DE3110210C2 - - Google Patents
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- DE3110210C2 DE3110210C2 DE19813110210 DE3110210A DE3110210C2 DE 3110210 C2 DE3110210 C2 DE 3110210C2 DE 19813110210 DE19813110210 DE 19813110210 DE 3110210 A DE3110210 A DE 3110210A DE 3110210 C2 DE3110210 C2 DE 3110210C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B20/00—Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
- F15B20/001—Double valve requiring the use of both hands simultaneously
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/18—Control arrangements requiring the use of both hands
- F16P3/22—Control arrangements requiring the use of both hands for hydraulic or pneumatic control systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische
Schalteinrichtung zur Steuerung der
Aktiv- und Stillstandsphasen eines Verbrauchers
mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Für druckmittelbetriebene Schalteinrichtungen der in
Rede stehenden Art, die mit druckgesteuerten Hauptsteuerventilen
und elektrisch ansteuerbaren Vorsteuerventilen realisierbar
sind (DE-AS 12 73 288), ist es bekannt, eine druckmittelbetätigte
Verriegelungsschaltung vorzusehen, die nach einem Übergang
der Hauptsteuerventile in alternative Schaltstellungen die
Steuerkolben der Hauptsteuerventile in diesen alternativen
Schaltstellungen hält, mit der Folge, daß die Zuführung des
Versorgungsdruckes zum Verbraucher unterbrochen ist, so daß
dieser nicht in die Aktivphase gesteuert werden kann. Der
Verbraucher bleibt in kommunizierender Verbindung mit dem
Tank und kann daher nicht zur Ausführung eines Arbeitstaktes
angesteuert weiden. Nachteilig an einer solchen Verriegelungs
schaltung kann allerdings sein, daß aufgrund geringfügig
unterschiedlicher Ansprechzeiten der Vorsteuerventile, die
z. B. durch Fertigungstoleranzen bedingt sein können, Fehl
schaltungen zustande kommen - weil eines der beiden Vorsteuer
ventile geringfügig verzögert schaltet - mit der Folge, daß
die mittels der Schalteinrichtung gesteuerte Maschine nicht
anlaufen kann, obwohl sämtliche Komponenten der Schalteinrich
tung betriebsbereit sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalteinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gleichwohl
einfachem Aufbau zuverlässig verhindert, daß bei einer Fehl
funktion einer der Komponenten des hydraulischen Schaltkreises
einerseits ein Einschalten der durch diesen gesteuerten
Maschine erfolgen kann, andererseits aber auch gewährleistet,
daß ein geringfügig unterschiedliches zeitliches Ansprechver
halten der Steuerventile, insbesondere der Vorsteuerventile
nicht zu unnötigen Stillsetzungen der Maschine führt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalteinrichtung mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die Merkmale seines kennzeichnenden Teils gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Gestaltung der Hauptsteuer
ventile und Hintereinanderschaltung der zur Zuführung des
Versorgungsdruckes zum Verbraucher ausgenutzten Wege dersel
ben, sowie durch eine Verzögerungseinrichtung, die innerhalb
einer Verzögerungszeitspanne, die einem Mehrfachen der Schalt
zeit der Hauptsteuerventile entspricht, die endgültige Ver
riegelung der Hauptsteuerventile gleichsam "aussetzt" und
erst nach Ablauf dieser Verzögerungszeit eine endgültige
hydraulische Verriegelung der Hauptsteuerventile zuläßt,
werden sowohl durch Funktionsfehler bedingte Sicherheitsab
schaltungen bedarfsgerecht gewährleistet als auch unnötige
Stillsetzungen der Maschine zuverlässig vermieden, die an
sonsten einen Produktionsablauf hemmen könnten.
Als Verzögerungseinrichtung eignet sich insbesondere ein
gemäß Anspruch 2 vorgesehenes hydraulisches Zeitglied, wobei
durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4, vorzugsweise alter
nativ, gegebenenfalls auch in Kombination einsetzbare Gestal
tungen solcher Verzögerungseinrichtungen
angegeben sind. Der besondere Vorteil der gemäß Anspruch 4
mit einem Druckspeicher arbeitenden Verzögerungseinrichtung ist
deren einfacher Aufbau, der auch hohe Zuverlässigkeit gewähr
leistet.
Durch einen gemäß Anspruch 5 vorgesehenen Druckwächter, der
vorzugsweise den in dem Speicher herrschenden Druck überwacht
und bei einem Druckabfall ein elektrisches Signal auslöst,
das als Warnsignal und/oder zur Unterbrechung des elektri
schen Versorgungskreises der jeweils gesteuerten Maschine
ausgenutzt werden kann, wird die durch die erfindungsgemäße Schalt
einrichtung vermittelte Sicherheit zusätzlich erhöht.
Schließlich sind durch die Merkmale des Anspruchs 6 konstruk
tive und schaltungstechnische Einzelheiten einer bevorzugten
Gestaltung der Hauptsteuerventile angegeben, wobei durch
eine zusätzliche Tankverbindung der über die Vorsteuerventi
le mit dem Tank bereits kommunizierenden Steuerdruckräume
auch erreicht wird, daß im Falle einer Fehlschaltung nicht
durch Lecköl ein Druckanstieg in den auf dem niedrigen Steuer
druckniveau befindlichen Steuerdruckräumen der Hauptsteuer
ventile eintreten kann.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung eignet sich insbeson
dere für Pressen aller Art, bei denen im Falle einer Fehl
funktion der Schalteinrichtung eine besondere Gefahrensitua
tion gegeben ist, sowie zur Steuerung solcher Maschinen, bei
denen, sei es mit Bezug auf die Bedienungsperson und/oder
auf das zu bearbeitende Werkstück, ähnliche Gefahrensituatio
nen auftreten können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen hydraulischen
Schalteinrichtung mit zwei über je ein Vorsteuerven
til ansteuerbaren Hauptsteuerventilen, in der Grund
stellung,
Fig. 2 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in ihrer "Ein"-
Schaltstellung
Fig. 3 einen Schaltzustand der Schalteinrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2 nach dem Einschalten, wenn nur eines der
beiden Vorsteuerventile schaltet,
Fig. 4 einen Schaltzustand der Schalteinrichtung gemäß Fig.
2, wenn beim Abschalten nur eines der beiden Haupt
steuerventile in die "Aus"-Schaltstellung übergeht,
jeweils in einer der Fig. 1 entsprechenden Schalt
bild-Darstellung, und
Fig. 5a und 5b im Rahmen der Schalteinrichtung gemäß den Fig. 1 bis
4 einsetzbare Hauptsteuerventile, im Längsschnitt,
etwa im Maßstab 1:1.
