DE3712085A1 - Elektronisch gesteuerte und/oder geregelte massageeinrichtung - Google Patents

Elektronisch gesteuerte und/oder geregelte massageeinrichtung

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DE3712085A1
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    • G05D17/02Control of torque; Control of mechanical power characterised by the use of electric means
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronisch gesteu­ erte und/oder geregelte Massageeinrichtung zum Entspannen der Muskeln von Patienten, bei welcher der Grad des Reibungs- bzw. Reibedrucks, der Schlagstärke und der Vibrationsfrequenz von dem Benutzer gewählt werden kann.
Nach dem Stande der Technik sind viele Rollenmassageeinrich­ tungen im allgemeinen Gebrauch, bei denen die Bewegung der Rollen mechanisch durch ein kompliziertes mechanisches Ver­ bindungsgestänge oder eine komplizierte mechanische Kupplung reguliert wird. Zum Beispiel werden exzentrische Scheiben, Nocken bzw. Steuerkurven oder verschiedene Arten von Füh­ rungsteilen dazu verwendet, die Bewegung der Rollen und deren Kontakt mit der Haut des Benutzers zu regulieren.
Jedoch haben solche mechanischen Steuer- bzw. Regelsysteme insbesondere insofern Nachteile, als die Bewegung der mas­ sierenden Rollen in einem speziellen Bereich bzw. auf einen speziellen Bereich beschränkt ist, so daß dadurch die Anwen­ dung der Rollen auf die Haut des Benutzers auf begrenzte Stellen beschränkt ist. Außerdem haben diese bekannten Ein­ richtungen die Tendenz, durch eine Anzahl von mechanischen Steuer- bzw. Regelmitteln bzw. -einrichtungen kompliziert zu werden. Trotzdem ergeben sich die obenerwähnten Nachteile.
Kurz zusammengefaßt sollen mit der vorliegenden Erfindung die oben herausgestellten Schwierigkeiten gelöst und über­ wunden werden, und mit der vorliegenden Erfindung wird eine Massageeinrichtung zur Verfügung gestellt, die in der Lage ist, die Bewegung der Massagevorrichtung bzw. -mittel und deren Kontakt mit der Haut des Benutzers elektronisch zu steuern und/oder zu regeln.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, in nähere Einzelheiten gehenden Beschrei­ bung der Erfindung, insbesondere in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, welche bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei die Er­ findung jedoch in keiner Weise auf die gezeigten Ausführungs­ formen beschränkt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronisch ge­ steuerte und/oder geregelte Massageeinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt:
eine Massagevorrichtung bzw. ein Massagemittel, die bzw. das auf einem schwingendem Arm gehaltert bzw. gelagert ist;
eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des schwingenden Arms, wobei die Antriebseinrichtung eine derartige Charakteristik hat, daß deren Drehmoment die Tendenz hat, schwächer zu wer­ den bzw. sich zu vermindern, wenn die Geschwindigkeit zu­ nimmt; und
eine Computer- bzw. Rechnereinheit zum Steuern und/oder Re­ geln des Eingangs bzw. der Eingangsgröße für die Antriebsein­ richtung, wie durch den Benutzer gewünscht, wobei die Com­ puter- bzw. Rechnereinheit einen Speicher, einen Leser für die gespeicherten Daten und einen Digital-zu-Analog-Umsetzer umfaßt.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er­ findung seien nachstehend anhand einiger besonders bevorzug­ ter Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Massageeinrich­ tungen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Steuer- bzw. Regelsy­ stem veranschaulicht, welches in einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung vorgesehen ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das eine abgewandelte Version des Systems der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die einen Stuhl bzw. Ses­ sel zeigt, auf den eine Ausführungsform einer Ein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung angewandt bzw. in den eine solche Ausführungsform eingebaut ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht in gegenüber Fig. 3 vergrößer­ tem Maßstab, die einen Teil der Einrichtung der Fig. 3 veranschaulicht;
