DE3711145A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von zementklinker aus zementrohschlamm - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung von zementklinker aus zementrohschlammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von Zementklinker aus pumpfähigem Zementroh
schlamm, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf
eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Um Zementklinker nach dem sog. Naßverfahren her
stellen zu können, ist eine Reihe von Verfahren be
kannt, nach denen nasses Zementrohmaterial vor sei
ner Aufgabe in die Brennanlage bzw. in den Brenn
ofen einer besonderen Aufbereitung unterworfen wird,
um das nasse Zementrohmaterial in ausreichendem Maße
zu entwässern. Hierdurch soll der Gesamtwärmebedarf
des Brennprozesses herabgesetzt werden.
So ist es beispielsweise allgemein aus der Praxis
bekannt, das nasse Zementrohmaterial zunächst me
chanisch zu entwässern, wodurch ein Filterkuchen
erzielt wird, der direkt oder unter Zumischung von
trockenem Rohmaterial einer dem Brennofen vorge
schalteten Vorwärmeinrichtung aufgegeben wird. Die
se Verfahren mit mechanischer Vorentwässerung des
nassen Zementrohmaterials bringen zwar eine Herab
setzung des Gesamtwärmebedarfs für den Brennprozeß
mit sich, führen jedoch zu erheblichen Investitions-,
Betriebs- und Personalkosten allein für die Einrich
tungen zur mechanischen Entwässerung (mit Filtra
tionseinrichtungen).
Es ist ferner bekannt (DE-OS 33 11 107), Zement
rohmaterial nach Passieren eines Mischers in zwei
Teilströme aufzuteilen, die gesondert vorbehandelt
werden, wobei der eine Teilstrom in Schlammform und
der andere trocken aufbereitet und einem Drehrohr
ofen zugeleitet werden kann.
Ferner ist es aus der DE-PS 24 00 100 bekannt, Ze
mentrohschlamm in wenigstens einer Sprühtrocknungs
stufe vorzutrocknen, die einem Schwebegasvorwärmer
eines Brennofen vorgeschaltet ist und mit Abgasen
des Schwebegasvorwärmers und zusätzlich mit in
einem besonderen Ofen erzeugten Heißgasen betrie
ben wird.
Auch die beiden zuletzt angeführten bekannten Ver
fahren bedingen einen erheblichen anlagentechni
schen Aufwand, zu dem noch beträchtliche Wartungs-
und Verschleißkosten kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Aus
führungen ein Verfahren der im Oberbegriff des An
spruches 1 vorausgesetzten Art in der Weise weiter
zuentwickeln, daß es sich vor allem durch seinen ver
hältnismäßig niedrigen Energiebedarf, durch eine
verschleißarme und besonders wartungsfreundliche
Betriebsweise sowie durch einen verhältnismäßig
geringen anlagentechnischen Aufwand auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkma
le gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird also
während des laufenden Zementherstellungsbetrie
bes ständig ein bestimmter Anteil des bereits
trockenen Zementrohmehles aus einer der ober
sten Stufen des Schwebegasvorwärmers abgezweigt
und dem frisch herangeführten, pumpfähigen Zement
rohschlamm zugemischt. Hierdurch kann im Vergleich
zu den weiter oben beschriebenen bekannten Ausfüh
rungen eine mechanische Vorentwässerung vermieden
und das nasse Zementrohmaterial in einen Zustand
gebracht werden, in dem es sich in einem Strom
trockner besonders gut und wirtschaftlich trock
nen läßt. Das aus Zementrohschlamm und bereits
trockenem Rohmehl gebildete Gemisch kann dabei
äußerst wirtschaftlich in einem Stromtrockner ge
trocknet werden, der mit heißen Gasen aus dem
Schwebegasvorwärmer insbesondere aus einer sei
ner oberen Wärmetauscherstufen betrieben wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird zweck
mäßig so vorgegangen, daß stets eine so große
Menge des trockenen Zementrohmehles abgezweigt
wird, daß ein erdfeuchtes Aufgabegemisch aus Ze
mentrohmehl und Zementrohschlamm für den Strom
trockner gebildet wird. Auf diese Weise läßt sich
das Abtrocknen des gebildeten Aufgabegemisches in
dem Stromtrockner besonders günstig durchführen,
so daß dem Schwebegasvorwärmer ein ausreichend
getrocknetes Zementrohmehl aufgegeben werden kann.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung wird nur in der Startphase der Ze
mentklinkerherstellung so lange eine Sprühtrock
nung wenigstens einer Teilmenge des Zementroh
schlammes vorgenommen, bis in den oberen Stufen
des Schwebegasvorwärmers trockenes Zementrohmehl
anfällt. Da bekanntlich beim Start der Zementher
stellung noch kein trockenes Zementrohmehl, son
dern nur Zementrohschlamm zur Verfügung steht,
kann ein Sprühtrockner dafür sorgen, daß in die
ser Startphase eine ausreichende Menge trockenen
Zementrohmehles hergestellt wird. Im Bedarfsfalle
kann sogar der gesamte Zementrohschlamm in einem
Sprühtrockner zu trockenem Zementrohmehl verarbei
tet und dann direkt dem Schwebegasvorwärmer auf
gegeben werden.