Die in Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwie
sen sei, in ihrer Grundstellung dargestellte erfindungsge
mäße Schalteinrichtung 10 dient zur Ein-Aus-Steuerung einer
durch einen Verbraucher 11 repräsentierten Maschine oder
eines Funktionsteils derselben, derart, daß bei einer Fehl
funktion der Schalteinrichtung diese Maschine abgeschaltet
bleibt bzw. abschaltet, sobald eine solche Fehlfunktion
eintritt und weiterhin abgeschaltet bleibt, bis der Fehler
beseitigt ist.
Zum Zweck der Erläuterung sei davon ausgegangen, daß mittels
der Schalteinrichtung 10 eine Exzenterpresse gesteuert sei,
wobei die Schalteinrichtung 10 auf das Kupplungs-Bremsen-
System in der Weise einwirkt, daß die Presse in Betrieb
ist, wenn der als Kupplungs-Bremsen-System 11 ausgebildete
Verbraucher 11 über die Hauptzulaufleitung 12 mit dem
Versorgungsdruck P beaufschlagt ist und die Presse außer
Betrieb bzw. stillgesetzt ist, wenn der hydraulische Kreis
der Kupplungs-Bremsen-Systems über die Haupt-Rücklaufleitung
13 mit dem z. B. auf Atmosphärandruck befindlichen Tank
kommunizierend verbunden ist.
Die Schalteinrichtung 10 umfaßt zwei als hydraulisch ge
steuerte 8/2-Wegeventile ausgebildete Hauptsteuerventile 14
und 16, die über je ein als 4/2-Wegeventil ausgebildetes
Vorsteuerventil 17 bzw. 18 ansteuerbar sind. Diese sind
beim dargestellten Ausführungsbeispiel als elektromagnetisch
betätigbare Ventile angenommen, es versteht sich aber, daß
die Vorsteuerventile 17 und 18 auch pneumatisch oder hy
draulisch, gegebenenfalls auch manuell betätigbar sein
können. Die dargestellte Grundstellung der Vorsteuerventile
17 und 18 ist - bei stromlosen Steuermagneten 18 bzw. 21 -
die sogenannte Vorwärtsstellung, in der die die beiden
Strömungswege markierenden Durchflußpfeile 22 und 23
bzw. 24 und 26 paarweise parallel zueinander verlaufen.
In die dargestellte Grundstellung sind die Kolben der
Vorsteuerventile 17 und 18 durch Druckfedern 20 gedrängt,
gegen deren Rückstellkraft die Betätigung mittels der
Steuermagnete 19 und 21 erfolgt.
Die beiden Hauptsteuerventile 14 und 16 haben gehäuse
seitig je einen, in üblicher Bezeichnungsweise mit P be
zeichneten Zulaufanschluß, einen Rücklaufanschluß T und
vier weitere Druckanschlüsse A, B, C und D, an die die
fest verlegten Druckmittelleitungen angeschlossen sind,
sowie die Steuerdruckanschlüsse X und Y, über die, je
nach der Schaltstellung der Vorsteuerventile 17 und 18
der hohe Versorgungsdruck P oder der im Tank herrschende
niedere Druck den Steuerräumen 27 bzw. 28 und 29 bzw. 31
des einen Hauptsteuerventils 14 und des anderen Haupt
steuerventils 16 zuführbar ist.
Diese verschiedenen Anschlüsse sind über fest verlegte
Druckmittelleitungen wie folgt miteinander verbunden:
Die Rücklaufanschlüsse T beider Hauptsteuerventile 14
und 16 sind über eine erste Brücke 32 untereinander und
mit der Haupt-Rücklaufleitung 13 verbunden. An den Zu
laufanschluß P des ersten, gemäß Fig. 1 unteren Haupt
steuerventils 14 ist die Hauptzulaufleitung 12 ange
schlossen. Der A-Druckanschluß dieses ersten Hauptsteuer
ventils 14 ist mit dem Zulauf-Anschluß P des zweiten
Hauptsteuerventils 16 direkt verbunden. Der B-Anschluß
des ersten und der A-Anschluß des zweiten Hauptsteuer
ventils 14 bzw. 16 sind mit dem Verbraucher 11 verbunden.
Der C-Anschluß des ersten ist mit dem D-Anschluß des
zweiten Hauptsteuerventils 16 und dessen C-Anschluß ist
mit dem D-Anschluß des ersten Hauptsteuerventils 14 ver
bunden. Der B-Anschluß des zweiten Hauptsteuerventils 16
ist mit den Zulauf-Anschlüssen (P) beider Vorsteuerven
tile verbunden, deren Rücklauf-Anschlüsse (T) jeweils
an die Haupt-Rücklaufleitung 13 angeschlossen sind. Der
A-Anschluß des ersten, gemäß Fig. 1 unteren Vorsteuer
ventils 17 ist über den zugeordneten Steueranschluß Y
des ersten Hauptsteuerventils 14 mit dessen erstem, gemäß
Fig. 1 linken Steuerdruckraum 27 und der B-Anschluß
dieses Vorsteuerventils 17 über den X-Steueranschluß
des ersten Hauptsteuerventils 14 mit dessen zweiten
Steuerdruckraum 28 verbunden. Der A-Druckanschluß des
zweiten Vorsteuerventils 18 ist uber den X-Steueran
schluß des zweiten Hauptsteuerventils 16 mit dessen
ersten, gemäß Fig. 1 linken Steuerdruckraum 29 und der
B-Druckanschluß des zweiten Vorsteuerventils 18 über
den Y-Steueranschluß des zweiten Hauptsteuerventils 16
mit dessen zweiten Steuerdruckraum 31 verbunden. In der
durch die Fig. 1 repräsentierten Stellung der Kolben
der Hauptsteuerventile 14 und 16 ist beim ersten Haupt
steuerventil 14 der Zulaufanschluß P über einen internen
Durchflußkanal 33 mit dem C-Druckanschluß und beim zwei
ten Hauptsteuerventil 16 dessen D-Druckanschluß über
einen internen Umlaufkanal 34 mit dem B-Druckanschluß
des zweiten Hauptdteuerventils 16 verbunden. Dadurch
ist der über die Hauptzulaufleitung 12 in die Schaltein
richtung 10 eingekoppelte Versorgungsdruck P über den
Durchflußkanal 33 des ersten Hauptsteuerventils 14 und
den Umlaufkanal 34 des zweiten Hauptsteuerventils 16
beiden P-Zulaufanschlüssen der beiden Vorsteuerventile
17 und 18 und über deren Durchflußkanale 22 bzw. 24 den
jeweils ersten Steuerdruck-Räumen 27 bzw. 29 der beiden
Hauptsteuerventile 14 und 16 zugeführt.
