DE3708448A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine,
insbesondere Kreuzwagen-Brennschneidmaschine, mit einem
Maschinentisch und einem Werkzeughalter, wobei zwischen
Maschinentisch und Werkzeughalter eine Relativbewegung
in zwei zueinander senkrechten horizontalen Richtungen
x und y ausführbar ist.
Eine bekannte Kreuzwagen-Brennschneidmaschine dieser
Art wird zum Schneiden von Blechen verwendet. Die in
das Blech zu schneidende Bahn ist auf einem Blatt Papier
aufgezeichnet und wird von diesem durch einen fotoelek
trischen Abtastkopf abgetastet, der an einem längs eines
sich in x-Richtung erstreckenden Trägers verschiebbaren
Wagen befestigt ist. Der Träger erstreckt sich bis über
den Maschinentisch, auf dem das Werkstück aufgelegt
wird, und ist in y-Richtung längs maschinengestellfester
Schienen mittels eines Stellmotors verschiebbar. Der
Wagen des Abtastkopfes ist durch eine Stange mit einem
den Werkzeughalter tragenden Wagen verbunden, der seiner
seits längs des Trägers verschiebbar gelagert ist. Die
vom Abtastkopf durch die Abtastung gewonnenen Signale
werden einer elektronischen Lageregeleinrichtung zuge
führt, die einem Stellmotor des Abtastkopf-Wagens und
einem Stellmotor des sich in y-Richtung erstreckenden
Trägers derart in Abhängigkeit von den Abtastkopf-Sig
nalen modifizierte Stellsignale zuführt, daß der Abtast
kopf der vorgezeichneten Bahn folgt und der Brenner
die gleiche Bewegung wie der Abtastkopf relativ zum
Werkstück ausführt.
Wenn nun mittels einer solchen Brennschneidmaschine
eine vorbestimmte Kontur, z.B. ein rechteckiges, ovales
oder rundes Loch oder ein schräger Schnitt, in ein Rohr
geschnitten werden soll, ist dies nicht möglich, wenn
sich die Kontur über einen größeren Umfangsbereich des
Rohres erstreckt, weil der Brenner nur in einer Horizon
talebene geführt werden kann und sein Abstand von der
Rohroberfläche umso größer und der Schnitt umso ungenauer
wird, je weiter der Brenner von der vertikalen Axial
ebene des Rohres abweicht.
Die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich bei anderen
Zwei-Koordinaten-Werkzeugmaschinen, bei denen das Werk
zeug, z.B. ein Fräser, Reißwerkzeug, Beschichtungswerk
zeug oder Schreibwerkzeug, sei es von Hand oder selbst
tätig, nach einer Vorlage oder einem Programm nur in
einer Ebene gesteuert werden kann.
Zwar sind Werkzeugmaschinen zur dreidimensionalen Bear
beitung von Werkstücken bekannt, insbesondere Werkzeug
maschinen mit numerischer Lageregeleinrichtung. Derarti
ge Werkzeugmaschinen sind jedoch zu aufwendig, wenn
normalerweise eine Werkstückbearbeitung in nur einer
Ebene erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug
maschine der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auf
einfache Weise auch die Bearbeitung eines zylindrischen
Werkstücks, insbesondere eines Rohres, gestattet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein in y-Richtung ortsfester Werkstückhalter vorgesehen
ist, daß in dem Werkstückhalter ein zylindrisches Werk
stück um eine zur x-Richtung parallele Achse drehbar
und weitgehend zentrisch unter dem Werkzeug aufnehmbar
ist, daß zwischen Werkstückhalter und Werkzeughalter
eine Relativbewegung in x-Richtung ausführbar ist und
daß die Relativbewegung von Werkzeughalter und Maschinen
tisch in y-Richtung in eine solche Drehbewegung des
zylindrischen Werkstücks umformbar ist, daß die Umfangs
geschwindigkeit des zylindrischen Werkstücks gleich
der Relativgeschwindigkeit von Werkzeughalter und Maschi
nentisch in y-Richtung ist.
