DE3709981C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/02—Signalling devices actuated by tyre pressure
- B60C23/04—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
- B60C23/0408—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
- B60C23/0422—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
- B60C23/0469—Transmission by sound, e.g. ultra-sound
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Er
fassung anomaler Druckverhältnisse von Fahrzeugreifen sowie
von Fahrwerkdefekten, insbesondere Stoßdämpferdefekten und
Radlagerschäden, mit Vibrationsfühlern, von denen je einer
am Fahrwerk in unmittelbarer Nähe eines zu überwachenden
Rads stationär angeordnet ist, und mit einer das Signal der
Vibrationsfühler verarbeitenden Auswerteschaltung, die im Stör
fall ein Fehlersignal liefert.
Eine solche Überwachungseinrichtung ist aus der US-PS 35 26 873
bekannt. Als Vibrationsfühler dient hier ein Induktionselement
mit einer Spule und einem axial beweglich darin gelagerten
Magneten, der durch die Vibration des Fahrwerkes in Schwin
gung versetzt wird. Die Amplitude dieser Schwingung hängt von
der Vibrationsintensität des Fahrwerkes ab, die bei norma
lem Reifendruck gering ist, und bei Reifenüberdruck und -unter
druck ansteigt. Ein durch die Schwingung des Magneten in der
Spule induziertes elektrisches Signal wird einer Schaltung
überstellt, die für jeden Vibrationsfühler einen Schwellwertde
tektor und eine Leuchtanzeige enthält. Letztere leuchtet zur
Fehlermeldung auf, sobald der induzierte Signalpegel eine ein
stellbar vorgegebene Schwelle überschreitet. Bei der Über
wachungseinrichtung der US-PS 35 26 873 erfolgt eine Signalgabe
allein in Abhängigkeit von der Vibrationsintensität des Fahr
zeugaufbaus. Damit ist nur eine relativ grobe, wenig empfind
liche Erfassung von Störfällen möglich, da Vibrationen durch
die Rauigkeit der Fahrbahnoberfläche unvermeidlich auch im
normalen Fahrbetrieb auftreten. Man kann die Schwelle, oberhalb
derer eine Fehleranzeige erfolgt, also nicht beliebig niedrig
wählen. Die Gefahr von Fehlanzeigen ist groß, und es bestehen
nur ungenügende Möglichkeiten, zwischen verschiedenen Störur
sachen zu unterscheiden und sich allmählich aufbauende Störungen
zu erkennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine apparativ unaufwendige,
Störfälle sicher und selektiv diskriminierende und kaum Fehl
meldungen liefernde Überwachungseinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Überwachungseinrichtung der genannten
Art dadurch gelöst, daß die Vibrationsfühler Körperschallmikrophone
sind, die zur Erfassung von Vibrationen des Fahrzeugaufbaus
Körperschallmikrophonsignale liefern, und daß mit
der Auswerteschaltung eine die Frequenz der Körperschallmikrophonsignale
berücksichtigende Signalverarbeitung erfolgt.
Körperschallmikrophone dienen zur Erfassung von Körperschall,
d. h. der Anregung, Ausbreitung und Dämpfung von Schallwellen
in Festkörpern einschließlich der Abstrahlung als Luftschall.
Sie sind in der Fahrzeugtechnik als Klopfsensoren
für Verbrennungsmotoren bekannt. Sie können ohne
wesentliche Modifikation für die erfindungsgemäße Erfassung
von Vibrationen des Fahrzeugaufbaus verwendet werden. Auch
geeignete Signaleingangsstufen für die Auswerteschaltung stehen
zur Verfügung, so daß die Überwachungseinrichtung unaufwendig
im Aufbau und kostengünstig ist. Das Frequenzspektrum der erhaltenden
Signale ist nach den Feststellungen der Erfindung
höchst aussagekräftig für eine Unterscheidung zwischen normalem
Fahrbetrieb und Störfällen. Durch die vorgesehene frequenzabhängige
Signalumsetzung ist so eine sehr empfindliche, sichere
Erkennung der Störfälle und eine Unterscheidung der Störursachen
möglich. Beispielsweise kann dem Fahrer zur Anzeige gebracht
werden, ob ein Druckverlust am Reifen, ein Radlagerschaden
oder ein Stoßdämpferdefekt vorliegt. Die hohe Empfindlichkeit
der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung ist besonders
mit Blick auf moderne Bereifungen von Vorteil, die bei einem
Druckverlust so gute Notlaufeigenschaften haben, daß die Panne
vom Fahrer bei Geradeausfahrt kaum an einer Änderung des Fahrverhaltens
festzustellen ist, während es in Kurven leicht zu
Gefährdungssituationen kommt. Diese können mit der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung vermieden werden, wodurch man
erheblich an Fahrsicherheit gewinnt.
Zur frequenzabhängigen Signalumsetzung kann die erfindungsgemäß
vorgesehene Auswerteschaltung einen oder mehrere Frequenzmesser
oder Frequenzanalysatoren enthalten. Alternativ oder
zusätzlich können ein oder mehrere frequenzselektive Filter
vorgesehen sein, denen vorzugsweise jeweils ein Integrator
nachgeschaltet ist. Man erhält so mit gutem Signal zu Rausch-
Verhältnis eine aussagekräftige Frequenzinformation.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, neben der Frequenz der Körper
schallmikrophonsignale auch deren Intensität auszuwerten, was
anhand der Signalamplitude geschehen kann. Hierdurch lassen
sich zusätzliche Informationen gewinnen und Störfälle noch
sicherer erkennen.
Die Auswerteschaltung kann mehrkanalig mit einer der Anzahl
von Körperschallmikrophonen entsprechenden Zahl paralleler,
gleich aufgebauter Kanäle ausgelegt sein. Die Mikrophone werden
an den Eingang je eines der Kanäle angeschlossen, und es erfolgt
eine parallele, synchrone Signalerfassung und -umsetzung zumin
dest in einer Eingangsstufe der Auswerteschaltung. Diese Anord
nung ermöglicht bei schaltungstechnisch einfachem Aufbau eine
schnelle Signalumsetzung. Sie kann außerdem mit einer gewissen
Redundanz ausgelegt sein, derart, daß man bei Funktionsstörungen
auf Reservekanäle zurückgreifen kann. Andererseits ist aber
auch ein einkanaliger Aufbau der Auswerteschaltung und ein
Umsetzen der Körperschallmikrophonsignale im Multiplexbetrieb
möglich. Eine solche Auswerteschaltung läßt sich mit extrem
wenigen Einzelteilen aufbauen.
Die Frequenzanalyse und weitere Signalumsetzung erfolgt vorzugs
weise digital. Es kann insofern ein programmierbarer Mikropro
zessor zum Einsatz kommen, wie er für andere Überwachungs-,
Steuer- und Regelaufgaben in der Fahrzeugtechnik bekannt ist
und bei einem mit der Überwachungseinrichtung auszurüstenden
Fahrzeug eventuell bereits zur Verfügung steht. Die Integration
der Überwachungseinrichtung in die übrige Fahrzeugelektronik
gestaltet sich dann besonders einfach. Die Mikroprozessortechnik
ermöglicht es, wesentliche Teile der Fehlererkennung in Pro
grammen durchzuführen, die sich für verschiedene Fahrzeugtypen
und Bereifungen vergleichsweise unaufwendig erstellen, modifi
zieren und laufend verbessern lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Die Zeich
nung zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer schematisch dargestellten
Überwachungseinrichtung für den Reifendruck u. a.
Das Kraftfahrzeug 10 ist in Draufsicht von oben gezeigt. Es
hat vier Räder 12 mit Gummireifen. Einzelheiten der Zeichnung
zeigen einen intakten Vorderreifen 14 und einen Hinterreifen
16, der sich in einem drucklosen Zustand befindet.
In unmittelbarer Nachbarschaft der Räder 12 sind Körperschall
mikrophone 18 stationär am Fahrwerk angebracht. Jedem
der Räder 12 ist ein Körperschallmikrophon 18 zugeordnet. Die
Körperschallmikrophone 18 erfassen Vibrationen, die durch den
Radlauf auf das Fahrwerk übertragen werden. Die Funktion
der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung beruht auf der
Tatsache, daß sich das Frequenzspektrum dieser Vibrationen
ändert, wenn bestimmte Störfälle eintreten. Das ist insbesondere
bei anomalen Druckverhältnissen im Fahrzeugreifen der Fall.
Ein Druckabfall kann ebenso diskriminiert werden, wie ein uner
wünschter Reifenüberdruck. Darüber hinaus haben auch andere
Defekte einen Einfluß auf das von den Körperschallmikrophonen 18
erfaßte Vibrationsspektrum. Insbesondere ist hier an Stoßdämpfer
defekte und Radlagerschäden zu denken.
Das von den Körperschallmikrophonen 18 aufgenommene Signal
wird über elektrische Leitungen 20 einer Auswerteschaltung 22
überstellt. Die Auswerteschaltung 22 ist in der Eingangsstufe
mehrkanalig ausgelegt, wobei die Zahl der Kanäle der Anzahl
der vorhandenen Körperschallmikrophone 18 entspricht. Die Kanäle
sind im Aufbau gleich. Jedes der Körperschallmikrophone 18
ist an den Eingang eines der Kanäle angeschlossen, und es er
folgt eine seperate, parallele Umsetzung der von dem Körper
schallmikrophon 18 gelieferten Signale.
Die Signale werden zunächst an einem Mehrkanalverstärker 24
verstärkt. Sie passieren dann ein ebenfalls mehrkanalig ausge
legtes, frequenzselektives Filter 26. Die gefilterten Signale
werden auf einen Mehrkanal-Integrator 28 gegeben. Von dort
gelangen die integrierten Signale an einen mehrkanalig aufgebau
ten Analog-Digital-Wandler 30, der die digitalisierten Signale
der Zentraleinheit 32 eines Mikroprozessors überstellt.
Der Mikroprozessor ist programmierbar. Mit ihm wird eine mehr
kanalige digitale Frequenzanalyse durchgeführt, wobei das Fre
quenzspektrum anhand vorgegebener Erkennungsroutinen behandelt
wird. Die von den einzelnen Körperschallmikrophonen 18 gelie
ferten Frequenzspektren können dabei sowohl miteinander, als
auch mit vorgegebenen Normspektren verglichen werden, um für
Störfälle charakteristische Abweichungen zu erkennen. Insbesondere
können so Reifenpannen, Radlagerschäden, Stoßdämpferdefekte,
aber auch durch Verschleiß sich allmählich aufbauende Fahrwerk
schäden erfaßt und dem Fahrer zur Anzeige gebracht werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel steuert der Mikropro
zessor im Fall einer Reifenpanne eine Pannenindikatorlampe 34
an, die am Armaturenbrett des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist.
Die Pannenanzeige ist besonders bei modernen Bereifungen von
Bedeutung, die bei einem Druckabfall im Reifen so gute Notlauf
eigenschaften haben, daß die Panne vom Fahrer bei Geradeausfahrt
kaum festzustellen ist, während es bei Kurvenfahrt schnell
zu kritischen Fahrsituationen kommt. Die erfindungsgemäße Über
wachungseinrichtung ist in der Lage, auch bei Reifen mit guten
Notlaufeigenschaften Pannen schnell und sicher zu erkennen.
Der Aufbau der Überwachungseinrichtung ist dabei vergleichs
weise einfach. Es sind keine Sensorelemente am rotierenden
Rad 12 erforderlich, und auch die Bereifung braucht nicht in
irgendeiner Weise modifiziert zu werden. Die als Vibrations
sensoren am Fahrwerk angebrachten Körperschallmikrophone
sind handelsüblich. Es können Körperschallmikrophone zum Einsatz
kommen, wie sie ähnlich als Klopfsensoren für Verbrennungskraftmaschinen
bekannt sind. Neben der Überwachung des Reifendrucks können
die in unmittelbarer Nachbarschaft der Räder, und insbesondere
an der Radaufhängung angebrachten Körperschallmikrophone auch
im Zusammenhang mit einer aktiven Fahrwerksteuerung Verwendung
finden. Schließlich macht die Erfindung in vorteilhafter Weise
von den vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Mikroprozessor
technik Gebrauch.
Liste der Bezugszeichen
10 Kraftfahrzeug
12 Rad
14 Vorderreifen
16 Hinterreifen
18 Körperschallmikrophon
20 Leitung
22 Auswerteschaltung
24 Verstärker
26 Filter
28 Integrator
30 A/D-Wandler
32 CPU
34 Pannenindikatorlampe
12 Rad
14 Vorderreifen
16 Hinterreifen
18 Körperschallmikrophon
20 Leitung
22 Auswerteschaltung
24 Verstärker
26 Filter
28 Integrator
30 A/D-Wandler
32 CPU
34 Pannenindikatorlampe
Claims (8)
1. Überwachungseinrichtung zur Erfassung anomaler Druckverhältnisse
von Fahrzeugreifen sowie von Fahrwerkdefekten, insbesondere
Stoßdämpferdefekten und Radlagerschäden, mit Vibrationsfühlern,
von denen je einer am Fahrzeugaufbau in unmittelbarer
Nähe eines zu überwachenden Rads stationär angeordnet
ist, und mit einer das Signal der Vibrationsfühler
verarbeitenden Auswerteschaltung, die im Störfall ein Fehlersignal
liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationsfühler Körperschallmikrophone (18) sind,
die zur Erfassung von Vibrationen des Fahrzeugaufbaus Körperschallmikrophonsignale
liefern, und daß mit der Auswerteschaltung
(32) eine die Frequenz der Körperschallmikrophonsignale
berücksichtigende Signalverarbeitung erfolgt.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (22)
wenigstens einen Frequenzmesser oder Frequenzanalysator
enthält.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
(22) wenigstens ein frequenzselektives Filter (26) enthält.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (26)
ein Integrator (28) nachgeschaltet ist.
5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aus
werteschaltung (22) eine Frequenz und Intensität der Körper
schallmikrophonsignale berücksichtigende Signalverarbeitung
erfolgt.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte
schaltung (22) mehrkanalig mit einer der Anzahl von Körper
schallmikrophonen (18) entsprechenden Zahl paralleler, gleich
aufgebauter Kanäle ausgelegt ist.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte
schaltung (22) einkanalig ausgelegt ist und die Körperschall
mikrophonsignale im Multiplex-Betrieb umsetzt.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzana
lyse und weitere Signalumsetzung digital erfolgt, insbeson
dere mittels eines Mikroprozessors.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709981 DE3709981A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Ueberwachungseinrichtung zur erfassung anomaler druckverhaeltnisse von fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709981 DE3709981A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Ueberwachungseinrichtung zur erfassung anomaler druckverhaeltnisse von fahrzeugreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709981A1 DE3709981A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3709981C2 true DE3709981C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6324047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709981 Granted DE3709981A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Ueberwachungseinrichtung zur erfassung anomaler druckverhaeltnisse von fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3709981A1 (de) |
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- 1987-03-26 DE DE19873709981 patent/DE3709981A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3709981A1 (de) | 1988-10-06 |
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