DE3709665A1 - Verfahren zum analysieren von stoffen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum analysieren von stoffen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Analysieren von Stoffen und Vorrichtungen zur Durchführung derselben, bei denen der in einer inerten, praktisch elektrisch nicht leitenden Trägerflüssigkeit gelöste oder suspendierte Stoff als Dielektrikum in einem Kondensator, welcher mit einem Schwingkreis gekoppelt ist, eingebracht wird und die Dämpfung des Schwingkreises sowie gegebenenfalls die Frequenzänderung gemessen wird.
Verfahren zum Bestimmen verschiedenster Stoffe sind in der Industrie und Forschung in weitem Umfang in Gebrauch. Insbesondere für die Bereiche Chemie, Pharmazeutik, Pharmakologie, klinische Chemie und Biochemie sowie den Umweltschutz, sind hoch-auflösende Analyseverfahren entwickelt worden. Nach dem analytischen Prinzip unterscheidet man einerseits chemische und andererseits physikalische Verfahren, wobei die chemischen bzw. physikalischen Unterschiede der zu untersuchenden Substanzen ausgenutzt werden.
Die chemischen Verfahren erfordern im allgemeinen eine größere Anzahl von Arbeitsschritten, Zusatz teurer Reagenzien und - insbesondere bei der maßanalytischen Bestimmung kleiner Mengen - spezielles Know-How, intensive Schulung sowie gegebenenfalls eine zeitaufwendige Vorbereitung und Auswertung. Soweit wie möglich wird deshalb insbesondere für Reihenanalysen heutzutage eine physikalische Auswertung bevorzugt.
Physikalische Analysemethoden beruhen vorwiegend auf der Absorption oder Emission elektromagnetischer Strahlung durch die zu bestimmenden Stoffe, beispielsweise die Absorption im sichtbaren, ultravioletten oder infraroten Licht, kernmagnetische Resonanz etc. Weit verbreitet sind fernerhin chromatographische Methoden, z. B. Dünnschichtchromatographie, Gaschromatographie etc. Für spezielle Substanzen sind auch Leitfähigkeitsmessungen möglich. Die für die Charakterisierung chemischer Substanzen ansonsten üblichen physikalischen Parameter, wie Dichte, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Löslichkeit etc. lassen sich nur auf reine Substanzen und deshalb nur in Sonderfällen anwenden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein alternatives, physikalisches Analyseverfahren zu finden, welches einfach zu handhaben ist, reproduzierbare Werte, vorzugsweise auch im Bereich niederer Konzentrationen ergibt, auf möglichst beliebige Stoffe anwendbar ist und es erlaubt, diese Stoffe gegebenenfalls auch in Mischungen nicht nur ihrer Menge nach zu bestimmen, sondern gegebenenfalls auch zu identifizieren.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen näher gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Bei diesem Verfahren wird die zu analysierende Probe in einer geeigneten, inerten, praktisch elektrisch nicht leitenden Flüssigkeit gelöst oder suspensiert und als Dielektrikum in einen Kondensator eingebracht, der an einen Schwingkreis gekoppelt ist. Je nach der Frequenz des verwendeten Schwingkreises und der Natur der Probe, wird der Schwingkreis mehr oder weniger stark gedämpft, verglichen mit dem Schwingungsverhalten, wenn sich die reine Trägerflüssigkeit in dem Kondensator befindet. Das Schwingkreissystem muß bis auf die Änderung des Meßkondensators durch die eingebrachte Probe, thermisch und zeitlich Frequenz- und Amplituden-stabil sein.
Eine solche Vorrichtung besteht z. B. aus einem an einer hochstabilen Gleichspannung liegenden und als elektromagnetischer Schwingkreis ausgebildeten Meßoszillator, der an den Kondensator einer Probenaufnahmeeinrichtung gekoppelt ist, welche die in der inerten Trägerflüssigkeit gelöste Probe enthält und der eine geeigneten Meß- und Auswertschaltung zur Erfassung und/oder Auswertung der Dämpfung des elektromagnetischen Schwingkreises aufweist.
Als Trägerflüssigkeit wird vorzugsweise reines Wasser, insbesondere 3fach destilliertes Wasser verwendet, jedoch können auch andere hochreine Lösungsmittel, beispielsweise Alkohol, verwendet werden. Die zu bestimmende Probe wird darin in einer Menge von weniger als 10-4 Mol/l, vorzugsweise 10-5-10-8 Mol/l gelöst oder suspendiert, wobei unter bestimmten Bedingungen auch Konzentrationen im "homöopathischen Bereich" noch bestimmt werden können.