Weiter ist beim ersten Hauptsteuerventil 14 dessen mit
dem Tank verbundener Rücklauf-Anschluß T einerseits mit
dem B-Druckanschluß und hierüber mit dem Verbraucher 11
und andererseits über einen internen Umlaufkanal 36 und
einen gehäuseseitigen Umlaufkanal 37 kommunizierend mit
dem zweiten Steuerdruckraum 28 verbunden. Ebenso ist beim
zweiten Hauptsteuerventil 16 dessen Rücklauf-Anschluß T
einerseits mit dem A-Anschluß und hierüber mit dem Verbrau
cher 11 und andererseits über einen internen Umlaufkanal
38 und einen gehäuseseitigen Steuerdruckraum 31 verbunden.
Dadurch sind die die jeweils ersten Steuerdruckräume 27
und 28 der beiden Hauptsteuerventile 14 und 16 einseitig
begrenzenden Stirnflächen ihrer Kolben jeweils mit dem
über die Hauptzulaufleitung 12 in die Schalteinrichtung 10
eingekoppelten hohen Versorgungsdruck P und die die zweiten
Steuerdruckräume 28 und 31 einseitig begrenzenden Stirn
flächen der Kolben der beiden Hauptsteuerventile 14 und
16 in der dargestellten "Aus"-Schaltstellung verriegelt.
Zum Einschalten der mittels der erfindungsgemäßen Schalt
einrichtung 10 gesteuerten Maschine werden die Vorsteuer
ventile 17 und 18 durch Anlegen eines die Steuermagnete
19 und 21 erregenden elektrischen Steuerimpulses betätigt,
wodurch die Vorsteuerventile 17 und 18 in die durch die
gestrichelt eingezeichtenen Durchflußpfeile 42 und 43
bzw. 44 und 46 der Fig. 1 repräsentierte Rückwärtsstellung
übergehen, wobei zum Zweck der Erläuterung zunächst ange
nommen ist, daß dies gleichzeitig der Fall sei. Dadurch
werden die zuvor mit der Hauptzulaufleitung 12, in der
der hohe Versorgungsdruck P herrscht, kommunizierenden
Steuerdruckräume 27 und 28 der Hauptsteuerventile 14 und
16 über die vom Tank zum A-Druckanschluß führenden Durch
flußkanäle der Vorsteuerventile 17 und 18 mit der Haupt-
Rücklaufleitung 13 verbunden, in der der niedrigere
Tankdruck herrscht, und weiter werden die zuvor mit dem
Tank verbundenen Steuerdruckräume 28 und 31 der Haupt
steuerventile 14 und 16 über die vom Zulauf-Anschluß
führenden Durchflußkanäle der Vorsteuerventile 17 und 18
nunmehr mit der Hauptzulaufleitung 12 kommunizierend
verbunden. Infolge des hieraus resultierenden Druckwech
sels in sämtlichen Steuerdruckräumen 27, 28, 29 und 31 der
Hauptsteuerventile 14 und 16 gehen diese in die in der
Fig. 2 dargestellte "Ein"-Schaltstellung über. Die der
Rückwärtsstellung der Vorsteuerventile 17 entsprechenden
Durchflußpfeile 42, 43 und 44, 46 sind in der Fig. 2, auf
deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, in ausge
zogenen Linien dargestellt.
Zur Darstellungsweise der Ventile 14, 16, 17 und 18 in der
Fig. 2 und der weiteren Fig. 3 und 4 sei angemerkt, daß,
soweit diese Ventile in ihrer "Ein"-Schaltstellung gezeigt
sind, die beiden rechteckigen Felder, innerhalb derer in
üblicher Darstellung die im Ein-Schaltzustand bzw. dem
Aus-Schaltzustand zugeordneten Verknüpfungen der Anschlüs
se A, B, C, D, P und T sinnbildlich dargestellt sind,
gegenüber der dem Aus-Schaltzustand entsprechenden Grund
stellung (Fig. 1) vertauscht sind.
In der "Ein"-Stellung der Schalteinrichtung 10 sind so
wohl beim ersten Hauptsteuerventil 14 wie auch beim
zweiten Hauptsteuerventil 16 deren Rücklaufanschlüsse T
über Umlaufkanäle 47 bzw. 48 der Ventilkolben und ge
häuseseitige Umlaufkanäle 49 bzw. 51 kommunizierend mit
den ersten Steuerdruckräumen 27 bzw. 29 des ersten und
des zweiten Hauptsteuerventils 14 bzw. 16 verbunden, so
daß diese nunmehr auch über die Brücke 32 mit der Haupt-
Rücklaufleitung 13 kommunizieren.
Der P-Versorgungsdruck-Anschluß des ersten Hauptsteuer
ventils 14 ist in der "Ein"-Schaltstellung sowohl mit
dessen A-Druckanschluß wie auch mit dessen D-Druckan
schluß verbunden, so daß der Versorgungsdruck P auch so
wohl am P-Anschluß des zweiten Hauptsteuerventils 16 wie
an dessen C-Druckanschluß ansteht. Der P-Anschluß des
zweiten Hauptsteuerventils ist nunmehr über den Durch
flußkanal 52 mit dessen A-Druckanschluß verbunden, über
den jetzt der Verbraucher 11 mit dem Versorgungsdruck
beaufschlagt ist. Der C-Druckanschluß des zweiten Haupt
steuerventils 16 ist über einen Umlaufkanal 53 mit dem
B-Druckanschluß verbunden, von dem aus eine Druckmittel
leitung 54 zu einem die beiden P-Anschlüsse der Vor
steuerventile 17 und 18 miteinander verbindenden Lei
tungsabschnitt 56 führt.