Fig. 5 eine Aufsicht, die den in Fig. 4 gezeigten Teil veranschaulicht;
Fig. 6 eine Kurvendarstellung, welche charakteristische Kurven des Drehmoments des Motors, der in der Ein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt, wobei auf der Ordinate das Drehmoment T und auf der Abszisse die Drehzahl aufgetragen ist;
Fig. 7 Wellenformen A 1, A2 und A3, welche verschiedene Mas­ sagedrücke veranschaulichen;
Fig. 8 Wellenformen B 1 und B2, die den Verlauf verschiede­ ner Schlagstärken veranschaulichen;
Fig. 9 Wellenformen C 1, C2 und C3, welche verschiedene Grade an Vibrationsstärke bzw. Arten des Vibrations­ verlaufs zeigen;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform der Verminderung der Geschwindigkei­ ten des Motors zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die eine abgewandelte Ver­ sion der Ausführungsform gemäß der Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 12 eine Aufsicht, welche die Ausführungsform der Er­ findung gemäß Fig. 11 zeigt;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht, die eine weitere abgewan­ delte Version der Ausführungsform nach der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 14 eine Aufsicht, welche die Ausführungsform nach Fig. 13 zeigt; und
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel zum Reduzieren der Geschwindig­ keit des Motors zeigt, der in der Ausführungsform der Fig. 11 verwendet wird.
In der nun folgenden, in nähere Einzelheiten gehenden Be­ schreibung von Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, die einen Massage­ stuhl bzw. -sessel 1 zeigen, der eine Rückenlehne 2 hat, in welcher massierende Rollen 10 in einer solchen Weise vorge­ sehen sind, daß sie sich aufwärts und abwärts bewegen, wäh­ rend sie Kontakt mit dem Rücken des Benutzers (nicht gezeigt) halten. Die Rollen 10 sind auf Armen 11 in einer solchen Wei­ se gehaltert bzw. gelagert, daß sie entlang der Wirbelsäule bzw. parallel zur Wirbelsäule des Benutzers schwingbar sind. Die Arme 11 sind drehbar auf einem Träger bzw. Läufer 5 gela­ gert, der sich entlang einer Gewindespindel 4 und einer Füh­ rungsstange 3 bewegt, die durch Löcher 6 bzw. 7 hindurchge­ hen, welche in dem Träger bzw. Läufer 5 vorgesehen sind. Die Gewindespindel 4 ist über die Länge der Rückenlehne 2 neben bzw. parallel zu der Führungsstange 3 vorgesehen.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wonach das Loch 7 in dem Läufer 5 ein Gewindeloch ist, durch das der Läufer 5 auf der Gewindespindel 4 gehalten wird, und diese Gewindespindel 4 wird in jeder Richtung mittels eines Elektromotors 8 ge­ dreht. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Geschwindigkeitsre­ duziereinrichtung bezeichnet. Entsprechend der Drehung bzw. der Drehrichtung der Gewindespindel 4 wird der Läufer 5 ent­ lang der Gewindespindel 4 nach abwärts oder aufwärts bewegt.
Es ist ein Paar von Sensoren S 1 und S2 auf dem inneren Boden bzw. auf der inneren Seite der Rückenlehne 2 vorgesehen, und diese Sensoren bilden bzw. bewirken eine obere Grenze und eine untere Grenze für die Bewegung des Läufers 5.
Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, wonach einer der Arme 11 oder beide Arme 11 an einer Motorwelle 13 eines zweiten Elektromotors 12, der in dem Läufer 5 untergebracht ist, be­ festigt ist bzw. sind. Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeich­ nen Anschlagbolzen, die auf der jeweiligen Außenseite des Läufers 5 aufrecht angebracht sind, und diese Bolzen bzw. Stifte 15 und 16 begrenzen den Schwingumfang bzw. -bereich der Arme 11.
Der zweite Motor 12 hat eine solche Charakteristik, daß sein Drehmoment die Tendenz hat, wie in Fig. 6 gezeigt ist, schwächer zu werden, wobei in Fig. 6 auf der Ordinate das Drehmoment und auf der Abszisse die Geschwindigkeit des Mo­ tors aufgetragen sind und wobei TS das Startdrehmoment an­ gibt. Wenn die Geschwindigkeit zunimmt, hat das Drehmoment die Tendenz abzunehmen bzw. nimmt das Drehmoment ab. Die Ein­ gangsgröße für den zweiten Motor 12 wird von einem Mikro­ computer 17 gesteuert bzw. geregelt, und dieser Mikrocompu­ ter 17 weist einen Datenwähler 18, einen Leser 19 (zum Aus­ lesen der Daten) und einen Digital-zu-Analog-Umsetzer 20 auf. Durch Steuern bzw. Regeln der Rollen 10 werden der Kontakt derselben mit der Haut des Benutzers, der Massageumfang bzw. -bereich und die reziproken Frequenzen in gewünschter Weise variiert. Der zweite Motor 12 kann ein Gleichstrommotor oder ein Wechselstrommotor oder ein Motor mit Geschwindigkeitsre­ duziereinrichtung sein. Alternativ kann der zweite Motor 12 mit einem Sektor bzw. Kreisausschnitt 11 a versehen sein, der Zähne 11 b hat, wie in Fig. 10 gezeigt ist, die sich in kämmendem Eingriff mit einem entsprechenden Zahnrad auf der Ausgangswelle des Motors 12 befinden, so daß dadurch die Be­ wegungsgeschwindigkeit der Arme vermindert wird.
Der Datenwähler 18 speichert Wellenformen, die beispielswei­ se von der Art sein können, wie in den Fig. 7, 8 und 9 ge­ zeigt ist, wobei die in Fig. 7 gezeigten Wellenformen A 1, A2 und A3 verschiedene Massagedrücke bzw. deren jeweiligen zeitlichen Verlauf zeigen, während die Wellenformen B 1 und B2 in Fig. 8 verschiedene Schlagstärken bzw. -kräfte bzw. deren zeitlichen Verlauf veranschaulichen, und wobei weiter die Wellenform C 1, C2 und C3 in Fig. 9 verschiedene Vibra­ tionsstärken bzw. -arten veranschaulichen, wobei in Fig. 9 der jeweilige zeitliche Verlauf des Drehmoments dar­ gestellt ist. Der Patient kann in Abhängigkeit von seinen muskulären Bedingungen bzw. Zuständen eine Wellenform aus jeder Gruppe wählen. Auf diese Weise wird die Eingangsgröße zu dem zweiten Motor 12 wahlweise gesteuert und/oder geregelt.
Die Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Steuer- bzw. Regelsystem, in dem eine Dateneinstelleinrichtung 22 zusätzlich so vorge­ sehen ist, daß die von der Wähleinrichtung 18 gewählten Da­ ten derart eingestellt werden können, daß sie mit der musku­ lären Bedingung bzw. dem muskulären Zustand des Patienten übereinstimmen bzw. diesem muskulären Zustand oder dieser muskulären Bedingung angepaßt werden können. Es ist möglich, den Mikrocomputer 17 mit dem ersten Motor 8 zu verbinden und die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Läufers 5 zu steuern und/oder zu regeln.
Die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Wellenformen sind nur Beispiele, und in der Praxis können mehr Arten hinzuge­ fügt sein, so daß dadurch der Druck, die Schlagstärke bzw. -kraft und die Reibwirkung in der vom Patienten gewünschten Weise variiert werden können, insbesondere deren zeitlicher Verlauf.
Die veranschaulichte Ausführungsform zeigt zwar ein Beispiel der Anwendung der erfindungsgemäßen Massageeinrichtung bei einem Stuhl bzw. Sessel, jedoch kann die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch bei einem Bett angewandt werden, wie weiter unten beschrieben ist. Alternativ ist es auch mög­ lich, durch Weglassen der Gewindespindel 4 und der Führungs­ stange 3 sowie des Motors 8 den Rollenabschnitt zu einer tragbaren Massageeinrichtung zu vereinigen bzw. zusammenzu­ fassen.
