DE19749372A1 - Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale - Google Patents
Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische SignaleInfo
- Publication number
- DE19749372A1 DE19749372A1 DE19749372A DE19749372A DE19749372A1 DE 19749372 A1 DE19749372 A1 DE 19749372A1 DE 19749372 A DE19749372 A DE 19749372A DE 19749372 A DE19749372 A DE 19749372A DE 19749372 A1 DE19749372 A1 DE 19749372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acoustic
- acoustic signals
- vehicle
- signals
- detection system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/0962—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
- G08G1/0965—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H3/00—Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid
- G01H3/04—Frequency
- G01H3/08—Analysing frequencies present in complex vibrations, e.g. comparing harmonics present
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
- H04R1/40—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers
- H04R1/406—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers microphones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/005—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for combining the signals of two or more microphones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2430/00—Signal processing covered by H04R, not provided for in its groups
- H04R2430/20—Processing of the output signals of the acoustic transducers of an array for obtaining a desired directivity characteristic
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2499/00—Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
- H04R2499/10—General applications
- H04R2499/13—Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Erkennungssystem für akustische Signale
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 wobei die akustischen Signale insbesondere aber
nicht ausschließlich Warnzeichen von anderen Fahrzeugen und ungewöhnliche Geräusche
vom eigenen Fahrzeug beinhalten. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein
Fahrzeugüberwachungsverfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 8.
Nahezu alle modernen Fahrzeuge sind mit Einrichtungen wie Parksensoren und
Abstandssensoren ausgestattet. Ihre Funktionsweise basiert auf dem Aussenden von
Signalen und dem Empfangen des rückgestreuten Signals. Dazu umfaßt die Einrichtung
neben einem Sender einen Empfänger für optische oder akustische Signale. Die Signale, die
von dem Empfänger aufgefangen werden, werden zur Weiterverarbeitung durch eine
Auswerteeinheit der Einrichtung nur dann zugelassen, wenn sie mit dem ausgesendeten
Signal in irgendeiner Form korreliert sind, d. h. die gleiche Frequenz haben oder eine gleiche
Pulsform haben.
Des weiteren sind Systeme bekannt, bei denen auch zufällige Ereignisse wie Hup- oder
sonstige Warnsignale erfaßt werden und so eine Kommunikation zwischen mehreren
Fahrzeugen stattfindet. Ein solches System ist z. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 10 485
als Einrichtung zur richtungsabhängigen Wahrnehmung schwacher akustischer
Signale beschrieben. Diese Einrichtung umfaßt einen in einem Winkel bis zu 110 Grad
arbeitenden richtungskonstanten Sender, mit dem ein Einsatzfahrzeug ausgestattet ist. Das
jeweilige Kraftfahrzeug der übrigen Verkehrsteilnehmer ist mit einem oder mehreren, die
Signale des Senders aufnehmenden Empfängern ausgestattet, die jeweils mit einem
elektrischen Umsetzer gekoppelt sind, der seinerseits mit den einen Brummton auf den
Lautsprecher übertragenden Lautsprecherleitungen verbunden ist.
Eine weitere Einrichtung der oben genannten Art ist aus DE 30 46 862 bekannt. Die dort
beschriebene Lautstärkesteuerung für Geräte zur elektro-akustischen Tonwiedergabe in
Fahrzeugen weist einen Detektor auf, der beim Auftreten akustischer Warnsignale von
bevorrechtigten Wegebenutzern ein Ausgangssignal an ein Stellglied abgibt, durch das die
Lautstärke des elektro-akustischen Tonwiedergabegerätes verringert oder ganz auf null
gestellt wird.
Die Systeme nach dem Stand der Technik berücksichtigen aber jeweils nur einen Teilaspekt
der akustischen Informationen im Straßenverkehr. Sie dienen nur zur Unterstützung des
Fahrers bei der Wahrnehmung von Warnsignalen, indem sie die Einstellung einer
Wiedergabeeinrichtung im Fahrzeug beeinflussen. Akustische Signale im Straßenverkehr
können aber vielfältig genutzt werden und zu einer umfassenden und vollständigeren
Beurteilung der augenblicklichen Verkehrssituation herangezogen werden, als dies z. B. nur
mit optischen Mitteln möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erkennungssystem für akustische Signale und
Warnzeichen zu schaffen, mit dem die Fahrsituation und der Fahrzeugzustand vollständig
ermittelt und bei der Steuerung des Fahrzeugs berücksichtigt werden kann, sowie ein
Verfahren zur akustischen Überwachung eines Fahrzeugs und Aufbereitung akustischer
Signale anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Erkennungssystem für akustische Signale mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur akustischen Überwachung eines Fahrzeugs und
Aufbereitung akustischer Signale nach Anspruch 8 gelöst. Die Unteransprüche beziehen
sich auf jeweilige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Erkennungssystem für akustische Signale, das mindestens einen
Empfänger zum Erfassen von akustischen Signalen außerhalb des Fahrzeugs und im
Innenraum des Fahrzeugs und mindestens eine Ausgabeeinheit für die Ausgabe von
Informations- und Steuerungssignalen in Abhängigkeit von den akustischen Signalen
umfaßt, ist gekennzeichnet durch einen Analog-Digital-Umwandler für die Umwandlung der
akustischen Signale in digitale Daten, eine Auswerteeinheit für die Erfassung von
Klassifizierungsmerkmalen aus den Daten und eine Recheneinheit mit einer
Speichervorrichtung zum Abspeichern von Vergleichssignalen und einer
Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der erfaßten Klassifizierungsmerkmale mit vorher
abgespeicherten Klassifizierungsmerkmalen und zur Erzeugung der Informations- und
Steuerungssignale in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnisses.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeugs mit den Schritten
Erfassen akustischer Signale im und außerhalb des Fahrzeug und Ausgeben von
Informations- und Steuerungssignalen in Abhängigkeit von den erfaßten akustischen
Signalen ist gekennzeichnet durch die Schritte Umwandeln der erfaßten akustischen Signale
in digitale Daten, Erfassen von Klassifizierungsmerkmalen in den Daten, Vergleichen der
erfaßten Klassifizierungsmerkmale mit vorher abgespeicherten Klassifizierungsmerkmalen
und Erzeugen der Informations- und Steuerungssignale in Abhängigkeit von dem
Vergleichsergebnis.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß über Mikrophone, die jeweils mit einem
Vorverstärker am Fahrzeug angebracht sind und deren Ausgangssignale mit einem Analog-
Digital-Umsetzung (ADU) in digitale Daten umgewandelt werden, eine optimale akustische
Überwachung des Fahrzeugs möglich ist. Dazu werden die Daten von dem ADU zu einer
Auswerte- bzw. Verarbeitungseinheit zur Gewinnung der Klassifizierungsmerkmale in den
Daten transferiert. Die Ergebnisse nach der Durchführung der Klassifizierung werden in
einer Recheneinheit mit vorgegebenen Klassifizierungsmerkmalen verglichen und dann
entweder für den Fahrer dargestellt, zum Beispiel auf einer LED- oder LCD-Anzeige, oder
bei einem autonom geführten Fahrzeug über eine Schnittstelle, zum Beispiel einem CAN-
Bus-Interface, zur Steuerung des Fahrzeugs verwendet. Neben ihrer Visualisierung und ihrer
Verwendung für Stellglieder und Aktoren können die Daten auch über ein Computer-
Interface an einen externen (Fahrzeug-) Computer zur Weiterverarbeitung ausgegeben
werden.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß die
akustischen Signale in einem Fahrzeug detektiert und (speziell bezüglich Warnzeichen)
klassifiziert werden und eine auf das jeweilig klassifizierte Signale abgestimmte Reaktion
unter Berücksichtigung der vorhandenen Randbedingungen (Fahrzeug mit oder ohne
Fahrzeugführer) erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nach Erkennung eines klassifizierten Signals
durch eine grobe Richtungsdetektion unterschieden, ob es sich um ein Signal aus
entgegengesetzter bzw. gleicher Fahrtrichtung oder aus seitlicher Richtung handelt. Dazu ist
die Anbringung mehrerer Mikrophone oder Schallaufnehmer am Fahrzeug vorgesehen.
Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das Frequenzspektrum des
erfaßten akustischen Signals analysiert und/oder eine Spracheingabe von
Steuerungsbefehlen durch den Nutzer zugelassen.
Als Ausgabesignale sind Signale zur optischen oder zur akustischen Wiedergabe für den
Fahrer oder Signale zum direkten Eingriff in die Fahrzeugsteuerung möglich. Die Darstellung
der Signale im ersten Fall kann eine Richtungsanzeige beim Martinshorn, oder
Informationsanzeigen, wie eine Lokalisierungsdarstellung im Fahrzeug bei einem Ausfall
einer Komponente, beinhalten.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis im folgenden unter Angabe weiterer Merkmale
und Vorteile anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Erkennungssystems,
Fig. 2 zeigt einen Teil des Blockschaltbildes nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines elektronischen Erkennungssystems für
akustische Warnzeichen und Signale gemäß der Erfindung umfaßt zur Aufnahme von
akustischen Signalen Mikrophone 1, die unmittelbar mit jeweils einem Vorverstärker 2
verbunden sind. Der Vorverstärker 2 hebt das vom Mikrophon 1 aufgefangene Signal über
eine Rauschschwelle und macht es für die weitere Verarbeitung zugänglich.
In Fig. 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur zwei Mikrophone 1 mit Vorverstärker 2
dargestellt, vorzugsweise weist das Erkennungssystem jedoch vier Mikrophone 1 auf, die
außen an am Fahrzeug angebracht sind, oder zumindest so, daß sie akustische Signale
außerhalb des Fahrzeugs aufnehmen können. Die vier Mikrophone 1 decken von den Ecken
des Fahrzeugs aus die Umgebung des Fahrzeugs ab und erlauben so eine genaue Ortung
von Schallquellen in der Umgebung. Bei zwei Mikrophonen anstelle von vier Mikrophonen
kann das System dagegen nur Schallquellen vor und hinter dem Fahrzeug unterscheiden,
nicht aber eine seitliche Ortung vornehmen. Zusätzlich können innen im Fahrzeug
Mikrophone 1 angeordnet werden, entweder für die Überwachung der Fahrgastzelle oder für
die Überwachung des Motorraumes oder anderer Fahrzeugabschnitte, wie Radar u. dgl..
Anstelle der äußeren Mikrophone 1 können u. U. auch bereits vorhandene Mikrophone
verwendet werden, wenn sie in dem entsprechenden Frequenzbereich empfindlich genug
sind.
Die von den Mikrophonen 1 aufgefangenen und durch die Vorverstärker 2 aufbereiteten
Signale werden einem AD-Wandler 3 zugeführt, der die analogen Signale in digitale Daten
umwandelt. Dies hat den Vorteil, daß die Übertragungsqualität ab dem AD-Wandler 3
deutlich verbessert ist (Rauschquellen spielen keine nennenswerte Rolle mehr) und die
Verarbeitung der Daten sehr vereinfacht wird bzw. eine Verarbeitung unter Berücksichtigung
vieler Aspekte möglich wird. Die Funktionsweise der AD-Wandler ist allgemein bekannt und
wird hier nicht weiter erläutert.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Erkennungssystems ist ein AD-Wandler 3 für
alle Mikrophone 1 vorgesehen, mit anderen Worten, der AD-Wandler 3 ist ein Mehrkanal-
AD-Wandler, der über einen Multiplexer am Eingang die einzelnen Mikrophonsignale
nacheinander einliest und sie anschließend einzeln wandelt. Die digitalen Daten werden
dann in der Reihenfolge ihrer AD-Umwandlung aus dem akustischen Signal weiterverarbeitet
werden. Der Aufbau mit einem (Mehrkanal-) AD-Wandler und einem Multiplexer hat den
Vorteil, daß nur ein AD-Wandler benötigt wird.