Zur Erläuterung der Funktion der insoweit beschriebenen
Schalteinrichtung 10 werden im folgenden anhand der
Fig. 3 und 4 einige typische Störfälle diskutiert, bei
deren Auftreten die Maschine 11 aus Sicherheitsgründen
abgeschaltet bleiben bzw. abgeschaltet werden muß:
Zunächst sei angenommen, daß bei einem Einschaltvor gang nur das erste Vorsteuerventil 17 schaltet, das zweite Vorsteuerventil 18 aber in seiner Vorwärts-Grund stellung verharrt. Die Folge davon ist, daß über die nunmehr in Rückwärtsrichtung geschlossenen Durchfluß kanäle des ersten Vorsteuerventils 17 der hohe Versor gungsdruck P in den zweiten Steuerdruckraum 28 des ersten Hauptsteuerventils 14 eingekoppelt wird und der erste Steuerdruckraum 27 mit dem Tank kommuniziert. Infolge des Druckwechsels in den beiden Steuerdruckraumen 27 und 28 geht das erste Hauptsteuerventil 19 in seine Einschaltstellung über. Da jedoch das zweite Vorsteuer ventil 18 nicht geschaltet hat, schaltet auch das zweite Hauptsteuerventil 16 nicht, und es ergibt sich die in der Fig. 3 dargestellte Schaltsituation, in der wegen der verschiedenen Schaltstellungen der Steuerkolben der beiden Hauptsteuerventile 14 und 16 die Versorgungsdruck- Zufuhr zum Verbraucher 11 gesperrt und dieser dafür über den A-Druckanschluß und den Rücklaufanschluß des zweiten Hauptsteuerventils 16 mit dem Tank verbunden bleibt. Die Maschine läuft nicht an und die Steuerkolben der beiden Hauptsteuerventile 19 und 16 sind in der darge stellten Schaltstellung verriegelt. Diese Schaltstellung bleibt auch erhalten, wenn nach einiger Zeit das zweite Vorsteuerventil 18 doch noch schalten sollte, da der über die Vorsteuervenile 17 und 18 führende Steuerkreis von der Hauptzulaufleitung 12 abgekoppelt ist. Zwar werden durch das nachträgliche Umschalten des zweiten Vorsteuerventils 18 in dessen Rückwärtsstellung der erste Steuerdruckräum 19 des zweiten Hauptsteuerventils 16 mit der Hauptrücklaufleitung 13 und damit mit dem Tank und der zweite Steuerdruckraum 31 dieses Hauptsteuerventils 16 mit dem immer noch auf Versorgungsdruck P liegenden Lei tungsabschnitt 56 verbunden, der die beiden P-Anschlüsse der Vorsteuerventile 17 und 18 miteinander verbindet, so daß insoweit ein Druckunterschied in den beiden Steuer druckräumen 29 und 31 vorliegt, aus dem eine den Kolben des zweiten Hauptsteuerventils 16 in Umschaltrichtung drängende Kraft resultiert. Dieser Druckunterschied wird jedoch, da die Verbindung des Steuerkreises mit der Hauptzulaufleitung 12 unterbrochen ist, schon nach einem kleinen Bruchteil der Umschaltbewegung des Kol bens des zweiten Hauptsteuerventils völlig ausgeglichen, so daß dieses in der dargestellten Grundstellung ver harrt.
Zunächst sei angenommen, daß bei einem Einschaltvor gang nur das erste Vorsteuerventil 17 schaltet, das zweite Vorsteuerventil 18 aber in seiner Vorwärts-Grund stellung verharrt. Die Folge davon ist, daß über die nunmehr in Rückwärtsrichtung geschlossenen Durchfluß kanäle des ersten Vorsteuerventils 17 der hohe Versor gungsdruck P in den zweiten Steuerdruckraum 28 des ersten Hauptsteuerventils 14 eingekoppelt wird und der erste Steuerdruckraum 27 mit dem Tank kommuniziert. Infolge des Druckwechsels in den beiden Steuerdruckraumen 27 und 28 geht das erste Hauptsteuerventil 19 in seine Einschaltstellung über. Da jedoch das zweite Vorsteuer ventil 18 nicht geschaltet hat, schaltet auch das zweite Hauptsteuerventil 16 nicht, und es ergibt sich die in der Fig. 3 dargestellte Schaltsituation, in der wegen der verschiedenen Schaltstellungen der Steuerkolben der beiden Hauptsteuerventile 14 und 16 die Versorgungsdruck- Zufuhr zum Verbraucher 11 gesperrt und dieser dafür über den A-Druckanschluß und den Rücklaufanschluß des zweiten Hauptsteuerventils 16 mit dem Tank verbunden bleibt. Die Maschine läuft nicht an und die Steuerkolben der beiden Hauptsteuerventile 19 und 16 sind in der darge stellten Schaltstellung verriegelt. Diese Schaltstellung bleibt auch erhalten, wenn nach einiger Zeit das zweite Vorsteuerventil 18 doch noch schalten sollte, da der über die Vorsteuervenile 17 und 18 führende Steuerkreis von der Hauptzulaufleitung 12 abgekoppelt ist. Zwar werden durch das nachträgliche Umschalten des zweiten Vorsteuerventils 18 in dessen Rückwärtsstellung der erste Steuerdruckräum 19 des zweiten Hauptsteuerventils 16 mit der Hauptrücklaufleitung 13 und damit mit dem Tank und der zweite Steuerdruckraum 31 dieses Hauptsteuerventils 16 mit dem immer noch auf Versorgungsdruck P liegenden Lei tungsabschnitt 56 verbunden, der die beiden P-Anschlüsse der Vorsteuerventile 17 und 18 miteinander verbindet, so daß insoweit ein Druckunterschied in den beiden Steuer druckräumen 29 und 31 vorliegt, aus dem eine den Kolben des zweiten Hauptsteuerventils 16 in Umschaltrichtung drängende Kraft resultiert. Dieser Druckunterschied wird jedoch, da die Verbindung des Steuerkreises mit der Hauptzulaufleitung 12 unterbrochen ist, schon nach einem kleinen Bruchteil der Umschaltbewegung des Kol bens des zweiten Hauptsteuerventils völlig ausgeglichen, so daß dieses in der dargestellten Grundstellung ver harrt.
Eine analoge Schaltsituation ergibt sich, wenn bei
einer Einschaltbetätigung nur das zweite Vorsteuer
ventil 18 schaltet und das erste Vorsteuerventil 17
"hängen" bleibt, wobei in diesem Falle das zweite Haupt
steuerventil 16 wegen des Druckwechsels in seinen Steuer
druckräumen 29 und 31 in seine Einschaltstellung gelangt,
dafür aber das erste Hauptsteuerventil 14 in seiner Grund
stellung verharrt. Auch in diesem Fall kann wegen der durch
die verschiedenen Schaltstellungen der Hauptsteuerventile 14
und 16 bedingten Abkopplung des Vorsteuerkreises von der
Hauptzulaufleitung 12 die Umschaltung des ersten Hauptsteuer
ventils 14 nicht erfolgen, auch wenn das erste Vorsteuerven
til 17 nach einiger Zeit doch noch schalten sollte.
Wie vorstehend erläutert, ist der Vorsteuerkreis 17, 18 verrie
gelt, sobald infolge einer verschiedenen Schaltstellung der
beiden Hauptsteuerventile, die aus einem nicht gleichzeitigen
Übergang der Vorsteuerventile 17 und 18 in deren Rückwärts
stellung resultiert, die Verbindung der P-Druckanschlüsse der
Vorsteuerventile 17 und 18 mit der Hauptzulaufleitung 12
unterbrochen ist. Die Maschine 11 bleibt dann abgeschaltet.
Oiese Eigenschaft der Schalteinrichtung 10, soweit diese
bisher erläutert ist, könnte dazu führen, daß aufgrund gering
fügig unterschiedlicher Ansprechzeiten der Vorsteuerventile
17 und 18, die z. B. durch Fertigungstoleranzen bedingt sein
können Fehlschaltungen zustande kommen können, die dazu
führen würden, daß die Maschine 11 nicht anlaufen kann, obwohl sämt
liche Komponenten der hydraulischen Schalteinrichtung betriebs
bereit sind.
