DE4416122A1 - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten RaumInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S2400/00—Details of stereophonic systems covered by H04S but not provided for in its groups
- H04S2400/15—Aspects of sound capture and related signal processing for recording or reproduction
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeug der im Ober
begriff des Anspruches 1 angegebenen Art. In vielen Län
dern ist geregelt, welcher Außengeräuschpegel von Fahr
zeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, höchstens erreicht
und nicht überschritten werden darf. Der Innengeräuschpe
gel im Kraftfahrzeug ergibt sich aus der Summe des vom
Fahrzeug und vom Fahrzeugzubehör, wie einem Autoradio,
hervorgerufenen Schalls sowie der von außen in das Fahr
zeug eindringenden sonstigen Geräusche. Sowohl Störgeräu
sche des Fahrzeugs selbst als auch Außengeräusche sind
durch Weiterentwicklung der Fahrzeug-Schallisolationen
bereits erheblich gesenkt worden. So können die von den
Insassen des Fahrzeugs gesteuerten Schallquellen die
Außengeräusche voll verdecken, falls diese nicht bereits
wegen der Fahrzeug-Schalldämmung unter die Hörbarkeits
grenze sinken.
Mit der fortschreitenden Entwicklung und Verbesserung des
Fahrkomforts dürfte der Innengeräuschpegel weiter gesenkt
werden. Dabei werden neben Dämmaßnahmen im Inneren des
Kraftfahrzeuges auch zunehmend die Dämmwerte der Außen-zu-
Innengeräusche verbessert werden. Dieses dürfte z. B.
durch wesentlich verbesserte Türdichtungen oder Doppel
scheiben-Verglasungen erreicht werden können. Neben der
erwünschten Dämmung der Außengeräusche hat dies aber zu
nehmend den Nachteil, daß auch die im Verkehrsgeschehen
auftretenden Warnsignale nur noch stark gedämpft im Fahr
zeuginnenraum insbesondere vom Fahrzeugführer gehört wer
den können. Der Fahrzeugführer muß aber solche Warnsigna
le zuverlässig im Fahrzeug wahrnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Warnsignale
trotz der erstrebenswerten, komfortablen, hohen Außen-zu-
Innengeräusch-Dämmung im Fahrzeuginnern zumindest für den
Fahrzeugführer in ausreichender Lautstärke hörbar zu ma
chen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Mit dieser
selektiven Übertragungsstrecke zwischen dem Außen- und
dem Innenraum des Fahrzeuges werden somit die im Ver
kehrsgeschehen auftretenden Warnsignale zuverlässig an
den Fahrzeugführer weitergegeben, obwohl der den Fahr
zeugführer aufnehmende Innenraum mit einer erstrebenswer
ten, komfortablen, hohen Außen-zu-Innengeräusch-Dämmung
versehen ist. Zur Selektion kann ein bestimmtes Frequenz
verhältnis verwendet werden oder eine bestimmte Zeitab
folge von Signalen Berücksichtigung finden. Dies kommt
z. B. beim sogenannten Martinshorn zum Zug. Der Fahrzeug
führer kann somit zuverlässig die Warnsignale wahrnehmen.
Im Außenbereich des Fahrzeugs kann ein Mikrofon angeord
net und dem Mikrofon ein Verstärker, sowie ein in den In
nenraum des Fahrzeuges abstrahlender Lautsprecher nachge
schaltet sein. Mit dem Mikrofon und dem nachgeschalteten
Verstärker mit Lautsprecher können somit die Warnsignale
aus den Außenbereich des Fahrzeuges in den Innenraum des
Fahrzeuges übertragen werden. Der Fahrzeugführer ist so
mit in der Lage diese Warnsignale zuverlässig wahrzuneh
men.
Dem Mikrofon kann neben dem Verstärker und dem Lautspre
cher ein steuerbarer Bandpaß und ein elektronischer
Schalter nachgeschaltet sein, wobei der Schalter mit ei
ner die von dem Mikrofon aufnehmbaren Warnsignale aus dem
Außenbereich des Fahrzeuges identifizierenden Signaler
kennungsschaltung ansteuerbar ist. Die Frequenzen von
Warnsignalen sind in der Straßenverkehrszulassungsordnung
festgelegt. Es sind periodische, meist sinusähnliche Sig
nale, wie z. B. Hupsignale, die für Fanfaren od. dgl. auch
frequenzmoduliert sein können. Diese Signaleigenschaften
ermöglichen in bekannter Weise eine ausreichende Identi
fizierung der Warnsignale. Mit dem Bandpaß wird er
reicht, daß nur der für die Warnsignale festgelegte Fre
quenzbereich durchgelassen wird.
Dem Bandpaß ist ein elektronischer Schalter nachgeschal
tet, der von einer Signalerkennungsschaltung angesteuert
wird. Wird von dem Mikrofon ein Warnsignal aufgenommen,
so identifiziert die Signalerkennungsschaltung dieses
Warnsignal und schaltet den elektrischen Schalter durch.
Damit wird der Verstärker mit dem von dem Mikrofon aufge
nommenen Warnsignal angesteuert, der wiederum einen
Lautsprecher speist, der sich im Fahrzeuginnenraum befin
det oder diesen beschallt. Somit kann der Fahrzeugführer
trotz hoher Schalldämmung der Außengeräusche durch den
Fahrzeugaufbau das Warnsignal in ausreichender Lautstärke
im Fahrzeuginnenraum hören.
Für den Verstärker und den Lautsprecher können entspre
chende Komponenten eines dem Fahrzeug zugeordneten Auto
radios benutzbar sein. Ohnehin vorhandene Teile des Au
toradios können somit in einfacher und zuverlässiger Wei
se für die Übertragung von Warnsignale zwischen dem Au
ßenraum des Fahrzeuges zu dem Innenraum des Fahrzeuges
gewährleisten.
Das im Außenbereich des Fahrzeugs vorgesehene Mikrofon
kann im Außenspiegel des Fahrzeuges angeordnet sein. In
einfacher Weise kann somit der Außenspiegel des Fahrzeu
ges für die Aufnahme des Mikrofons benutzt werden.
Die zwischen dem Außen- und dem Innenraum des Fahrzeuges
vorgesehene Übertragungsstrecke kann für eine in beiden
Richtungen arbeitende Kommunikation benutzbar sein. Da
durch ist in einfacher Weise eine in beiden Richtungen
arbeitende Kommunikation zwischen dem im Fahrzeug befind
lichen Fahrzeugführer und Personen möglich, die sich au
ßerhalb des Fahrzeuges befinden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt , und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht und
Fig. 2 eine selektive Übertragungsstrecke vom Au
ßen- zum Innenraum des Fahrzeuges für im
Verkehrsgeschehen auftretende Warnsignale.
Das in der Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 10 weist ei
nen geschlossenen Raum 11 für die darin zu transportie
renden Personen, insbesondere für den Fahrzeugführer auf.
Der Fahrzeugführer und die Fahrgäste sind im Kraftfahr
zeug nicht näher dargestellt. Der insbesondere den Fahr
zeugführer aufnehmende Innenraum 11 des Kraftfahrzeuges
10 kann mit einer erstrebenswerten, komfortablen, hohen
Außen-zu-Innengeräusch-Dämmung versehen sein. Durch die
hohe, dem Komfort dienende Schallisolation des Fahrzeugs
wird die Hörbarkeit der Außensignale verringert. Die Er
findung sieht aber vor, daß die im Verkehrsgeschehen auf
tretenden Warnsignale über eine selektive Übertragungs
strecke 12 vom Außenraum 13 zum Innenraum 11 des Fahr
zeugs 10 gelangen.
