DE3712831A1 - Gewinnungs- oder teilschnittmaschine, deren schneidwalzen fluessigkeit pulsierend abstrahlen - Google Patents
Gewinnungs- oder teilschnittmaschine, deren schneidwalzen fluessigkeit pulsierend abstrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungs- oder Teilschnittmaschine für
den Untertagebergbau, deren Schneidkopf bzw. Schneidwalze mit Düsen
besetzt ist, die nur innerhalb des dem Abbaustoß bzw. der Ortsbrust
zugewandten Umfangsbereichs des Schneidkopfes bzw. der Schneidwalze
mit einem pulsierenden Flüssigkeitsstrom beaufschlagt sind.
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der
europäischen Patentanmeldung 01 22 252 hervorgeht, die Meißel der
Schneidwalze einer Teilschnittmaschine mittels Druckflüssigkeit zu
kühlen und diese Flüssigkeit innerhalb des der Ortsbrust zugewandten
Zentriewinkels der Walze intermittierend abzusprühen. Eine axiale
Bohrung leitet die Druckflüssigkeit in eine mit dem Walzentragarm
drehfest verbundene Büchse über, die mit radialen Durchbrechungen
ausgestattet ist, welche mit der Axialbohrung der Büchse in
Verbindung stehen. Die Schneidwalze umgibt diese Büchse und schließt
deren radiale Durchbrechungen ab. Sie ist mit Bohrungen
ausgestattet, die bei der Walzenrotation an den Durchbrechungen der
Büchse vorbeilaufen und kurzzeitig mit ihnen korrespondieren. Nur in
diesem kurzen Zeitabschnitt tritt Druckflüssigkeit in die
Schneidwalze über und verläßt pulsierend deren Austrittsöffnungen.
Die Durchbrechungen der Büchse bestimmen den Beaufschlagungsbereich
der Schneidwalze in seiner Größe und in seiner jeweiligen Lage.
Veränderungen der Größe des Beaufschlagungsbereiches, also des
beaufschlagten Zentriewinkels des Schneidwalzenumfanges, aber auch
Veränderungen der Lage dieses Bereiches gegenüber dem Abbaustoß,
sind daher nicht möglich.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Pulsation der den
Lösewerkzeugen der Schneidwalze zufließenden Flüssigkeit in einer
Weise zu erzeugen, die es gestattet, sowohl den beaufschlagten
Umfangsbereich der Schneidwalze in seiner Größe als auch in seiner
Lage den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Gewinnungs
oder Teilschnittmaschine aus und schlägt vor, die zu den Düsen der
Schneidwalze bzw. des Schneidkopfes führenden Flüssigkeitsleitungen
mit einem vorzugsweise in der Nähe der Düsen angeordneten
selbstschwingenden Ventil auszurüsten. Erzeugt man die
Pulsationsströmung unmittelbar vor den Düsen der Schneidwalze, so
lassen sich herkömmliche Steuerungen nutzen, um den
Flüssigkeitsaustritt auf den Umfangsbereich der Schneidwalze zu
beschränken, der dem Abbaustoß zugewandt ist. Mittels solcher an
sich bekannter Steuerungen werden Abweichungen zwischen dem
Beaufschlagungsbereich der Düsen und dem vor der Schneidwalze
anstehenden Teil des Abbaustoßes, die durch Tragarmschwenkbewegungen
bedingt sind, ausgeglichen. Auch kann mit Hilfe der bekannten
Steuerungen beim Fahrtrichtungswechsel der Gewinnungsmaschine der
Beaufschlagungsbereich der Düsen auf die entgegengesetzte
Umfangshälfte der Schneidwalze verlegt werden. Diese
Steuermöglichkeiten lassen sich besonders vorteilhaft verwirklichen,
wenn, wie durch die Erfindung vorgeschlagen, die Pulsation der den
Düsen zugehenden Flüssigkeit von Organen erzeugt wird, die zwischen
den zu beaufschlagenden Düsen einerseits und der die Beaufschlagung
steuernden Drehdurchführung andererseits liegen. Bei dieser
Anordnung treten stets nur die Ventile in Aktion, die von der durch
die Drehdurchführung gesteuerten Flüssigkeit aktiviert werden.
Zweckmäßigerweise besitzt das Ventilgehäuse des selbstschwingenden
Ventils zwei Kammern, von denen eine mit einer zur Düse führenden
Auslaßleitung und die andere mit einer Einlaßleitung verbunden ist.
Beide Kammern sind mit je einem Kolben besetzt, deren gemeinsamer
Schaft durch eine die Kammern miteinander verbindende Bohrung
verläuft, durch die der Schaft mit einem für den Durchgang der
Berieselungsflüssigkeit ausreichenden radialen Spiel hindurchgeführt
ist. Der auf der Seite der Einlaßleitung befindliche Kolben besitzt
auf seiner der Verbindungsbohrung zugewandten Stirnseite eine dem
Abschluß dieser Bohrung dienende kegelstumpfförmige Sitzfläche und
einen gegenüber dem Durchmesser der Kammer erheblich verkleinerten
Durchmesser, während der andere Kolben schließend in der Kammer des
Ventilgehäuses geführt und auf seiner der Auslaßleitung abgewandten
äußeren Stirnseite federbelastet ist. Ventile dieser Bauart haben
die Eigenschaft, daß sie unter dem Einfluß der sie passierenden
Druckflüssigkeit den durch den gemeinsamen Schaft miteinander
verbundenen beiden Kolben eine Oszillationsbewegung aufzwingen,
deren Frequenz von der Masse beider Kolben, der Federkonstanten, dem
sekundlichen Flüssigkeitsvolumen sowie von den diesem
Flüssigkeitsvolumen zur Verfügung stehenden Durchtrittsquerschnitten
des Ventilgehäuses bestimmt wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können beide Kammern mit je
einer zu einer Düse führenden Auslaßleitung und einer in ihre
Verbindungsbohrung einmündenden gemeinsamen Einlaßleitung versehen
sein. Ferner sollen beide Kolben auf ihrer der Verbindungsbohrung
zugewandten Stirnseite eine zum Abschluß dieser Bohrung dienende
kegelstumpfförmige Sitzfläche haben und auf ihrer der
Verbindungsbohrung abgewandten Stirnseite federbelastet und mit
gegenüber ihrem Kammerdurchmesser verkleinerten Durchmesser
ausgestattet sein. Ein selbstschwingendes Ventil dieser Bauart
eignet sich wegen seiner beiden Abflußleitungen besser zur
Versorgung mehrerer Düsen, also beispielsweise einer Düsengruppe.
Dabei ist es von Vorteil, daß die beiden Ventilkolben die eine
Hälfte der Düsen zeitversetzt gegenüber der anderen Hälfte der Düsen
beaufschlagen.
Es empfiehlt sich, die die Verbindungsbohrung abschließenden Kolben
mit einer kalottenförmigen Sitzfläche auszustatten, vorzugsweise
jedoch die Kolben kugelförmig auszubilden.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben und in den Abbildungen dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 den Schneidkopf einer Teilschnittmaschine in
einer teilweise geschnittenen Ansicht;
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Ausführungen des
selbstschwingenden Ventils in schematischer
Darstellung.
Der Schneidkopf ist mit (1) bezeichnet. Er ist drehbar im Tragarm
(2) einer nicht dargestellten Teilschnittmaschine gelagert und
besteht aus den beiden mit Lösewerkzeugen (3) besetzten Hälften
(1 a, 1 b), die über ein nicht dargestelltes Tragarmgetriebe und je ein
eigenes Untersetzungsgetriebe (4) mit einem gemeinsamen
Antriebsmotor der Teilschnittmaschine getrieblich verbunden sind.
Zur Staubbekämpfung werden beide Hälften (1 a, 1 b) des Schrämkopfes
(1) mit Berieselungsflüssigkeit versorgt, die über Bohrungen (5) bis
in den Umfangsbereich dieser Hälften (1 a, 1 b) gelangt und hier über
nicht dargestellte Düsen abgesprüht wird. Jede der über den Umfang
den Schneidkopfhälften (1 a, 1 b) verteilt angeordneten Bohrungen (6)
versorgt eine Düsengruppe mit Berieselungsflüssigkeit. Jede Düse
dieser Gruppe steht über eine eigene radiale Bohrung (7) mit der
Bohrung (6) in Verbindung, wobei zwischen jeder Düse und der
gemeinsamen Bohrung (6) ein selbstschwingendes Ventil (8) innerhalb
der radialen Leitung (7) angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel dieses Ventils (8) findet sich in der Fig.