Um derartige, nur scheinbare Fehlschaltungen zu vermeiden,
ist ein mit den P-Druckanschlüssen der Vorsteuerventile 17
und 18 angeschlossener Druckspeicher 57 vorgesehen, der in
der Grundstellung der Schalteinrichtung 10 über den in dieser
Stellung mit dem Umlaufkanal 34 hintereinander geschalteten
Durchflußkanal 33 der beiden Hauptsteuerventile 14 und 16 mit
der Hau tzulaufleitung 12 kommuniziert und dadurch aufgeladen
wird. Dieser Druckspeicher hält, wenn sich die Hauptsteuerventile
14 und 16 in verschiedenen Schaltstellungen befinden, für eine
Überbrückungszeit, die ca. 3-5 mal größer ist als die Schalt
zeit der Vorsteuerventile 17 und 18 bzw. der Hauptsteuerven
tile 14 und 16, einen für deren Umschalten hinreichenden
Versorgungsdruck aufrecht, so daß, wenn innerhalb dieser
Überbrückungszeit beide Vorsteuerventile 17 und 18 in ihre
Einschaltstellung gelangen, auch beide Hauptsteuerventile 14
und 16 in ihre Ein-Schaltstellung gelangen können. Die Über
brückungszeit, für die der Druckspeicher 57 einen hinreichen
den Versorgungsdruck aufrecht erhält, ist durch seine Dimen
sionierung und den Strömungswiderstand von Brückenleitungen
58 und 59 bestimmt, die die A-Druckanschlüsse der Vorsteuer
ventile bzw. deren B-Druckanschlüsse miteinander verbinden.
Ein zweckmäßiger Wert dieser Überbrückungszeit beträgt ca.
100 ms. Typische Werte der Schaltzeiten der Vorsteuerventile
17 und 18 und der Hauptsteuerventile 14 und 16 sind 15 bzw.
20 ms.
Für die Sicherheit der Schalteinrichtung 10
ist auch von Vorteil, daß bei verschiedener Schaltstellung
der Vorsteuerventile 17 und 18 und der Hauptsteuerventile 14
und 16 der Speicher 57 über die Brückenleitungen 58 und 59
und die Durchflußkanäle der Vorsteuerventile mit dem Tank
kommuniziert. Dies hat zur Folge, daß nach Ablauf der Über
gangszeit im Speicher 57 und damit an sämtlichen Druckan
schlüssen A und B der Vorsteuerventile 17 und 18 wie auch in
sämtlichen Steuerdruckräumen 27, 28, 29 und 31 der Hauptsteuer
ventile 14 und 16 derselbe - niedrige - Tankdruck herrscht,
und somit bei einem nachträglichen Schalten des zuvor in der
Grundstellung verbliebenen Vorsteuerventils 17 oder 18 ein
Durchschalten des diesem zugeordneten Hauptsteuerventils 14
bzw. 16 nicht mehr erfolgen kann.
Als zusätzliche Sicherung ist ein Druckwächter 60
vorgesehen, der den im Speicher 57 herrschenden Druck
überwacht. Sinkt der Druck im Speicher 57 - nach der
vorgegebenen Verzögerungszeit - unter den für die Um
schaltbarkeit der Hauptsteuerventile 14 und 16 aus
reichenden Schwellenwert ab, so wird durch diesen
Druckwächter 60 auch der elektrische Versorgungskreis
der Maschine 11 unterbrochen und auch dadurch eine
nicht zweckgerechte Inbetriebsetzung derselben ver
hindert.
Als weiterer möglicher Störfall sei nunmehr angenommen,
daß bei einem Ausschaltvorgang nur eines der beiden
Vorsteuerventile, z. B. das erste Vorsteuerventil 17 in
die Aus-Stellung - seine Vorwärtsstellung - gelangt,
das andere Vorsteuerventil 18 aber aufgrund eines Feh
lers in der Einschaltstellung - der Rückwärtsstellung -
verharrt. Dadurch wird, da der Speicher 57 auf den Ver
sorgungsdruck aufgeladen ist, der erste Steuerdruck
raum 27 des ersten Hauptsteuerventils 14 mit dem hohen
Versorgungsdruck beaufschlagt und der zweite Steuer
druckraum 28 über den Durchflußkanal 23 des ersten Vor
steuerventils 17 direkt mit der Haupt-Rücklaufleitung 13
verbunden. Dadurch gelangt das erste Hauptsteuer
ventil 14 in seine Grundstellung, während das zweite
Hauptsteuerventil 16 mindestens für die Übergangszeit,
in der der Speicher 57 einen hinreichenden Versorgungs
druck aufrechterhält, in seiner Einschaltstellung
bleibt. Dieser Schaltzustand ist in der Fig. 4 darge
stellt. In dieser Schaltstellung ist der Verbraucher 11,
sobald das erste Hauptsteuerventil 14 in seine Grund
stellung übergegangen ist, über seinen vom B-Druckan
schluß zum Rücklauf-Anschluß T führenden Durchflußkanal
direkt mit dem Tank verbunden, und die durch den Ver
braucher 11 repräsentierte Maschine wird abgeschaltet.
Im analogen Fall, daß beim Abschalten der Maschine 11
lediglich das zweite Vorsteuerventil 18 in seine Aus
schaltstellung übergeht und das erste Vorsteuerventil 17
"hängen" bleibt, schaltet zunächst nur das zweite Haupt
steuerventil 16 in seine Grundstellung zurück, während
das erste Hauptsteuerventil in der Ein-Schaltstellung
bleibt. In diesem Fall ist dann die Maschine 11 über
den vom A-Druckanschluß zum Rücklaufanschluß des zwei
ten Hauptsteuerventils 16 führenden Durchflußkanal direkt
mit dem Tank verbunden und dadurch abgeschaltet.
In den Fig. 5a und 5b sind die beiden Hauptsteuerven
tile 14 und 16 der Schalteinrichtung 10 gemäß Fig. 1
in ihren konstruktiven Einzelheiten maßstäblich dar
gestellt, wobei in ausgezogenen Linien jeweils die Grund
stellung wiedergegeben und gestrichelt die Ein-Schaltstellung
der Ventilkolben 61 bzw. 62 der beiden Hauptsteuerven
tile 14 und 16 angedeutet ist. Die beiden Haupt
steuerventile 14 und 16 sind als 8/2-Wege-Schieberven
tile ausgebildet, deren Kolben lediglich durch die in
den Steuerdruckräumen 27 und 28 bzw. 29 und 31 herr
schenden Steuerdrücke in ihren alternativen Funktions
stellungen gehalten werden. Die Gehäuse 64 und 66 der
beiden Hauptsteuerventile 14 bzw. 16 sind identisch aus
gebildet und umfassen einen von der zentralen Ventilboh
rung 67 durchsetzten, im wesentlichen quaderförmigen
mittleren Gehäuseblock 68 und beidseits an diesen ange
setzte, im wesentlichen topfförmige, insgesamt mit 69
bzw. 71 bezeichnete Führungshülsen, in denen der Ventil
kolben 61 bzw. 62 mit von seinen ringförmigen End-Stirn
flächen 72 und 73 bzw. 74 und 76 in axialer Richtung ab
stehenden Zentrierbolzen 77 und 78 hin- und herver
schiebbar gleitend gelagert ist.
Zur Erläuterung weiterer Einzelheiten der Hauptsteuer
ventile 14 und 16 sei zunächst nur auf die Fig. 5a
Bezug genommen:
Der mittlere Gehäuseblock 68 ist symmetrisch bezüglich seiner rechtwinklig zur Längsachse 79 verlaufenden Quermittelebene 81 ausgebildet. Der Gehäuseblock 68 hat einen zentralen Ringkanal 82, der mit dem P-Versor gungsdruck-Anschluß kommuniziert. Beidseits des zentra len Ringkanals 82 angeordnete Ringkanäle 83 bzw. 84 kommunizieren mit der Anschlußbohrung 86 bzw. 87 des A- bzw. des B-Druckanschlusses. Außenseitig von diesen Ringkanälen 83 und 84 angeordnete Ringkanäle 88 und 89 kommunizieren mit einem im Längsschnitt etwa U-förmigen Gehäuse-Hohlraum 91, der mit dem Rücklauf-Anschluß T kommuniziert und insoweit die Funktion der ersten Brücke 32 gemäß Fig. 1 hat. Wiederum außenseitig von diesen T-Anschlußkanälen 88 und 89 angeordnete Ringkanäle 92 und 93 kommunizieren mit der Anschlußbohrung 94 bzw. 96 für den C-Druckanschluß bzw. den D-Druckanschluß. Wei ter sind durch die Wände der an ihren Endabschnitten er weiterten Ventilbohrung und der in diese eingesetzten Führungshülsen 69 und 71 äußere, mit den Steuerdruckräu men 27 bzw. 28 kommunizierende Ringkanäle 97 und 98 be grenzt, die über schräg geführte Anschlußkanäle 99 bzw. 101 mit den Anschlußbohrungen 102 und 103 für die Steuer anschlüsse X und Y kommunizieren.
Der mittlere Gehäuseblock 68 ist symmetrisch bezüglich seiner rechtwinklig zur Längsachse 79 verlaufenden Quermittelebene 81 ausgebildet. Der Gehäuseblock 68 hat einen zentralen Ringkanal 82, der mit dem P-Versor gungsdruck-Anschluß kommuniziert. Beidseits des zentra len Ringkanals 82 angeordnete Ringkanäle 83 bzw. 84 kommunizieren mit der Anschlußbohrung 86 bzw. 87 des A- bzw. des B-Druckanschlusses. Außenseitig von diesen Ringkanälen 83 und 84 angeordnete Ringkanäle 88 und 89 kommunizieren mit einem im Längsschnitt etwa U-förmigen Gehäuse-Hohlraum 91, der mit dem Rücklauf-Anschluß T kommuniziert und insoweit die Funktion der ersten Brücke 32 gemäß Fig. 1 hat. Wiederum außenseitig von diesen T-Anschlußkanälen 88 und 89 angeordnete Ringkanäle 92 und 93 kommunizieren mit der Anschlußbohrung 94 bzw. 96 für den C-Druckanschluß bzw. den D-Druckanschluß. Wei ter sind durch die Wände der an ihren Endabschnitten er weiterten Ventilbohrung und der in diese eingesetzten Führungshülsen 69 und 71 äußere, mit den Steuerdruckräu men 27 bzw. 28 kommunizierende Ringkanäle 97 und 98 be grenzt, die über schräg geführte Anschlußkanäle 99 bzw. 101 mit den Anschlußbohrungen 102 und 103 für die Steuer anschlüsse X und Y kommunizieren.
Der Ventilkolben 61 ist als Hohlzylinder ausgebildet,
der an seinen Stirnseiten durch hart angelötete Stop
fen oder Blindflansche 104 und 106 verschlossen ist,
von denen die Zentrierbolzen 77 und 78 ausgehen. Der
Durchmesser dieser Blindflansche 104 und 106 ist gering
fügig kleiner als der größte Außendurchmesser des Ven
tilkolbens, so daß auch dann, wenn der Kolben mit einer
der Stirnseiten 72 oder 73 an der jeweils äußeren, ring
förmigen Begrenzungswand 107 bzw. 108 des jeweiligen
Steuerdruckraumes 27 bzw. 28 anliegt, noch eine schmale
Ringfläche 109 bzw. 111 verbleibt, an der der Steuer
druck wirksam werden kann.
Der Ventilkolben 61 ist in der aus der Fig. 5a ersicht
lichen Anordnung mit Steuernuten 112, 113, 114, 115, 116
und 117 versehen. Die zentral angeordnete Steuernut 112
und die beiden äußersten Steuernuten 115 und 116 stehen
über Radialbohrungen 118, 119 und 120, sowie den Innen
hohlraum 121 des Steuerkolbens 67 in kommunizierender
Verbindung. Die zentrale Steuernut 112 kommuniziert in
jeder Stellung des Ventilkolbens mit dem an die Zulauf
leitung 12 angeschlossenen zentralen Ringkanal 82 des Ven
tilgehäuses 64. Zwei jeweils zwischen dieser und den
äußersten Steuernuten 115 und 116 angeordnete weitere Steuernuten
113 und 114 kommunizieren in jeder Stellung des Ventil
kolbens 67 mit dem Gehäusehohlraum 91, der an den Tank
angeschlossen ist. Diese Steuernuten 113 und 114 haben
je eine von ihrem Grund ausgehende Querbohrung 122 bzw.
123, die je in eine von der Stirnseite des Kolbens her
in dessen Wand eingebrachte Längs-Sackbohrung 124 bzw.
126 münden. Von diesen Längsbohrungen 124 und 126 aus
gehende, nach außen offene, äußere Querbohrungen 127
und 128 sind so angeordnet, daß in der gemäß Fig. 5a
in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung des Ven
tilkolbens 61 die eine, gemäß Fig. 5a linke Querbohrung
127 verschlossen ist und die andere, rechte Querbohrung
128 mit dem in dieser Stellung mit dem Tank kommuni
zierenden zweiten Steuerdruckraum 28 über einen schma
len, ca. 0,3 mm weiten Spalt 129 kommuniziert. In der
anderen, gestrichelt wiedergegebenen Position des Ven
tilkolbens 61 ist diese letztgenannte Querbohrung 128
verschlossen und dafür die linke Querbohrung 127 über
einen schmalen Spalt mit dem ersten Steuerdruckraum 27
verbunden. Zwischen der zentralen Steuernut 112 und der,
gemäß Fig. 5a rechten, Steuernut 114, die in jeder Stel
lung des Kolbens 61 mit dem Gehäusehohlraum 91 kommuni
ziert, ist die weitere Steuernut 117 angeordnet, die dem
B-Druckanschluß zugeordnet ist. In der in ausgezogenen
Linien dargestellten Grundstellung des Ventilkolbens 61
kommuniziert dieser B-Druckanschluß mit dem Gehäusehohl
raum 91 und dadurch mit dem Tank, wogegen in der ande
ren, gestrichelt eingezeichneten Stellung des Kolbens
67, diese Steuernut 117 gegenüber dem Gehäusehohlraum
91 abgesperrt ist.
In der dargestellten Lage des Ventilkolbens 61 ent
spricht der mit dem rechten, äußeren Ringkanal 98
kommunizierende Restraum der zweiten Steuerdruckkammer
28 dem gehäuseseitigen Umlaufkanal 37 der Fig. 1 und
der die äußere Querbohrung 128 der Sackbohrung 126
und deren innere Querbohrung 123 umfassende, vom
Steuerdruckraum 28 zum B-Anschluß 87 führende Durch
flußkanal dem Umlaufkanal 36 gemäß Fig. 1. In der an
deren Schaltstellung, der Ein-Schaltstellung des Ven
tilkolbens 67 entsprechen der Resthohlraum der ersten
Steuerdruckkammer 27 und der durch die Querbohrungen
122 und 127 und die Längsbohrung 124 gebildete Strö
mungskanal den Umlaufkanälen 49 und 47 gemäß Fig. 2.
Durch diese zusätzlichen Tankverbindungen der über das
Vorsteuerventil A jeweils mit dem Tank B kommunizieren
den Steuerdruckkammern 27 oder 28 wird zuverlässig ver
mieden, daß sich durch einen von der Hochdruckseite aus
gehender Leckölstrom in den Steuerdruckkammern 27 und 28
ein höherer Druck aufbaut, und dadurch eine unerwünschte
Umsteuerung des Hauptsteuerventils 14 ausgelöst werden
könnte. Entsprechendes gilt sinngemäß auch für das zweite
Hauptsteuerventil 16.
Das in Einzelheiten in der Fig. 5b dargestellte zweite
Hauptsteuerventil 16 unterscheidet sich vom ersten
Hauptsteuerventil 14 lediglich durch eine andere rela
tive Anordnung seiner beiden mittleren Steuernuten 112′
und 117′, die zwischen den mit dem Gehäusehohlraum 91
kommunizierenden Steuernuten 113 und 114 angeordnet sind.
Die mittlere Steuernut 112′ der über den Innenraum 121
des Kolbens 62 und dessen Querbohrungen 118, 119 und
120 miteinander kommunizierenden Steuernuten 112′, 115
und 116 kommuniziert hier in jeder Stellung des Kolbens
mit der Anschlußbohrung 86 des B-Ausganges. Die zwischen
dieser zentralen Steuernut 112′ und der gemäß Fig. 5b
rechten, mit dem Gehäusehohlraum 91 kommunizierenden
Steuernut 114 angeordnete Steuernut 117′ ist dem A-
Ausgang zugeordnet und kommuniziert in jeder Schalt
stellung des Ventilkolbens 62 mit der Anschlußbohrung
87 des A-Ausgangs.
Verglichen mit der Darstellung der Fig. 5a sind beim
Hauptsteuerventil 16 gemäß Fig. 5b die Druckanschlüsse
A, B, C und D in bezüglich der Quermittelebene 81 des
Ventilgehäuses 66 bzw. 64 gespiegelter Anordnung vor
gesehen, so daß bei Block-Montage die C- und D-Druckan
schlüsse der beiden Hauptsteuerventile durch gerade
Leitungsstücke direkt in der aus den Fig. 1 und 2 er
sichtlichen Schaltungsverbindung miteinander gekoppelt
werden können.
Wie einleitend erwähnt, bleiben die Kolben 61 und 62
der beiden Hauptsteuerventile 14 und 16 bei einer Fehl
funktion der Schalteinrichtung 10 in ihrer vor dem Ab
schalten der Maschine 11 eingenommenen Schaltstellung
stehen, wobei sich in der Regel einer der beiden Kol
ben 61 und 62 in der Ein- und der andere in der Aus-
Schaltstellung befindet. Um nach einer Behebung der
Störung die Steuereinrichtung 10 wieder in ihren be
triebsbereiten Zustand zu bringen, muß dann der eine,
in der Ein-Schaltstellung befindliche Kolben 61 oder 62
von Hand, - gemäß den Fig. 5a und 5b nach rechts - in
seine Grundstellung gedrückt werden. Hierzu muß der
Werker eine die Führungshülse 69 abdeckende Verschluß
kappe 136 abziehen, wonach er mit dem an der Ver
schlußkappe 136 vorgesehenen Zapfen 137 den Kolben 61
bzw. 62 des jeweiligen Hauptsteuerventils 14 oder 16
in die Grundstellung schieben kann.
Die Schalteinrichtung 10 eignet sich
insbesondere als Sicherheits-Schalteinrichtung für
Pressen, die, für den Fall, daß eine Fehlfunktion eines
der Vorsteuerventile 17 und 18 vorliegt, mit rein hy
draulischen Mitteln zuverlässig eine Stillsetzung der
Presse bewirkt, wobei durch eine im wesentlichen als
Druckspeicher 57 ausgebildete Verzögerungseinrichtung
vermieden wird, daß geringfügig unterschiedliche Schalt
zeiten der Vorsteuerventile 17 und 18 solche Fehlfunk
tionen vortäuschen können.
Eine zu diesem Zweck geeignete Verzögerungseinrichtung
kann auch durch den B-Druckanschlüssen der Vorsteuer
ventile nachgeschaltete, in den zu den jeweils zweiten
Steuerdruckräumen 28 und 31 der Hauptsteuerventile 14
und 16 führenden Strömungskanälen eingeschaltete Drosseln
131 und 132 und diesen parallel geschaltete Rückschlag
ventile 133 und 134 realisiert sein, wobei durch die
Drosseln 131 und 132 beim Einschalten die erwünschte
Verzögerung des Druckanstieges in den genannten Steuer
druckräumen 28 und 31 erzielt wird, beim Ausschalten
jedoch über die nunmehr in Durchlaßrichtung beaufschlag
ten Rückschlagventile 133 und 134 ein rascher Druckab
fall in den Steuerdruckräumen 28 und 31 gewährleistet
ist (Fig. 2).
Claims (6)
1. Hydraulische Schalteinrichtung zur Steuerung der Arbeits
und Stillstandsphasen eines Verbrauchers, insbesondere
zur Steuerung des Arbeitstaktes von Pressen, mit zwei,
je mittels eines Vorsteuerventils in ihre Ein- oder
Aus-Schaltstellungen steuerbaren Hauptsteuerventilen, die
bei gleichzeitiger Ein-Schaltposition ihrer Ventilkolben
den Druckmittelstrom von der Versorgungsdruckquelle zum
Verbraucher und, wenn sich die Ventilkolben gleichzeitig
in der Aus-Schaltstellung befinden oder ihre alternati
ven Schaltstellungen einnehmen, eine kommunizierende
Verbindung des Verbrauchers mit dem Tank und dadurch
die Stillsetzung des Verbrauchers vermitteln, wobei der
Versorgungsdruck (P) dem Verbraucher über einen Strö
mungsweg zugeführt ist, der Kanäle der Haupt
steuerventile umfaßt, die nur in deren gleichzeitiger
Ein-Schaltstellung hintereinandergeschaltet sind, und
wobei eine hydraulische Verriegelungsschaltung vorge
sehen ist, die nach einem Übergang der Hauptsteuerven
tile in alternative Schaltstellungen die Steuerkolben
der Hauptsteuerventile in diesen alternativen Schalt
stellungen hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
steuerventile (17, 18) als 4/2-Wege-Ventile ausgebildet
sind, deren gleichzeitiger Vorwärtsstellung die Aus-
Schaltstellung der Hauptsteuerventile (14, 16) und deren
gleichzeitiger Rückwärtsstellung die Ein-Schaltstellung
der Hauptsteuerventile (14, 16) zugeordnet ist, daß die
Hauptsteuerventile (14, 16) als 8/2-Wege-Ventile ausge
bildet sind, in deren Grundstellung der Verbraucher
(11) mit dem Tank und erste, mit gleichem Druck beauf
schlagte Steuerdruckräume (27, 29) der Hauptsteuerven
tile (14, 16) über hintereinander geschaltete Kanäle
(33, 34) der beiden Hauptsteuerventile (14, 16) mit
der Versorgungsdruckquelle (12) sowie zweite mit glei
chem Druck beaufschlagte Steuerdruckräume (28, 31) über
Durchflußpfade (23, 26) der Vorsteuerventile (17, 18) mit
dem Tank (13) verbunden sind, und in der Ein-Schalt
stellung der Hauptsteuerventile (14, 16) der Verbraucher
(11) über hintereinander geschaltete Wege (55, 52) der
beiden Hauptsteuerventile (14, 16) mit der Versorgungsdruck
quelle (12), die ersten Steuerdruckräume (27, 28) über
Durchflußkanäle (43, 44) der Vorsteuerventile (17, 18) mit
dem Tank (13) und die zweiten Steuerdruckräume (28, 31)
mit der Versorgungsdruckquelle (12) verbunden sind, daß
sowohl in der Grundstellung der Hauptsteuerventile
(14, 16), wie auch in deren Ein-Schaltstellung die je
weils mit dem Tank (13) über die Vorsteuerventile (17,
18) kommunizierenden zweiten oder ersten Steuerdruck
räume (28, 31; 27, 29) über Schleifen (37, 36;
39, 38; 49, 47; 51, 48) zusätzlich mit dem Tank
(13) kommunizierend verbunden sind, und daß eine Ver
zögerungseinrichtung vorgesehen ist, die auf eine Ein
schaltbetätigung der Vorsteuerventile (17, 18) für eine
etwa dem 3-5fachen der Schaltzeit der Hauptsteuerven
tile (14, 16) entsprechende Zeitspanne den Steuerdruck
aufrechterhält.
2. Hydraulische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung als ein
hydraulisches Zeitglied ausgebildet ist.
3. Hydraulische Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zeitglied in die Steuerdruck
leitungen der Hauptsteuerventile (14, 16) eingesetzte
Drosselglieder (131, 132) parallel geschaltet sind.
4. Hydraulische Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungs
glied ein Druckspeicher (57) vorgesehen ist, der mit
den Zulaufleitungen der Vorsteuerventile (17, 18) verbun
den ist, und daß die A-Druckanschlüsse der Vorsteuerven
tile über eine erste Brückenleitung (58) und die
B-Ausgänge der Vorsteuerventile (17, 18) über eine zweite
Brückenleitung (59) miteinander verbunden sind.
5. Hydraulische Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Druck im Druckspeicher (57)
überwachender Druckwächter (160) vorgesehen ist.
6. Hydraulische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, wobei deren Hauptsteuerventile als Wege-Schie
ber-Ventile ausgebildet sind, deren Kolben und Gehäuse
mit Steuernuten bzw. Ringkanälen versehen sind, die in
den alternativen Endstellungen der Kolben gemäß den
vorgesehenen Schaltungsverknüpfungen miteinander kommu
nizieren oder gegeneinander abgesperrt sind, wobei die
Stirnflächen der Kolben die einseitige, bewegliche
Begrenzung je eines der Steuerdruckräume der Hauptsteuer
ventile bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(61, 62) mit von ihren Stirnseiten ausgehenden, durch
Blindflansche (104, 106) verschlossenen Sack-Längsbohrun
gen (124, 126) versehen sind, die eine erste Querbohrung
(122, 123), die in jeder Schaltstellung des Kolbens
(61, 62) mit einem an den Tank angeschlossenen Ringkanal
(88, 89) des Ventilgehäuses (64, 67) kommuniziert, und
eine zweite Querbohrung (127, 128) haben, von denen die
eine in der Grundstellung des Kolbens (61, 62) und die
andere in der Ein-Schaltstellung des Kolbens (61, 62)
mit dem jeweils mit dem Tank (13) verbundenen Steuer
druckraum (27; 29; 28; 31) kommuniziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110210 DE3110210A1 (de) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Hydraulische schalteinrichtung zur steuerung der arbeits- und stillstandsphasen von arbeits- oder werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110210 DE3110210A1 (de) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Hydraulische schalteinrichtung zur steuerung der arbeits- und stillstandsphasen von arbeits- oder werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3110210A1 DE3110210A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3110210C2 true DE3110210C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6127480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813110210 Granted DE3110210A1 (de) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Hydraulische schalteinrichtung zur steuerung der arbeits- und stillstandsphasen von arbeits- oder werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1981-03-17 DE DE19813110210 patent/DE3110210A1/de active Granted
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