DE3708952A1 - Bodenbelag, insbesondere fuer autoteppiche und schmutzmatten - Google Patents

Bodenbelag, insbesondere fuer autoteppiche und schmutzmatten

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DE3708952A1
DE3708952A1 DE19873708952 DE3708952A DE3708952A1 DE 3708952 A1 DE3708952 A1 DE 3708952A1 DE 19873708952 DE19873708952 DE 19873708952 DE 3708952 A DE3708952 A DE 3708952A DE 3708952 A1 DE3708952 A1 DE 3708952A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag, insbesondere für Autoteppiche und Schmutzmatten, bestehend aus einer Unter­ schicht und einer Trittschicht, wobei an der Unterseite der Unterschicht Noppen ausgebildet sind.
Bei Bodenbelägen, die ohne Kleber auf einem Untergrund ver­ legt werden, hängt die praktische Brauchbarkeit stark von dem Liegeverhalten des Belages ab. Durch das DE-GM 19 73 539 ist eine Fußbodenmatte, insbesondere eine Badematte bekannt, deren Unterschicht mit sich kreuzenden Rillen ausgebildet ist, so daß sich ein waffelförmiges Muster ergibt.
Aus der FR-PS 8 36 219 ist eine Matte bekannt, die an der Unterseite ringförmige Vorsprünge in der Art von Saugnäpfen aufweist. Diese bekannte Matte ist weich elastisch und ins­ besondere als Einlage in eine Badewanne oder als Auflage auf Fliesen gedacht, wobei sich die Saugnäpfe auf glattem Unter­ grund ansaugen können.
Bei Autoteppichen oder Fußmatten für Autos können diese Lösungen nicht gewählt werden, da die meisten Fahrzeuge heute mit einem hochwertigen Veloursteppichboden ausgelegt sind, auf welchen Matten mit herkömmlich bekannten Unterseiten ohne besondere Befestigungen verrutschen, so daß u.U. eine Gefahr für den Lenker auftreten kann, wenn sich die Matten unter oder über die Betätigungspedale schieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bodenbeläge, ins­ besondere für Autoteppiche und Schmutzmatten für Autos zu schaffen, welche ohne zusätzliche Befestigungsmittel eine ausreichende Rutschfestigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Noppen in Form von verbundenen Schenkeln ausgebildet sind, die zwischen sich Winkel kleiner als 180° einschließen. Derartige Noppen können insbesondere sternförmig, V-, W-, U-, X-, Y-, M-, N-förmig ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Noppen 5-strahlige Sterne und Strahlen nebeneinander angeordneter Sterne greifen ineinander. Damit wird gewährleistet, daß der Bodenbelag in allen denkbaren Richtungen rutschfest auf der Auflage gehalten wird. Vorzugs­ weise sind die Noppen mit der Spitze der verbundenen Schenkel zur Hinterkante eines Autoteppichs oder einer Fußmatte liegend angeordnet. Die Schenkel der Noppen drücken sich in den Velours des Autoteppichbodens und, wenn der Autoteppich oder die Fußmatte mit den Füßen oder durch Bremswirkung nach vorn geschoben werden soll, staut sich der Flor des Velours­ teppichbodens in den offenen Rücken der Noppen, so daß eine Bewegung des Autoteppichs oder der Fußmatte in Fahrtrichtung verhindert wird. Der Autoteppich oder die Fußmatte behält die gewünschte Lage bei und ein unerwünschtes, gefährliches Verschieben über oder unter die Betätigungspedale tritt nicht auf.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen können die Noppen in Längs- und Querrichtung zueinander ausgerichtet oder in Quer­ richtung zueinander versetzt angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bodenbelag,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Belages nach Fig. 1 mit regelmäßig angeordneten Noppen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bodenbelag nach Fig. 1 mit versetzt angeordneten Noppen.
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bodenbelag mit stern­ förmigen Noppen.
Der in Fig. 1 dargestellte Bodenbelag, beispielsweise in Form eines Veloursteppichbodens, weist eine Unterschicht 10 aus einem Schaumstoff-oder Gummimaterial od.dgl. auf. Auf der Unterschicht 10 befindet sich eine Klebeschicht 12 bei­ spielsweise aus Polyethylen, die eine Trittschicht 14 mit der Unterschicht 10 verbindet. Die Trittschicht 14 besteht beispielsweise aus Schlingen aus natürlichen oder künstlichen Fasern.
An der Unterseite ist die Unterschicht 10 mit Noppen 16 ausge­ bildet, die beispielsweise durch Pressen der Unterschicht mit einem dazu vorgerichteten Werkzeug aus der Unterschicht heraus­ geformt sind. Die Noppen 16 können eine Vielzahl von Formen aufweisen, wobei gemeinsam ist, daß die Noppen aus an einem Ende verbundenen Schenkeln bestehen, wobei der Ver­ bindungspunkt der Schenkel bei einer in einem Auto ausgelegten Fußmatte oder einem aufgelegten Autoteppich entgegen der Fahrtrichtung zeigt. Die Schenkel der Noppen drücken sich in den Veloursteppichboden, der in einem Auto aufgeklebt ist. Bei einem Versuch, einen mit derartigen Noppen ausgebildeten Autoteppich mit den Füßen oder infolge der Bremswirkung nach vorn zu verschieben, stauen sich die Fasern des Autovelours­ teppichs zwischen den konvergierenden Schenkeln der Noppen, so daß diese komprimierten Fasern dann als eine Vielzahl von Stoppern wirken. Damit wird eine sehr gute Rutschfestigkeit des Autoteppichs oder der Fußmatte auf einem Veloursauto­ teppichboden erreicht.
Fig. 2 zeigt V-förmige Noppen, die in Längs- und Querrichtung zueinander ausgerichtet sind. Die Spitze 18 der Noppen 20 ist dabei entgegen der Fahrtrichtung gerichtet und die freien Enden 22, 24 der Schenkel 26, 28 zeigen in Fahrtrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von ebenfalls V-förmigen Noppen 30, wobei Noppen 32 einer benachbarten Reihe um eine halbe Noppenbreite gegenüber den Noppen 30 der vorhergehenden Reihe versetzt angeordnet sind.
Ohwohl in den Fig. 2 und 3 V-förmige Noppen gezeigt sind, können die Noppen U-förmig, W-förmig, M-förmig, N-förmig, X-förmig, Y-förmig sein. Wichtig ist, daß jeder Noppen mindestens ein Schenkelpaar aufweist, welches divergierend in Fahrt­ richtung ausgerichtet ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite eines Boden­ belages 40, an welchem sternförmige Noppen 42, 44 angeordnet sind. Die Noppen 42, 44 sind in Form von 5-strahligen Sternen ausgebildet. Die Noppen sind dabei so vorgesehen, daß ein Strahl 46 des Sterns 44 mit seiner Spitze zwischen Strahlen 48, 50 des benachbarten Sterns 42 liegt. Durch die Ausbildung der Noppen 42, 44 als 5-strahlige Sterne wird gewährleistet, daß der Bodenbelag in allen denkbaren Richtungen rutschfest auf der Auflage gehalten wird.

