DE3711384A1 - Hydraulische antriebsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische antriebsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Antriebsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Hydraulische Antriebsvorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und mit dem Nachteil behaftet, daß im Werkstück-nahen Umkehrpunkt der Bewegungen des als Leistungsantrieb vorgesehenen Hydrozylinders durch Dekompression des eingeschlossenen Ölvolumens unkontrollierbare Bewegungen beim Umsteuern auftreten, die einerseits zu ungewollt großen Arbeitshüben führen und andererseits auch mit einer erheblichen Geräuschentwicklung verbunden sind. Dies führt einerseits dazu, daß unnötig große Zykluszeiten in Kauf genommen werden müssen und andererseits - wegen der erheblichen Lärmbelästigung die arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften nicht oder nur mit größtem Aufwand erfüllbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine hydraulische Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sowohl kürzere Arbeitszykluszeiten erzielt werden und Erschütterungen in den Umkehrpunkten der Bewegungen des Hydrozylinders bzw. des Werkzeuges weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Hieraus resultierende Vorteile der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind zumindest die folgenden:
Dadurch, daß das Umschalten von Vorschub- auf Rückzugs- Bewegung in jedem Falle über eine Betriebsphase erfolgt, in welcher in beiden Arbeitsräumen eines als Leistungs-Antrieb benutzten doppelt wirkenden Hydrozylinders Druck aufgebaut ist, werden die vorerwähnten Dekompressionserscheinungen nicht nur vermieden, sondern es wird auch ein gleichsam sanfter Einlauf des Hydrozylinders in die Werkstück-nahe Umkehrposition seines Kolbens erzielt. Da der Kolben stets zwischen vorgespannten Druckräumen eingeschlossen ist, wird ein unkontrolliertes "Durchschlagen" durch das Werkstück bei einem Stanzvorgang zuverlässig vermieden. Gleichzeitig wird durch die sehr schnell erfolgende Umschaltung des Pilot-Ventils, das durch Erregung seiner zweiten Steuerwicklung auf ein sehr schnelles Umschalten "vorbereitet" ist, der Auslaufhub des Hydrozylinders minimal gehalten und dadurch die Arbeits-Zykluszeit auf ein Minimum reduziert.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird ebenfalls auf einfache Weise ein "sanftes" Einlaufen des Hydrozylinders in seine Werkstück-ferne Endposition erreicht und auch insoweit ein erschüttungsfreier Betrieb der Antriebsvorrichtung erzielt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine besonders vorteilhafte Anordnung des die Umschaltung von Eil- Vorschubbetrieb auf Last-Vorschubbetrieb vermittelnden Druck-Umschaltventils angegeben, dessen Gestaltung durch die Merkmale des Anspruchs 4 näher spezifiziert ist.
Mittels gemäß Anspruch 5 einstellbarer Rückmeldeanschläge können die Vorschub- und Rückzugs-Hübe der Werkzeugbewegung auf einfache Weise vorgegeben werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein hydraulisches Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit einem mittels eines als Magnetventil ausgebildeten Pilot-Ventils druckvorgesteuerten Haupt-Steuerventil mit integriertem Druck- Umschaltventil und
Fig. 2 bis 5 Einzelheiten des Pilot-Ventils und des Haupt- Steuerventils der Vorrichtung gemäß Fig. 1 für verschiedene Betriebsphasen derselben.
Die in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte, erfindungsgemäße hydraulische Antriebsvorrichtung 10 wird im folgenden anhand ihres Einsatzes bei einer Stanzmaschine erläutert, deren Werkzeug 11 in gegebenenfalls wiederholten Arbeitszyklen Ausnehmungen aus einem Werkstück 12 ausstanzen soll, beispielsweise in einem vorgegebenen Muster oder entlang einer vorgegebenen Kontur, falls die Stanzmaschine als sog. Nippelmaschine ausgebildet ist, mittels derer Werkstücke 12, deren Außenkontur angenähert einer Soll-Kontur entspricht, aus einer Metallplatte ausgestanzt werden sollen, wobei das Werkstück 12 in üblicher Weise auf einer Matrix 13 abgestützt ist.