Insbesondere bei ionisierbaren Verbindungen ist zu beachten, daß der Ohm'sche Widerstand des Systems nicht unter 100 kΩ abfallen darf, d. h. die durch die Substanzkonzentration bewirkte Leitfähigkeit entsprechend klein bleibt. Die Konzentration solcher Stoffe sollte daher kleiner als 10-4 Mol/l sein.
Die Frequenz des Schwingkreises wird zwischen etwa 50 kHz und der Resonanzfrequenz der Trägerflüssigkeit (bei Wasser 22 GHz) eingestellt und liegt vorzugsweise zwischen 50 und 1000 kHz. Die Dämpfung der Schwingkreise durch den zu untersuchenden Stoff ist dann besonders groß, wenn der Schwingkreis auf die oder eine der Resonanzfrequenzen oder harmonischen Frequenzen des untersuchenden Stoffes eingestellt ist. Da die Absorptionen jedoch relativ breitbandig sind, wird ein meßbares, allerdings sehr viel niedrigeres Signal auch noch in einigem Abstand von der Resonanzfrequenz beobachtet.
Es ist bei der Messung ferner zu beachten, daß das verwendete Lösungsmittel, welches in sehr großem Überschuß gegenüber der zu mesenden Substanz vorliegt, nicht nur im Bereich der Eigenfrequenz die Meßsignale soweit überlagert, daß eine Messung nicht möglich ist, sondern auch dann eine Störung verursacht, wenn die Eigenfrequenz eine harmonische Oberschwingung der Meßfrequenz ist. Für das hauptsächlich verwendete "Lösungsmittel" Wasser ist die Eigenfrequenz ohne Berücksichtigung peripherer Einflüsse ungefähr 22 GHz, so daß Störungen bei allen Frequenzen von 22 GHz/2 n zu erwarten sind, wobei n eine ganze Zahl darstellt. Im bevorzugten Meßbereich von 50-1000 Hz sind somit Störungen bei 82, 164, 328, 656 und 1311 kHz zu erwarten. Man wird die Meßoszillatoren daher etwas neben diese Frequenzen abstimmen.
Bei unbekannten Substanzen bzw. bei Substanzgemischen wird man daher die Dämpfung von mehreren, in ihren Frequenzen und Amplituden unterschiedlichen, elektromagnetischen Schwingkreisen bestimmen und auswerten. Je enger dabei die Frequenzen der Schwingkreise aneinanderliegen, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine derselben sich in Resonanz mit der zu untersuchenden Probe befindet. Da die Messung mit jedem einzelnen Meßoszillator nur wenige Sekunden beansprucht, läßt sich mit einer geeigneten Umschaltmechanik in einem im Vergleich zur Probenvorbereitung kurzen Zeitraum eine Messung an 10-100 verschiedenen Meßoszillatoren an entsprechend vielen Frequenzen durchführen.
Mit den heute zur Verfügung stehenden elektronischen Möglichkeiten ist man imstande, die Meßwerte der Meßoszillatoren als mehrstellige Zahl, als Kurve und/oder Säulenschaubild mit entsprechenden Schreibern oder Monitoren darzustellen.
Im einzelnen schließt jeder Meßoszillator einen einstellbaren Parallelschwingkreis mit einer Schwingkreisspule, einem Schwingkreiskondensator, einem Ohm'schen Widerstand sowie einem Schwingkreistransistor zum Auskoppeln der Meßsignale ein, an dessen Basis zur Kompensation ein zweiter, als Diode geschalteter Transistor angeschlossen ist, der mit der Schwingkreisspule in Reihe liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einer Probenaufnahmeeinrichtung, beispielsweise einer Meßpipette, in die die zu messende Trägerflüssigkeit mit dem zu prüfenden Mittel aufgezogen wird. Die Probeaufnahmeeinrichtung enthält mindestens 2 Elektroden, von denen eine an das Massepotential der Schwingkreisspule und das andere an das heiße Ende der Schwingkreisspule angeschlossen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind 3 Elektroden vorhanden, wobei zwei parallel an das Massepotential und die dritte an das heiße Ende angeschlossen sind. Diese Elektroden wirken als Zusatzkondensator, wobei die Elektroden gegeneinanander eine Kapazität von 0,1-10 pF und vorzugsweise von 1 pF bis 0,5 pF aufweisen.