Es kann statt dessen aber auch jedes Mikrophon 1 mit einem eigenen AD-Wandler, einem
Einkanal-AD-Wandler ausgestattet sein. Dann entfällt der Multiplexer, und die einzelnen
Mikrophon-Ausgangssignale werden direkt gewandelt. Ihre weitere Verarbeitung wird auf der
digitalen Seite zeitlich gestaffelt.
In jedem Fall wird vorzugsweise der Systemtakt von dem AD-Wandler vorgegeben, damit
bei der weiteren Verarbeitung Laufzeitunterschiede zwischen dem vom ersten Mikrophon 1
aufgenommenen und dem vom zweiten Mikrophon 1 aufgenommenen Signal feststellbar
sind. D. h. die digitalen Daten werden mit einer Information vom AD-Wandler ausgegeben,
die den Zeitpunkt ihrer Erzeugung in bezug auf einen Systemtakt angibt. Die Ortung der
Schallquelle aus Laufzeitunterschied der einzelnen Daten wird weiter unten in
Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert.
Die Leitungen in Fig. 1 und Fig. 2 ab dem AD-Wandler 3 sind mit kleinen Querstrichen
dargestellt. Damit soll angedeutet werden, daß es sich um Leitungen für digitale Daten
handelt. Diese Leitungen stellen Datenbusse mit z. B. 8 Bit Breite dar. Insbesondere können
als Datenleitungen hierbei im Fahrzeug bereits vorhandene Busse, wie ein CAN-Bus etc.
verwendet werden.
Die Daten, die über den AD-Wandler 3 aus den akustischen Signalen gebildet wurden,
werden in einer Auswerteeinheit 4 analysiert, und es werden Klassifizierungsmerkmale der
Daten bestimmt. Die Funktion der Auswerteeinheit 4 und die wesentlichen
Klassifizierungsmerkmale werden in Fig. 2 näher erläutert.
Die Klassifizierungsmerkmale der mit den aufgefangenen akustischen Signalen korrelierten
Daten, die durch die Auswerteeinheit 4 bestimmt wurden, werden in eine Recheneinheit 5
eingespeist. In der Recheneinheit 5 werden die Klassifizierungsmerkmale mit vorgegebenen
und vorher abgespeicherten Mustern oder mit zwischengespeicherten vorhergehenden
Daten verglichen. Die wesentlichen Klassifizierungsmerkmale sind dabei der Frequenzgang
des Signals und weitere Auffälligkeiten der Signale wie ihre Wiederholungsrate. Diese
Eigenschaften werden vorzugsweise über eine Fourier-Transformation der Signale in der
Auswerteeinheit 4 ermittelt. Darüber hinaus kann über einen vorgegebenen Zeitraum der
Amplitudenverlauf des Signals verfolgt werden. Dies ist insbesondere für die Entscheidung,
ob sich der Signalsender nähert oder entfernt, von Bedeutung. Weitere Einzelheiten der
Funktionen der Recheneinheit 5 werden in Fig. 2 erläutert.
Zusätzlich umfaßt die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung eine
Spracheingabe 14. Mit der Spracheingabevorrichtung 14 können im weitesten Sinne Muster
vorgegeben werden, mit denen die Klassifizierungsmerkmale des digitalisierten Signals
verglichen werden. Insbesondere können mit der Spracheingabevorrichtung 14 Befehls-
oder Schlüsselwörter abgespeichert werden, bei deren Wiederholung z. B. durch den Fahrer
eine vorher festgelegte Funktion durch das Erkennungssystem ausgeführt wird. Es können
aber auch spezielle Geräusche auf diese Art abgespeichert werden, die z. B. einer
Fehlfunktion einer Komponente des Fahrzeuges zugeordnet werden.
Das Vergleichsergebnis der Recheneinheit 5 wird über eine Schnittstelle 9 als Informations-
und Steuerungssignal an eine Ausgabe ausgegeben. In der dargestellten Ausführungsform
ist eine akustische Ausgabevorrichtung 15 für eine Sprachwiedergabe und eine optische
Anzeigevorrichtung 16 für die Visualisierung der Auswertungsergebnisse Teil des
Erkennungssystems. Dabei dient die Ausgabe der Information des Fahrers bzw. einem
direkten Eingriff in die Steuerung des Fahrzeugs, insbesondere bei autonom geführten
Fahrzeugen.
Die akustische Ausgabevorrichtung 15 umfaßt dabei einen (nicht dargestellten)
Sprachgenerator für die Zusammensetzung von Sprachsequenzen je nach
Auswertungsergebnis der Recheneinheit 5. Außerdem umfaßt die Ausgabevorrichtung 15
einen Lautsprecher, wobei dieser Teil einer bereits vorhandenen Wiedergabevorrichtung im
Fahrzeug sein kann.
Die Anzeigevorrichtung 16 ist vorzugsweise eine LCD- oder eine LED-Anzeige.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Auswerteeinheit 4 und der Recheneinheit 5 gezeigt, die beide
gestrichelt dargestellt sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 2 noch einmal der
AD-Wandler 3, die Spracheingabevorrichtung 14 und die Schnittstelle 9 mit Anzeige- und
Ausgabevorrichtung 15 und 16 dargestellt.
In der Auswerteeinheit 4 wird in einem Spektrumanalysator 6 eine Spektralanalyse des
akustischen Signals (genauer der entsprechenden Daten) vorgenommen. Im wesentlichen
kann dies durch Bandpaßschaltkreise oder Schaltkreise für eine Fourier-Transformation
erfolgen.
Die in dem Spektrumanalysator 6 gewonnenen Klassifizierungsmerkmale werden in einer
Spektrumvergleichsschaltung 10 mit den Klassifizierungsmerkmalen eines vorgegebenen
Spektrums verglichen. So kann über die Tonfrequenz und ihren zeitlichen Verlauf z. B. ein
Martinshorn eindeutig identifiziert werden. Dazu ist die Tonfrequenz mit ihrem zeitlichen
Verlauf für ein Martinshorn in einem Spektrumspeicher 13 abgelegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Speichervorrichtung 13 für
Klassifizierungsmerkmale eines Spektrums mit der Spracheingabevorrichtung 14 verbunden.