Die Antriebsvorrichtung 10 hat als Leistungs-Antriebselement einen doppelt-wirkenden Hydrozylinder 14 üblicher Bauart, dessen Kolben 16 innerhalb des Gehäuses 17 einen ersten, kreiszylindrischen Arbeitsraum 18 begrenzt sowie einen zweiten, kreisring-zylindrischen Arbeitsraum 19. Die den einen, größeren Arbeitsraum 18 begrenzende, kreisrunde Kolbenfläche 21 des Kolbens 16 habe den Wert A₁. Die den anderen, ringzylindrischen Arbeitsraum 19 begrenzende Kolbenfläche 22 habe den Wert A₂, der um die Querschnittsfläche A₃ der den ringförmigen Arbeitsraum 19 durchsetzenden Kolbenstange 23, an deren freiem Ende das Werkzeug 11 angeordnet ist, kleiner ist als die Querschnittsfläche A₁ des größeren Arbeitsraumes 18.
Die möglichen Betriebszustände der Antriebsvorrichtung 10 sind die folgenden:
  • 1. Ein Eil-Vorschubbetrieb, in welchem sich das Werkzeug 11 mit Eilgeschwindigkeit auf das Werkstück 12 zubewegt.
  • 2. Ein Last-Vorschubbetrieb, in welchem das Werkzeug 11 in das Werkstück 12 eindringt und dieses durchstößt, wobei in diesem Last-Vorschubbetrieb eine verglichen mit dem Eil-Vorschubbetrieb erhöhte Vorschubkraft durch das Antriebselement 14 entfaltet werden muß.
  • 3. Ein sich hieran ggf. anschließender weiterer Eil- Betriebszustand, der bis in die "untere" Endstellung des Werkzeuges 11 führt, wobei diese Eil-Betriebsphase wiederum mit verminderter, für den Eil-Vorschubbetrieb charakteristischen Kraft des Hydrozylinders erfolgen kann.
  • 4. Ein Eil-Rückzugsbetrieb, in welchem der Kolben 16 des Hydrozylinders und mit diesem das Werkzeug wieder in ihre obere Endstellung gelangen und
  • 5. ein Halte-Betriebszustand, in welchem der Kolben 16 des Hydrozylinders 14 in seiner oberen Endstellung gehalten wird, bis ein erneuter Arbeitszyklus eingeleitet werden soll.
Zur Steuerung dieser verschiedenen Betriebsphasen der Antriebsvorrichtung 10 ist ein insgesamt mit 24 bezeichnetes Hauptsteuerventil vorgesehen, das seinerseits als mittels eines Pilot-Ventils 26 druck-vorgesteuertes Wege- Ventil ausgebildet ist.
Außerdem ist das Haupt-Steuerventil 24 mittels eines mit der Kolbenstange verbundenen Rückmelde-Anschlages 27 in die mit dem Halte-Betriebszustand verknüpfte Stellung steuerbar, die in der Fig. 1 als Ausgangsstellung "0" bezeichnet ist. In dieser Ausgangsstellung 0 ist der größere Arbeitsraum 18 abgesperrt und der kleinere Arbeitsraum 19 mit dem Druckanschluß P der nicht dargestellten Arbeitsdruck-Versorgungsquelle verbunden. In dieser Haltephase entspricht bei den genannten Flächenverhältnissen der Kolbenflächen A₁ und A₂ der Druck im größeren Arbeitsraum 18 dem halben Betriebsdruck der Versorgungsquelle. Der Kolben 16 bleibt gleichsam "eingespannt" in seiner oberen Endstellung gehalten. In dieser Phase befindet sich das Pilot- Ventil 26 in seiner dargestellten Grundstellung, in welcher der Steuerdruckraum 28 des Haupt-Steuerventils 24 über das Pilot-Ventil 26 mit dem Tank T der Druckversorgungsquelle verbunden ist.