2. Danach ist der Ventilkörper (9) mit zwei unterschiedlich großen
Kammern (10, 11) gleichen Durchmessers ausgestattet, die gleichachsig
zueinander liegen und durch eine Bohrung (12) miteinander verbunden
sind. In die kleinere Kammer (10) mündet die Einlaßleitung (13) ein,
während die größere Kammer (11) mit einer Auslaßleitung (14)
verbunden ist. Der zentrisch zur Achse der Kammern (10, 11)
angebrachten Einlaßleitung (13) liegt die Stirnfläche eines Kolbens
(15) gegenüber, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der
Durchmesser der ihn aufnehmenden Kammer (10) bemessen ist. Der
Kolben (16) ist dagegen schließend in der benachbarten Kammer (11)
geführt und mit dem Kolben (15) durch einen Schaft (17) verbunden,
der durch die Verbindungsbohrung (12) beider Kammern (10, 11)
verläuft. Die Durchmesserdifferenz zwischen dem Schaftdurchmesser
und dem Durchmesser der Verbindungsbohrung (12) ist derart gewählt,
daß ein ausreichender Durchtrittsquerschnitt für die von der
Einlaßleitung (13) zur Auslaßleitung (14) und weiter zu den Düsen
strömenden Berieselungsflüssigkeit vorhanden ist. Weiterhin befindet
sind in der Kammer (11) auf der dem Schaft (17) abgewandten
Kolbenseite eine Schraubenfeder (18), die beide Kolben (15, 16) im
unbeaufschlagten Zustand in ihrer Totlage hält. Eine Leitung (19)
auf der federbelasteten Seite des Kolbens (16) dient dem Abfluß der
Leckflüssigkeit.
Die periodisch während einer Umdrehung der beiden Schneidkopfhälften
(1 a, 1 b) wirkende Beaufschlagung des Ventils (8) wird von der im
Innern des Untersetzungsgetriebes (4) befindlichen Drehdurchführung
(20) gesteuert und erstreckt sich über einen Zentriewinkel, der
maximal 180° des der Ortsbrust zugewandten Umfanges der
Schneidkopfhälften (1 a, 1 b) nicht überschreitet. Nur in diesem
Umfangsbereich werden die Düsen kurzzeitig beaufschlagt, wobei
Druckflüssigkeit durch die Einlaßleitung (13) in die Kammer (10)
eintritt, hier gegen die Stirnfläche des Kolbens (15) prallt und
diesen zusammen mit dem Kolben (16) gegen den Druck der Feder (18)
in seine entgegengesetzte Totlage schiebt, in der er mit seiner
konischen Sitzfläche die Verbindungsbohrung (12) abschließt und die
Flüssigkeitszufuhr zu der Düse unterbricht. Der bei dieser
Kolbenstellung überwiegende Federdruck wirft beide Kolben (15, 16)
wieder in ihre Ausgangslage zurück, wobei der in die Kammer (10)
eintretende Flüssigkeitsstrahl wieder stärker auf die Stirnfläche
des Kolbens (15) einwirkt und ihn wieder in die entgegengesetzte
Bewegungsrichtung beschleunigt. Die so entstehende
Oszillationsbewegung der Kolben (15, 16) wiederholt sich ständig
während des Beaufschlagungszeitraumes des Ventiles (8) und läßt die
Flüssigkeit nur periodisch im Rhythmus der Kolbenbewegung passieren,
was zur Pulsation des den Düsen zugehenden Flüssigkeitsstromes
führt.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 besitzen beide Kammern
(10, 11) unterschiedliche Durchmesser, und es ist die Kammer (11),
die den federbelasteten Kolben (16) aufnimmt, mit einem kleineren
Durchmesser als die Kammer (10) ausgestattet. Weiterhin ist der in
der Kammer (10) befindliche Kolben (15) kugelförmig ausgebildet.
Eine Ventilausbildung, die für die Versorgung zweier Düsen mit
pulsierender Flüssigkeit besonders geeignet ist, findet sich in den
Fig. 4 und 5. Hier mündet die Einlaßleitung (13) in die
Verbindungsbohrung (12) der beiden Kammern (10, 11) ein, und es ist
jede der Kammern (10, 11) mit einer eigenen Auslaßleitung (14)
ausgestattet, die zu je einer Düse führt. In diesen beiden
Ausführungsbeispielen besitzen beide Kammern (10, 11) gleiche Kolben
(15) und sind entweder zylindrisch, mit der Verbindungsbohrung (12)
zugewandter kegelstumpfförmiger Sitzfläche, oder aber kugelförmig
ausgebildet, wie in der Fig. 5 dargestellt. Sowohl in dem
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 als auch in dem nach der Fig.
