unten die ihr zugeordneten Tragstäbe usw., bis schließlich die in den Fig. 7 und 8 oberste Reihe von Stanzwerkzeugen die ihr zugeordneten Tragstäbe erfassen kann.
Bis die Rostschweißmaschine den letzten Füllstab auf die Tragstäbe aufgeschweißt hat, erfolgt der Vorschub des Rostes durch die Vorschubeinrichtung der Rostschweiß­ maschine im Zusammenwirken und synchron mit den Schlitten oder Wagen 25, 26. Nach Aufschweißen des letzten Füllstabes auf die Tragstäbe durch die Rostschweißmaschine fördern die Schlitten oder Wagen 25, 26 den Rost noch weiter solange durch die Stanzeinrichtung, bis auch die in den Fig. 7 und 8 in der obersten Reihe angeordneten Stanzwerkzeuge sämtliche Ausnehmungen aus den ihnen zugeordneten Stäben ausgestanzt haben.
Wird der Rost in Schritten durch die Stanzeinrichtung gefördert, deren Länge gleich dem halben Füllstababstand ist, dann stanzt jedes Stanzwerkzeug zwischen zwei benach­ barten Füllstäben doppelt soviele Ausnehmungen aus wie das Stanzwerkzeug Stempel 21 aufweist.
Um die zuletzt beschriebene Stanzeinrichtung an Roste mit unterschiedlichen Trag- und Füllstababständen anpassen zu können, müssen bei ihr die Träger im Rahmen 31 in Tragstabrichtung und die Stanzwerkzeuge längs der Träger 33 in Füllstabrichtung verschiebbar und feststellbar geführt sein.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von Ausnehmungen auf der Begehseite der Tragstäbe eines aus Trag- und Füllstäben bestehenden Gitterrostes, dessen Tragstäbe hochkantstehende Stahlbänder sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitter­ rost und eine aus einer Vielzahl einzelner, in parallelen Reihen angeordneter Stanzwerkzeuge bestehende Stanzein­ richtung in einzelnen Schritten relativ zueinander ver­ schoben werden und in den Stillstandszeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubschritten die Stanzeinrichtung zum Gitterrost hin abgesenkt und jedes Stanzwerkzeug der Stanzeinrichtung bezüglich eines Tragstabes des Gitter­ rostes in Wirkstellung gebracht wird, daß sodann durch gleichzeitige Betätigung aller Stanzwerkzeuge der Stanzein­ richtung an der Begehseite zumindest einzelner Tragstäbe ein Teil aller erforderlichen Ausnehmungen ausgestanzt wird und daß schließlich die Stanzeinrichtung zur Freigabe des Gitterrostes wieder angehoben und Gitterrost und Stanzein­ richtung um einen weiteren Teilschritt relativ zueinander verschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung bezüglich des Gitterrostes in Füllstabrichtung in Schritten, deren Länge gleich dem Tragstababstand ist, verschoben wird, daß während der Stillstandszeiten gleichzeitig aus jeweils mehreren, in gleichmäßigen Abständen von mehreren Tragstabzwischenräumen angeordneten Tragstäben auf einer einem Vielfachen des Füllstababstandes entsprechenden Länge sämtliche erforder­ lichen Ausnehmungen ausgestanzt werden und daß nach Ausstanzen der Ausnehmungen aus sämtlichen Tragstäben die Stanzeinrichtung in ihre Ausgangslage zurückgeführt und der Gitterrost bezüglich der Stanzeinrichtung um eine Strecke vorgeschoben wird, die gleich jenem Vielfachen des Füll­ stababstandes ist, längs dessen aus den Tragstäben bei jedem Stanzvorgang Ausnehmungen ausgestanzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost in Tragstabrichtung in Schritten, deren Länge zumindest gleich dem halben Füllstababstand ist, unter der Stanzeinrichtung hindurchgefördert wird und daß während der Stillstandszeiten gleichzeitig aus allen Tragstäben im Bereich zwischen jeweils zwei benachbarten Füllstäben zumindest die Hälfte aller erforderlichen Ausnehmungen in solcher Anordnung ausgestanzt wird, daß die aus einander benachbarten Tragstäben ausgestanzten Aus­ nehmungen gegeneinander in Tragstabrichtung um einen Füllstababstand oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Abstandes versetzt sind.
4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung von in Reihen angeordneten und taktweise betätigbaren Stanzwerkzeugen, gekennzeichnet durch eine zur Ermöglichung einer Anstellbewegung in Richtung (P 1) senkrecht zur Rostvorschubebene auf- und abbewegbar geführte Stanzeinrichtung (2), die mehrere in Rostvorschubrichtung hintereinanderliegende, sich je quer über den Rostvorschubweg erstreckende Reihen von Stanzwerk­ zeugen (10) aufweist, sowie durch Einrichtungen (8) zum taktweisen Anstellen der Stanzeinrichtung (2) in ihre Wirkstellung, Einrichtungen (12, 13, 17, 18) zum taktweisen Betätigen der Stanzwerkzeuge (10) und Einrichtungen (25, 26) zum taktweisen Relativbewegen von Rost (1) und Stanzeinrichtung (2) nach dem Stanzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stanzwerkzeuge (10) sämtlicher Reihen auch in Vorschubrichtung der zu bearbeitenden Roste (1) parallele Fluchten bilden, daß alle Stanzwerkzeuge (10) jeweils gemeinsam betätigbar sind, daß zyklisch arbeitende Ein­ richtungen (32) zum schrittweisen und gemeinsamen Parallel­ verschieben aller Reihen von Stanzwerkzeugen (10) nach jedem Stanzvorgang quer zur Rostvorschubrichtung ent­ sprechend der Tragstabteilung des Rostes vorgesehen sind, wobei jeder Zyklus eine vorgegebene Anzahl von Schritten umfaßt, und daß die Einrichtungen (25, 26, 32) zum taktweisen Relativbewegen von Rost (1) und Stanzeinrichtung nach jedem vollständigen Zyklus von Stanzvorgängen betätig­ bar sind (Fig. 5 und 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stanzwerkzeuge (10) der in Rostvorschubrich­ tung benachbarten Reihen gegeneinander entsprechend der Tragstabteilung des Rostes versetzt angeordnet sind, daß alle Stanzwerkzeuge (10) jeweils gemeinsam betätigbar sind und daß die Einrichtungen (25, 26) zum taktweisen Relativ­ bewegen von Rost (1) und Stanzeinrichtung (2) nach jedem Stanzvorgang betätigbar sind (Fig. 7 und 8).
DE19873714898 1986-05-05 1987-05-05 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen auf der begehseite der tragstaebe eines gitterrostes Withdrawn DE3714898A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0119786A AT385691B (de) 1986-05-05 1986-05-05 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen auf der begehseite der tragstaebe eines gitterrostes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3714898A1 true DE3714898A1 (de) 1987-11-12