Diese Grundstellung des Pilot-Ventils wird durch Federzentrierung seines Kolbens mittels zweier Zentrierfedern 21 und 31 erreicht, die den Ventilkolben des Pilot-Ventils 26, welches als Magnet-Ventil ausgebildet ist, das zwei in entgegengesetzter Richtung wirksame Steuerwicklungen 32 und 33 hat, in seiner Grundstellung 0 halten, wenn diese Steuerwicklungen 32 und 33 nicht erregt sind.
Das Pilot-Ventil 26 wird durch elektrische Ansteuerung der einen Steuerwicklung 32 in seine erregte Stellung I gesteuert, in welcher der Steuerdruckraum 28 des Hauptsteuerventils 24 über den Durchlaßpfad 36 des Pilot- Ventils 26 an den P-Druckversorgungsanschluß der Druckversorgungsquelle angeschlossen wird. Dadurch gelangt das Haupt-Steuerventil in seine in der Fig. 1 mit I bezeichnete Funktionsstellung, in welcher sowohl der kreiszylindrische, größere Arbeitsraum 18 als auch der kleinere, ringzylindrische Arbeitsraum 19 des Hydrozylinders 14 mit dem P-Druckversorgungsanschluß der Druckversorgungsquelle verbunden sind. Der Kolben 16 des Hydrozylinders und mit diesem das Werkzeug 11 führen jetzt den auf das Werkstück 12 zu gerichteten Vorschub im Eilgang aus. Dabei ist der größere Arbeitsraum 18 über einen ersten Durchlaßpfad 37 des Haupt-Steuerventils 24 direkt an den P-Druckversorgungsanschluß angeschlossen, während der zum kleineren Arbeitsraum 19 führende, in der Fig. 1 insgesamt mit 38 bezeichnete Durchlaßpfad über ein in den Kolben des Haupt-Steuerventils 24 integriertes Druck-Umschaltventil 39 führt, das, wenn der Druck im größeren Arbeitsraum 18 einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, in eine zu der dargestellten Durchflußstellung alternative Durchflußstellung umschaltet, in welcher der kleinere Arbeitsraum 19 über des Druck-Umschaltventil 39 mit dem Tank der Druckversorgungsquelle verbunden ist. In dieser durch das Umschalten des Druck-Umschaltventils 39 eingenommenen Stellung ist somit der größere Arbeitsraum 18 an dem P-Druckversorgungsanschluß angeschlossen und der kleinere Arbeitsraum 19 an den Tank der Druckversorgungsquelle. In dieser Funktionsstellung des Haupt-Steuerventils 24 und des in seinen Kolben integrierten Druck- Umschaltventils 39 erfolgt der Last-Vorschubbetrieb, in welchem das Werkzeug 11 das Werkstück 12 mit erhöhter Antriebskraft durchstoßen kann.
Das Druck-Umschaltventil 39 ist in spezieller Gestaltung so ausgelegt, daß die Umschaltung erfolgt, wenn der Druck im größeren Arbeitsraum einen Wert hat, der etwa um 10% niedriger ist als der Wert P · (A₂/A₁), wobei mit P der Betriebsdruck der Druckversorgungsquelle bezeichnet sein soll.
Sobald das Werkstück 12 gleichsam "eingerissen" ist und dadurch der Druck in dem größeren Arbeitsraum 18 wieder abnimmt, weil der mechanische Widerstand, gegen den der Hydrozylinder 14 arbeitet, geringer geworden ist, fällt das Druck-Umschaltventil 39 wieder in seine dargestellte Grundstellung ab und der Kolben 16 des Hydrozylinders 14 wird wieder im Eilgang weiterbewegt bis in seine untere Endstellung. Wenn der Kolben des Hydrozylinders 14 in diese untere Endstellung einläuft, wird durch einen zweiten, mit dem Kolben 16 bzw. der Kolbenstange 23 des Hydrozylinders 14 verbundenen Rückmeldeanschlag 41 das Pilot-Ventil 26 aus seiner erregten Stellung I in die dazu alternative, funktionell der Grundstellung 0 entsprechende zweite erregte Stellung II umgeschaltet, in welcher wiederum der Steuerdruckraum 28 des Haupt- Steuerventils 24 mit dem Tank der Druckversorgungsquelle verbunden ist.