Mit dieser Konstellation ist es möglich, individuelle Vorgaben in bezug auf die
abgespeicherten Klassifizierungsmerkmale zu machen. Insbesondere können
Schlüsselwörter bzw. die Spektren von gesprochenen Befehlen abgespeichert und später
mit von den Mikrophonen erfaßten akustischen Signalen verglichen werden. Das System
reagiert dann bei den Befehlen entsprechend dem Wunsch des Fahrers. Die
Spracheingabevorrichtung 14 kann dabei insbesondere mit dem Spektrumanalysator 6 und
der Spektrumvergleichsschaltung 10 in einem neuronalen Netz verknüpft sein, so daß ein
Lernalgorithmus durchgeführt werden kann, um eine zuverlässige Erkennung von
gesprochenen Befehlen zu gewährleisten.
Um die Richtung zu bestimmen, aus der ein akustisches Signal aufgenommen wird, wird in
einer dem Spektrumanalysator nachgeschalteten Markierungsschaltung 7 zur Erfassung von
Laufzeitunterschieden von akustischen Signalen ein Referenzzeitpunkt in jedem Signal
festgelegt. Mit dieser Markierung in den einem akustischen Signal entsprechenden Daten
kann der durch eine Laufzeiterfassungsschaltung 11 der Gangunterschied eines Signals
zwischen zwei Mikrophonen 1 ermittelt werden. Daneben kann auch die Rate der
Wiederkehr des erfaßten Tons bestimmt werden, d. h. von niederfrequenten
Tonänderungen. So können neben der Ortung die Klassifizierungsmerkmale, die mit dem
Spektrumanalysator 6 und der Markierungsschaltung 7 herausgefiltert wurden, z. B.
zusammen dazu herangezogen werden, ein Signal eines Martinshorns zu identifizieren, das
in einem ersten Intervall ein akustisches Signal mit einer niedrigeren Frequenz aussendet
und in einem zweiten Intervall ein akustisches Signal mit einer (um eine Quinte) höheren
Frequenz aussendet.
Die Ortung einer Schallquelle kann noch dadurch verbessert werden, daß die Amplitude
zweier aufgenommener Signale zusätzlich zu ihrem Laufzeitunterschied verglichen wird. Die
Amplitude des von der Schallquelle etwas weiter entfernten Mikrophons 1 ist etwas niedriger
als die Amplitude des der Schallquelle näheren Mikrophons 1. Ein entsprechender Vergleich
erfolgt über einen Amplitudenanalysator 8 und einen Amplitudenvergleicher 12. Von dem
Amplitudenanalysator 8 wird zu einem von der Markierungsschaltung 7 festgelegten
Zeitpunkt die Amplitude des Signals bestimmt. Sie wird in dem Amplitudenvergleicher 12 mit
einer zum entsprechenden Zeitpunkt in dem Signal vom anderen Mikrophon 1 verglichen. Je
nachdem, ob sie größer oder kleiner ist, läßt sich die Richtung der Schallquelle mit großer
Sicherheit bestimmen.
Insbesondere werden in der Recheneinheit 5 auch zeitliche Veränderungen der
Klassifizierungsmerkmale über größere zeitliche Bereiche berücksichtigt, d. h. zum Beispiel
wird die erste zeitliche Ableitung gebildet, so daß man Informationen über
Relativbewegungen der Schallquelle gegenüber dem Fahrzeug erhält.
Stellt das Erkennungssystem aufgrund der Auswertung der akustischen Signale in der
Auswerteeinheit 4 und der Vergleichs mit vorgegebenen Mustern fest, daß ein Eingreifen
des Fahrers notwendig wird oder bei einem autonom geführten Fahrzeug eine Änderung der
Fahrgrößen erforderlich ist, so werden die entsprechenden Informations- und
Steuerungssignale akustisch oder optisch ausgegeben, bzw. es wird über Schnittstellen
direkt in die Fahrzeugsteuerung eingegriffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Schritte, die zur Steuerung der oben
genannten Komponenten des Erkennungssystems notwendig sind.
In einem ersten Schritt werden die durch die Vorverstärker aufbereiteten Signale in digitale
Daten gewandelt. In dem folgenden Verfahrensschritt werden die Daten auf
Klassifizierungsmerkmale untersucht. Dies geschieht in der Auswerteeinheit 4. Die
Ergebnisse nach der Durchführung der Klassifizierung werden in der Recheneinheit 5 mit
vorgegebenen Klassifizierungsmerkmalen verglichen.
Die Ergebnisse werden dann entweder für den Fahrer dargestellt, zum Beispiel auf einer
LED- oder LCD-Anzeige 16, oder bei einem autonom geführten Fahrzeug über eine (nicht
dargestellte) Schnittstelle, zum Beispiel einem CAN-Bus-Interface, zur Steuerung des
Fahrzeugs verwendet. Neben ihrer Visualisierung und ihrer Verwendung für Stellglieder und
Aktoren können die Daten auch über ein (nicht dargestelltes) Computer-Interface an einen
externen Computer zur Weiterverarbeitung ausgegeben werden. Außerdem ist auch eine
Sprachwiedergabe mit einer akustischen Ausgabevorrichtung 15 möglich.
Das Verfahren für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erkennungssystems mit
einer Spracheingabevorrichtung 14 umfaßt zusätzlich einen Lernalgorithmus zur Aufnahme
und Erkennung von benutzerspezifischen akustischen Auslösern für das System.
Im folgenden werden einige der mit dem erfindungsgemäßen Erkennungssystem möglichen
Reaktionen aufgeführt. Dabei wird nach den Randbedingungen unterschieden, d. h. ob es
sich bei dem Fahrzeug um ein autonom geführtes Fahrzeug (1) (elektronisches Fahrsystem)
oder ein manuell geführtes Fahrzeug (2) handelt.