Family

ID=3508703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873714898 Withdrawn DE3714898A1 (de) 1986-05-05 1987-05-05 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen auf der begehseite der tragstaebe eines gitterrostes

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT385691B (de)
DE (1) DE3714898A1 (de)
GB (1) GB2190027B (de)
IT (1) IT1215457B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106734548A (zh) * 2016-12-08 2017-05-31 无锡市彩云机械设备有限公司 一种金属制品加工用的冲孔装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102641942B (zh) * 2012-05-21 2014-04-16 山东力诺瑞特新能源有限公司 太阳能水箱外皮自动定位冲孔装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT307210B (de) * 1969-07-15 1973-05-10 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von geschweißten Drahtgittern
DE1817660B2 (de) * 1968-03-07 1974-02-28 Carlo Citterio Verfahren zum Verbinden von winklig zueinander verlaufenden Metallstreifen
AT314946B (de) * 1972-05-18 1974-04-25 Lichtgitter Gmbh Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren Gitterrostes
DE2643115C2 (de) * 1976-09-24 1981-11-12 Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner & Sohn, Niederlassung Hoppecke, 5790 Brilon Stanzmaschine
DE3132977C2 (de) * 1980-09-19 1984-01-12 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft mbH, 8011 Graz, Steiermark Verfahren zum Herstellen eines Gitterrostes