Um ein rasches Ansprechen des Pilot-Ventils 26 auf das Anstoßen des Rückmeldeanschlags 41 an sein mechanisches Betätigungsglied 42 zu erreichen, ist zuvor, das heißt schon während des Vorschubbetriebes im Eilgang die zweite, zu der ersten Steuerwicklung 32 entgegengesetzt wirksame Steuerwicklung 33 des Pilot-Ventils erregt worden. Die Erregung der zweiten Steuerwicklung hat jedoch so lange keinen Einfluß auf die Stellung des Kolbens des Pilot-Ventils, solange dieser sich in seiner erregten Stellung I befindet, da die Steuerwicklungen 32 und 33 so ausgelegt sind, daß, gleichzeitige Erregung beider Steuerwicklungen vorausgesetzt, der Kolben des Pilot- Ventils 26 jeweils in derjenigen Stellung verharrt, in die er durch die zuerst erfolgte Erregung der einen oder der anderen Steuerwicklung 32 oder 33 gelangt war. Bei dieser Art der Erregung der zweiten Steuerwicklung 33 nach Erregung der ersten Steuerwicklung 32 wird das Pilot- Ventil 26 durch einen geringfügigen "Stoß", den der Rückmeldeanschlag 41 auf das Betätigungsglied 42 des Pilot-Ventils 26 ausführt, leicht und schnell in die zweite erregte Stellung II "gekippt".
Nachdem der Steuerdruckraum 28 des Haupt-Steuerventils 24 drucklos geworden ist - durch das Umschalten des Pilotventils 26 - gelangt das Haupt-Steuerventil 24 durch die Wirkung seiner Rückstellfeder 43 in die mit dem Rückzug im Eilgang verknüpfte Stellung II, in welcher nunmehr der größere Arbeitsraum 18 des Hydrozylinders 14 an den Tank und der kleinere, ringzylindrische Arbeitsraum 19 des Hydrozylinders allein noch an den P-Versorgungsanschluß der Druckversorgungsquelle angeschlossen sind.
Die Aufwärtsbewegung erfolgt so lange, bis der erste Rückmeldeanschlag 27 auf das mechanische Betätigungsglied 44 des Haupt-Steuerventils - im "oberen Totpunkt" der Kolben- bzw. Werkzeugbewegung auftrifft und dadurch das Haupt-Steuerventil 24 in seine als Grundstellung dargestellte Stellung 0 gelangt.
Zwischenzeitlich, das heißt nachdem der Aufwärtshub eingesetzt hat, der Kolben 16 des Hydro-Zylinders 14 von der oberen Endstellung aber noch "weit entfernt" ist, wird die Erregung der zweiten Steuerwicklung 33 des Pilotventils 26 wieder aufgehoben, z. B. durch positionsabhängige Umschaltung eines elektrischen Schalters oder durch zeitliche Steuerung mittels eines Zeitverzögerungsgliedes, das in Relation zu einer bestimmten Arbeitszyklusdauer die Entregung der zweiten Steuerwicklung 33 vermittelt, wodurch das Pilot-Ventil 26, bevor der Kolben 16 des Hydro-Zylinders 14 seine obere Endstellung erreicht, wieder in seine Grundstellung 0 gelangt.
Zur Erläuterung baulicher Einzelheiten des insoweit anhand seiner funktionellen Eigenschaften erläuterten Haupt-Steuerventils 24 sowie des Pilot-Ventils 26 sei nunmehr auf die Darstellung der Fig. 2 verwiesen, die diese Ventile 24 und 26 und die mit diesen zusammenarbeitenden Rückmeldeanschläge 27 und 41 in einer abgebrochenen Längsschnitt-Darstellung zeigt.
In der Fig. 2 sind das Haupt-Steuerventil 24 und das Pilot-Ventil 26 mit denjenigen Kolbenstellungen wiedergegeben, die dem Vorschubbetrieb des Hydrozylinders 14 im Eilgang entsprechen.