Claims (8)

1. Bodenbelag, insbesondere für Autoteppiche und Schmutz­ matten, bestehend aus einer Unterschicht und einer Tritt­ schicht, wobei an der Unterseite der Unterschicht Noppen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (16, 20, 30, 32) in Form von verbundenen Schenkeln (26, 28) ausgebildet sind, die zwischen sich Winkel kleiner 180° einschließen.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Noppen (42, 44) sternförmig ausgebildet sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Noppen (42, 44) 5-strahlige Sterne sind.
4. Bodenbelag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Strahlen (46, 48, 50) nebeneinander angeordneter Sterne (42, 44) ineinandergreifen.
5. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Noppen V-, W-, U-, X-, Y-, M-, N-förmig ausgebildet sind.
6. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Noppen mit der Spitze der ver­ bundenen Schenkel zur Hinterkante eines Teppichs oder einer Matte weisend angeordnet sind.
7. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen in Längs­ und Querrichtung zueinander ausgerichtet sind.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen in Quer­ richtung zueinander versetzt angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1015303A3 (nl) * 2003-01-10 2005-01-11 Tapijt met een meerlagige structuur en werkwijze voor de vervaardiging ervan.
EP1923503A1 (de) 2006-11-17 2008-05-21 Hanns Glass Gmbh & Co. Kg Teppich, insbesondere Automatte

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