Das mit derlei Elektroden aufgenommene Bild eines Stoffes besteht aus einer Anzahl verschiedener Meßwerte, die jede für sich differenzierte Zusammenstellung aus erfolgter Phasenverschiebung, kapazitiver und Ohm'scher Einflußnahme auf die Oszillatorelektroden sowie die Frequenz und Amplitudenänderung besteht.
Bei einer beispielhaften Anzahl von 10 Schwingkreisen mit festeingestellten Frequenzen und einer Erfassung der Dämpfung der einzelnen Schwingkreise in 10 Stufen, läßt sich das Ergebnis beispielsweise in Form einer 10stelligen Zahl wiedergeben, welche dann für die betreffende Substanz und die betreffende Menge charakteristisch ist. Ein Vergleich dieser Zahlen mit entsprechenden anderen Meßwerten, beispielsweise mit einer geeigneten handelsüblichen Computereinheit, erlaubt damit eine relativ einfache Auswertung, da die ermittelten Ziffern nur mit den entsprechenden gespeicherten Ziffern verglichen werden müssen, bis eine vollständige Übereinstimmung gefunden ist.
Soweit es sich nur um die Analyse einzelner Stoffe handelt, genügt vom Prinzip her ein einzelner Schwingkreis, welcher vorzugsweise auf eine Resonanzfrequenz der Probe eingestellt ist. Die Dämpfung dieses Schwingkreises kann dann als direktes Maß für die Konzentration der zu untersuchenden Probe genommen werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen lassen sich relativ klein, beispielsweise in Form eines Tischgerätes, bauen, so daß sie als einfache, praktische Analysegeräte auch in Arztpraxen, Apotheken oder Kleinlabors aufgestellt werden können.
Außer reinen Substanzen, die erst in der Trägerflüssigkeit, insbesondere in Wasser aufgelöst werden müssen, lassen sich auch Mischungen untersuchen, deren Bestandteile sich in ihrem Resonanzverhalten charakteristisch unterscheiden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner geeignet, um z. B. in Blut-, Lymph- oder anderen Körperflüssigkeiten, den Gehalt eines bestimmten Stoffes, beispielsweise eines Medikamentes oder Giftstoffes, nachzuweisen, wobei jedoch wegen der Komplexität dieses Systems die entsprechende Körperflüssigkeit ohne den nachzuweisenden Stoff als Referenz bekannt sein muß es sei denn, die nachzuweisende Substanz weicht in ihrem Resonanzverhalten so stark von den übrigen Körperflüssigkeitsbestandteilen ab, daß sie auch neben diesen analysiert werden kann.
Unter anderem wurden mit dem vorliegenden Meßverfahren folgende Substanzen getestet:
  • I. Medikamente:
    Reducdyn, Metronidazol, Thiola, Hydroxyäthylstärke, Actihaemyl, Cordalin-Strophantin 1/8, Fortral.
  • II. Zell- und Proteinhydrolysepräparate:
    Geriaplasma, Voltil, Ney-Thymun-k, Polyerga neu, Milzextrakt Mulli.
  • III. Homöopathika und homöopathische Komplexmittel:
    Vertigoheel, p-Benzochinon, Rhodizonsäure, Carbonylgruppen, Elpimed, Engystol, Traumeel, Echinacea, Mistelpräparate.
  • IV. Chemische Substanzen und Biomoleküle:
    Citronensäure, Aminosäuren, Coenzym-Q, β-Carotin, Magnesiumsulfat, Cytochrom-C, Ferrocendicarbonsäure, Ascorbinsäure, Laevulose, Natriumpyruvicum, Acidum cis-aconitum, Baryum oxalsuccinium, Acidum succinium, Acidum fumaricum, Acidum-DL-malicum, Haematoporphyrin, Hydroxocobalamin, Heparin.
In den beigefügten Figuren zeigt
Fig. 1 das Blockbild einer erfindungsgemäßen Analysevorrichtung mit 10 Meßoszillatoren.
Fig. 2 ein Schaltbild für einen der Meßoszillatoren.
