DE3714380A1 - Labyrinth-puzzlespiel - Google Patents

Labyrinth-puzzlespiel

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DE3714380A1
DE3714380A1 DE19873714380 DE3714380A DE3714380A1 DE 3714380 A1 DE3714380 A1 DE 3714380A1 DE 19873714380 DE19873714380 DE 19873714380 DE 3714380 A DE3714380 A DE 3714380A DE 3714380 A1 DE3714380 A1 DE 3714380A1
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labyrinth
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maze
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DE19873714380
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Ofer Bengal
Nissim Sabatov
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/041Two-dimensional labyrinths

Description

Die Erfindung betrifft Geduldspiele, die Kombination und Geschicklichkeit erfordern und im besonderen ein manipulierbares Labyrinth-Puzzlespiel.
Bekannt sind verschiedene Typen von manipulierbaren Puzzlespielen, einschließlich Labyrinth-Puzzlespielen, bei denen der Spieler versucht, eine Kugel oder einen anderen Gegenstand durch ein Labyrinth zu einer bestimmten Stelle zu bringen. Die bekannten Puzzles bestehen aus einer Labyrinthbasis und einem darauf bewegbaren Gegenstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges und stärker herausforderndes Labyrinth-Puzzle zu schaffen. Hierzu wird erfindungsgemäß der Labyrinthweg veränderlich gestaltet, was man durch zwei aufeinander bewegbare und hierbei den Labyrinthweg definierende Teile erreicht.
Nach einer bevorugten Ausführungsform der Erfindung bestimmen sowohl der erste als auch der zweite das Labyrinth definierende Teil zusammen den veränderlichen Weg.
Ferner enthalten, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowohl das erste als auch das zweite, das Labyrinth definierende Teilstück Teilrinnen, wobei jeweils eine räumliche Übereinstimmung der Teilrinnen den Durchlauf des Laufgegenstandes gestattet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind der erste und der zweite, das Labyrinth definierende Teil, so angeordnet, daß sie relativ zueinander gedreht werden können.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eines von beiden, das Labyrinth definierenden Teilen für den Blick des Spielers verborgen.
Nach einer der Ausführungsformen sind die Teilrinnen in dem ersten und zweiten der genannten Teile nicht registrierbar.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat mindestens eine der Teilrinnen in dem ersten und zweiten, das Labyrinth definierenden Teile einen verbreiterten Bereich, in dem eine freie Bewegung des das Labyrinth durchlaufenden Gegenstandes ermöglicht ist.
Ferner kann der das Labyrinth durchlaufende Gegenstand magnetisch sein und mittels eines Magneten durch das Labyrinth geführt werden.
Der variable Labyrinthweg kann allgemein flach sein. Er kann aber auch eine kurvige oder anderswie nicht flache Oberflächengestaltung aufweisen.
Erfindungsgemäß kann ein einzelner Durchlaufgegenstand dem Labyrinth zu einer vorgegebenen Zeit zugeordnet sein. Alternativ kann eine Mehrzahl von Durchlaufgegenständen gleichzeitig im Spiel sein.
Zum näheren Verständnis der Erfindung folgt eine detaillierte Beschreibung anhand der in den Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Labyrinth-Puzzles in aufgelösten Einzelteilen.
Fig. 2 ist ein Schnitt des zusammengesetzten Labyrinth-Puzzles der Fig. 1 nach einer durch dessen Mittelpunkt verlaufenden Linie.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Teils des variablen Weges.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines anderen Teils des variablen Weges.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Teils des varibalen Weges.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung noch eines Teiles des variablen Weges.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung noch eines weiteren Teils des variablen Weges.
Fig. 8, 9 und 10 sind schematische Darstellungen von drei alternativen Ausführungsformen der variablen Wege mit verbreiterten Teilen.
Fig. 11 ist ein Schaubild einer alternativen Ausbildung des Labyrinths.
Fig. 12A und 12B zeigen in Seitenansicht beziehungsweise im Schnitt eine alternative Ausführungsform des Labyrinth-Puzzles.
Fig. 13A und 13B zeigen im Schaubild beziehungsweise im Schnitt eine weitere alternative Ausführungsform des Labyrinth-Puzzles.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Labyrinth-Puzzle aus einem ersten und einem zweiten Teil 10 und 12. Diese Teile in Form von ebenen Scheiben definieren das Labyrinth. Die Teile 10 und 12 sind derart aufeinanderliegend angeordnet, daß sie gegeneinander verdrehbar sind um eine zentrale Rotationsachse 14, die durch ein übliches Befestigungsmittel 16 gesichert ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gegeneinanderliegenden Oberflächen der Teile 10 und 12 mit Teilrinnen 17 versehen, die den Labyrinthweg definieren. Diese können tote Enden 18, Kurven 20, verbreiterte Flächen 22, Schleifen 24 u. dgl. aufweisen. Mit "Teilrinnen" werden Rinnen bezeichnet, deren Tiefe nicht ausreicht, um den das Labyrinth durchlaufenden Gegenstand 26, z. B. eine Kugel, vollständig aufzunehmen. Bei den bevorzugten Ausführungsformen sind in beiden Teilen 10 und 12 derartige Teilrinnen ausgebildet. Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Teile 10 und 12 vollständige Rinnen aufweisen, in denen der das Labyrinth durchlaufende Gegenstand gänzlich aufgenommen wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Teilrinnen 17 in den Teilen 10 und 12 nicht identisch und können deshalb nicht zur vollständigen Deckung gebracht werden. Lediglich Teile der sich gegenüberstehenden Teilrinnen können zur Deckung gebracht werden bei gewissen relativen Stellungen der Teile 10 und 12 zueinander. Auf diese Weise ist der dem Labyrinth folgende Gegenstand veranlaßt, mittels aufeinanderfolgender Dreheinstellungen der drehbaren Teile 10 und 12 den Weg durch das Labyrinth zu finden von einer Startstellung bis zu einer gewünschten Endstellung.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können beide Rinnen 17 von dem Spieler gesehen werden. Nach einer anderen Alternative können nur einige, ein Teil oder keine der Rinnen vom Spieler gesehen werden.