In dem Gehäuse 47 des Pilot-Ventils 26 ist, in Richtung seiner zentralen Längsachse 46 gesehen, der Ventilkolben 48 in der Gehäusebohrung 49 auf- und ab-verschiebbar angeordnet. Der Kolben 48 ist fest mit dem Anker 51 des insgesamt mit 52 bezeichneten Betätigungsmagneten des Pilot-Ventils 26 verbunden. Der Betätigungsmagnet 52 ist mit den beiden Magnetwicklungen 32 und 33 versehen, die, in der Darstellung der Fig. 2 übereinander angeordnet sind. Durch elektrische Erregung der oberen Steuerwicklung 32 erfährt der Anker 51 eine Verschiebung in Richtung des Pfeils 53, d. h. nach oben. Durch alternative Erregung der unteren Steuerwicklung 33 erfährt der Anker 51 eine Verschiebung nach unten bis in seine durch eine Anschlagfläche 54 bestimmte, untere Endstellung. In der dargestellten Funktionsstellung ist die obere Steuerwicklung 32 erregt und dadurch der Kolben 48 in seine obere Endstellung gedrängt, die ihrerseits durch Anlage des Ankers 51 an einer oberen Anschlagfläche 56 definiert ist. In dieser Stellung des Kolbens 48 ist auch das mechanische Betätigungsglied 42, das mit dem Rückmeldeanschlag 41 zusammenarbeiten kann, in eine aus dem Gehäuse 47 des Pilot-Ventils 26 herausragende Endstellung gedrängt. In der dargestellten, oberen Endstellung des Kolbens 48 kommuniziert eine Ringnut 57 des Gehäuses 47 über eine Steuerkante 58 des Kolbens 48 einerseits mit dem P-Anschlußkanal 59 und andererseits über den Steuerkanal 61 mit dem Steuerdruckraum 28 des Haupt-Steuerventils 24. Dadurch wird der Kolben 62 des Haupt- Steuerventils 24 in seine gemäß Fig. 2 obere Endstellung gedrängt. In dieser Endstellung des Kolbens 62 kommunizieren der A-Steuerkanal 63 und der B-Anschlußkanal 64, die zu dem größeren Arbeitsraum 18 und zu dem kleineren Arbeitsraum 19 des Hydrozylinders 14 führen, mit einer Ringnut 66 des Gehäuses 67 des Haupt-Steuerventils 24, an welche der P-Versorgungskanal 68 angeschlossen ist. In dieser Stellung sind beide Arbeitsräume 18 und 19 des Hydrozylinders 14 an die Druckversorgungsquelle angeschlossen.
Das in den Kolben 62 des Haupt-Steuerventils integrierte Druck-Umschaltventil 39 hat einen insgesamt mit 69 bezeichneten Stufenkolben, dessen im Durchmesser kleinere Kolbenstufe 72 innerhalb des Kolbens 62 einen oberen Steuerraum 71 begrenzt und dessen im Durchmesser weitere Kolbenstufe 73 an der gegenüberliegenden Seite einen zweiten Steuerraum 74 beweglich begrenzt. Die beiden Steuerräume 71 und 74 kommunizieren über eine Längsbohrung 76 des Stufenkolbens 69 miteinander. Eine sich an dem Kolben 62 einerseits und dem Stufenkolben 69 andererseits innerhalb des oberen Steuerraumes abstützende Druckfeder, die den Kolben 69 des Druckumschaltventils in seine dargestellte, untere Endstellung innerhalb des Kolbens 62 drängt, ist mit 77 bezeichnet. Der obere Steuerdruckraum kommuniziert in jeder möglichen Position des Stufenkolbens 69 sowie des Kolbens 62 des Haupt-Steuerventils 24 mit dem A-Steuerkanal 63. Erhöht sich der Druck im Steuerdruckraum 71 und damit auch in dem Druckraum 74, der die größere Querschnittsfläche hat, so wird der Stufenkolben 69 gemäß Fig. 2 nach oben geschoben, gegen die Rückstellkraft der Feder 77, deren Dimensionierung vorstehend bereits erläutert ist.