Wenn das erfindungsgemäße Erkennungssystem z. B. ein Martinshorn erkennt, so ordnet es
dies als Warneinrichtung für bevorrechtigte Wegebenutzer ein:
- (1) Bei entgegenkommenden Einsatzfahrzeug wird die Geschwindigkeit verringert und das System in einen Zustand erhöhter Aufmerksamkeit versetzt. Bei Einsatzfahrzeugen, die in die gleiche Richtung fahren, wird durch das System eine Möglichkeit zum linken Vorbeifahren lassen des Einsatzfahrzeuges gesucht. Wenn keine konkrete Richtungsdetektion möglich ist, wird das System in den Zustand erhöhter Aufmerksamkeit versetzt und durch optische Sensoren und das akustische Erkennungssystem versucht die Richtung des Einsatzfahrzeuges zu detektieren.
- (2) Nach der Erkennung des Warnzeichens (egal aus welcher Richtung) wird dem Fahrzeugführer mittels akustischer bzw. optischer Signaleinrichtungen (LED bzw. LCD) mitgeteilt, daß ein Fahrzeug mit bevorrechtigter Wegebenutzung detektiert wurde. Außerdem wird über Stellglieder bzw. Aktoren der Lautstärkepegel der im Fahrzeug vorhandenen Audioanlage auf einen bestimmten Pegel verringert, so daß die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers auf das Einsatzfahrzeug gelenkt wird. Weiterhin ist es vorgesehen, eine optische Anzeige oder akustische Ansage der Richtung des Einsatzfahrzeuges zu geben.
Wenn das System dagegen eine Hupe bzw. eine sonstige Einrichtung für Schallzeichen an
Straßenfahrzeugen wie Fahrradklingeln, Warnzeichen von Schienenfahrzeugen, allgemeine
Warnzeichen (Baustellen, Betriebe u. a.) erkennt, so werden die folgenden Reaktionen
ausgelöst:
- (1) Unabhängig von der Richtung der Ursache wird das System in eine Zustand erhöhter Aufmerksamkeit versetzt und mittels (nicht dargestellter) sonstiger, insbesondere optischer Sensoren versucht, die Ursache zu erkennen. Außerdem wird abhängig von der Eigengeschwindigkeit diese reduziert. Weiterhin kann dem Fahrer bzw. den Passagieren mittels akustischer bzw. optischer Einrichtungen 15, 16 mitgeteilt werden, daß eine erhöhte Gefahrensituation besteht. Wenn erforderlich kann bei einem halbautomatisch geführten Fahrzeug, z. B. bei eingestelltem Tempomat die Automatik abgeschaltet werden, so daß ein manueller Eingriff ermöglicht wird.
- (2) Nach der Erkennung des Warnzeichens wird unabhängig von der Richtung, aus der das akustische Signal kommt, dem Fahrzeugführer mittels akustischer bzw. optischer Signaleinrichtungen 15, 16 mitgeteilt, daß ein Gefahrensignal detektiert wurde. Außerdem wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung über Stellglieder bzw. Aktoren der Lautstärkepegel der im Fahrzeug vorhandenen Audioanlage auf einen bestimmten Pegel verringert, so daß die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers auf das Einsatzfahrzeug gelenkt wird. Darüber hinaus kann über die akustische und optische Ausgabevorrichtung 15 und 16 eine optische Anzeige oder akustische Ansage der Richtung des Ursprungsortes des Gefahrensignals angegeben werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Erkennungssystem
auch zur Sprachsteuerung verwendet werden, d. h. menschliche Befehlswörter (Hilferufe,
Stop, Codewörter) können in das System einprogrammiert werden und zur Auslösung eines
Befehls dienen:
(1) und (2) Ausführung des Befehls (wie zum Beispiel "STOP"), aber auch Reaktion auf festgelegte, eventuell personenbezogene Codewörter (beispielsweise zur Türöffnung, Deaktivierung der Diebstahlsicherung und/oder der Wegfahrsperre)
Ferner kann das aufgenommene akustische Signal auch zur Erkennung von anomalen Fahrgeräuschen (quietschende Reifen, Geräusch bei einer Reifenpanne, Motoren- bzw. Auspuff-Defekte) dienen und so zur rechtzeitigen Erkennung von Fehlfunktionen des Fahrzeugs und Frühwarnung vor einer Wartung eingesetzt werden.
(1) und (2) Ausführung des Befehls (wie zum Beispiel "STOP"), aber auch Reaktion auf festgelegte, eventuell personenbezogene Codewörter (beispielsweise zur Türöffnung, Deaktivierung der Diebstahlsicherung und/oder der Wegfahrsperre)
Ferner kann das aufgenommene akustische Signal auch zur Erkennung von anomalen Fahrgeräuschen (quietschende Reifen, Geräusch bei einer Reifenpanne, Motoren- bzw. Auspuff-Defekte) dienen und so zur rechtzeitigen Erkennung von Fehlfunktionen des Fahrzeugs und Frühwarnung vor einer Wartung eingesetzt werden.
- (1)
- (1) Das System reagiert je nach Ursache, z. B. wird bei dem Geräusch einer Reifenpanne angehalten und eine entsprechende Meldung an eine Servicezentrale abgesendet. Dagegen wird bei quietschenden Reifen die Geschwindigkeit reduziert. Darüber hinaus kann das System in den Zustand erhöhter Aufmerksamkeit versetzt werden.
- (2) Dem Fahrer wird mittels optischer bzw. akustischer Ausgabevorrichtungen 15 und 16 eine Ursachenmeldung gegeben.
Auch zur Erkennung von Witterungsbedingung (Regen, Schneefall) kann das
Erkennungssystem dienen:
- (1) Fahrzeuggeschwindigkeit wird an die entsprechende Witterungssituation angepaßt, d. h. verringert und ein entsprechender Systemzustand eingenommen.
- (2) Der Fahrer wird mittels optischer bzw. akustischer Ausgabevorrichtungen 15 und 16 über die jeweilige Witterungsbedingung informiert.