Bei dieser Lösung kommt man mittels einer einfachen
Zusatzeinrichtung an der Werkzeugmaschine aus, ohne
daß eine Relativbewegung von Werkzeug und Maschinentisch
senkrecht zur x-y-Ebene gesteuert werden muß.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Werkzeughalter
in x-Richtung längs eines Trägers verschiebbar gelagert
ist, daß der Werkstückhalter an dem Träger befestigt
und mit Stützrollen beiderseits einer vertikalen Axial
ebene des zylindrischen Werkstücks am Werkstück anlegbar
ist, daß die Stützrollen um Achsen drehbar sind, die
sich in x-Richtung erstrecken, und daß das zylindrische
Werkstück unmittelbar oder über die Stützrollen auf
der Oberseite des Maschinentisches aufliegt. Diese Aus
bildung ermöglicht auf einfache Weise die Umformung
der translatorischen Relativbewegung von Werkzeughalter
und Maschinentisch in y-Richtung in die gewünschte Dreh
bewegung des zylindrischen Werkstücks, da das Werkstück
bei unmittelbarer Auflage auf dem Maschinentisch einfach
an diesem abrollt oder, wenn das zylindrische Werkstück
über die Stützrollen an der Oberseite des Maschinen
tisches aufliegt, die Stützrollen auf der Oberseite
des Maschinentisches abrollen und ihre Drehbewegung
auf das zylindrische Werkstück übertragen wird. In beiden
Fällen ist die Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen
Werkstücks gleich der Relativgeschwindigkeit von Werk
zeughalter und Maschinentisch in y-Richtung, wobei das
zylindrische Werkstück seine Lage relativ zum Werkzeug
beibehält, d.h. das Werkzeug stets in der vertikalen
Axialebene des zylindrischen Werkstücks bleibt und sich
das zylindrische Werkstück unter dem Werkzeug dreht.
Wenn es sich um eine Kreuzwagen-Brennschneidmaschine
der eingangs geschilderten Art handelt, bei der die
zu schneidende Kontur vorgezeichnet ist und von der
Zeichnung abgetastet wird, stellt die Zeichnung im Falle
der Auflage des zylindrischen Werkstücks auf dem Maschi
nentisch eine zur x-Richtung spiegelbildliche ebene
Abwicklung der zu schneidenden Kontur dar, während man
bei einer mittelbaren Auflage des zylindrischen Werk
stücks über die Stützrollen auf der Oberseite des Maschi
nentisches mit einer nicht spiegelbildlichen, also unmit
telbaren ebenen Abwicklung der zu schneidenden Kontur
auf der Zeichnung auskommt, da die Stützrollen gleich
zeitig die hierfür erforderliche Drehrichtungsumkehr
des zylindrischen Werkstücks bewirken.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß
der Werkstückhalter zwei das zylindrische Werkstück
übergreifende Bügel aufweist, an deren freien Schenkel
enden die Stützrollen gelagert sind. Diese Bügel ermög
lichen eine einfache Lagerung der Stützrollen und gleich
zeitige Abstützung des zylindrischen Werkstücks, so
daß es seine Lage relativ zum Werkzeughalter beibehält.
Hierbei kann an jedem der vier Schenkelenden je eine
von vier Stützrollen in einem Abstand in x-Richtung
von der Lage des Werkzeugs gelagert sein. Dies hat den
Vorteil, daß Bearbeitungsabfälle, z.B. Schlackeperlen
beim Schneidbrennen oder Späne beim Fräsen, nicht zwi
schen das zylindrische Werkstück und die Stützrollen
gelangen.
Um eine Feinanpassung des Abstands der Stützrollen jedes
Bügels an den jeweiligen Rohrdurchmesser zu ermöglichen,
kann der eine der beiden Schenkel jedes Bügels um eine
sich in x-Richtung erstreckende Achse schwenkbar sein.
Um eine Grobeinstellung des Abstands der Stützrollen
jedes Bügels auf den jeweiligen Rohrdurchmesser zu ermög
lichen, kann ferner der eine der beiden Schenkel jedes
Bügels in y-Richtung relativ zu dem anderen Schenkel
verstellbar sein.
Ferner kann der Werkstückhalter lösbar am Träger befe
stigt sein. Auf diese Weise kann der Werkstückhalter
je nach Bedarf an einer bereits im Handel befindlichen
Werkzeugmaschine angebracht und nach Bearbeitung eines
zylindrischen Werkstücks zur Bearbeitung eines ebenen
Werkstücks wieder entfernt werden.
Insbesondere können die Bügel lösbar am Träger befestigt
sein. Sie lassen sich dann in x-Richtung nebeneinander,
je nach Länge des zylindrischen Werkstücks, entweder
auf der einen Seite oder zu beiden Seiten des Werkzeugs
am Träger befestigen.
Ferner können die Stützrollen höhenverstellbar sein.
Auf diese Weise lassen sich die Stützrollen entsprechend
dem jeweiligen Durchmesser des zylindrischen Werkstücks
entweder genau in Höhe der Achse des zylindrischen Werk
stücks oder so einstellen, daß sie auf dem Maschinen
tisch aufsitzen und das zylindrische Werkstück auf ihnen
aufliegt.
Vorzugsweise ist die Oberseite des Maschinentisches
durch sich in y-Richtung erstreckende Tragrollen ge
bildet. Diese Tragrollen erleichtern das Einführen des
zylindrischen Werkstücks zwischen die Stützrollen und
seine Entnahme jeweils in x-Richtung wie auf einem Roll
gang.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Achsen der Trag
rollen in Lagerböcken gelagert sind, die längs ortsfe
ster, sich in x-Richtung erstreckender Schienen verstell
bar sind. Auf diese Weise ist eine Einstellung des Ab
stands der Tragrollen in Abhängigkeit von der jeweiligen
Länge des zylindrischen Werkstücks möglich, so daß man
mit verhältnismäßig wenigen, ggf. nur zwei, Tragrollen
auskommt.