Dadurch gelangt der Stufenkolben 69 nunmehr in die in der Fig. 3 dargestellte Position, in welcher seine Steuerkante 78 die kommunizierende Verbindung zwischen dem B-Steuerkanal 64 und dem Tankraum 79 des Haupt- Steuerventils 24 freigibt. Gleichzeitig wird die zuvor vorhandene kommunizierende Verbindung zwischen dem P-Anschlußkanal 68 und dem B-Steuerkanal 64 unterbrochen. Der kleinere Arbeitsraum 19 des Hydrozylinders 14 ist nunmehr druckentlastet und die Vorrichtung arbeitet im Last-Vorschubbetrieb.
Die Fig. 4 zeigt die Kolbenstellungen des Pilot- Ventils 26 und des Haupt-Steuerventils 24 im unteren Umkehrpunkt der Bewegung des Kolbens 16 des Hydrozylinders 14. Das Pilot-Ventil 26 ist durch den Rückmeldeanschlag 41 in diejenige Funktionsstellung umgeschaltet, in welcher sein Steuerkanal 61 und damit auch der Steuerdruckraum 28 des Haupt-Steuerventils über den Tankraum 79 des Haupt-Steuerventils an den Tank der Druckversorgungsquelle angeschlossen sind. Der Kolben 62 des Haupt-Steuerventils 24 gelangt dadurch in seine untere Endstellung - durch die Wirkung der Rückstellfeder 43 des Haupt-Steuerventils 24. In dieser Endstellung des Kolbens 62 ist lediglich der B-Steuerkanal 62 des Haupt-Steuerventils 24 mit dem P-Versorgungskanal 68 kommunizierend verbunden. Es setzt jetzt die Rückzugsbewegung des Hydrozylinders 14 im Eilgang ein, bis, wie in der Fig. 5 dargestellt, der erste Rückmeldeanschlag 27 auf einem Stößel 81 aufläuft, der nunmehr den Kolben 62 des Haupt-Steuerventils 24 wieder "nach oben" verschiebt. Sobald dabei die gemäß Fig. 5 oberste Steuerkante 82 des Kolbens 62 die Ringnut 83 überfahren hat, innerhalb welcher der A-Steuerkanal 63 in die Ventilbohrung mündet, ist die zuvor offene Verbindung dieses Steuerkanals 63 mit dem Tank unterbrochen und der größere Arbeitsraum 18 des Hydrozylinders 14 abgesperrt. Der Kolben 16 des Hydrozylinders 14 bleibt dann in der erreichten Stellung stehen, sobald sich, beim gewählten Erläuterungsbeispiel, in diesem größeren Druckraum 18 ein Druck aufgebaut hat, der dem halben Betriebsdruck der Druckversorgungsquelle entspricht.
Noch bevor der Kolben 16 des Hydrozylinders 14 in seine obere Endstellung gelangt ist, wird die Erregung auch der zweiten Steuerwicklung 33 des Pilot-Ventils 24 aufgehoben, wodurch dessen Kolben in die durch die beiden Federn 29 und 31 bestimmte Mittelstellung Null gelangt.