Vielfach kann es jedoch ausreichend sein, wenn
eine durch die Sprühtrocknung zu Zementrohmehl
getrocknete Teilmenge des Zementrohschlammes mit
der Restmenge des Zementrohschlammes vermischt
und dieses Gemisch danach dem Stromtrockner auf
gegeben wird. In diesem Falle kann der erforder
liche Sprühtrockner verhältnismäßig klein gehal
ten werden.
Es sei aber betont, daß sobald der Schwebegas
vorwärmer trockenes Zementrohmehl in ausreichen
der Menge führt, die Sprühtrocknung abgeschaltet
und über eine entsprechende Abzweigeinrichtung
trockenes Zementrohmehl vorzugsweise der obersten
Vorwärmerstufe abgezweigt wird, um diesen Teil
strom des trockenen Zementrohmehles in der bereits
geschilderten Weise mit dem frisch herangeführten
Zementrohschlamm zu vermischen und dann dieses Ge
misch dem Stromtrockner aufzugeben.
Eine Anlage zur Durchführung dieses erfindungsge
mäßen Verfahrens enthält Einrichtungsteile nach
dem Oberbegriff des Anspruches 6 und weist erfin
dungsgemäß die im Kennzeichen dieses Anspruches 6
angegebenen Merkmale auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur
zeigt ein Schema einer bevorzugten Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Anlage ent
hält zunächst in üblicher Weise einen in Form
eines Drehrohrofens 1 ausgeführten, zum Brennen
von Zementklinker dienenden Brennofen, dem ein
üblicher Klinkerkühler 2 nachgeordnet und ein in
Form eines Zyklonvorwärmers 3 ausgeführter Schwe
begasvorwärmer vorgeschaltet ist. Dieser Zyklon
vorwärmer 3 enthält im dargestellten Ausführungs
beispiel vier übereinander angeordnete Zyklon
stufen, nämlich - von oben nach unten entspre
chend der Fließrichtung des vorzuwärmenden Ze
mentrohmehles - eine oberste, erste Zyklonstufe
3/I, eine zweitoberste, zweite Zyklonstufe 3/II,
eine dritte Zyklonstufe 3/III und eine unterste,
vierte Zyklonstufe 3/IV. Es versteht sich von
selbst, daß jede dieser vier Zyklonstufen durch
jeweils einen Zyklon oder auch durch jeweils meh
rere Zyklone gebildet sein kann (wie an sich be
kannt).
Die Guteinlaufseite 1 a des Drehrohrofens 1 steht
einerseits durch eine Gutleitung 4 (für vorgewärm
tes und wenigstens teilweise calciniertes Zement
rohmehl) und andererseits durch eine Abgasleitung
5 mit der untersten Zyklonstufe 3/IV des Zyklon
vorwärmers 3 in Verbindung. Die übereinanderlie
genden Zyklonstufen 3/I bis 3/IV stehen ebenfalls
in an sich bekannter Weise durch Gut- und Gaslei
tungen miteinander in Verbindung.