Es sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 eine abgewandelte Version der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben:
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Massagebett, in dem Mas­ sagerollen 32 untergebracht sind, die auf Armen 33 gehaltert bzw. gelagert sind, und diese Arme 33 sind so auf Wellen 35 von Elektromotoren 34 gehaltert, daß sie durch die Elektro­ motoren 34 verdrehbar sind, wobei die Elektromotoren 34 an dem inneren Boden des Betts 31 befestigt sind. Die Rollen 32 drehen sich in Kontakt mit einer Tuch- oder Lederabdeckung 36. Jeder Arm 33 wird in dem Zwischenraum zwischen Anschlag­ bolzen bzw. -stiften 43 und 44 hin- und hergeschwenkt. Der Motor 34 ist mit einer Geschwindigkeitsreduziereinrichtung versehen. Wie oben beschrieben, hat der Motor 34 eine derar­ tige Charakteristik, daß sein Drehmoment die Tendenz hat, sich zu vermindern, wenn die Geschwindigkeit zunimmt.
Eine weitere abgewandelte Version sei unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben:
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet ein Bett, auf dem ein Patient auf seinem Rücken liegt. In dieser Ausführungsform befinden sich Motoren 34 auf entgegengesetzten Seiten des Betts 41. Es ist ein Paar von Schlägern bzw. Klopfern 42 vorgesehen, die an den schwingenden Armen 33 befestigt sind, welche so auf den Wellen der Motoren 34 gehaltert sind, daß sie ver­ schwenkbar sind. Die Arme 33 schwingen in den Vertikalrich­ tungen, so daß sich dadurch die Schläger bzw. Klopfer 42 nach aufwärts und abwärts bewegen.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist hier einer der Arme 33 mit einem Motor 34 a versehen, während der andere mit einer Trom­ mel bzw. einem Rad versehen ist. Die äußeren Oberflächen des Motors 34 a bzw. von dessen antreibendem Rad und der Trommel bzw. des zuerst erwähnten Rades sind mit Gewindegängen bzw. Zähnen 37 versehen, die sich im Eingriff miteinander befin­ den.

Claims (3)

1. Elektronisch gesteuerte und/oder geregelte Massage­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
eine Massagevorrichtung (10; 32; 42) bzw. ein Massagemittel (10; 32; 42), die bzw. das auf einem schwingenden Arm (11; 33) gehaltert bzw. gelagert ist;
eine Antriebseinrichtung (12; 34; 34 a) zum Antreiben des schwin­ genden Arms (11; 33), wobei die Antriebseinrichtung (12; 34; 34 a) eine derartige Charakteristik hat, daß ihr Drehmoment die Tendenz hat, schwächer zu werden bzw. sich zu vermindern, wenn die Geschwindigkeit zunimmt; und
eine Computereinheit (17) zum Steuern und/oder Regeln des Eingangs zu der Antriebseinrichtung (12), wie vom Benutzer gewünscht, worin die Computereinheit (10) einen Speicher (18), einen Leser (19) der gespeicherten Daten und einen Digital­ zu-Analog-Umsetzer (20) umfaßt.
2. Elektronisch gesteuerte und/oder geregelte Massage­ einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Computereinheit (17) eine Dateneinstellein­ richtung (22) aufweist.
3. Elektronisch gesteuerte und/oder geregelte Massage­ einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie weiter eine Einrichtung (15, 16; 43, 44) zum Begrenzen der Bewegung des schwingenden Arms (11; 33) auf ei­ nen spezifischen bzw. vorbestimmten Umfang umfaßt.
DE19873712085 1986-04-11 1987-04-09 Elektronisch gesteuerte und/oder geregelte massageeinrichtung Ceased DE3712085A1 (de)

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