1
Mikrophon
2
Vorverstärker
3
AD-Wandler
4
Auswerteeinheit
5
Recheneinheit
6
Spektrumanalysator
7
Markierungsschaltung
8
Amplitudenanalysator
9
Schnittstelle für Anzeige, Weiterverarbeitung und Fahrzeugsteuerung
10
Spektrumvergleichsschaltung
11
Laufzeiterfassungsschaltung
12
Amplitudenvergleicher
13
Spektrumspeicher
14
Spracheingabevorrichtung
15
akustische Ausgabevorrichtung
16
optische Anzeigevorrichtung
Claims (10)
1. Erkennungssystem für akustische Signale, das umfaßt
mindestens einen Empfänger (1, 2) zum Erfassen von akustischen Signalen außerhalb des Fahrzeugs und/oder im Innenraum des Fahrzeugs,
mindestens eine Ausgabeeinheit (9) für die Ausgabe von Informations- und/oder Steuerungssignalen in Abhängigkeit von den akustischen Signalen,
gekennzeichnet durch
einen Analog-Digital-Umwandler (3) für die Umwandlung der akustischen Signale in digitale Daten,
eine Auswerteeinheit (4) für die Erfassung von Klassifizierungsmerkmalen aus den Daten,
eine Recheneinheit (5) mit mindestens einer Speichervorrichtung (13) zum Abspeichern von Vergleichssignalen und mindestens einer Vergleichsvorrichtung (10) zum Vergleichen der erfaßten Klassifizierungsmerkmale mit vorher abgespeicherten Klassifizierungsmerkmalen und zur Erzeugung der Informations- und/oder Steuerungssignale in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnisses.
mindestens einen Empfänger (1, 2) zum Erfassen von akustischen Signalen außerhalb des Fahrzeugs und/oder im Innenraum des Fahrzeugs,
mindestens eine Ausgabeeinheit (9) für die Ausgabe von Informations- und/oder Steuerungssignalen in Abhängigkeit von den akustischen Signalen,
gekennzeichnet durch
einen Analog-Digital-Umwandler (3) für die Umwandlung der akustischen Signale in digitale Daten,
eine Auswerteeinheit (4) für die Erfassung von Klassifizierungsmerkmalen aus den Daten,
eine Recheneinheit (5) mit mindestens einer Speichervorrichtung (13) zum Abspeichern von Vergleichssignalen und mindestens einer Vergleichsvorrichtung (10) zum Vergleichen der erfaßten Klassifizierungsmerkmale mit vorher abgespeicherten Klassifizierungsmerkmalen und zur Erzeugung der Informations- und/oder Steuerungssignale in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnisses.
2. Erkennungssystem für akustische Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit Filtervorrichtungen (6) zum Erfassen der Frequenzverteilung des
akustischen Signals umfaßt.
3. Erkennungssystem für akustische Signale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit Ortungsvorrichtungen (7, 8, 11, 12) zum
Bestimmen der Entfernung und/oder der Relativgeschwindigkeit der Signalquelle des
akustischen Signals umfaßt.
4. Erkennungssystem für akustische Signale nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Spracheingabevorrichtung (14) zur Aufnahme und
Abspeicherung von Nutzerbefehlen.
5. Erkennungssystem für akustische Signale nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Anzeigeeinrichtung (16) zur Visualisierung und/oder eine
Tonwiedergabeeinrichtung (15) zur akustischen Wiedergabe der Auswerteschritte.
6. Erkennungssystem für akustische Signale nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Stellglieder zum automatischen Steuern des Fahrzeugs in
Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Recheneinheit.
7. Erkennungssystem für akustische Signale nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Rechner-Schnittstelle an der Recheneinheit.
8. Verfahren zur akustischen Überwachung eines Fahrzeugs und Aufbereitung akustischer
Signale mit den Schritten:
Erfassen akustischer Signale im und außerhalb des Fahrzeugs, Ausgeben von Informations- und Steuerungssignalen in Abhängigkeit von den erfaßten akustischen Signalen,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Umwandeln der erfaßten akustischen Signale in digitale Daten,
Erfassen von Klassifizierungsmerkmalen in den Daten,
Vergleichen der erfaßten Klassifizierungsmerkmale mit vorher abgespeicherten Klassifizierungsmerkmalen und
Erzeugen der Informations- und Steuerungssignale in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
Erfassen akustischer Signale im und außerhalb des Fahrzeugs, Ausgeben von Informations- und Steuerungssignalen in Abhängigkeit von den erfaßten akustischen Signalen,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Umwandeln der erfaßten akustischen Signale in digitale Daten,
Erfassen von Klassifizierungsmerkmalen in den Daten,
Vergleichen der erfaßten Klassifizierungsmerkmale mit vorher abgespeicherten Klassifizierungsmerkmalen und
Erzeugen der Informations- und Steuerungssignale in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen von
Klassifizierungsmaßnahmen die Filterung der akustischen Signale zur Erzeugung eines
Frequenzspektrums des Signals umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Lernalgorithmus zum
Abspeichern ausgewählter Klassifizierungsmerkmale.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749372A DE19749372A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749372A DE19749372A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749372A1 true DE19749372A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7848013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19749372A Withdrawn DE19749372A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749372A1 (de) |
Cited By (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949637A1 (de) * | 1999-10-14 | 2001-04-19 | Dietrich Kuehner | Verfahren und Vorrichtungen zur Geräuscherkennung und -trennung sowie Lärmüberwachung und -prognose |
DE10249003A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-05-19 | Sassin, Wolfgang, Dr. | Einrichtung zur Repräsentation eines variierenden Gefahrenpotentials für den ein technisches Gerät oder eine Maschine bedienenden Operator |
DE10318294A1 (de) * | 2003-04-15 | 2004-11-25 | Frie, Werner, Dr. | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der akkustischen Wahrnehmungsgabe eines Fahrzeugführers |
WO2006061306A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur unterstützung einer rückwärtsfahrt |
WO2007007916A1 (en) * | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Transmitting apparatus and method capable of generating a warning depending on sound types |
WO2008047945A1 (en) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Panasonic Corporation | Method and apparatus for automatic noise compensation used with audio reproduction equipment |