Claims (5)

1. Hydraulische Antriebsvorrichtung für ein ein Bearbeitungswerkzeug tragendes Maschinenelement, das eine zu dem zu bearteitenden Werkstück hin gerichtete Eil-Vorschubbewegung, eine in derselben Richtung erfolgende Last-Vorschubbewegung während der Bearbeitung des Werkstückes, im Anschluß daran ggf. wieder eine Eil-Vorschubbewegung und nach Umkehrung der Bewegungsrichtung eine Eil- Rückzugsbewegung bis in eine End- bzw. Ausgangsstellung für die weitere Bearbeitung ausführt, mit einem als doppelt wirkendem Hydrozylinder ausgebildeten Leistungsantrieb, dessen Bewegungshübe mittels eines druckvorgesteuerten Haupt- Steuerventils gesteuert werden, das seinerseits mittels eines Magnetventils vorgesteuert ist, wobei der Kolben des Leistungsantriebes im Eil- Vorschubbetrieb auf einer größeren Arbeitsfläche A₁ und auf einer kleineren, ringförmigen Gegenfläche A₂ druckbeaufschlagt ist, im Last-Vorschubbetrieb nur auf seiner größeren Kolbenfläche A₁, während die kleinere Kolbenfläche A₂ entlastet ist und im Eil-Rückzugsbetrieb nur auf seiner kleineren Kolbenfläche A₂ druckbeaufschlagt ist, während die größere Kolbenfläche druckentlastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Druck mindestens im größeren Arbeitsraum (18) des Antriebs-Hydrozylinders (14) ansprechendes Druck-Umschaltventil (39) vorgesehen ist, das, wenn der Druck in dem Arbeitsraum (18) einen Schwellenwert überschreitet, der größer ist als 1/4 des Betriebsdruckes der Druckversorgungsquelle, aber kleiner als der halbe Betriebsdruck derselben auf Last-Vorschubbetrieb schaltet und, wenn der Druck in dem Antriebsdruckraum (18) den genannten Schwellenwert wieder unterschreitet, auf Eil-Vorschubbetrieb zurückschaltet, in welchem beide Arbeitsräume (18 und 19) des Hydrozylinders (14) druckbeaufschlagt sind, daß das die Druck-Vorsteuerung des Haupt-Steuerventils (24) vermittelnde Pilot-Ventil mit zwei in entgegengesetzter Richtung wirksamen Wicklungen (32 und 33) versehen ist, wobei durch Erregung der einen Steuerwicklung (32) das Pilot-Ventil in die für die Vorschub-Bewegungen vorgesehene Stellung gesteuert wird und dadurch der Vorschubbetrieb eingeleitet wird, daß weiter eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die positions- oder zeitgesteuert die zweite, in entgegengesetzter Richtung wirksame Steuerwicklung (33) erregt, nachdem die erste Steuerwicklung (32) erregt worden ist, und daß ein Rückmeldeanschlag (41) vorgesehen ist, der im Werkstück-seitigen Umkehrpunkt der Kolbenbewegung des Hydrozylinders (14) eine mechanische Umschaltung des Pilot-Ventils in die für die Rückzugsbewegung erforderliche Stellung vermittelt.
2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückmeldeanschlag (27) vorgesehen ist, der im Werkstück-fernen Umkehrpunkt der Bewegung des Kolbens (16) des Hydrozylinders (14) das Haupt-Steuerventil (24) in eine Stellung steuert, in welcher der größere Arbeitsraum (18) des Hydrozylinders (14) sowohl gegen den Druck-Versorgungsausgang als auch gegen den Tank der Druckversorgungsquelle abgesperrt und der kleinere Arbeitsraum (19) an den P-Druckversorgungsanschluß der Druckversorgungsquelle angeschlossen ist.
3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Umschaltventil (39) in den Kolben (62) des Haupt-Steuerventils (24) integriert ist.
4. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Umschaltventil (39) einen Stufenkolben (69) umfaßt, der in einer Stufenbohrung des Kolbens (62) des Haupt- Steuerventils (24) verschiebbar geführt ist, wobei der Stufenkolben (69) innerhalb der kleineren Bohrungsstufe einen ersten Steuerraum (71) und innerhalb der weiteren Bohrungsstufe einen zweiten Steuerraum (74) begrenzt, die über eine maximale Bohrung (76) des Stufenkolbens (69) miteinander kommunizieren und innerhalb des kleineren Steuerraumes (71) eine Druckfeder (77) angeordnet ist, die sich einerseits am Kolben (62) des Haupt- Steuerventils (24) und andererseits am Stufenkolben (69) des Druck-Umschaltventils (39) abstützt und eine Rückstellkraft F f entfaltet, die durch die Beziehung gegeben ist, wobei mit Δ A die Flächendifferenz der Kolbenstufen des Stufenkolbens (69) bezeichnet ist, mit A₁ und A₂ die größere und die kleinere Fläche des Hydrozylinderkolbens (16) und mit p der Betriebsdruck der Druckversorgungsquelle.
5. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrpunkte der Vorschub- und Rückzugsbewegungen durch einstellbare Rückmeldeanschläge vorgebbar sind.
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