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4345452A (en) * 1979-08-15 1982-08-24 General Battery Corporation Cam shaft operated punch press for expanding lead alloy battery grid material

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1817660B2 (de) * 1968-03-07 1974-02-28 Carlo Citterio Verfahren zum Verbinden von winklig zueinander verlaufenden Metallstreifen
AT307210B (de) * 1969-07-15 1973-05-10 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von geschweißten Drahtgittern
AT314946B (de) * 1972-05-18 1974-04-25 Lichtgitter Gmbh Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren Gitterrostes
DE2643115C2 (de) * 1976-09-24 1981-11-12 Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner & Sohn, Niederlassung Hoppecke, 5790 Brilon Stanzmaschine
DE3132977C2 (de) * 1980-09-19 1984-01-12 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft mbH, 8011 Graz, Steiermark Verfahren zum Herstellen eines Gitterrostes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106734548A (zh) * 2016-12-08 2017-05-31 无锡市彩云机械设备有限公司 一种金属制品加工用的冲孔装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2190027A (en) 1987-11-11
GB8710232D0 (en) 1987-06-03
AT385691B (de) 1988-05-10
GB2190027B (en) 1989-11-29
ATA119786A (de) 1987-10-15
IT8720384A0 (it) 1987-05-05
IT1215457B (it) 1990-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347281C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel und Vorrichtung zur Durchführung
EP0023898B1 (de) Maschine zum selbsttätigen Herstellen von geschweissten Gitterträgern
DE10326962B3 (de) Krimp-Vorrichtung zum Herausarbeiten von abstehenden Zähnen, Spänen, Krimpen o. dgl. aus einer Bremsbelagträgerplatte, sowie ein hierauf gerichtetes Verfahren
EP2158055B1 (de) Sägevorrichtung und verfahren zur sägenden bearbeitung eines werkstücks
EP3673570B1 (de) Fertigungsanlage zum herstellen eines wicklungsstabes für einen elektromotor, sowie verfahren zum herstellen des wicklungsstabes
EP1166915B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Dichtungslagen
DE102005063327A1 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
DE2423279A1 (de) Aus plattenmaterial durch praegen geformte gegenstaende
DE102005021038A1 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
DE202015101311U1 (de) Bearbeitungsstation zum Bearbeiten von Endlos-Metallprofilen
DE4403228C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern
DE7015126U (de) Vorrichtung zum durchfuehren mehrerer arbeiten an bestimmten stellen eines vorzugsweise langgestreckten werkstueckes.
DE2846870C2 (de) Anlage zum Herstellen von Gitterrosten
DE3237191A1 (de) Vorrichtung mit einstellbarer hoehenbegrenzung fuer transferorgane zum vorruecken von werkstuecken
DE3714898A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen auf der begehseite der tragstaebe eines gitterrostes
DE2336233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallstangen mit gezahnten kanten
DE2109216C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formlöchern in einer Materialbahn, z.B. von Streckmetall
DE1946151A1 (de) Ziehwerkzeug aus Sechskantstaeben mit Schmiersystem
EP1048903B1 (de) Halteschiene für Rohre von Fussbodenheizungen sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Halteschiene
DE19620597C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Lagenmaterial
DE717060C (de) Maschine zur Herstellung von Reissnaegeln, Polsternaegeln o. dgl.
DE2261239A1 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten einer werkstueckoberflaeche
AT404103B (de) Biegevorrichtung zum herstellen von gitterträgern
DE135786C (de)
DE1258374B (de) Walzmaschine fuer insbesondere schraubenfoermige Nuten in zylindrischen, stabfoermigen Werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal