DE3712380C2 - - Google Patents
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- DE3712380C2 DE3712380C2 DE19873712380 DE3712380A DE3712380C2 DE 3712380 C2 DE3712380 C2 DE 3712380C2 DE 19873712380 DE19873712380 DE 19873712380 DE 3712380 A DE3712380 A DE 3712380A DE 3712380 C2 DE3712380 C2 DE 3712380C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J9/00—Preventing premature solidification of molten combustion residues
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
- F23J1/08—Liquid slag removal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlackenabzug
aus einer vertikalen Nachverbrennungskammer, die dem Auslaß
einer im wesentlichen horizontal angeordneten
Hauptverbrennungskammer einer Industriemüll-
Verbrennungsanlage, insbesondere zur Dampferzeugung,
nachgeschaltet ist und im unteren Kammerbereich einen
Schlackefließboden mit einer Überfließkante und einem daran
und an den Auslaß der Hauptverbrennungskammer
anschließenden Schlackenschacht mit einer darunter
befindlichen Entschlackungseinrichtung umfaßt, wobei der
Schlackefließboden in einer Höhe im Bereich des Auslasses
der Hauptverbrennungskammer angeordnet ist.
Aus der DE-Z "Energie und Technik 25 (1973), Heft 6,
S. 148-149 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der
die Schlacke über die gesamte freie Kante des
Schlackefließbodens in dünner Schicht relativ zähflüssig
nach unten in den Schlackenschacht fließt, auch wenn sie im
Bereich der aus der Hauptverbrennungskammer austretenden
Strahlung liegt. Da die Schlacke über die gesamte Breite
des Schlackefließbodens abfließt, kann es nicht zu einer
von der Wandung des Schlackenschachtes wegführenden
Ausbildung eines Schlackestrahls kommen, sondern die
Schlacke kann nur in Anlage an die Schachtwandung in dünner
Schicht abfließen. Derartige dünne Schichten können unter
Umständen unter dem Einfluß von aus der
Entschlackungseinrichtung aufsteigenden Brüden und von
kalter Luft, die über diverse im Schlackenschacht
befindliche Öffnungen einströmt, soweit abgekühlt werden,
daß es zu Schlackeanbackungen kommen kann, die unter
Umständen sogar zu einem vollständigen Zuwachsen des
Schlackeschachtes führen können. Dieser Bereich muß dann
unter erheblichem Aufwand unter Abtrag der erstarrten
Schlacke in bergmännischer Weise in den ursprüngllichen
Zustand zurückversetzt werden.
Aus der GB-PS 5 92 698 ist eine Brennkammer zur Verbrennung
eines brennbaren Gases bekannt, das schlackebildende
Teilchen enthält. Am Boden der zylindrisch ausgelegten
Brennkammer ist ein Wehr in Schachtform mit einer
Ablauföffnung in einer Schachtwandlung angeordnet. Die sich
bildende Schlacke sammelt sich in der Brennkammer und erst
wenn sie eine gewisse Höhe erreicht hat, kann sie über den
Abfluß abfließen. Bei Betrieb der Brennkammer befindet sich
somit in ihr stets ein Schlackebad.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart
weiterzuentwickeln, daß ein einwandfreier, kontinuierlicher
Schlackeabzug aus der Nachverbrennungskammer auch über
einen längeren Zeitraum gewährleistet ist und der Aufwand
für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten stark vermindert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schlackefließboden mindestens zwei zueinander geneigte
Flächen aufweist, die mindestens eine in Richtung zum
Schlackenschacht geneigte Fließrinne bilden, daß an der
Überfließkante ein wehrähnlicher Abschluß mit einer ihn
unterbrechenden Ablauföffnung vorgesehen ist, die sich an
jener Stelle befindet, an der die Fließrinne auf die
Überfließkante trifft, und daß in der Wand des
Schlackenschachtes unterhalb der Ablauföffnung ein
horizontales Element angeordnet ist, das ein freies
Abtropfen der flüssigen Schlacke in den Schlackenschacht
ermöglicht.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des
Schlackefließbodens und durch den wehrähnlichen Abschluß
mit Ablauföffnung wird erreicht, daß sich die Schlacke
nicht staut, sondern möglichst schnell und als
geschlossener Strahl abfließen kann. Die Fließfähigkeit der
Schlacke auf dem Schlackefließboden wird dadurch
aufrechterhalten, daß der Schlackefließboden in dem
Strahlungsbereich der Hauptbrennkammer liegt.
Der geschlossene Schlackenstrahl weist gegenüber einem über
eine breite Abfließkante abfließenden Schlackestrom ein das
Fließverhalten der flüssigen Schlacke positiv
beeinflussendes Wärmeverhalten auf. Die Abfuhr des
geschlossenen Strahls wird durch das horizontale Element
unterstützt, das ein freies Abtropfen des Strahls in den
Schlackenschacht ermöglicht.
Das horizontale Element zum freien Abtropfen von flüssiger
Schlacke kann jegliche balken- oder stangenähnliche Form
von beliebigem Profilquerschnitt mit einer nasenartig
vorspringenden Kante aufweisen. Als Profilquerschnitt kann
beispielsweise ein Vollprofil in der Form eines "L" oder
"U" oder auch ein Hohlprofil von ovaler, runder,
rechteckiger oder quadratischer Form verwendet werden.
Um dem Schlackeabzug mit möglichst einfachen Mitteln
sicherzustellen, ist es zweckmäßig, daß das Element zum
Schlackeabtropfen ein mit einer angeschweißten oder
angeformten Abtropfkante ausgebildetes Rohr ist, dessen
Oberfläche teils im Schlackeschacht, teils geschützt in der
Wandung des Schlackeschachtes liegt, wobei die Wandung des
Schlackeschachtes auf der Schlackenabströmseite des Rohres
im Bereich der Abtropfkante zurückversetzt ist.
Die Verwendung eines Rohres für ein horizontales Element
zum Schlackeabtropfen bietet sowohl in wirtschaftlicher als
auch in konstruktiver Hinsicht Vorteile, um in optimaler
Weise den thermischen und/oder statischen Belastungen in
dem Bereich des Schlackeschachtes zu entsprechen. Die
Zurückversetzung der Wandung des Schlackenschachtes auf
der Schlackenabströmseite des Rohres im Bereich der
Abtropfkante bewirkt ein vorzeitiges Ablösen des
abfließenden Schlackestromes von der Wand und läßt diesen
frei durch den Schlackeschacht in die darunter befindliche
Entschlackungseinrichtung fallen, wobei eine Abkühlung und
ein Erstarren der im Strahlungsschatten von der als
Drehrohr ausgebildeten Hauptverbrennungskammer abtropfenden
flüssigen Schlacke durch aus der Entschlackungseinrichtung
aufsteigende Brüden begünstigt wird.
Sofern die konstruktiven Möglichkeiten, das horizontale
Element vor den genannten Belastungen zu schützen, nicht
ausreichen, ist es zweckmäßig, wenn das Rohr zur Kühlung
an ein Wasser-Dampf-Kreislaufsystem angeschlossen ist.
Der Anschluß des Elementes an ein Wasser-Dampf-
Kreislaufsystem ermöglicht den Einsatz von Werkstoffen in
wirtschaftlich vertretbarem Rahmen. Darüber hinaus besteht
die Möglichkeit, gezielt auf das Gleichgewicht der an der
Schlackenschachtwand befindlichen flüssigen und festen
Schlackeschicht Einfluß zu nehmen, um einen einwandfreien
und kontinuierlichen Abzug flüssiger Schlacke aus der
Nachverbrennungskammer sicherzustellen.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren
beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus einer Haupt- und
Nachverbrennungskammer mit einem nachfolgenden
Abhitzekessel bestehenden Anlage, wobei im unteren
Bereich der Nachverbrennungskammer die
erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist;
Fig. 2 eine Detailansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung bezüglich des Schlackefließbodens und
Fig. 3 eine Detailansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung bezüglich des horizontalen Elementes
zum freien Abtropfen der flüssigen Schlacke.
In einer mit Wärmenutzung versehenen Industriemüll-
Verbrennungsanlage (1) ist gemäß Fig. 1 einer im
wesentlichen horizontal angeordneten, als Drehrohrofen
ausgestalteten und aus einem Industriemüllbunker (2)
beschickten Hauptverbrennungskammer (3) an deren Auslaß
(4) eine vertikale Nachverbrennungskammer (5) von rundem
oder rechteckigem Querschnitt nachgeordnet, an die sich
nach einer 180°-Umlenkung ein Abhitzekessel (6) mit
nachfolgender Rauchgasreinigung (7) anschließt.
In der Nachverbrennungskammer (5) befindet sich oberhalb
des Auslasses (4) eine Einrichtung zur Zufuhr von
Sekundärluft (8) und ggf. Ölbrenner (9) zur Unterstützung
der Nachverbrennung. In einer Höhe im Bereich des
Auslasses (4) der Hauptverbrennungskammer (3) ist ein
Schlackefließboden (10) angeordnet. Dieser
Schlackefließboden (10) weist gemäß Fig. 2 mindestens zwei
zueinander geneigte Flächen (11, 11′) auf, die mindestens
eine Fließrinne (12) bilden. Diese Fließrinne (12)
wiederum ist in Richtung senkrecht zu einer Überfließkante
(13) und zu einem an die Überfließkante (13) nach unten
anschließenden, mit feuerfestem Material ausgekleideten
Schlackenschacht (14) mit vorwiegend rechteckigem
Querschnitt geneigt. An der Überfließkante (13) ist ein
wehrähnlicher Abschluß (15) mit einer Ablauföffnung (16)
vorgesehen. Die Ablauföffnung (16) befindet sich an bzw.
über jener Stelle, an der die Fließrinne (12) auf die
Überfließkante (13) trifft. Unterhalb der Überfließkante
(13) befindet sich in der Wand des Schlackenschachtes (14)
in einer Höhe in etwa der Unterkante des Auslasses (4) der
Hauptverbrennungskammer (3) ein horizontales Element (17),
das ein freies Abtropfen der flüssigen Schlacke in den
Schlackenschacht (14) bis hin zu einer am Boden der Anlage
(1) angeordneten Entschlackungseinrichtung (18)
ermöglicht. Dieses horizontale Element (17) ist ein Rohr
(19) von kreisrundem Querschnitt, das eine angeschweißte
oder angeformte Abtropfkante (20) aufweist und an ein
Wasser-Dampf-Kühlsystem, insbesondere an eine
Wasser-Dampf-Zwangsumlaufsystem, (nicht dargestellt) zur
Kühlung angeschlossen ist. Die Oberfläche des Rohres (19)
liegt teils im Schlackeschacht (14), teils geschützt in
der Wandung (21) des mit feuerfestem Material
ausgekleideten Schlackeschachtes (14), wobei die Wandung
(21′) des Schlackeschachtes (14) auf der
Schlackeabströmseite des Rohres (19) im Bereich der
Abtropfkante (20) zurückversetzt ist.
Bei der Nachverbrennung von aus der Hauptverbrennungskammer
(3) kommenden, unverbrannten Gasen und Feststoffpartikeln
fallen in der Nachverbrennungskammer (5) aufgrund der hohen
Verbrennungstemperaturen flüssige Schlackepartikel an, die
nach unten sinken und auf dem Schlackefließboden (10) ein
flüssiges Schlackebett bilden. Auf den geneigten Flächen
(11, 11′) des Schlackefließbodens (10), wobei die
Flächenneigung bis hin zu einer horizontalen Ebene gewählt
werden kann, fließt die Schlacke in Richtung der Fließrinne
(11) und weiter in einem konzentrierten Schlackestrom
entlang dieser zu der an der Überfließkante (13) und in
dem wehrähnlichen Abschluß (15) befindlichen Ablauföffnung
(16), über die die Schlacke in den Schlackeschacht (14)
gelangt. Von der Ablauföffnung (16) fließt ein
strahlähnlicher Schlackenstrom zunächst an der Wand (21)
des Schlackeschachtes (14) unter Bildung einer in der Nähe
der Wandoberfläche befindlichen relativ dünnen festen
Schlackeschicht bis zu dem gekühlten horizontalen Element
(17) abwärts, wo er frei in den Schlackeschacht (14) bis
in die Entschlackungseinrichtung (18) unter gleichzeitiger
Kühlung durch aus der Entschlackungseinrichtung (18)
aufsteigenden Brüden abtropft. Die Entsorgung der Schlacke
erfolgt über die Entschlackungseinrichtung (18).
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schlackenabzug aus einer vertikalen
Nachverbrennungskammer, die dem Auslaß einer im
wesentlichen horizontal angeordneten
Hauptverbrennungskammer einer Industriemüll-
Verbrennungsanlage, insbesondere zur Dampferzeugung,
nachgeschaltet ist und im unteren Kammerbereich einen
Schlackefließboden mit einer Überfließkante und einem
daran und an den Auslaß der Hauptverbrennungkammer
abschließenden Schlackenschacht mit einer darunter
befindlichen Entschlackungseinrichtung umfaßt, wobei
der Schlackenfließboden in einer Höhe im Bereich des
Auslasses der Hauptverbrennungskammer angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlackenfließboden (10) mindestens zwei
zueinander geneigte Flächen (11, 11′) aufweist, die
mindestens eine in Richtung zum Schlackeschacht (14)
geneigte Fließrinne (12) bilden, daß an der
Überfließkante (13) ein wehrähnlicher Abschluß (15) mit
einer ihn unterbrechenden Ablauföffnung (16) vorgesehen
ist, die sich an jener Stelle befindet, an der die
Fließrinne (12) auf die Überfließkante (13) trifft, und
daß in der Wand (21) des Schlackenschachtes (14)
unterhalb der Ablauföffnung (16) ein horizontales
Element (17) angeordnet ist, das ein freies Abtropfen
der flüssigen Schlacke in den Schlackenschacht (14)
ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (17) zum Schlackeabtropfen ein mit
einer angeschweißten oder angeformten Abtropfkante (20)
ausgebildetes Rohr (19) ist, dessen Oberfläche teils im
Schlackeschacht (14), teils geschützt in der
Wand (21) des Schlackenschachtes (14) liegt, wobei
die Wandung (21′) des Schlackenschachtes (14) auf der
Schlackenabströmseite des Rohres (19) im Bereich der
Abtropfkante zurückversetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (19) zur Kühlung an ein Wasser-Dampf-
Kreislaufsystem angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712380 DE3712380A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Vorrichtung zum schlackenabzug aus einer nachbrennkammer einer industriemuell-verbrennungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712380 DE3712380A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Vorrichtung zum schlackenabzug aus einer nachbrennkammer einer industriemuell-verbrennungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712380A1 DE3712380A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3712380C2 true DE3712380C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6325466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712380 Granted DE3712380A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Vorrichtung zum schlackenabzug aus einer nachbrennkammer einer industriemuell-verbrennungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712380A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW468021B (en) * | 1998-03-27 | 2001-12-11 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Ash melting furnace and ash melting method thereof |
JP2004531683A (ja) * | 2001-04-19 | 2004-10-14 | 株式会社荏原製作所 | 溶融炉 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4095777A (en) * | 1976-11-15 | 1978-06-20 | Monsanto | Combustion chamber with slag dam and drain trough |
-
1987
- 1987-04-11 DE DE19873712380 patent/DE3712380A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3712380A1 (de) | 1988-10-27 |
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