DE3713620C1 - Device for resiliently absorbing impact forces, in particular buffer for rail vehicles - Google Patents

Device for resiliently absorbing impact forces, in particular buffer for rail vehicles

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Publication number
DE3713620C1
DE3713620C1 DE19873713620 DE3713620A DE3713620C1 DE 3713620 C1 DE3713620 C1 DE 3713620C1 DE 19873713620 DE19873713620 DE 19873713620 DE 3713620 A DE3713620 A DE 3713620A DE 3713620 C1 DE3713620 C1 DE 3713620C1
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DE
Germany
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sheet metal
metal jacket
sleeve
housing part
collar
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Expired
Application number
DE19873713620
Other languages
English (en)
Inventor
Gisela Gliese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • F16F3/06Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere Puffer für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus zwei teleskopartig zusammenwirkenden Gehäuseteilen, einer darin einliegenden aus Innen- und Außenringen sowie Fett als Schmiermittel gebildeten Reibungsfeder und einem dünnwandigen, hülsenartigen Blechmantel, der über einen radial einwärts gerichteten Kragen an der Stirnfläche desjenigen Außenringes angreift, der sich an dem aus dem inneren Gehäuseteil herausragenden Ende der Reibungsfeder, also im freien Hubbereich, befindet, wobei der Blechmantel den freien Hubbereich überdeckend in einen ringförmigen Spalt zwischen dem inneren Gehäuseteil und der Reibungs­ feder hineinragt.
Bei Puffern, die nach dem Prinzip der E-PS 01 23 013 im unteren Scheitelbereich eine Öffnung zum Abfließen von Wasser aufweisen, kann es im Blick auf eine gewisse Feuchtigkeitsatmosphäre im Pufferinneren angezeigt sein, das im freien Hubbereich befindliche Ende der Reibungs­ feder und deren Schmiermittel abzuschirmen. Dazu ist durch die DE-PS 8 78 452 ein Schutzmantel bekannt, der entweder aus zwei dünnen Blechhülsen besteht oder bei einteiliger Ausführung zusammen mit dem inneren Gehäuse­ teil des Puffers gebildet wird.
Durch die Erfindung soll ein Weg aufgezeigt werden, den hülsenartigen Blechmantel so dünnwandig gestalten zu können, daß auch sein nachträgliches Einfügen in beste­ hende Puffer ohne räumliche Schwierigkeiten möglich ist und dennoch Verformungen oder gar Beschädigungen des Blechmantels im Pufferbetrieb sicher vermieden werden.
Die in Vorgenanntem liegende Aufgabe wird erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß der hülsenartige Teil des Blech­ mantels in seinem zum Kragen hin liegenden Bereich mit zumindest einer, eine Kompression des Fettes verhindern­ den Bohrung versehen und in seiner Länge derart bemessen ist, daß er den nahe des offenen Endes im inneren Gehäu­ seteil einliegenden Außenring lediglich auf einem kürze­ ren Abschnitt der Ringbreite umfaßt und den für Gleitbe­ wegungen zur Verfügung stehenden längeren Abschnitt der Ringbreite auch bei einem Vollhub des Puffers nicht über­ schreitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Puffer im Längsschnitt durch die vertikale Mittenebene,
Fig. 2 die Einzelheit Z aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Blech­ mantel 4 als Einzelteil, in Seitenansicht.
Der Puffer besteht im wesentlichen aus einem inneren Ge­ häuseteil 1 mit einer Grundplatte 1 a (Pufferhülse), einem äußeren Gehäuseteil 2 mit einer rechteckförmigen Grund­ platte 2 a (Pufferstößel mit Pufferteller) sowie einer aus Innen- und Außenringen 3 a bzw. 3 b gebildeten Rei­ bungsfeder 3. Die über konische Berührungsflächen und unter Einsatz von Fett zusanmenwirkenden Ringe 3 a und 3 b sind vor dem Einbau in die Gehäuseteile 1 und 2 mittels einer Spannvorrichtung aus zwei Zugtöpfen 5 mit zentraler Schraube 5 a gehalten und stehen unter Vorspannung. An dem der Grundplatte 2 a abgewandten Ende des äußeren Gehäuse­ teiles 2 ist ein axial geschlitzter Haltering 6 ange­ schweißt, der gegen die Stirnfläche eines Bundes 1 b des inneren Gehäuseteiles 1 anliegt, wodurch die beiden Ge­ häuseteile 1 und 2 gegen die Vorspannkraft der Reibungs­ feder 3 in ihrem Ausschub begrenzt sind. Eine durch Schweißen mit dem äußeren Gehäuseteil 2 verbundene Füh­ rungsleiste 2 d, die in eine Längsnut 1 d des inneren Ge­ häuseteiles 1 eingreift, legt die beiden Gehäuseteile 1 und 2 unverdrehbar aneinander fest.
Das innere Gehäuseteil 1 hat in seinem Bund 1 b eine Um­ fangsnut 1 c, durch die möglicherweise in den Puffer ein­ dringende Feuchtigkeit zu einer Ablaufbohrung 2 c im un­ teren Scheitelbereich des äußeren Gehäuseteiles 2 geführt wird. Zum weiteren Schutz der Reibungsfeder 3 und des Fettes, insbesondere in dem bei unbelastetem Puffer nicht durch das innere Gehäuseteil 1 umschlossenen freien Hub­ bereich, ist ein Blechmantel 4 vorgesehen, der vorzugs­ weise aus korrosionsbeständigem Werkstoff besteht und eine Wanddicke von nur 1 mm aufweist. Dieser Blechmantel 4 greift einerseits über einen Kragen 4 a an dem zur Grundplatte 2 a des äußeren Gehäuseteiles 2 gelegenen Außenring 3 b′ der Reibungsfeder 3 an und umfaßt anderer­ seits den nahe des offenen Endes im inneren Gehäuseteil 1 einliegenden Außenring 3 b′′ lediglich auf einen kürzeren Abschnitt der Ringbreite. Der längere Abschnitt der Breite des Außenringes 3 b′′ steht für Gleitbewegungen des hülsenartigen Teiles 4 b bei Pufferhüben zur Verfügung und wird auch bei einem Vollhub des Puffers nichtüber­ schritten. Dadurch kann der hülsenartige Teil 4 b mit dem neben dem Außenring 3 b′′ liegenden Außenring 3 b nicht kollidieren, er ist also vor Verformungen und Beschädi­ gungen sicher geschützt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Blechmantel 4 in seinem zum Kragen 4 a hin liegenden Bereich mit im Bei­ spielsfall vier Bohrungen 4 c versehen. Durch diese Boh­ rungen 4 c tritt bei der üblichen Kontrolle der Funktions­ werte des Puffers - er wird dazu relativ langsam zusammen­ gedrückt bis die Ringe 3 a und 3 b ihre Blocklage erreichen - etwas Fett der Reibungsfeder 3 aus, so daß es im Pufferbe­ trieb nicht zu einer Kompression des Fettes kommt, die zu einem Aufbauchen des dünnwandigen Blechmantels 4 führen würde.
Um für den Kragen 4 a des in bezug auf den Werkstoff der Reibungsfeder 3 weicheren Blechmantels 4 eine eventuelle Überlastung zu vermeiden, ist die Grundplatte 2 a des äußeren Gehäuseteiles 2 mit einer umlaufenden Ausnehmung 2 b versehen, die dem Durchmesser und der Dicke des Kra­ gens 4 a entspricht. In dieser Ausnehmung 2 b ist der Kra­ gen 4 a bei einem Vollhub des Puffers eingebettet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere Puffer für Schienenfahrzeuge, im wesentli­ chen bestehend aus zwei teleskopartig zusammenwirkenden Gehäuseteilen (1 und 2), einer darin einliegenden aus Innen- und Außenringen (3 a bzw. 3 b) sowie Fett als Schmiermittel gebildeten Reibungsfeder (3) und einem dünnwandigen, hülsenartigen Blechmantel (4), der über einen radial einwärts gerichteten Kragen (4 a) an der Stirnfläche desjenigen Außenringes (3 b′)angreift, der sich an dem aus dem inneren Gehäuseteil (1) herausragen­ den Ende der Reibungsfeder (3), also im freien Hubbereich, befindet, wobei der Blechmantel (4) den freien Hubbereich überdeckend in einen ringförmigen Spalt zwischen dem inneren Gehäuseteil (1) und der Reibungsfeder (3) hinein­ ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil (4 b) des Blechmantels (4) in seinem zum Kragen (4 a) hin liegenden Bereich mit zumindest einer, eine Kompression des Fettes verhindernden Bohrung (4 c) versehen und in seiner Länge derart bemessen ist, daß er den nahe des offenen Endes im inneren Gehäuseteil (1) einliegenden Außenring (3 b′′) lediglich auf einem kürzeren Abschnitt der Ringbreite umfaßt und den für Gleitbewegungen zur Verfügung stehenden längeren Abschnitt der Ringbreite auch bei einem Vollhub des Puffers nicht überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil (4 b) des Blechmantels (4) mit mehreren, umfänglich verteilt angeordneten Bohrungen (4 c) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blechmantel (4) aus einem korrosions­ beständigen Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil (4 b) des Blech­ mantels (4) eine Wanddicke von höchstens 1 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kragen (4 a) des Blechmantels (4) zugewandte Grundplatte (2 a) des äußeren Gehäuseteiles (2) mit einer dem Durchmesser und der Dicke des Kragens (4 a) entsprechenden Ausnehmung (2 b) versehen ist.
DE19873713620 1987-04-23 1987-04-23 Device for resiliently absorbing impact forces, in particular buffer for rail vehicles Expired DE3713620C1 (en)

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DE19873713620 DE3713620C1 (en) 1987-04-23 1987-04-23 Device for resiliently absorbing impact forces, in particular buffer for rail vehicles
FR8805573A FR2614254B3 (fr) 1987-04-23 1988-04-22 Dispositif pour absorber elastiquement des forces d'impacts, notamment tampon butoir pour vehicules ferroviaires.

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DE19873713620 DE3713620C1 (en) 1987-04-23 1987-04-23 Device for resiliently absorbing impact forces, in particular buffer for rail vehicles

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