Fig. 3a-3d zeigen verschiedene Ausführungen der Meßelektroden.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Behälter P mit der Probenlösung dargestellt, aus der die Probe in eine mit Elektroden 15, 16, 17 versehene Meßpipette A aufgesaugt werden kann. Beim Probenwechsel wird der Probenbehälter zwischendurch durch eine Waschlösung ersetzt, um die Vorrichtung wieder zu reinigen. Die Elektroden sind mit einem Meßoszillatorumschalter bzw. Meßstellenspeicher B verbunden, welcher seinerseits wieder über den Timer C mit den Meßoszillatoren D 1-DX, im dargestellten Fall D 10, verbunden werden kann. Die Meßoszillatoren sind wiederum über den Meßoszillatorumschalter mit einem Analog- oder Digitalrechner F verbunden, welcher die Meßwerte über einen Vorgabespeicher G oder einen Meßwertkompensator E, die die Dämpfung des reinen Lösungsmittels berücksichtigen, in die Dämpfungsbeiträge der Probe umrechnet und diese über eine Anzeigeneinheit H oder einen Schreiber oder Drucker I anzeigt. Die gleichmäßige Stromversorgung aller Teile des Systems, die insbesondere für die Frequenzstabilisierung der Meßoszillatoren eine unbedingte Voraussetzung ist, wird im dargestellten Fall durch die hochstabilisierte Doppelgleichstromquelle K 1, K 2 (besser 1% Spannungsschwankung) dargestellt.
In Fig. 2 ist schematisch eine mögliche Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
An eine hochstabile Spannungsquelle 1 ist ein Meßoszillator 2 angeschlossen, der als sog. Harmonischer-Sinus-Oszillator ausgebildet ist. Er enthält im wesentlichen eine Schwingkreisspule 3 mit einem Massepotentialende 4 und einem "heißen Ende" 5 (spannungsführendes Ende), an welchem eine entsprechende Elektrode 16 anliegt. Zwischen dem heißen Ende 5 und dem Massepotential 4 ist ein Schwingkreiskondensator 8 geschaltet.
Von einer Anzapfung 6, üblicherweise einem Abgriff an der Spule 3, führt eine Verbindung zu einem Abgleichpotentiometer 7, das in Reihe mit einem Ohm'schen Widerstand 9 liegt. Das heiße Ende 5 der Schwingkreisspule 3 und der Ohm'sche Widerstand 9 sind über Transistoren 10 und 12 miteinander verbunden. Die Basis des Schwingkreistransistors 10 liegt über den als Diode geschalteten Transistor 12 an der Schwingkreisspule 3 an. Diese Schaltung ist gewählt, um eine Stabilität insbesondere Temperaturstabilität des Meßoszillators 2 zu gewährleisten. An 4 und 5 ist eine schematisch dargestellte Probenaufnahmeeinrichtung 13 angeschlossen. Diese Probenaufnahmeeinrichtung 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Meßpipette mit einer Aufzieh-Spülpumpe 14 ausgebildet. Die Meßpipette bzw. die Probenaufnahmeeinrichtung 13 wird mit der zu untersuchenden Probe gefüllt und nach jeder Untersuchung wird mit der Aufzieh-Spülpumpe 14 eine Säuberung der Probenaufnahmeeinrichtung bewirkt. Innerhalb der Probenaufnahmeeinrichtung 13 sind zwei ringförmige Elektroden 15 und 16 erkennbar, die - wie schematisch angedeutet - mit den Klemmen 4 und 5 verbindbar sind.
Anstelle der zwei einander gegenüberliegenden flachen Plattenelektroden 15 und 16 können auch gewölbte halbkreisförmige Plattenelektroden 18 und 19 eingesetzt werden, die ihrerseits an die Klemmen 4 und 5 angeschlossen sind (Fig. 3a).
Eine abgewandelte Elektrodenanordnung ist in Fig. 3b dargestellt. Zu den beiden flachen Plattenelektroden 15, 16 kommt eine weitere flache Plattenelektrode 17 hinzu. Die Elektroden 15 und 17 sind in Parallelschaltung an die Massepotentialklemme 4 und die dazwischenliegende flache Plattenelektrode 16 an die "heiße" Spulenseite der Schwingkreisspule 3 angeschlossen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Elektrodenanordnung ist in Fig. 3c dargestellt. Hierbei sind ringförmige Elektroden 20, 21 und 22 vorgesehen, die in der dargestellten Anordnung innerhalb der Probenaufnahmeeinrichtung 13 angeordnet sind. Die beiden ringförmigen Elektroden 20, 22 ins parallel an Massepotential 4 anschließbar, die dazwischenliegende Ringelektrode 21 ist an das "heiße" Ende der Schwingkreisspule 3 angeschlossen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt schließlich Fig. 3d, bei dem wiederum drei ringförmige Elektroden 20, 21 und 22 vorgesehen sind, die konzentrisch ineinanderstecken. Die innere ringförmige Elektrode 20 und die äußere ringförmige Elektrode 22 liegen parallel an der Massepotentialklemme 4 an, wohingegen die zwischen beiden Elektroden 20, 22 liegende ringförmige Elektrode 21 an das "heiße" Ende der Schwingkreisspule 3 angeschlossen ist.
Durch die die Elektroden umspülende Meßcharge ändern sich die elektrischen Verhältnisse zwischen den Elektroden. Unter Umständen ändern sich auch die Ohm'schen Verhältnisse zwischen den Elektroden oder auch die induktiven Ausgangsverhältnisse. Diese Änderung bewirkt eine Verstimmung bzw. Dämpfung des an die hochstabile Gleichspannungsquelle 1 angeschlossene Meßoszillatorschaltung. Je nach dem zu untersuchenden Stoff erscheint an der Basis 11 des Schwingkreistransistors 10 ein Signal, welches über einen Schwellwertschalter 24 ausgekoppelt wird. Dieses ausgekoppelte Signal wird in einer Meß- und/oder Auswertschaltung 23 dargestellt. Der in Fig. 2 dargestellte Schwellwertschalter 24 kann auch als Schmitt-Trigger ausgebildet sein.
Beispiel 1 Bestimmung des Resonanzverhaltens von Tiopronin
Tiopronin (N-(2-Mercaptopropionyl)-glycin - eine bekannte Substanz zur Behandlung von Lebererkrankung - wird in einer Meßapparatur gemäß Fig. 1 bei verschiedenen Konzentrationen (jeweils in 200 ml Aqua tridest) und Frequenzen auf sein Dämpfungsverhalten untersucht. Die Ergebnisse als prozentuale Dämpfung der Oszillatoramplitude sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Es zeigt sich, daß die Dämpfung bei gegebener Frequenz stetig mit der Konzentration der zu bestimmenden Substanz zunimmt.
Beispiel 2 Resonanzfrequenzmuster von Tiopronin
Tiopronin, in einer Konzentration von 0,25 µg in 200 ml Aqua tridest wird in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit 10 Oszillatorschwingkreisen mit Frequenzabständen von 50 kHz, d. h. Frequenzen von 80 kHz bis 530 kHz, gemessen. Fig. 4 zeigt die mit einem Proportionalschreiber aufgezeichneten Spannungskurven der verschiedenen Oszillatoren, wobei der Vollausschlag einer Spannung von ca. 100 mV entspricht. Die Spitzen in dem Schaubild entsprechen der Störung durch das Umschalten von einem Oszillator auf den nächsten. Die folgende Tabelle 2 gibt aus diesem Bild abgelesene Maximal- und Minimalausschläge in bezug auf die einzelnen Oszillatoren wieder.
Tabelle 2
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen  1hochstabile Gleichspannungsquelle 2Meßoszillator 3Schwingkreisspule 4Massenpotentionalende 5heißes Ende 6Anzapfung 7Abgleichpotentiometer 8Schwingkreiskondensator 9Ohm'scher Widerstand10Schwingkreistransistor11Basis12als Diode geschalteter Transistor13Probenaufnahmeeinrichtung14Aufzieh-Spülpumpe15flache Plattenelektrode16flache Plattenelektrode17flache Plattenelektrode18halbkreisförmige Plattenelektrode19halbkreisförmige Plattenelektrode20ringförmige Elektrode21ringförmige Elektrode22ringförmige Elektrode23Meß- und/oder Auswertschaltung24Schwellwertschalter25PotentiometerAMeßpipetteBMeßoszillatorschalter/MeßstellenspeicherCTimerD 1-XMeßoszillatorenEMeßwertkompensatorFRechnerGVorgabespeicherHAnzeigeeinheitIDruckerK 1-2Gleichstromquelle

Claims (20)

1. Verfahren zum Analysieren von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer inerten, praktisch elektrisch nicht leitenden Trägerflüssigkeit gelöst oder suspendiert werden und diese Lösung sich als Dielektrikum in einen Kondensator befindet, dieser Kondensator einen Zusatzkondensator eines Schwingkreises bildet und die Dämpfung des Oszillatorschwingkreises mit der reinen Trägerflüssigkeit und mit der Lösung gemessen wird und aus der Differenz der Dämpfung die Menge des zugesetzten Stoffes bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung von mehreren Schwingkreisen verschiedener Frequenzen gemessen wird und aus der Dämpfungscharakteristik bei den verschiedenen Frequenzen auf Menge und/oder Art des zu bestimmenden Stoffes geschlossen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreise Frequenzen zwischen 50 kHz und 22 GHz aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerflüssigkeit dreifach destilliertes Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bestimmende Substanz eine Konzentration von weniger als 10-4 Mol/l, vorzugsweise 10-5-10-8 Mol/l in der Trägerflüssigkeit besitzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreise auf die oder eine der Resonanzfrequenzen oder harmonischen Frequenzen der zu untersuchenden Stoffe eingestellt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der einzelnen Schwingkreise als mehrstellige Zahlen in einem Digitalanzeiger, als Kurven über einem Schreiber oder Drucker oder als Säulendiagramme dargestellt und ausgewertet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung über eine Zwischenspeicherung, Meßwertkompensation und Analog- oder Digital-Rechnereinheit automatisch erfolgt.