Dadurch sind die Warnsignale trotz der erstrebenswerten,
komfortablen, hohen Außen-zu-Innengeräusch-Dämmung im
Fahrzeuginnern 11 zumindest für den Fahrzeugführer in
ausreichender Lautstärke hörbar. Für alle anderen Geräu
sche wird die Dämmung der Außengeräusche zu den Innenge
räuschen nicht verschlechtert. Während der Durchschaltung
der Warnsignale kann die Außengeräusch-Dämmung temporär
verschlechtert sein, sofern keine Relaisfunktion über die
Signalerkennung ausgeübt wird und somit eine Sekundärwar
nung erfolgt. Im Außenbereich 13 des Fahrzeuges 10 ist
dabei, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ein Mikrofon 15
angeordnet und dem Mikrofon 15 ein Verstärker 16, sowie
ein in den Innenraum 11 des Fahrzeuges 10 abstrahlender
Lautsprecher 17 nachgeschaltet. Mit diesem Mikrofon 15
mit Verstärker 16 und Lautsprecher 17 wird somit zuver
lässig gewährleistet, daß der Fahrzeugführer trotz der
großen Dämmung die Warnsignale wahrnimmt.
Dem Mikrofon 15 kann dabei neben dem Verstärker 16 und
dem Lautsprecher 17 ein Bandpaß-Filter 18 und ein elek
tronischer Schalter 19 nachgeschaltet sein. Der Schalter
19 ist dabei mit einer Signalerkennungsschaltung 20 an
steuerbar die die von dem Mikrofon 15 aufnehmbare Warn
signale aus dem Außenbereich 13 des Fahrzeuges 10 identi
fiziert. Die Frequenzen von Warnsignalen liegen in der
Regel im Bereich von 1800 bis 3200 Hz. Es sind periodi
sche, meist sinusähnliche Signale, wie Hupsignale, die
teilweise frequenzmoduliert als Fanfaren erkennbar sind.
Diese Signaleigenschaften ermöglichen in bekannter Weise
eine ausreichende Identifizierung der Warnsignale. Die
Signalerkennungsschaltung 20 kann über eine Steuerleitung
14 auf den Bandpaß-Filter 18 rückwirken und dessen Durch
laßbereich verändern.
Im Außenbereich 13 des Kraftfahrzeuges 10 ist das Mikro
fon 15 angeordnet. Dabei ist eine Anordnung des Mikrofons
15 im Außenspiegel 21 des Fahrzeuges 10 möglich. Dem Mi
krofon 15 ist der Bandpaß-Filter 18 nachgeschaltet, der
nur den für die Warnsignale festgelegten Frequenzbereich
durchläßt. Der Bandpaß-Filter 18 ist der elektronische
Schalter 19 nachgeschaltet, der von der Signalerkennungs
schaltung 20 angesteuert wird. Wird von dem Mikrofon 15
ein Warnsignal aufgenommen, so identifiziert die Signa
lerkennungsschaltung 20 dieses Warnsignal und schaltet
den elektronischen Schalter 19 durch. Damit wird der Ver
stärker 16 mit dem von dem Mikrofon 15 aufgenommenen
Warnsignal angesteuert, der wiederum den Lautsprecher 17
speist, der sich im Fahrzeuginnenraum 11 befindet oder
diesen beschallt. Somit kann der Fahrzeugführer trotz ho
her Schalldämmung der Außengeräusche durch den Fahrzeug
aufbau das Warnsignal in ausreichender Lautstärke im In
nenraum 11 des Fahrzeuges 10 hören.
Die Komponenten Bandpaß-Filter 18, Signalerkennungsschal
tung 20, elektronischer Schalter 19 und Verstärker 16
können in einem nicht näher dargestellten integrierten
Baustein zusammengefaßt sein. Dabei ist es auch möglich,
daß für den Verstärker 16 und den Lautsprecher 17 ent
sprechende Komponenten eines ohnehin vorgesehenen, nicht
näher dargestellten Autoradios benutzt werden.
In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann
z. B. eine zeitabhängige Selektionsfunktion verwendet wer
den. Bei einem Signal eines Martinshorns stehen die Fre
quenzen der aufeinanderfolgenden Signaltöne in einem fe
sten, vorgegebenen Verhältnis zueinander. Dies ändert
sich auch nicht durch einen Dopplereffekt, welcher bei
bewegten Fahrzeugen nicht zu vermeiden ist. Dies wird von
der Signalerkennungsschaltung 20 erkannt und kann daher
zur Deduktion herangezogen werden. In ähnlicher Weise ist
es auch möglich, kontinuierlich sich ändernde Frequenzen
von Sirenen der Feuerwehr od. dgl. zu erfassen und auszu
werten.
Bezugszeichenliste
10 Kraftfahrzeug
11 Innenraum
12 Übertragungsstrecke
13 Außenraum
14 Steuerleitung
15 Mikrofon
16 Verstärker
17 Lautsprecher
18 Bandpaß-Filter
19 elektronischer Schalter
20 Signalerkennungsschaltung
21 Außenspiegel.
11 Innenraum
12 Übertragungsstrecke
13 Außenraum
14 Steuerleitung
15 Mikrofon
16 Verstärker
17 Lautsprecher
18 Bandpaß-Filter
19 elektronischer Schalter
20 Signalerkennungsschaltung
21 Außenspiegel.
Claims (6)
1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem ge
schlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum
für die darin zu transportierenden Personen, insbe
sondere für den Fahrzeugführer,
gekennzeichnet
durch eine selektive Übertragungsstrecke (12) zwi
schen dem Außenraum (13) und dem insbesondere den
Fahrzeugführer aufnehmenden Innenraum (11) des
Fahrzeugs (10) für die im Verkehrsgeschehen anfal
lenden Warnsignale.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Außenbereich (13) des Fahrzeugs (10) ein Mi
krofon (15) und dem Mikrofon (15) ein Verstärker
(16), sowie ein in den Innenraum (11) des Fahrzeuges
(10) abstrahlender Lautsprecher (17) nachgeschaltet
ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Mikrofon (15) neben dem Verstärker
(16) und dem Lautsprecher (17) ein steuerbarer Band
paß (18) und ein elektronischer Schalter (19) nach
geschaltet ist, wobei der Schalter (19) von einer
die von dem Mikrofon (15) aufnehmbaren Warnsignale
aus dem Außenbereich (13) des Fahrzeuges (10) iden
tifizierenden Signalerkennungsschaltung (20) ansteu
erbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Verstärker (16) und dem
Lautsprecher (17) entsprechende Komponenten eines
dem Fahrzeug (10) zugeordneten Autoradios benutzbar
sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Außenbereich (13) des Fahr
zeuges (10) vorgesehene Mikrofon (15) im Außen
spiegel (21) des Fahrzeuges (10) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem Außen- und dem
Innenraum (13, 11) des Fahrzeuges (10) vorgesehene
Übertragungsstrecke (12) für eine in beiden Richtun
gen arbeitende Kommunikation benutzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416122A DE4416122A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416122A DE4416122A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416122A1 true DE4416122A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4416122A Withdrawn DE4416122A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416122A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749372A1 (de) * | 1997-11-07 | 1999-05-12 | Volkswagen Ag | Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale |
EP3416408A1 (de) * | 2017-06-13 | 2018-12-19 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs |
DE102019209981A1 (de) * | 2019-07-08 | 2021-01-14 | Audi Ag | Mikrofoneinrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Mikrofoneinrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einer Mikrofoneinrichtung |
DE102022201666A1 (de) | 2022-02-17 | 2023-08-17 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Bereitstellung eines Akustiksignals für einen Fahrer und Vorrichtung zur Durchführung desselben |
-
1994
- 1994-05-06 DE DE4416122A patent/DE4416122A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749372A1 (de) * | 1997-11-07 | 1999-05-12 | Volkswagen Ag | Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale |
EP3416408A1 (de) * | 2017-06-13 | 2018-12-19 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs |
EP3416408B1 (de) | 2017-06-13 | 2020-12-02 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs |
EP3416408B2 (de) † | 2017-06-13 | 2023-08-09 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs |
DE102019209981A1 (de) * | 2019-07-08 | 2021-01-14 | Audi Ag | Mikrofoneinrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Mikrofoneinrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einer Mikrofoneinrichtung |
DE102022201666A1 (de) | 2022-02-17 | 2023-08-17 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Bereitstellung eines Akustiksignals für einen Fahrer und Vorrichtung zur Durchführung desselben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SENNHEISER ELECTRONIC GMBH & CO. KG, 30900 WEDEMAR |
|
8130 | Withdrawal |