DE3709837A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und/oder steuerung von antrieben von foerdergeraeten, foerderanlagen oder dergleichen insbes. im tagebau und haldenbetrieb - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und/oder steuerung von antrieben von foerdergeraeten, foerderanlagen oder dergleichen insbes. im tagebau und haldenbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Überwachung und/oder Steuerung von Antrieben von Fördergeräten,
Förderanlagen oder dergleichen, insbesondere im Tagebau und
Haldenbetrieb.
Bei Fördergeräten im Tagebau und Haldenbetrieb ist es bekannt,
die Leistungsaufnahme von Antrieben unterschiedlicher Vorrich
tungen zu messen und in Abhängigkeit davon andere Antriebe bzw.
deren Leistungsaufnahme zu steuern.
Die DE-OS 34 43 909 zeigt und beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung der vorliegenden Art, bei der die Kraftübertragung in
einem oder mehreren Wälzlagern des Gerätes gemessen und die
Meßwerte zur Überwachung und/oder Steuerung der Antriebe der
Fördergeräte, Förderanlagen oder dergleichen benutzt werden.
Dabei kann dieses Verfahren bzw. diese Vorrichtung an unter
schiedlicher Stelle eingesetzt sein. So kann z. B. die
Kraftübertragung in den Lagern des oder der Antriebswellen der
Fahrwerke zur Betriebsüberwachung der mechanischen Teile benutzt
werden. Bei einer anderen Ausführungsform können die
Kraftübertragung in den Lagern der Schaufelradwelle eines
Schaufelradbaggers gemessen und die Meßimpulse zur
Betriebsüberwachung benutzt werden.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die
Kraftübertragung in dem Schwenklager eines Schaufelradbaggers
oder eines Fördergerätes mit schwenkbaren Oberbau gemessen und
zur Betriebsüberwachung benutzt wird. In der DE-OS 34 43 909 sind
noch weitere Ausführungsformen dieses Verfahrens erläutert.
Die DE-OS 34 43 909 zeigt weiterhin Vorrichtungen zur Durchführung
der erörterten Verfahren, bei denen in den Lagerschalen der
Außenringe und/oder der Innenringe der Wälzlager Dehnmeßstreifen
angeordnet sind, die in ansich bekannte Meßgeräte eingeschaltet
sind. Bei diesen Geräten werden die auftretenden Kräfte nahezu
unmittelbar an der Stelle der Krafteinleitung erfaßt und gemessen
und können nunmehr zur Steuerung der Geräte herangezogen werden.
Eine einfache und zweckmäßige Bauform dieser Meßvorrichtung
besteht darin, daß der Lageraußen- und/oder Innenring mit einer
dünnwandigen Hülse zur Aufnahme des Dehnmeßstreifens versehen
ist. Wenn beispielsweise die Kraftübertragung in dem Schwenklager
des Schwenkwerkes eines Fördergerätes wie Schaufelradbagger
gemessen werden soll, können in der unteren Kugellaufbahn des
Schwenklagers mehrere Dehnmeßstreifen eingelassen sein, dabei
können die Dehnmeßstreifen auch in Dehnmeßplatten untergebracht
sein.
In allen Fällen ist es möglich, daß mehrere Dehnmeßstreifen bzw.
Drehnmeßplatten zu Gruppen zusammengefaßt werden. Bei der
bekannten Vorrichtung liegen die Druckmeßelemente wie die
Dehnmeßstreifen unmittelbar im Bereich der Kraftübertragung.
Die Erfindung erstrebt eine Überwachung des Betriebsverhaltens
der Fördergeräte oder dergleichen für alle Triebwerksteile, die
ohne die Verwendung von Druckmeßelementen wie Dehnmeßstreifen
auskommt und die andererseits ein Abweichen von dem normalen
Betriebsverhalten feststellt und zwar unabhängig von einer indi
rekten Messung wie z. B. der Stromaufnahme von Antriebsmotoren.