DE102007028400B3 (de) * | 2007-06-15 | 2009-01-29 | Navigon Ag | Verfahren zur Signalisierung von vorfahrtsberechtigten Fahrzeugen an einen Fahrzeugführer |
DE102007046123A1 (de) | 2007-09-27 | 2009-04-02 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit einem Mikrofon |
DE102008062735A1 (de) * | 2008-12-17 | 2010-06-24 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug-Sicherheitseinheit |
US8028583B2 (en) | 2005-08-25 | 2011-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for identifying squeaking noises |
DE102012016819A1 (de) * | 2012-08-24 | 2014-02-27 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Verfahren und Vorrichtungen zur Fahrerunterstützung |
DE102012016820A1 (de) * | 2012-08-24 | 2014-04-10 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Fahrerassistenzsystem und Betriebsverfahren dafür |
EP3121064A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-25 | LG Electronics Inc. | Fahrzeugsteuerungsvorrichtung und fahrzeugsteuerungsverfahren dafür |
DE102015225082A1 (de) * | 2015-12-14 | 2017-06-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs in einem vollautomatisierten Fahrmodus und Kraftfahrzeug mit einem vollautomatisierten Fahrmodus |
WO2018158111A1 (de) * | 2017-03-02 | 2018-09-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer fahrzeugkabine |
DE102017204895A1 (de) * | 2017-03-23 | 2018-09-27 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Unterhalten eines Nutzers eines Fahrzeugs |
WO2018201252A1 (en) | 2017-05-03 | 2018-11-08 | Soltare Inc. | Audio processing for vehicle sensory systems |
DE102018203062B3 (de) | 2018-03-01 | 2019-03-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Betriebszustands einer Fahrzeugachse |
DE102018007567A1 (de) | 2018-09-24 | 2019-07-11 | Daimler Ag | Verfahren zum Erkennen von akustischen Signalen auf dem Dach eines Fahrzeugs, Vorrichtung zum Erkennen von akustischen Signalen auf dem Dach eines Fahrzeugs durch ein solches Verfahren, und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung |
CN110220593A (zh) * | 2019-07-15 | 2019-09-10 | 西安邮电大学 | 一种基于深度学习的声音异常检测系统 |
DE102018214420A1 (de) * | 2018-08-27 | 2020-02-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrerassistenzsystem |
DE102019213816A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Erkennen einer Blockade eines Audiosensors eines Fahrzeugs |
DE102020213301A1 (de) | 2020-10-21 | 2022-04-21 | Atlas Elektronik Gmbh | Wasserfahrzeug und Verfahren zur Bestimmung eines Lagebilds von einem Wasserfahrzeug |
DE102021104772A1 (de) | 2021-02-26 | 2022-09-01 | Paragon Gmbh & Co. Kgaa | Verfahren zur Bearbeitung von Audiosignalen |
DE102021111547A1 (de) | 2021-05-04 | 2022-11-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren, System sowie Computerprogramm zum Betreiben zumindest einer Funktionalität eines Fahrzeugs abhängig von akustischen Wellen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742621A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Gen Electric | Automatische verstaerkungsregelung fuer einen maschinenwerkzeug-monitor |
DE3709981C2 (de) * | 1987-03-26 | 1989-11-30 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
DE4109257C1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-10-22 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4334890A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-20 | Grundig Emv | Alarmerkennungsschaltung für ein in einem Kraftfahrzeug betriebenes Gerät |
DE4416122A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-09 | Sennheiser Electronic | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum |
-
1997
- 1997-11-07 DE DE19749372A patent/DE19749372A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742621A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Gen Electric | Automatische verstaerkungsregelung fuer einen maschinenwerkzeug-monitor |
DE3709981C2 (de) * | 1987-03-26 | 1989-11-30 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
DE4109257C1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-10-22 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4334890A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-20 | Grundig Emv | Alarmerkennungsschaltung für ein in einem Kraftfahrzeug betriebenes Gerät |
DE4416122A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-09 | Sennheiser Electronic | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum |
Cited By (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949637A1 (de) * | 1999-10-14 | 2001-04-19 | Dietrich Kuehner | Verfahren und Vorrichtungen zur Geräuscherkennung und -trennung sowie Lärmüberwachung und -prognose |
DE10249003A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-05-19 | Sassin, Wolfgang, Dr. | Einrichtung zur Repräsentation eines variierenden Gefahrenpotentials für den ein technisches Gerät oder eine Maschine bedienenden Operator |
DE10249003B4 (de) * | 2002-10-21 | 2006-09-07 | Sassin, Wolfgang, Dr. | Verfahren und Vorrichtung zur Signalisierung eines zeitlich und räumlich variierenden Gefahrenpotentials für den ein technisches Gerät oder eine Maschine bedienenden Operator |
DE10318294A1 (de) * | 2003-04-15 | 2004-11-25 | Frie, Werner, Dr. | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der akkustischen Wahrnehmungsgabe eines Fahrzeugführers |
WO2006061306A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur unterstützung einer rückwärtsfahrt |
WO2007007916A1 (en) * | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Transmitting apparatus and method capable of generating a warning depending on sound types |
US8028583B2 (en) | 2005-08-25 | 2011-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for identifying squeaking noises |
US8340308B2 (en) | 2006-10-20 | 2012-12-25 | Panasonic Corporation | Method and apparatus for automatic noise compensation used with audio reproduction equipment |
CN101166017B (zh) * | 2006-10-20 | 2011-12-07 | 松下电器产业株式会社 | 用于声音产生设备的自动杂音补偿方法及装置 |
WO2008047945A1 (en) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Panasonic Corporation | Method and apparatus for automatic noise compensation used with audio reproduction equipment |
DE102007028400B3 (de) * | 2007-06-15 | 2009-01-29 | Navigon Ag | Verfahren zur Signalisierung von vorfahrtsberechtigten Fahrzeugen an einen Fahrzeugführer |