5 belasten Schraubenfedern (18) beide Kolben (15) gegeneinander und
erzeugen zusammen mit der auf die Kolbenstirnflächen einwirkenden
Strömungsenergie der Druckflüssigkeit die Oszillationsbewegung der
Kolben (15).
Claims (4)
1. Gewinnungs- oder Teilschnittmaschine für den Untertagebergbau,
deren Schneidkopf bzw. Schneidwalze mit Düsen besetzt ist, die
nur innerhalb des dem Abbaustoß bzw. der Ortsbrust zugewandten
Umfangsbereichs des Schneidkopfes bzw. der Schneidwalze mit einem
pulsierenden Flüssigkeitsstrom beaufschlagt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den Düsen führenden
Flüssigkeitsleitungen (7) mit einem vorzugsweise in der Nähe der
Düsen angeordneten selbstschwingenden Ventil (8) ausgerüstet
sind.
2. Gewinnungs- oder Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (9) des selbstschwingenden
Ventils (8) zwei Kammern (10, 11) aufweist, von denen eine mit
einer zur Düse führenden Auslaßleitung (14) und die andere mit
einer Einlaßleitung (13) verbunden ist, und daß beide Kammern
(10, 11) mit je einem Kolben (15, 16) besetzt sind, deren
gemeinsamer Schaft (17) durch eine die Kammern (10, 11)
miteinander verbindende Bohrung (12) verläuft, durch die er mit
einem für den Durchgang der Berieselungsflüssigkeit ausreichenden
radialen Spiel hindurchgeführt ist, wobei der auf der Seite der
Einlaßbohrung (13) befindliche Kolben (15) auf seiner der
Verbindungsbohrung (12) zugewandten Stirnseite eine dem Abschluß
dieser Bohrung (12) dienende kegelstumpfförmige Sitzfläche
aufweist und einen gegenüber dem Durchmesser der Kammer (10)
erheblich verkleinerten Durchmesser besitzt, während der andere
Kolben (16) schließend in seiner Kammer (11) geführt und auf
seiner der Einlaßleitung (14) abgewandten äußeren Stirnseite
federbelastet ist.
3. Gewinnungs- oder Teilschnittmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (10, 11) je eine zu
einer Düse führende Auslaßleitung (14) und eine in ihre
Verbindungsbohrung (12) einmündende gemeinsame Einlaßleitung (13)
aufweisen und beide Kolben (15) auf ihrer der Verbindungsbohrung
(12) zugewandten Stirnseite mit einer für den Abschluß dieser
Bohrung (12) dienenden kegelstumpfförmigen Sitzfläche versehen
sowie auf ihrer der Bohrung (12) abgewandten Stirnseite
federbelastet sind und einen gegenüber dem Kammerdurchmesser
verkleinerten Durchmesser besitzen.
4. Gewinnungs- oder Teilschnittmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsbohrung (12)
abschließenden Kolben (15) eine kalottenförmige Sitzfläche
aufweisen, vorzugsweise jedoch kugelförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712831 DE3712831A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Gewinnungs- oder teilschnittmaschine, deren schneidwalzen fluessigkeit pulsierend abstrahlen |
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DE19873712831 DE3712831A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Gewinnungs- oder teilschnittmaschine, deren schneidwalzen fluessigkeit pulsierend abstrahlen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712831A1 true DE3712831A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3712831C2 DE3712831C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6325708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712831 Granted DE3712831A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Gewinnungs- oder teilschnittmaschine, deren schneidwalzen fluessigkeit pulsierend abstrahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712831A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122252A2 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-17 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Verfahren zum Besprühen der Meissel und/oder der Ortsbrust mit Druckflüssigkeit sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1987
- 1987-04-15 DE DE19873712831 patent/DE3712831A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122252A2 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-17 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Verfahren zum Besprühen der Meissel und/oder der Ortsbrust mit Druckflüssigkeit sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
AT-Z: Berg- und Hüttenmännische Monatshefte, 126, 1981, H. 4, S. 141 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3712831C2 (de) | 1989-03-09 |
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