Durch die Überwachung sollen möglicherweise im Betrieb auftre
tende Schäden oder Überlastungen der Geräte frühzeitig erkannt
werden, so daß entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden
können. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merk
malen des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Unregelmäßigkeiten in dem
Kraftfluß der einzelnen Antriebe für Fördergeräte, Förderanlagen
oder dergleichen unmittelbar festgestellt und zur Überwachung
und/oder Steuerung der Vorgänge verwendet werden können. Das
Auftreten von Laufgeräuschen, die von den normalen Laufgeräuschen
eines Antriebs abweichen, zeigt an, daß im Antrieb Störungen in
der Kraftübertragung aufgetreten sind. Das genügt zur Überwachung
der Antriebe. Gemäß der Erfindungen werden also Abweichungen vom
normalen Betriebsverhalten als Störgeräusche sofort angezeigt.
Die Meßwerte können zur Überwachung und/oder Steuerung der
Vorgänge in dem Fördergerät verwendet werden. Eine verzögerte
Messung von Überlastung wird vermieden. Die Erfindung gestattet
eine Früherkennung eines möglicherweise auftretenden Schadens, in
dem ständig das Betriebsverhalten der Antriebe mit einem dem
jeweiligen Arbeitsprozeß entsprechendem Betriebsverhalten der
Antriebe verglichen und Abweichungen angezeigt werden. Außerdem
werden hierdurch auch plötzlich auftretende größere Schäden wie
Totalschäden vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Trommellager
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebsschemas
eines Fördergurtantriebes
Fig. 3 eine schematische Darstellung der umlaufenden Teile
eines Schaufelradantriebes
Fig. 4 das Schema eines Fahrantriebes für ein
Raupenkettenfahrzeug im axialen Schnitt
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Gesamtordnung eines
Sechsraupenfahrwerks.
Fig. 6 die wesentlichen Teile eines Schwenkantriebes des
Fördergerätes.
Ein Fördergurt 1 ist über eine Antriebstrommel 2, eine Spanntrom
mel 3 und eine Umlenktrommel 4 geführt. Auf dem anderen Ende
läuft der Fördergurt 1 über eine Umlenktrommel 5. Die Antriebs
trommel 2 ist fest verbunden mit der Antriebswelle 6. Der Antrieb
ist im einzelnen nicht dargestellt. Die Antriebswelle 6 ist beid
seitig in Lagern 7 und 8 abgestützt. Auf den Lagerzapfen 9 sind
die Innenringe 10 aufgezogen, die die Wälzkörper 11 in ansich
bekannter Weise tragen. Die Wälzkörper 11 laufen auf den
Außenringen 12 ab. In den Lagergehäusen 13 sind Bohrungen 14 zur
Aufnahme von Sensoren 15 wie Geräuschaufnehmern eingelassen, die
in nicht dargestellte, elektrische Schaltkreise mit Meßgeräten
verbunden 16 sind. Dabei ist die Schaltung derart ausgebildet,
daß bei normalem Betriebs- u. Leerlaufverhalten bestimmte für
jede Betriebsart spezifische Meßwerte aufgezeichnet werden und
daß andererseits bei gestörten Differenzbedingungen des Antriebes
Abweichungen von diesen Meßwerten aufgezeichnet werden. Diese
Abweichungen können für Melde- oder Steuersignale ausgenutzt
werden. So kann aus Veränderungen beispielsweise an der
Gurttrommel, auf Lager-, Wellen- oder Spannsatzsschäden oder
dergleichen geschlossen werden.
Derartige Meßeinrichtungen können nicht nur an der Antriebstrom
mel 2 sondern auch an der Spanntrommel 3 und der Umlenktrommel 4
und 5 eingebaut sein. Aus allen diesen Werten läßt sich dann
feststellen, ob der Fördergurt 1 ordnungsgemäß umläuft, oder ob
irgendwelche Störungen auftreten.
Der erfindungsgemäße Einbau von Sensoren hat den weiteren
Vorteil, daß die Sensoren noch nachträglich in bereits fertig
vorliegende Bauteile eingesetzt werden können. Dabei genügt es
die Einbaustelle mit einer Gewindebohrung zu versehen.
Mit der Vorrichtung der beschriebenen Art kann nicht nur der
Betrieb überwacht werden sondern auch eine Lastbegrenzung verbun
den sein, die bei Überschreiten eines frei wählbaren Grenzwertes
den Antrieb ausschaltet.
In Fig. 3 ist das Schaufelrad 17 auf seinem Umfang mit mehreren
Schaufeln 18 bestückt. Das Schaufelrad 17 ist fest mit der
Schaufelradwelle 19 verbunden, die in den beiden Hauptlagern 20
und 21 gelagert ist. Die Schaufelradwelle 19 ist mit dem Getriebe
22 verbunden, das sich bei 23a gegen den Schaufelradausleger 23
des Schaufelrades 17 abstützt. Zwischen dem Getriebe 22 und dem
Antriebsmotor 25 ist eine Überlastkupplung 24 eingebaut.
Die Hauptlager 20 und 21 sind grundsätzlich in gleicher Weise wie
diejenigen nach Fig. 1 ausgebildet und mit Sensoren versehen, die
wiederum in elektrische Schaltkreise mit Meßgeräten eingeschaltet
sind. Die auf den Schaufelradmesserkreis bezogene Grabkraft FH
wirkt in Umfangsrichtung des Schaufelrades 17 und steht senkrecht
zur Schaufelradwelle 19. Der Fördergutabbau erfolgt außer durch
Rotation des Schaufelrades 17 durch eine Schwenkbewegung des
nicht dargestellten schwenkbaren Oberbaues. In Fig. 3 ist schema
tisch die Seitenkraft FV eingezeichnet.
Diese Kräfte einerseits und/oder das Eigengewicht des
Schaufelrades sowie seines Antriebes andererseits erzeugen in den
Hauptlagern 20 und 21 ein für jeden Betriebszustand typisches
Laufverhalten, das als Vergleichsmaßstab in dem Meßgerät gespei
chert wird und für Vergleichszwecke bei der Betriebsüberwachung
herangezogen werden kann.
Das in den Hauptlagern 20 und 21 erfaßte Laufverhalten kann zur
Steuerung aller möglichen Vorgänge und auch zur Überwachung der
Arbeitsweise des Gerätes verwendet werden, so z. B. zur Abschal
tung der Antriebe.
In Fig. 4 und 5 sind drei Fahrwerksgruppen 26, 27 und 28 einer
ansich bekannten Dreipunktabstützung schematisch dargestellt. Die
Schwingen sind nur in Fig. 4, die eine Einzelheit zeigt, angedeu
tet. Die Dreipunktabstützung ist in dem Dreieck 29 erkennbar.
Jedes Fahrwerk der Fahrwerksgruppen 26, 27 und 28 ist über einen
eigenen Antriebsmotor 30 und ein eigenes Getriebe 31 angetrieben.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, sind sechs Antriebseinheiten vorhanden.
In Fig. 4 sind eine Antriebseinheit und zwar der vordere
Umlenkpunkt einer Raupenkette und die auf Kettenglieder 34
wirkende Vortriebskraft F (3) der Raupenkette dargestellt, bei der
der Antriebsmotor 30 über ein Getriebe 31 die Turaswelle 32 des
jeweiligen Antriebes antreibt. Auf der Antriebswelle 32 sitzt ein
Polygonrad 33, das in die Kettenglieder 34 der Bodenplatten
eingreift und die Vortriebskraft F (3) erzeugt.
Diese Vortriebskraft belastet die beiden Lager C und D, die in
gleicher Weise wie die Lager nach Fig. 1 ausgebildet und mit
Sensoren versehen sind.
Die Lager C und D werden in entgegengesetzter Richtung zur Kraft
F (3) belastet. Mit den Sensoren kann das Laufverhalten der Fahr
antriebe gemessen und untereinander verglichen werden. Die Strom
kreise der einzelnen Antriebsmotoren des in Fig. 5 dargestellten
Fahrantriebes können bei Störmeldungen abgeschaltet werden.
Derart können die Lager und die Triebwerksteile fortlaufend auf
normales Betriebsverhalten kontrolliert werden. Wenn irgendwel
che Störungen auftreten, ist sofort erkennbar, an welchem Antrieb
diese Störungen vorliegen.
In Fig. 6 ist ein Teil eines Oberbau-Schwenkwerkes eines
Fördergerätes dargestellt. Das Fördergerät ist in ansich
bekannter Weise auf nicht dargestellte Fahrwerksgruppen
abgestützt.
Der Unterbau trägt das Schwenklager 35, das aus zwei
kreisförmigen Laufbahnen 36 und 37 besteht, in denen eine Viel
zahl Stahlkugeln 38 abrollen.
Zum Antrieb des Oberbaues dient ein Zahnkranz 39, in dem ein oder
mehrere Antriebsritzel 40 eingreifen, die auf der Antriebswelle
41 sitzen. Die Antriebswelle 41 ist in Lagern 42 und 43 des
Schwenkgetriebes 44 gelagert. Das Gehäuse des Lagers 42 ist mit
Bohrungen zur Aufnahme von Sensoren 45 versehen.
Die Sensoren 45 sind in nicht dargestellte Meßkreise einge
schaltet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung und/oder Steuerung von Antrieben
von Fördergeräten, Förderanlagen oder dergleichen, insbeson
dere im Tagebau und Haldenbetrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe von in einem oder mehreren Antriebsbauteilen
wie Lagergehäusen (13), Motorgehäusen, Abstützungen oder
dergleichen Sensoren (15, 45) wie Beschleunigungsmesser,
Geräuschaufnehmer oder dergleichen angeordnet und das
Laufverhalten wie Geräusche, Erschütterungen oder dergleichen
gemessen und die Meßwerte zur Überwachung und/oder Steuerung
der Antriebe der Fördergeräte, Förderanlagen oder dergleichen
benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufverhalten bei Leerlauf, bei normalen Betriebsbedingungen
oder dergleichen bestimmt und gespeichert wird und fort
laufend mit dem Laufverhalten beim Betrieb der Fördergeräte
verglichen wird und danach die Antriebe der Fördergeräte
gesteuert bzw. abgeschaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Laufverhalten des Lagers (C und D) des oder der Antriebs
wellen (32) der Fahrwerke (26, 27,28) zur Betriebsüberwachung
benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufverhalten der Hauptlager (20, 21) der Schaufelradwelle
(19) eines Schaufelradbaggers gemessen und die Meßimpulse zur
Betriebsüberwachung und/oder zur Regelung des
Schaufelradantriebes und/oder des Fahr- bzw. des
Schwenkantriebes benutzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufverhalten eines Eimerkettenantriebes eines
Eimerkettenbaggers gemessen und die Meßimpulse zur
Betriebsüberwachung und/oder zur Regelung der Vorschub- bzw.
der Fahrgeschwindigkeit des Eimerkettenbaggers benutzt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufverhalten in den Lagern (7, 8) einer und/oder mehreren
Antriebstrommeln (2) von Förderbandanlagen gemessen und zur
Betriebsüberwachung und/oder Steuerung der Bandtrommel
benutzt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagergehäuse (13)
oder deren Umgebung Sensoren (15) angeordnet sind, die an
ansich bekannte Meßgeräte angeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709837 DE3709837A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und/oder steuerung von antrieben von foerdergeraeten, foerderanlagen oder dergleichen insbes. im tagebau und haldenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709837 DE3709837A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und/oder steuerung von antrieben von foerdergeraeten, foerderanlagen oder dergleichen insbes. im tagebau und haldenbetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709837A1 true DE3709837A1 (de) | 1988-10-13 |
DE3709837C2 DE3709837C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6323965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709837 Granted DE3709837A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung und/oder steuerung von antrieben von foerdergeraeten, foerderanlagen oder dergleichen insbes. im tagebau und haldenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709837A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2016161473A1 (en) * | 2015-04-10 | 2016-10-13 | Orontide Group Ltd | Conveyor pulley monitoring apparatus |
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-
1987
- 1987-03-25 DE DE19873709837 patent/DE3709837A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3709837C2 (de) | 1990-06-21 |
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