DE102007046123A1 (de) | 2007-09-27 | 2009-04-02 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit einem Mikrofon |
DE102008062735A1 (de) * | 2008-12-17 | 2010-06-24 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug-Sicherheitseinheit |
DE102012016819A1 (de) * | 2012-08-24 | 2014-02-27 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Verfahren und Vorrichtungen zur Fahrerunterstützung |
DE102012016820A1 (de) * | 2012-08-24 | 2014-04-10 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Fahrerassistenzsystem und Betriebsverfahren dafür |
US10214145B2 (en) | 2015-07-22 | 2019-02-26 | Lg Electronics Inc. | Vehicle control device and vehicle control method thereof |
EP3121064A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-25 | LG Electronics Inc. | Fahrzeugsteuerungsvorrichtung und fahrzeugsteuerungsverfahren dafür |
DE102015225082A1 (de) * | 2015-12-14 | 2017-06-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs in einem vollautomatisierten Fahrmodus und Kraftfahrzeug mit einem vollautomatisierten Fahrmodus |
WO2018158111A1 (de) * | 2017-03-02 | 2018-09-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer fahrzeugkabine |
DE102017204895A1 (de) * | 2017-03-23 | 2018-09-27 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Unterhalten eines Nutzers eines Fahrzeugs |
EP3621864A4 (de) * | 2017-05-03 | 2020-12-30 | Soltare Inc. | Audioverarbeitung für fahrzeugsensorsysteme |
WO2018201252A1 (en) | 2017-05-03 | 2018-11-08 | Soltare Inc. | Audio processing for vehicle sensory systems |
JP7236396B2 (ja) | 2017-05-03 | 2023-03-09 | ソルターレ インコーポレイテッド | 車両検知システムのオーディオ処理 |
US11410673B2 (en) | 2017-05-03 | 2022-08-09 | Soltare Inc. | Audio processing for vehicle sensory systems |
JP2020523238A (ja) * | 2017-05-03 | 2020-08-06 | ソルターレ インコーポレイテッド | 車両検知システムのオーディオ処理 |
DE102018203062B3 (de) | 2018-03-01 | 2019-03-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Betriebszustands einer Fahrzeugachse |
DE102018214420A1 (de) * | 2018-08-27 | 2020-02-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrerassistenzsystem |
DE102018007567A1 (de) | 2018-09-24 | 2019-07-11 | Daimler Ag | Verfahren zum Erkennen von akustischen Signalen auf dem Dach eines Fahrzeugs, Vorrichtung zum Erkennen von akustischen Signalen auf dem Dach eines Fahrzeugs durch ein solches Verfahren, und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung |
CN110220593A (zh) * | 2019-07-15 | 2019-09-10 | 西安邮电大学 | 一种基于深度学习的声音异常检测系统 |
DE102019213816A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Erkennen einer Blockade eines Audiosensors eines Fahrzeugs |
DE102020213301A1 (de) | 2020-10-21 | 2022-04-21 | Atlas Elektronik Gmbh | Wasserfahrzeug und Verfahren zur Bestimmung eines Lagebilds von einem Wasserfahrzeug |
DE102021104772A1 (de) | 2021-02-26 | 2022-09-01 | Paragon Gmbh & Co. Kgaa | Verfahren zur Bearbeitung von Audiosignalen |
DE102021111547A1 (de) | 2021-05-04 | 2022-11-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren, System sowie Computerprogramm zum Betreiben zumindest einer Funktionalität eines Fahrzeugs abhängig von akustischen Wellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19749372A1 (de) | Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale | |
DE10052654B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von optischen und/oder akustischen Informationen in einem Kraftfahrzeug | |
DE102014204980B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einschränkung oder Zwangsaktivierung von Kraftfahrzeugfunktionen | |
DE102017126792A1 (de) | Fahrzeuggeräuschaktivierung | |
DE102013220430A1 (de) | Verfahren und System zur Identifizierung einer Gefahrensituation sowie Verwendung des Systems | |
DE102020107775A1 (de) | Erkennung und Interpretation akustischer Signale und Ereignisse im Fahrzeugaußen- und/oder Innenraum | |
DE102014012184A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Erkennung und Klassifizierung von akustischen Signalen in einem Überwachungsbereich | |
EP3792150B1 (de) | Erkennung von hands-off-situationen auf basis von schwarmdaten | |
EP1562053B1 (de) | Einrichtung und Verfahren für die Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs | |
WO2006108731A1 (de) | Verfahren zur übermittlung von informationen zwischen fahrzeugen | |
DE102012016820A1 (de) | Fahrerassistenzsystem und Betriebsverfahren dafür | |
DE102018222825A1 (de) | Verfahren und System zum Betrieb eines Fahrzeugs mit akustischer Erfassung einer Fahrzeugaußenumgebung | |
DE102020117542A1 (de) | Bauteil zur Montage in einem Außenbereich eines Fahrzeugs | |
DE102018221449A1 (de) | Sensorsystem zur Objekterkennung | |
DE102022103057B3 (de) | Verfahren zum Bereitstellen einer Geräuschunterdrückungsfunktion in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug | |
DE102018208831A1 (de) | Detektion eines Aufprallereignisses | |
DE102019213697B4 (de) | Verfahren zum Erkennen einer Annäherung und/oder Entfernung eines Einsatzfahrzeugs relativ zu einem Fahrzeug | |
DE102018007567A1 (de) | Verfahren zum Erkennen von akustischen Signalen auf dem Dach eines Fahrzeugs, Vorrichtung zum Erkennen von akustischen Signalen auf dem Dach eines Fahrzeugs durch ein solches Verfahren, und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung | |
DE102010053293B4 (de) | Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Sicherheitsfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug | |
DE102019210928A1 (de) | Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug, Verfahren und Computerprogramm | |
DE102018207300A1 (de) | Unterstützung zum sicheren Überqueren von unbeschrankten Bahnübergängen | |
DE102014211851A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgeben eines akustischen Warnsignals eines Schienenfahrzeugs und Warnsystem für ein Schienenfahrzeug | |
DE102018216557A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Fortbewegungsmittel zur akustischen Überwachung einer Fehlerfreiheit eines Fortbewegungsmittels | |
DE102009010511A1 (de) | Rückmeldeeinrichtung zum Melden eines Schließvorgangs und Rückmeldeverfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
DE102017208382B4 (de) | Verfahren zur Verbesserung von vorübergehend beeinträchtigter Spracherkennung in einem Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60Q 900 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |