DE3711406A1 - Rolle zum spannen von treibriemen - Google Patents

Rolle zum spannen von treibriemen

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DE3711406A1
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Armin Olschewski
Heinrich Dr Kunkel
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SKF GmbH
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    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rolle zum Spannen von Treibriemen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Rolle dieser Art ist beispielsweise bei der Spannvorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 36 12 064 eingesetzt. Sie ist an einem Schwenkarm befestigt und federnd gegen einen Treibriemen angestellt. Der Treibriemen läuft in einer festgelegten, durch die An- und Abtriebsrollen vorbestimmten Laufebene um. Die Spannvorrichtung ist dabei meist am Motorblock befestigt. Durch unvermeidbare Fertigungstoleranzen aller im Bereich der einzelnen Rollen angeordneten Maschinenteile muß damit gerechnet werden, daß die Rolle der Spannvorichtung nicht mit dem Treibriemen in einer Ebene läuft. Dadurch entsteht erhöhte Abnutzung der Rolle bzw. des Treibriemens, mindestens jedoch wird ein unruhiger Lauf bzw. Geräusch verursacht. Diese Nachteile gelten auch für lagefest angeordnete Spannrollen in gleicher Weise.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolle zum Spannen von Treibriemen der eingangs genannten Art zu schaffen, die unabhängig von üblichen Fertigungs- und Einbautoleranzen stets in der Ebene des Treibriemens angeordnet ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Laufrollenmantel gegenüber dem Tragkörper axial verschiebbar angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme kann sich die Rolle automatisch der individuellen Laufebene des Treibriemens anpassen, ohne wesentliche Reibung am Treibriemen zu verursachen. Die durch die beiderseits der Rolle im Verlauf des Treibriemens angeordneten Treibrollen führen den Treibriemen in einer festgelegten Laufebene, so daß der dazwischen angeordnete Treibriemenabschnitt axial eine feste Lage aufweist und die axiale Führungsfunktion für die erfindungsgemäße Rolle bildet. Der Treibriemen verschiebt dadurch die Rolle aktiv in die günstigste axiale Position mit axial symmetrischer Beanspruchung. Die radiale Position wird in üblicher Weise weiterhin durch die Rolle während des Spannens bestimmt. Durch die erfindungsgemäße Rolle wird auf einfache und wirkungsvolle Weise Verschleiß an Treibriemen und Rolle verhindert und ein unruhiger Lauf vermieden.
Die Verschiebung gegenüber dem Treibriemen kann auf verschiedene Art realisiert werden. Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung kann dies zwischen dem Laufrollenmantel und dem Außenring, zwischen dem Außenring und dem Innenring des Lagers bzw. zwischen dem Innenring und dem Tragkörper erfolgen. Dabei können Formschlußelemente die Verschiebung begrenzen oder eine Zwischenhülse eingesetzt werden, wenn beispielsweise der Laufrollenmantel aus Kunststoff besteht. Weiterhin können Feder- und/oder Dämpfungselemente in Verschieberichtung angeordnet werden.
Diese vorteilhaften Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer wälzgelagerten Rolle mit auf dem Außenring über eine Zwischenhülse verschiebbar angeordnetem Laufrollenmantel,
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt einer Rolle mit auf der Zwischenhülse verschiebbar angeordnetem Laufrollenmantel,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer Rolle mit auf dem Tragkörper verschiebbar angeordnetem Innenring und
Fig. 4 den teilweisen Längsschnitt einer Rolle in verschiebbarer Anordnung zwischen Außen- und Innenring.
Bei den in den Figuren dargestellen Rollen ist jeweils ein Laufrollenmantel 1 über ein Wälzlager mit dem Innenring 2 und dem Außenring 3 auf einem Tragkörper 4 drehbar angeordnet. In allen Fällen ist der Laufrollenmantel 1 um einen begrenzten Betrag gegenüber dem Tragkörper 4 axial verschiebbar.
Dies erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen Laufrollenmantel 1 und Außenring 2. Der Laufrollenmantel 1 ist aus Kunststoff hergestellt und auf eine Zwischenhülse 5 mit herausgebogenen Formschlußelementen 6 aufgespritzt. Die Zwischenhülse 5 ist an ihren Rändern radial nach innen umgeformt, wobei sich Flanschabschnitte 7 ergeben, deren Abstand zueinander größer ist als die Breite des Außenringes 2. Dadurch kann sich der Laufrollenmantel 1 auf dem Außenring 2 durch die Flanschabschnitte 7 begrenzt verschieben.
Beim Beispiel nach Fig. 2 ist eine Zwischenhülse 5 auf dem Außenring 2 befestigt, wobei am Umfang verteilte Zungen 8 abwechselnd gegen die Seitenflächen des Außenringes 2 und in umgekehrte Richtung nach radial außen umgebogen sind. Weiterhin sind einige am Umfang verteilte, axial verlaufende, radiale Vorsprünge 9 herausgeformt , die in entsprechende axiale Nuten des Laufrollenmantels 1 eingreifen und einen Formschluß in Umfangsrichtung bewirken. Die axiale Verschiebung wird dadurch nicht behindert. Sie wird lediglich durch geringe radiale Vorspannung zwischen Laufrollenmantel 1 und Zwischenhülse 5 infolge Reibung gedämpft. Innenring 3 und Tragkörper 4 sind in Fig. 2 weggelassen.
Beim Beispiel nach Fig. 3 kann sich der Innenring 3 auf dem Tragkörper 4 axial verschieben. Im Sinne einer gleichmäßigen Verschiebbarkeit ist eine gering elastische Kunststoffschicht 10 zwischen Innenring 3 und Trägkörper 4 eingelassen, die darüber hinaus eine Reibungsdämpfung bewirkt. Die axiale Verschiebung erfolgt gegen die Kraft von Tellerfedern 11, die einerseits zwischen einer Seitenfläche des Innenringes 3 und dem Bordflansch 12 des Tragkörpers 4 und andererseits zwischen der anderen Seitenfläche und einem in den Tragkörper 4 eingesetzten Sicherungsring 13 angeordnet sind. Außenring 2 und Laufrollenmantel 1 sind in Fig. 3 weggelassen.
Beim Beispiel nach Fig. 4 ist eine Verschiebung zwischen Außen- 2 und Innenring 3 vorgesehen. Der Innenring 3 weist dazu gegenüber der Länge der Lagerrollen 14 eine größere Laufbahnbreite zwischen den Borden 15 auf.

Claims (10)

1. Rolle zum Spannen von Treibriemen, bestehend aus einem das Treibriemenprofil mindestens teilweise formschlüssig umgreifenden Laufrollenmantel (1), einem darin eingesetzten Lager (2, 3) und einem festlegbaren Tragkörper (4) für das Lager (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollenmantel (1) gegenüber dem Tragkörper (4) axial verschiebbar angeordnet ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung durch Formschlußelemente (7, 8, 12, 13, 15) begrenzt ist.
3. Rolle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebung zwischen dem Laufrollenmantel (1) und dem Außenring (2) des Lagers vorgesehen ist.
4. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Laufrollenmantel (1) und dem Außenring (2) eine Zwischenhülse (5) mit axial wirkenden Formschlußelementen (7) angeordnet ist.
5. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse auf dem Außenring (2) axial verschiebbar und der Laufrollenmantel (1) auf der Zwischenhülse (5) befestigt angeordnet ist.
6. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (5) auf dem Außenring (2) befestigt und der Laufrollenmantel (1) auf der Zwischenhülse (5) axial verschiebbar angeordnet ist.
7. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) auf dem Tragkörper (4) axial verschiebbar angeordnet ist.
8. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebung zwischen dem Außenring (2) und dem Innenring (3) des Wälzlagers vorgesehen ist.
9. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung federnd abstützende Elemente (11) angeordnet sind.
10. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung in Verschieberichtung durch Reibschlußelemente (9, 10) gedämpft ausgeführt ist.
DE19873711406 1987-04-04 1987-04-04 Rolle zum spannen von treibriemen Withdrawn DE3711406A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042991A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 INA Wälzlager Schaeffler oHG Andruckrolle für textilmaschinen
US7896764B2 (en) * 2003-04-07 2011-03-01 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Transmission bearing noise attenuation device

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