Die Fig. 3 bis 10 zeigen die Rinnen 17 und ihre Funktion. In allen diesen Figuren bezeichnen die vollen Linien einen Abschnitt einer Teilrinne 17 in Teil 10 und die gestrichelten Linien einen Abschnitt einer Teilrinne 17 in Teil 12.
Die Einstellung gemäß Fig. 3 führt zu einer Auswärtsbewegung des Durchlaufgegenstandes, im folgenden beispielsweise Kugel 26 genannt, wenn Teil 12 im Uhrzeigersinn im Verhältnis zu Teil 10 gedreht wird.
Die Einstellung gemäß Fig. 4 führt zu einer radialen Einwärtsbewegung der Kugel 26, wenn Teil 12 im Uhrzeigersinn im Verhältnis zu Teil 10 gedreht wird.
Die Einstellung gemäß Fig. 5 führt zu einer Null-Radialbewegung der Kugel 26, wenn Teil 12 im Uhrzeigersinn im Verhältnis zu Teil 10 gedreht wird.
Die Einstellung gemäß Fig. 6 führt zu einer Blockierung der Teile 12 und 10 gegen eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn von Teil 12 im Verhältnis zu Teil 10. Eine weitere Bewegung ist nur möglich durch Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von Teil 12 im Verhältnis zu Teil 10.
Die Einstellung gemäß Fig. 7 zeigt eine Auswahl für eine radiale Einwärts- oder Auswärtsbewegung der Kugel 26, wenn Teil 12 im Uhrzeigersinn im Verhältnis zu Teil 10 gedreht wird. Eine Auswahl kann der Spieler durch irgendeine zweckmäßige Technik machen, wie Schütteln oder Schlagen des Gerätes, die Verwendung eines Magneten zur Führung eines auf den Magneten ansprechenden Durchlaufgegenstandes oder die Anwendung der Schwerkraft mittels geeigneter Ausrichtung des Geräts.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 7 gezeigte Kreuzungsstelle mehr als zwei alternative Zweige hat.
Die Darstellung der Fig. 8 zeigt einen verbreiterten Rinnenabschnitt 22 an einer der Teilrinnen, hier im Teil 10. Hierdurch hat die Kugel 26 eine Bewegungsfreiheit innerhalb des durch die Verbreiterung 22 gegebenen Raumes, die lediglich durch die Teilrinne im Teil 12 eingeschränkt ist.
Die Darstellung in Fig. 9 ist ähnlich der Fig. 8, zeigt jedoch eine Verzweigung der im Teil 12 ausgebildeten Rinne, die zusammenfällt mit dem verbreiterten Rinnenabschnitt im Teil 10. Dies schafft wählbare Bewegungsrichtungen für die Kugel 26. Die Auswahl wird bewerkstelligt durch die im Zusammenhang mit Fig. 7 angegebenen Handhabungen, ist jedoch relativ leichter als bei der Ausführung gemäß Fig. 7.
Die Darstellung der Fig. 10 zeigt überlappende Verbreiterungsabschnitte 22 in beiden Teilrinnen. Die Kugel 26 kann sich in der jeweiligen Überlappungsregion frei bewegen.
Es ist klar, daß die Teile 10 und 12 ausgewechselt werden können und daß die Richtungen der relativen Drehung zur Veranschaulichung willkürlich gewählt wurden.
Die Teile 11 und 12 und die darin angebrachten Rinnen können transparent oder opak sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der obere Teil opak mit Ausnahme der Rinnen, die transparent sind und ein Muster zeigen. Bei dieser Ausführungsform ist das Puzzle schwieriger, da der Spieler die Gesamtheit beider Teile zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht sehen kann. Ein solches Muster kann z. B. das in Fig. 1 gezeigte sein, bei dem man sich Seen und Flüsse vorstellen kann. Eine Alternative ist ein Muster von Straßen, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Die Fig. 12A und 12B zeigen eine weitere Ausführungsform des Labyrinth-Puzzles mit zwei konzentrischen Elementen 30 und 32, die aneinanderliegende Rotationsflächen aufweisen, in welchen die Rinnen 34 bzw. 36 geformt sind, vorzugsweise in Form von Teilrinnen, wie oben erläutert. Gestaltung und Handhabung folgt dem gleichen, vorstehend beschriebenen Prinzip, mit der Abweichung, daß die Oberfläche, in die die Rinnen eingearbeitet sind, nicht flach sind. Dieses Puzzle wird gehandhabt durch relative Drehung des inneren und äußeren Elements 30 bzw. 32 um ihre gemeinsame Rotationsachse 37.
Die Fig. 13A und 13B zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei Labyrinthteile für eine relative Bewegung in einer Ebene angeordnet sind, aber nicht, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen auf eine Drehbewegung beschränkt sind.
Die Labyrinthteile 40 und 42 haben Rinnen 44 und 46, vorzugsweise Teilrinnen wie oben beschrieben, und sind ausgebildet für eine relativ freie gegenseitige Bewegung in einer gegebenen Ebene, wobei der Durchlaufgegenstand, z. B. eine Kugel 48, veranlaßt wird, längs eines Labyrinthweges fortzuschreiten. Zu Fig. 13A ist anzumerken, daß die Teile 40 und 42 in ihrer Ausdehnung bzw. in ihrem Umfassungsgrenzen nicht übereinstimmen müssen.
Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen des Erfindungsprinzips noch weitere im Schutzumfang der Patentansprüche liegende Varianten möglich sind.

Claims (11)

1. Labyrinth-Puzzlespiel mit veränderlichen Labyrinthwegen, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Geräteteil, die gegeneinander bewegbar angeordnet sind und das Labyrinth definieren, sowie einen Durchlaufgegenstand, z. B. eine Kugel.
2. Labyrinth-Puzzlespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (10) und der zweite (12) Geräteteil zusammen den veränderlichen Labyrinthweg bestimmen.
3. Labyrinth-Puzzlespiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (10) und der zweite (12) Geräteteil Teilrinnen (17) aufweisen, in der Weise, daß bei einer durch entsprechende Bewegung der Geräteteile herbeigeführten räumlichen Übereinstimmung der Rinnen beider Teile der Durchlaufgegenstand (26) (z. B. eine Kugel) weiterlaufen kann.
4. Labyrinth-Puzzlespiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Geräteteile (10, 12) so angeordnet sind, daß sie gegeneinander drehbar sind.
5. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden das Labyrinth definierenden Geräteteile (10, 12) für den Blick des Spielers undurchsichtig ist.
6. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrinnen (17) in dem ersten und zweiten Geräteteil (10, 12) nicht registrierbar sind.
7. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Teilrinnen in dem ersten und zweiten Geräteteil (10, 12) einen verbreiterten Abschnitt (22) aufweist, innerhalb dessen der durchlaufende Gegenstand (26) freie Bewegung hat.
8. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen magnetischen Durchlaufgegenstand (2), der mit Hilfe eines Magneten durch das Labyrinth bewegbar ist.
9. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide das Labyrinth definierenden Teile im allgemeinen flach sind.
10. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Labyrinth definierenden Teile eine gebogene oder anderswie nicht flache Oberflächengestaltung aufweisen.
11. Labyrinth-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Durchlaufgegenständen gleichzeitig im Labyrinth vorgesehen sind.
DE19873714380 1986-02-04 1987-04-30 Labyrinth-puzzlespiel Withdrawn DE3714380A1 (de)

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US06/826,088 US4685679A (en) 1986-02-04 1986-02-04 Labyrinth puzzle

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