DE3713694A1 - Verfahren zur aufbringung einer schicht aus einem ionenaustauschharz auf einem filterelement - Google Patents
Verfahren zur aufbringung einer schicht aus einem ionenaustauschharz auf einem filterelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbringung einer
Schicht aus einem Ionenaustauschharz auf einer tragenden,
flüssigkeitsdurchlässigen Matrix eines Filterelementes gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Kernkraftanlagen werden Ionenverunreinigungen aus dem
Wasser im Reaktorprimärkreis normalerweise mit Hilfe von Io
nenaustauschfiltern beseitigt, welche ein Ionenaustauschharz
enthalten. Die Verunreinigungen bestehen hauptsächlich aus
Korrosionsprodukten des Konstruktionsmaterials für den Pri
märkreis, wie zum Beispiel Ionen aus Eisen, Mangan und Chrom
oder Ionen, die ein solches Element enthalten und die da
durch radioaktiv geworden sind, daß das Wasser, welches
diese Korrosionsprodukte enthält, den Reaktorkern passiert
hat. Das Wasser des Primärkreises kann auch Verunreinigungen
in Form von Spaltprodukten des Reaktorbrennstoffes enthal
ten, die durch Undichtigkeiten in das Wasser eingedrungen
sind. Selbst Wasser außerhalb des Primärkreises, wie zum
Beispiel Wasser aus den Fußbodenrainierrohren und Abführ
rohren, wird normalerweise in Filtern mit Ionenaustauschharz
gereinigt, um radioaktive Verunreinigungen zu beseitigen.
Ein Ionenaustauschfilter der vorgenannten Art enthält häufig
eine Kammer, in der eine Vielzahl von Filterelementen unter
gebracht ist, von denen jedes aus einer wasserdurchlässigen
tragenden Matrix und einer Schicht aus kleinen Partikeln ei
nes Ionenaustauschharzes (Anschwemmschichtfilter) besteht,
die auf der tragenden Matrix in der Kammer aufgebracht ist.
Die Schicht aus Ionenaustauschharz kann auf der tragenden
Matrix dadurch aufgebracht werden, daß das Filter in einem
Flüssigkeitszirkulationssystem angeordnet wird, wobei der
Flüssigkeit eine Suspension aus Ionenaustauschharz zugeführt
wird während die Flüssigkeit in dem Zirkulationssystem zir
kuliert.
Beim Aufbringen einer Schicht aus Ionenaustauschharz in ei
nem Ionenaustauschfilter wird gewöhnlich ein Gemisch aus
pulverförmigem Kationen-Austauschharz und pulverförmigem
Anionen-Austauschharz in Form einer Suspension in Wasser
verwendet. Gewöhnlich wird das Mischen des Kationen-Aus
tauschharzes und des Anionen-Austauschharzes zur gleichen
Zeit ausgeführt, zu der die Suspension im Wasser hergestellt
wird, und zwar durch Verwendung eines Tanks, der mit einem
drehbaren Rührer versehen ist, zum Beispiel einem Turbinen
rührer. Dieser Prozeß ist zeitraubend, und führt zu einem
Resultat, dessen Reproduzierbarkeit schwer oder fast unmög
lich ist. Der Grund hierfür ist in erster Linie die Neigung
zur Entstehung einer Agglomeration der Partikel, die durch
die große elektrostatische Ladung der Partikel bedingt ist.
Wenn die Suspension dann dem zirkulierenden Wasser im Zirku
lationssystem, in welchem der Ionenaustauschfilter angeord
net ist, zugeführt wird, findet eine Verdünnung der Suspen
sion statt, die zur Folge haben kann, daß die Teilchen des
Ionenaustauschharzes nicht homogen in der verdünnten Sub
stanz verteilt sind. Als Folge davon ergibt sich eine un
gleichmäßige Überzugsschicht der Partikel auf der tragenden
Matrix. Auch wenn die Herstellung der Suspension von einem
gemischten Produkt des Ionenaustauschharzes ausgeht, beste
hen die gleichen Schwierigkeiten, auf der tragenden Matrix
Überzugsschichten zu erzeugen, die reproduzierbare Eigen
schaften haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur
Herstellung eines Ionenaustauschfilters der eingangs genann
ten Art zu entwickeln bei dem das Filter vorbestimmte und
reproduzierbare Eigenschaften hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungs
gemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Gemäß der Erfindung erfolgt die endgültige Mischung des
Ionenaustauschharzes und des Wassers vor Verwendung des Io
nenaustauschharzes für die Erzeugung einer Überzugsschicht
in einem Spezialmischer, welcher zusammen mit dem Filter in
dem Flüssigkeitszirkulationssystem angeordnet ist und der
als ein Rohr mit stationären Mischelementen ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mi
schelemente des Mischers aus schraubenförmig geformten,
bandförmigen Elementen, wobei zwei unmittelbar hintereinan
der angeordnete Mischelemente um die Achse des Rohres gegen
einander verdreht sind. Vorzugsweise haben zwei benachbart
zueinander angeordnete Mischelemente eine mit entgegenge
setztem Drehsinn verlaufende schraubenartige Form, das
heißt, daß nach einem Mischelement mit einer rechtsläufigen
Schraubenform ein Mischelement mit einer linksläufigen
Schraubenform folgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
suspendiertes Anionen-Austauschharz und suspendiertes Katio
nen-Austauschharz dem Eintrittsende des Mischers getrennt
zugeführt. Zusammen mit dem Wasser, welches gleichzeitig dem
Einlaßende zugeführt wird, erhält man nach dem Passieren des
Mischers eine Suspension mit sehr gut reproduzierbaren Ei
genschaften. Es ist jedoch auch möglich, eine Mischung aus
suspendiertem Anionen-Austauschharz und Kationen-Austausch
harz dem Eintrittsende des Mischers zuzuführen.
Das organische Ionenaustauschharz ist vorzugsweise ein Poly
mer, wobei der Anionenaustauscher aus einem mit Divinylben
zol vernetztem Styren mit quaternären Amoniumgruppen beste
hen kann und der Kationenaustauscher aus einem sulfonierten
mit Divinylbenzol vernetztem Polysteren bestehen kann. Die
Partikel der Ionenaustauscher haben vorzugsweise eine mitt
lere Korngröße von 10 bis 100 Mikrometer. Die Ionenaus
tauschharze werden vorzugsweise in Form einer Suspension in
Wasser aufbewahrt mit einem Trockensubstanzgehalt von 5 bis
20 Gewichtsprozent, bevor sie der Vermischung oder Verdun
nung mit Wasser zugeführt werden, um das Produkt herzustel
len, welches für die Bildung einer Schicht auf den tragenden
Matrizen der Filterelemente verwendet wird und aus diesem
Grunde mit diesen in Kontakt gebracht wird. In dem genannten
verdünnten Produkt beträgt der Trockensubstanzgehalt vor
zugsweise 100 bis 500 ppm.
Die wasserdurchlässige Matrix kann rohrförmig ausgebildet
sein, sie kann aber auch eine andere Gestalt haben. Sie kann
beispielsweise aus einem perforierten Metallrohr, zum Bei
spiel aus rostfreiem Stahl, oder einem porösen Rohr aus ke
ramischen Material, wie zum Beispiel Aluminiumoxyd, oder ei
nem Rohr aus Fasermaterial, wie zum Beispiel einem Rohr aus
Papier, bestehen. Die tragende Matrix kann eventuell mit ei
nem Überzug auf der rohrförmigen oder anders geformten Basis
versehen sein, der beispielsweise aus Aktivkohle, Silizium
oxyd, oder einem Fasermaterial wie einem Polymer, zum Bei
spiel Polypropylen, oder Zellulose in Form kurzer Fasern
oder in Form einer Drahtwicklung bestehen. Die tragende Ma
trix hat eine solche Porosität, daß sie die Bildung von
Schichten aus einem Ionenaustauschharz erlaubt, welche ein
vollständig klares Filtrat erzeugen.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen eines Ionenaus
tauschfilters, das in einem Zirkulationssystem ange
ordnet ist, welches einen Mischer zur Ausführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine schematische Darstel
lung eines Mischers, wie er in der Anordnung gemäß
den Fig. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 4 und 5 einen Querschnitt durch den Mischer, gesehen
in zwei entgegengesetzten Richtungen A beziehungs
weise B, wie in Fig. 3 angedeutet.
Das Ionenaustauschfilter 1 der in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten Anordnung besteht aus einem zylindrischen Druckgefäß
mit kuppelförmigen Stirnwänden 2 und 3, von denen die Stirn
wand 2 als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist. Das Druckge
fäß ist in eine obere Kammer 5 und eine untere Kammer 6 un
terteilt. Das Druckgefäß enthält eine große Anzahl rohrför
miger flüssigkeitsdurchlässiger Filterelemente 7, von denen
in den Figuren nur vier dargestellt sind. Jedes Filterele
ment 7 besteht im gezeigten Beispiel aus einem perforierten
Stahlrohr, dessen Außenseite mit Polypropylenfasern umge
ben ist. Die Eingangsseite der Filterelemente 7 für das zu
filternde Medium ist zur Kammer 5 gerichtet, die ihrerseits
mit einem Einlaß 8 für das Medium versehen ist. Die Aus
trittsseite der Filterelemente 7 steht in Verbindung mit der
Kammer 6, die ihrerseits mit einem Auslaß 9 für das Medium
versehen ist, welches die Wände der Filterelemente 7 pas
siert hat. Beim Aufbringen der Schicht aus Ionenaustausch
harz auf die Filterelemente 7 gemäß Fig. 1 und 2 ist das
Filter 1 in einem Zirkulatiossystem 10 angeordnet, welches
außerdem einen Mischer 11 in Gestalt eines weiter unten im
Detail beschriebenen Rohres mit stationären Mischelementen
sowie eine Pumpe 12 enthält, welche für die Flüssigkeitszir
kulation im System 10 sorgt. Ein Gefäß 13, welches Kationen-
Austauschharz 13 a enthält, und ein Gefäß 16, welches Anio
nen-Austauschharz 16 a enthält, ist über eine Leitung 14 mit
einem Ventil 15 beziehungsweise über eine Leitung 17 mit ei
nem Ventil 18 an das Eintrittsende 11 a des Mischers 11 für
die zirkulierende Flüssigkeit angeschlossen. Das Kationen-
Austauschharz 13 a besteht aus sulfoniertem Polystyren, ver
netzt mit 8 Prozent Divinylbenzol, mit der Summenformel
C8,16H8,16(SO₃)0,92
und einem Molgewicht von 180. Die Anionen-
Austauschharze 16 b bestehen aus einem mit 8 Prozent Divinylbenzol
vernetzten Polystyren mit quaternären Amoniumgruppen
mit der Summenformel
C10,92H16,44(NO)0,92
und einem
Molgewicht von 175. Die Partikel des Kationen-Austausch
harzes 13 a sowie die Partikel des Anionen-Austauschharzes
16 a haben eine mittlere Korngröße von 35 Mikrometer. Der
trockene Feststoffgehalt in dem suspendierten Kationen-Aus
tauschharz 13 a im Gefäß 13 beträgt 10 Gewichtsprozent, und
der trockene Feststoffgehalt des suspendierten Anionen-Aus
tauschharzes 16 a im Gefäß 16 beträgt auch 10 Gewichtspro
zent. Das Kationen-Austauschharz 13 a und das Anionen-Aus
tauschharz 16 a werden am Eintrittsende 11 a des Mischers 11
im Gewichtsverhältnis 2 : 1 zugeführt und mit dem im System
zirkulierenden Wasser vermischt, so daß die Mischung eine
Gesamtkonzentration an Kationen- und Anionen-Austauschharz
von 400 ppm hat. Der Auftragungsprozeß wird unterbrochen,
wenn die Dicke des Überzugs auf den Filterelementen 7 sieben
mm erreicht hat.
In der in Fig. 2 gezeigten Art der Herstellung des Überzugs
werden das Kationen-Austauschharz 13 a und das Anionen-Aus
tauschharz 16 a in einem separaten Mischgefäß 19 gemischt,
bevor die so gewonnene Mischung über die Leitung 20 mit dem
Ventil 21 dem Eintrittsende 11 a des Mischers 11 zugeführt
wird. Der Mischer 19 kann von gleicher Art wie der Mischer
11 sein. Er kann aber auch anders ausgebildet sein, bei
spielsweise als ein Tank mit einem rotierbaren Rührer.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 besteht der Mischer 11 aus einem
Rohr mit einem Eintrittsende 11 a und einem Austrittsende
11 b. Der Mischer 11 enthält eine Anzahl von Mischelementen
11 c, 11 d, 11 e, 11 f, 11 g und 11 h, die in Längsrichtung des Rohres
hintereinander angeordnet sind. Jedes Mischerelement 11 c bis
11 h besteht aus einem schraubenförmig gebogenem bandförmigen
Element, welches sich in Längsrichtung des Rohres erstreckt.