Als Besonderheit ist in diesem Falle in der von
der obersten Zyklonstufe 3/I zur zweitobersten
Zyklonstufe 3/II führenden Gutleitung 6 eine ein
stellbare Abzweigklappe 7 angeordnet, so daß von
dieser Gutleitung 6 eine Zweigleitung 6 a zu einem
Mischer 8 führt, auf den später noch näher einge
gangen wird. Ferner ist die Gasleitung 9 zwischen
der zweitobersten Zyklonstufe 3/II und der ober
sten Zyklonstufe 3/I - wie im Zeichnungsschema an
gedeutet - in Form einer ausreichend großen Schlei
fe derart ausgeführt, daß dadurch gleichzeitig ein
ausreichend groß bemessener Stromtrockner ausge
bildet ist (dessen Abscheider in diesem Falle al
so die oberste Zyklonstufe 3/I bildet).
In Gutfließrichtung betrachtet, ist dem Zyklonvor
wärmer, also insbesondere dessen oberster Zyklon
stufe 3/I, der bereits genannte Mischer 8 vorgestal
tet, bei dem es sich um jeden geeigneten Mischer,
insbesondere Rührwerksmischer, handeln kann, in dem
pumpfähiger Zementrohschlamm mit trockenem Zement
rohmehl zu einem erdfeuchten Gemisch vermischt wer
den können.
An den Mischer 8 ist neben der bereits genannten,
von der Gutleitung 6 kommenden Zweigleitung 6 a zu
mindest noch eine Zuführleitung 10 für Zementroh
schlamm angeschlossen, über die von irgend einer
Zementrohschlammquelle der aufzubereitende Zement
rohschlamm herangepumpt wird. Von diesem Mischer 8
führt dann eine Rohgemischleitung 11 an eine Auf
gabestelle 9 a des Stromtrockners (Gasleitung 9),
die so angeordnet ist, daß ein ausreichend lan
ger Trocknungsweg in der den Stromtrockner bilden
den Gasleitung 9 gewährleistet ist.
Dem Mischer 8 ist ferner ein Sprühtrockner 12 vor
geschaltet, der - wie weiter oben bereits erwähnt -
nur während der Startphase der Zementklinkerherstel
lung betrieben wird. Dieser Sprühtrockner 12 ist
einerseits über eine Zweigleitung 13 mit der zum
Mischer 8 führenden Zementrohschlamm-Zuführleitung
10 und andererseits über eine Rohmehlleitung 14
ebenfalls mit dem Mischer 8 verbunden. Zum Abzwei
gen des ganzen Zementrohschlammes oder einer Teil
menge davon aus der Zuführleitung 10 ist die Zweig
leitung 13 über eine einstellbare Abzweigklappe 15
an die Zuführleitung 10 angeschlossen.
Der Sprühtrockner 12 kann in herkömmlicher Weise
ausgeführt sein, wobei der in ihm zu trocknende Ze
mentrohschlamm in üblicher Weise etwa von oben her
in einen Heißgasstrom eingedüst wird. Dieser Heiß
gasstrom wird in den Sprühtrockner 12 über eine
Heißgasleitung 16 eingeführt, die von einem ge
sonderten Heißgaserzeuger 17 kommt, der dem Sprüh
trockner 12 zugeordnet ist. Im Bedarfsfalle kann
auch vorgesehen sein, daß von diesem gesonderten
Heißgaserzeuger 17 - wie gestrichelt angedeutet -
noch eine Teilleitung 18 an die Gasleitung 9 des
Stromtrockners (vorzugsweise stromabwärts von der
Aufgabestelle 9 a) herangeführt ist. Vom Sprühtrock
ner 12 geht eine Abgasleitung 19 vorzugsweise zu
sammen mit der Abgasleitung 20 der obersten Zyklon
stufe 3/I zu einer nicht näher veranschaulichten
Abgasreinigungseinrichtung.
Wie bereits erwähnt worden ist, wird die Menge des
an der Abzweigklappe 7 abgezweigten, trockenen Ze
mentrohmehles so bemessen, daß in dem Mischer 8
aus diesem Zementrohmehl und dem Zementrohschlamm
ein erdfeuchtes Aufgabegemisch für den Stromtrock
ner gebildet werden kann. Der Feuchtigkeitsgehalt
dieses Aufgabegemisches kann dabei etwa zwischen
5 und 10% betragen.
Die Betriebsweise der zuvor anhand des Zeichnungs
schemas geschilderten Anlage dürfte bei den vor
hergehenden Erläuterungen ohne weiteres verständ
lich sein. Es sei lediglich noch ergänzt, daß der
Anlagenteil mit Drehrohrofen 1, Klinkerkühler 2 und
Zyklonvorwärmer 3 als einfache Zementklinker-
Brennanlage ausgeführt sein kann oder im Be
reich zwischen der Guteinlaufseite 1 a des Dreh
rohrofens 1 und der untersten Zyklonstufe 3/IV
noch - wie an sich bekannt - eine gesonderte Vor
calcinierungseinrichtung ausgebildet sein kann.
Zu diesem Zweck kann gemäß Zeichnungsschema an
die Ofenabgasleitung 5 eine gesonderte Brennstoff
zuführung 21 sowie eine vom Klinkerkühler 2 kom
mende Tertiärluftleitung 22 herangeführt sein.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Zementklinker aus
pumpfähigem Zementrohschlamm, indem der Zement
rohschlamm zunächst in heißen Gasen zu Zement
rohmehl getrocknet, das Zementrohmehl in einem
mehrstufigen Schwebegasvorwärmer mit den heißen
Abgasen einer Brennofens vorgewärmt und dieses
vorgewärmte und wenigstens teilweise calcinier
te Zementrohmehl dann in dem Brennofen zu Ze
mentklinker gebrannt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß während während der laufenden Zementklinkerherstel
lung aus einer der vom Zementrohmehl zuerst
durchsetzten oberen Stufen des Schwebegasvor
wärmers ständig ein Teilstrom des vorzuwärmen
den, trocknen Zementrohmehles abgezweigt und mit
dem Zementrohschlamm vermischt und dieses
Gemisch in einem von heißen Gasen aus dem Schwe
begasvorwärmer durchströmten Stromtrockner zu
Zementrohmehl getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine so große Menge des trockenen Ze
mentrohmehles abgezweigt wird, daß erdfeuchtes
Aufgabegemisch aus Zementrohmehl und Zementroh
schlamm für den Stromtrockner gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß nur in der Startphase der Zementklin
kerherstellung solange eine Sprühtrocknung we
nigstens einer Teilmenge des Zementrohschlammes
vorgenommen wird, bis in den oberen Stufen des
Schwebegasvorwärmers trockenes Zementrohmehl
anfällt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die durch die Sprühtrocknung zu Zement
rohmehl getrocknete Teilmenge des Zementroh
schlammes mit der Restmenge dieses Schlammes
vermischt und dieses Gemisch danach dem Strom
trockner aufgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Teilstrom des trockenen Zementroh
mehles zwischen der obersten und zweitober
sten Stufe des Schwebegasvorwärmers abgezweigt
wird.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, enthaltend
- a) eine Trocknungseinrichtung (9, 12) für Ze mentrohschlamm,
- b) einen Schwebegasvorwärmer in Form eines Zy klonvorwärmers (3) mit mehreren übereinan derliegenden Zyklonstufen, die durch Gut- und Gasleitungen miteinander verbunden sind,
- c) einen Brennofen (1), dessen Guteinlaufsei te (1 a) einerseits durch eine Gutleitung (4) für vorgewärmtes und wenigstens teilweise calciniertes Zementrohmehl und andererseits durch eine Abgasleitung (5) mit der unter sten Zyklonstufe (3/IV) des Zyklonvorwärmers (3) in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
- d) die Gasleitung (9) zwischen der zweitober sten (3/II) und der obersten Zyklonstufe (3/I) des Zyklonvorwärmers (3) ist in Form eines Stromtrockners ausgebildet;
- e) die von der obersten Zyklonstufe (3/I) zur zweitobersten Zyklonstufe (3/II) führende Gutleitung (6) weist eine Zweigleitung (6 a) auf, die mit einer Mischeinrichtung (8) für Zementrohschlamm und trockenes Zementrohmehl verbunden ist, die ihrerseits über eine Roh gemischleitung (11) mit dem Stromtrockner (9) in Verbindung steht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischeinrichtung (8) ein nur während
der Startphase betriebener Sprühtrockner (12)
vorgeschaltet ist, der einerseits über eine
Zweigleitung (13) mit einer zur Mischeinrich
tung (8) führenden Zementrohschlamm-Zuführlei
tung (10) und andererseits über eine Rohmehllei
tung (14) mit der Mischeinrichtung (8) verbun
den ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sprühtrockner (12) ein gesonderter Heiß
gaserzeuger (17) zugeordnet ist.
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