DE4416122A1 - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum

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DE4416122A1
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DE4416122A
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Erhard Dr Ing Werner
Wolfgang Dr Ing Niehoff
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S2400/00Details of stereophonic systems covered by H04S but not provided for in its groups
    • H04S2400/15Aspects of sound capture and related signal processing for recording or reproduction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeug der im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Art. In vielen Län­ dern ist geregelt, welcher Außengeräuschpegel von Fahr­ zeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, höchstens erreicht und nicht überschritten werden darf. Der Innengeräuschpe­ gel im Kraftfahrzeug ergibt sich aus der Summe des vom Fahrzeug und vom Fahrzeugzubehör, wie einem Autoradio, hervorgerufenen Schalls sowie der von außen in das Fahr­ zeug eindringenden sonstigen Geräusche. Sowohl Störgeräu­ sche des Fahrzeugs selbst als auch Außengeräusche sind durch Weiterentwicklung der Fahrzeug-Schallisolationen bereits erheblich gesenkt worden. So können die von den Insassen des Fahrzeugs gesteuerten Schallquellen die Außengeräusche voll verdecken, falls diese nicht bereits wegen der Fahrzeug-Schalldämmung unter die Hörbarkeits­ grenze sinken.
Mit der fortschreitenden Entwicklung und Verbesserung des Fahrkomforts dürfte der Innengeräuschpegel weiter gesenkt werden. Dabei werden neben Dämmaßnahmen im Inneren des Kraftfahrzeuges auch zunehmend die Dämmwerte der Außen-zu- Innengeräusche verbessert werden. Dieses dürfte z. B. durch wesentlich verbesserte Türdichtungen oder Doppel­ scheiben-Verglasungen erreicht werden können. Neben der erwünschten Dämmung der Außengeräusche hat dies aber zu­ nehmend den Nachteil, daß auch die im Verkehrsgeschehen auftretenden Warnsignale nur noch stark gedämpft im Fahr­ zeuginnenraum insbesondere vom Fahrzeugführer gehört wer­ den können. Der Fahrzeugführer muß aber solche Warnsigna­ le zuverlässig im Fahrzeug wahrnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Warnsignale trotz der erstrebenswerten, komfortablen, hohen Außen-zu- Innengeräusch-Dämmung im Fahrzeuginnern zumindest für den Fahrzeugführer in ausreichender Lautstärke hörbar zu ma­ chen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Mit dieser selektiven Übertragungsstrecke zwischen dem Außen- und dem Innenraum des Fahrzeuges werden somit die im Ver­ kehrsgeschehen auftretenden Warnsignale zuverlässig an den Fahrzeugführer weitergegeben, obwohl der den Fahr­ zeugführer aufnehmende Innenraum mit einer erstrebenswer­ ten, komfortablen, hohen Außen-zu-Innengeräusch-Dämmung versehen ist. Zur Selektion kann ein bestimmtes Frequenz­ verhältnis verwendet werden oder eine bestimmte Zeitab­ folge von Signalen Berücksichtigung finden. Dies kommt z. B. beim sogenannten Martinshorn zum Zug. Der Fahrzeug­ führer kann somit zuverlässig die Warnsignale wahrnehmen.
Im Außenbereich des Fahrzeugs kann ein Mikrofon angeord­ net und dem Mikrofon ein Verstärker, sowie ein in den In­ nenraum des Fahrzeuges abstrahlender Lautsprecher nachge­ schaltet sein. Mit dem Mikrofon und dem nachgeschalteten Verstärker mit Lautsprecher können somit die Warnsignale aus den Außenbereich des Fahrzeuges in den Innenraum des Fahrzeuges übertragen werden. Der Fahrzeugführer ist so­ mit in der Lage diese Warnsignale zuverlässig wahrzuneh­ men.
Dem Mikrofon kann neben dem Verstärker und dem Lautspre­ cher ein steuerbarer Bandpaß und ein elektronischer Schalter nachgeschaltet sein, wobei der Schalter mit ei­ ner die von dem Mikrofon aufnehmbaren Warnsignale aus dem Außenbereich des Fahrzeuges identifizierenden Signaler­ kennungsschaltung ansteuerbar ist. Die Frequenzen von Warnsignalen sind in der Straßenverkehrszulassungsordnung festgelegt. Es sind periodische, meist sinusähnliche Sig­ nale, wie z. B. Hupsignale, die für Fanfaren od. dgl. auch frequenzmoduliert sein können. Diese Signaleigenschaften ermöglichen in bekannter Weise eine ausreichende Identi­ fizierung der Warnsignale. Mit dem Bandpaß wird er­ reicht, daß nur der für die Warnsignale festgelegte Fre­ quenzbereich durchgelassen wird.
Dem Bandpaß ist ein elektronischer Schalter nachgeschal­ tet, der von einer Signalerkennungsschaltung angesteuert wird. Wird von dem Mikrofon ein Warnsignal aufgenommen, so identifiziert die Signalerkennungsschaltung dieses Warnsignal und schaltet den elektrischen Schalter durch. Damit wird der Verstärker mit dem von dem Mikrofon aufge­ nommenen Warnsignal angesteuert, der wiederum einen Lautsprecher speist, der sich im Fahrzeuginnenraum befin­ det oder diesen beschallt. Somit kann der Fahrzeugführer trotz hoher Schalldämmung der Außengeräusche durch den Fahrzeugaufbau das Warnsignal in ausreichender Lautstärke im Fahrzeuginnenraum hören.
Für den Verstärker und den Lautsprecher können entspre­ chende Komponenten eines dem Fahrzeug zugeordneten Auto­ radios benutzbar sein. Ohnehin vorhandene Teile des Au­ toradios können somit in einfacher und zuverlässiger Wei­ se für die Übertragung von Warnsignale zwischen dem Au­ ßenraum des Fahrzeuges zu dem Innenraum des Fahrzeuges gewährleisten.
Das im Außenbereich des Fahrzeugs vorgesehene Mikrofon kann im Außenspiegel des Fahrzeuges angeordnet sein. In einfacher Weise kann somit der Außenspiegel des Fahrzeu­ ges für die Aufnahme des Mikrofons benutzt werden.
Die zwischen dem Außen- und dem Innenraum des Fahrzeuges vorgesehene Übertragungsstrecke kann für eine in beiden Richtungen arbeitende Kommunikation benutzbar sein. Da­ durch ist in einfacher Weise eine in beiden Richtungen arbeitende Kommunikation zwischen dem im Fahrzeug befind­ lichen Fahrzeugführer und Personen möglich, die sich au­ ßerhalb des Fahrzeuges befinden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt , und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht und
Fig. 2 eine selektive Übertragungsstrecke vom Au­ ßen- zum Innenraum des Fahrzeuges für im Verkehrsgeschehen auftretende Warnsignale.
Das in der Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 10 weist ei­ nen geschlossenen Raum 11 für die darin zu transportie­ renden Personen, insbesondere für den Fahrzeugführer auf. Der Fahrzeugführer und die Fahrgäste sind im Kraftfahr­ zeug nicht näher dargestellt. Der insbesondere den Fahr­ zeugführer aufnehmende Innenraum 11 des Kraftfahrzeuges 10 kann mit einer erstrebenswerten, komfortablen, hohen Außen-zu-Innengeräusch-Dämmung versehen sein. Durch die hohe, dem Komfort dienende Schallisolation des Fahrzeugs wird die Hörbarkeit der Außensignale verringert. Die Er­ findung sieht aber vor, daß die im Verkehrsgeschehen auf­ tretenden Warnsignale über eine selektive Übertragungs­ strecke 12 vom Außenraum 13 zum Innenraum 11 des Fahr­ zeugs 10 gelangen.
Dadurch sind die Warnsignale trotz der erstrebenswerten, komfortablen, hohen Außen-zu-Innengeräusch-Dämmung im Fahrzeuginnern 11 zumindest für den Fahrzeugführer in ausreichender Lautstärke hörbar. Für alle anderen Geräu­ sche wird die Dämmung der Außengeräusche zu den Innenge­ räuschen nicht verschlechtert. Während der Durchschaltung der Warnsignale kann die Außengeräusch-Dämmung temporär verschlechtert sein, sofern keine Relaisfunktion über die Signalerkennung ausgeübt wird und somit eine Sekundärwar­ nung erfolgt. Im Außenbereich 13 des Fahrzeuges 10 ist dabei, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ein Mikrofon 15 angeordnet und dem Mikrofon 15 ein Verstärker 16, sowie ein in den Innenraum 11 des Fahrzeuges 10 abstrahlender Lautsprecher 17 nachgeschaltet. Mit diesem Mikrofon 15 mit Verstärker 16 und Lautsprecher 17 wird somit zuver­ lässig gewährleistet, daß der Fahrzeugführer trotz der großen Dämmung die Warnsignale wahrnimmt.
Dem Mikrofon 15 kann dabei neben dem Verstärker 16 und dem Lautsprecher 17 ein Bandpaß-Filter 18 und ein elek­ tronischer Schalter 19 nachgeschaltet sein. Der Schalter 19 ist dabei mit einer Signalerkennungsschaltung 20 an­ steuerbar die die von dem Mikrofon 15 aufnehmbare Warn­ signale aus dem Außenbereich 13 des Fahrzeuges 10 identi­ fiziert. Die Frequenzen von Warnsignalen liegen in der Regel im Bereich von 1800 bis 3200 Hz. Es sind periodi­ sche, meist sinusähnliche Signale, wie Hupsignale, die teilweise frequenzmoduliert als Fanfaren erkennbar sind. Diese Signaleigenschaften ermöglichen in bekannter Weise eine ausreichende Identifizierung der Warnsignale. Die Signalerkennungsschaltung 20 kann über eine Steuerleitung 14 auf den Bandpaß-Filter 18 rückwirken und dessen Durch­ laßbereich verändern.
Im Außenbereich 13 des Kraftfahrzeuges 10 ist das Mikro­ fon 15 angeordnet. Dabei ist eine Anordnung des Mikrofons 15 im Außenspiegel 21 des Fahrzeuges 10 möglich. Dem Mi­ krofon 15 ist der Bandpaß-Filter 18 nachgeschaltet, der nur den für die Warnsignale festgelegten Frequenzbereich durchläßt. Der Bandpaß-Filter 18 ist der elektronische Schalter 19 nachgeschaltet, der von der Signalerkennungs­ schaltung 20 angesteuert wird. Wird von dem Mikrofon 15 ein Warnsignal aufgenommen, so identifiziert die Signa­ lerkennungsschaltung 20 dieses Warnsignal und schaltet den elektronischen Schalter 19 durch. Damit wird der Ver­ stärker 16 mit dem von dem Mikrofon 15 aufgenommenen Warnsignal angesteuert, der wiederum den Lautsprecher 17 speist, der sich im Fahrzeuginnenraum 11 befindet oder diesen beschallt. Somit kann der Fahrzeugführer trotz ho­ her Schalldämmung der Außengeräusche durch den Fahrzeug­ aufbau das Warnsignal in ausreichender Lautstärke im In­ nenraum 11 des Fahrzeuges 10 hören.
Die Komponenten Bandpaß-Filter 18, Signalerkennungsschal­ tung 20, elektronischer Schalter 19 und Verstärker 16 können in einem nicht näher dargestellten integrierten Baustein zusammengefaßt sein. Dabei ist es auch möglich, daß für den Verstärker 16 und den Lautsprecher 17 ent­ sprechende Komponenten eines ohnehin vorgesehenen, nicht näher dargestellten Autoradios benutzt werden.
In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann z. B. eine zeitabhängige Selektionsfunktion verwendet wer­ den. Bei einem Signal eines Martinshorns stehen die Fre­ quenzen der aufeinanderfolgenden Signaltöne in einem fe­ sten, vorgegebenen Verhältnis zueinander. Dies ändert sich auch nicht durch einen Dopplereffekt, welcher bei bewegten Fahrzeugen nicht zu vermeiden ist. Dies wird von der Signalerkennungsschaltung 20 erkannt und kann daher zur Deduktion herangezogen werden. In ähnlicher Weise ist es auch möglich, kontinuierlich sich ändernde Frequenzen von Sirenen der Feuerwehr od. dgl. zu erfassen und auszu­ werten.
Bezugszeichenliste
10 Kraftfahrzeug
11 Innenraum
12 Übertragungsstrecke
13 Außenraum
14 Steuerleitung
15 Mikrofon
16 Verstärker
17 Lautsprecher
18 Bandpaß-Filter
19 elektronischer Schalter
20 Signalerkennungsschaltung
21 Außenspiegel.

Claims (6)

1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem ge­ schlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum für die darin zu transportierenden Personen, insbe­ sondere für den Fahrzeugführer, gekennzeichnet durch eine selektive Übertragungsstrecke (12) zwi­ schen dem Außenraum (13) und dem insbesondere den Fahrzeugführer aufnehmenden Innenraum (11) des Fahrzeugs (10) für die im Verkehrsgeschehen anfal­ lenden Warnsignale.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenbereich (13) des Fahrzeugs (10) ein Mi­ krofon (15) und dem Mikrofon (15) ein Verstärker (16), sowie ein in den Innenraum (11) des Fahrzeuges (10) abstrahlender Lautsprecher (17) nachgeschaltet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Mikrofon (15) neben dem Verstärker (16) und dem Lautsprecher (17) ein steuerbarer Band­ paß (18) und ein elektronischer Schalter (19) nach­ geschaltet ist, wobei der Schalter (19) von einer die von dem Mikrofon (15) aufnehmbaren Warnsignale aus dem Außenbereich (13) des Fahrzeuges (10) iden­ tifizierenden Signalerkennungsschaltung (20) ansteu­ erbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verstärker (16) und dem Lautsprecher (17) entsprechende Komponenten eines dem Fahrzeug (10) zugeordneten Autoradios benutzbar sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenbereich (13) des Fahr­ zeuges (10) vorgesehene Mikrofon (15) im Außen­ spiegel (21) des Fahrzeuges (10) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Außen- und dem Innenraum (13, 11) des Fahrzeuges (10) vorgesehene Übertragungsstrecke (12) für eine in beiden Richtun­ gen arbeitende Kommunikation benutzbar ist.
DE4416122A 1994-05-06 1994-05-06 Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem geschlossenen, gegenüber Außenschall isolierten Raum Withdrawn DE4416122A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749372A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-12 Volkswagen Ag Elektronisches Erkennungssystem und -verfahren für akustische Signale
EP3416408A1 (de) * 2017-06-13 2018-12-19 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs
DE102019209981A1 (de) * 2019-07-08 2021-01-14 Audi Ag Mikrofoneinrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Mikrofoneinrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einer Mikrofoneinrichtung
DE102022201666A1 (de) 2022-02-17 2023-08-17 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Bereitstellung eines Akustiksignals für einen Fahrer und Vorrichtung zur Durchführung desselben

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EP3416408B1 (de) 2017-06-13 2020-12-02 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs
EP3416408B2 (de) 2017-06-13 2023-08-09 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Fahrzeug mit einem fahrzeuginnenraum und verfahren zur geräuschübertragung in einen fahrzeuginnenraum eines fahrzeugs
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