9. Vorrichtung zur Durchführung einer Analyse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer hochstabilen Gleichspannung (1) liegender und als elektromagnetischer Schwingkreis ausgebildeter Meßoszillator (2) sowohl mit den Elektroden (15-22) einer Probenaufnahmeeinrichtung (13) für eine inerte Trägerflüssigkeit als auch mit einer Meß- und/oder Auswerteinrichtung (23) zur Erfassung und/oder Auswertung der jeweiligen Dämpfung des elektro-magnetischen Schwingkreises des Meßoszillators (2) in Schaltverbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßoszillator (2) einen einstellbaren Parallelschwingkreis mit einer Schwingkreisspule (3), einem Schwingkreiskondensator (8), einem Ohm'schen Widerstand (9) sowie einem Schwingkreistransistor (10) zum Auskoppeln der Meßsignale einschließt, an dessen Basis (11) zur Kompensation ein zweiter, als Diode geschalteter Transistor (12) angeschlossen ist, der mit der Schwingkreisspule (3) in Reihe liegt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßoszillator (2) über eine Anzapfung (6) der Schwingkreisspule (3) rückgekoppelt ist und gegebenenfalls in Reihe mit der Anzapfung (6) ein Abgleichpotentiometer (7) liegt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßoszillator (2) über einen Schwellwertschalter (24), der die höchste Empfindlichkeit des Meßoszillators signalisiert und/oder fixiert, an eine Meß- und/oder Feed back-Regelschaltung (23) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenaufnahmeeinrichtung (13) zwei Elektroden (15/16; 18/19; 20/21) aufweist, von denen jeweils eine an das Massepotentialende (4) der Schwingkreisspule (3) und die andere vorzugsweise an das heiße Ende (5) der Schwingkreisspule (3) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Probenaufnahmeeinrichtung (13) drei Elektroden vorgesehen sind, von denen zwei elektrisch parallel geschaltet an das Massepotentialende der Schwingkreisspule (3) und die dritte, räumlich zwischen den Masseelektroden angeordnete dritte Elektrode an das heiße Ende (5) der Schwingkreisspule (3) angeschlossen sind und die Elektroden einen Kondensator mit einer Kapazität zwischen 0,1 und 10 pF, vorzugsweise 0,5 und 1 pF bilden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (15-22) als Parallelkapazität zum Meßoszillator (2) geschaltet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenaufnahmeeinrichtung (13) als Saug- oder Durchlaufmeßpipette mit einer Aufzieh-Spülpumpe (14) ausgeführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-16, gekennzeichnet durch mehrere Meßoszillatoren (2) mit unterschiedlichem Frequenz- und Amplitudenverhalten und durch eine Schaltvorrichtung (27), mit der die Meßoszillatoren (2) nacheinander sowohl an die Elektroden (15-22) der Probenaufnahmeeinrichtung (13) als auch an die Meß- und Auswertschaltung (23) anschließbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (27) einen in seiner Taktzeit variablen Umschalter (28) einschließt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-18, dadurch gekennzeichnet, daß alle Meßoszillatoren (2) als an sich gleiche Hybridschaltungen ausgebildet sind, deren bestimmende Schaltungselemente (3, 8, 9) unterschiedlich ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-19, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßoszillator (2) ein auf seinen optimalen Schaltpunkt fixierter Schwellwertschalter (24) bzw. Schmitt-Trigger (26) zugeordnet ist, welcher gegebenenfalls über ein Potentiometer einstellbar ist.
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