Die Elemente 11 c, 11 e und 11 g haben eine rechtsgängige
Schraubenform und sind untereinander in gleicher Winkellage
im Rohr orientiert. Die Elemente 11 d, 11 f und 11 h haben eine
linksgängige Schraubenform und sich untereinander in der
gleichen Winkellage in dem Rohr orientiert. Die Elemente
11 d, 11 f und 11 h haben also eine spiegelverkehrte Form im
Verhältnis zu den Elementen 11 c, 11 e und 11 g. Außerdem sind
die Elemente 11 d,11 f und 11 h im Verhälnis zu den Elementen
11 c, 11 e und 11 g um 90 Grad um die Achse des Rohres versetzt
angeordnet. Sämtliche Elemente erstrecken sich über den ge
samten Querschnitt des Rohres. Aneinandergrenzende Seiten
benachbarter Elemente sind miteinander verbunden durch Aus
nehmungen 24 in den Elementen 11 c, 11 e und 11 g, in welche die
Kanten 25 der Elemente 11 d, 11 f und 11 h eingreifen. Ein am
Eintrittsende 11 a des Rohres eingespeister Materialfluß 22
wird durch das Element 11 c in zwei Teilflüsse 22 a und 22 b
unterteilt. Aus diesen Teilflüssen werden neue Teilflüsse
22 c und 22 d durch das Element 11 d gebildet. Aus den
Teilflüssen 22 c und 22 d werden zwei neue Teilflüsse 22 e und
22 f durch das Element 11 e gebildet. Aus den Teilflüssen 22 e
und 22 f werden zwei neue Teilflüsse 22 g und 22 h durch das
Element 11 f gebildet. Aus den Teilflüssen 22 g und 22 h werden
zwei neue Teilflüsse 22 i und 22 j durch das Element 11 g ge
bildet. Aus den Teilflüssen 22 i und 22 j werden zwei neue
Teilflüsse 22 k und 22 l durch das Element 11 h gebildet. Diese
Teilflüsse werden wieder zu einem Materialfluß 22 m am Aus
trittsende 11 b des Rohres vereinigt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufbringung einer Schicht aus kleinen Par
tikeln eines organischen Ionenaustauschharzes auf einer tra
genden, flüssigkeitsdurchlässigen Matrix eines Filterelemen
tes (7), welches in einer Kammer (5) eines Ionenaustausch
filters (1) angeordnet ist, zur Filterung von Flüssigkeiten,
die radioaktive Bestandteile enthalten, wobei das Filter in
einem Zirkulationssystem (10) für Wasser und eine Suspension
aus dem Ionenaustauschharz (13 a, 16 a) angeordnet ist und das
Ionenaustauschharz dem Wasser zugeführt wird, während das
Wasser in dem Zirkulationssystem zirkuliert, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Zirkulationssystem
(10) ein Mischer (11) angeordnet ist, der aus einem Rohr mit
einer Anzahl von hintereinander in Längsrichtung des Rohrs
angeordneten stationären Mischelementen (11 c-11 h) besteht,
daß ein Materialfluß (22), der am Eintrittsende (11 a) des
Rohres zugeführt wird, fortlaufend in eine Anzahl von
Teilflüssen (22 a-22 l) unterteilt wird, die unterschiedliche
Teile des Ausgansmaterialflusses (22) enthalten, daß die
Teilflüsse (22 a-22 l) wieder zu einem Materialfluß (22 m) ver
einigt werden, bevor sie das Austrittsende (11 b) des Rohres
erreichen, und daß das suspendierte Ionenaustauschharz dem
Eintrittsende (11 a) des Rohres für das Zirkulationswasser
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischelemente (11 c-11 h) des Mi
schers (11) aus schraubenförmig geformten bandartigen Ele
menten (11 c-11 h) bestehen und daß zwei aufeinander folgende
Mischelemente gegeneinander um die Achse des Rohres verdreht
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden aufeinanderfolgend angeord
neten schraubenförmig geformten bandförmigen Elemente (11 c-
11 d) Schraubenformen mit entgegensetztem Drehsinn haben.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß suspendier
tes Anionen-Austauschharz (16 a) und suspendiertes Kationen-
Austauschharz (13 a) dem Eintrittsende (11 a) des Mischers
(11) getrennt zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine suspen
dierte Mischung aus Anionen-Austauschharz (16 a) und Katio
nen-Austauschharz (13 a) dem Eintrittsende (11 a) des Mischers
zugeführt wird.
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