Außerdem können die Lagerböcke lösbar an den Schienen
befestigt sein. Dies ermöglicht ein Entfernen der Trag
rollen, um sie gewünschtenfalls gegen eine Tischplatte
auszuwechseln.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispie
le näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kreuz
wagen-Brennschneidmaschine,
Fig. 2 die Schnittansicht II-II der Fig. 1 ohne den
Steuerteil und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 mit Abwandlung des
Werkstückhalters.
Bei der dargestellten Werkzeugmaschine handelt es sich
um eine Kreuzwagen-Brennschneidmaschine für zwei zuein
ander senkrechte Koordinaten bzw. Richtungen y und x,
die in einer horizontalen Ebene liegen. Auf zwei orts
bzw. maschinengestellfesten parallelen Schienen 1 und 2,
die sich in y-Richtung erstrecken, ist ein sich in x-
Richtung erstreckender Träger in y-Richtung hin- und
herverschiebbar gelagert, wie es durch den Doppelpfeil
4 angedeutet ist. Der Träger 3 hat zwei vertikal überein
ander liegende, sich in seiner Längsrichtung erstreckende
Schienen 5 und 6, längs denen durch eine Stange 7 starr
verbundene Wagen 8 und 9 hin- und herverschiebbar gela
gert sind, wie es durch die Doppelpfeile 10, 11 angedeu
tet ist. Am Wagen 8 ist ein fotoelektrischer Abtastkopf
12 und am Wagen 9 ein Werkzeughalter 13 für den das
Werkzeug bildenden Brenner 14 der Brennschneidmaschine
befestigt.
Auf einer maschinengestellfesten Tischplatte 15 liegt
ein Zeichnungsblatt 16, auf dem eine Kontur 17, hier
zur Vereinfachung der Darstellung in Form eines recht
winkligen Dreiecks, aufgezeichnet ist. Die Kontur 17
wird durch den Abtastkopf 12 abgetastet. Die dadurch
vom Abtastkopf 12 gebildeten elektrischen Signale werden
über nicht dargestellte Leitungen einer elektronischen
Lageregeleinrichtung 18 zugeführt. Die Lageregeleinrich
tung 18 erzeugt daraus Stellsignale für einen im Wagen
8 angeordneten, diesen antreibenden Stellmotor und einen
weiteren (nicht dargestellten) Stellmotor, der den Trä
ger 3 antreibt. Die Lageregeleinrichtung 18 bewirkt
dabei, daß der Abtastkopf 12 genau auf der Kontur 17
entlanggeführt wird. Dadurch, daß der Wagen 9 durch
den Träger 3 und die Stange 7 mitgenommen wird, voll
führt der Brenner 14 genau die gleiche Bewegung wie
der Abtastkopf 12.
An den Schienen 5 und 6 des Trägers 3 ist ferner ein
als Ganzes mit 19 bezeichneter Werkstückhalter befestigt,
der zwei getrennte, in der Seitenansicht etwa h-förmige
Bügel 20 aufweist. Jeder Bügel 20 hat zwei nach unten
ragende Schenkel 21, 22, die in einer mit der y-Richtung
zusammenfallenden Vertikalebene liegen und durch ein
Joch 23 verbunden sind, das ein Gelenk 24 in der Nähe
des einen Schenkels 21 aufweist, so daß der Schenkel
22 relativ zum Schenkel 21 in der Ebene der beiden Schen
kel schwenkbar ist. An den freien Enden der Schenkel
21, 22 ist jeweils eine axial kurze Stützrolle 25 um
eine sich in x-Richtung erstreckende Achse drehbar gela
gert. Der Schenkel 22 ist mittels Schrauben 26 am Joch
23 befestigt, so daß er horizontal verstellbar ist.
Der Schenkel 21 und seine vertikale Verlängerung sind
an einer Leiste 27 mittels Schrauben 28 höhenverstellbar
befestigt. An der anderen Seite der Leiste 27 sind Lager
böcke 29 befestigt, von denen der obere auf der Schiene
5 aufliegt und der untere die Schiene 6 mit Spiel unter
greift. An den Lagerböcken 29 ist jeweils der feststehen
de Teil 30 eines Spanners 31, hier einer Zwinge, befe
stigt, dessen beweglicher Teil mittels eines Handgriffs
32 an der dem Werkzeughalter 19 abgekehrten Seite der
Schiene 5 bzw. 6 andrückbar ist. Der bewegliche Teil
des Spanners 31 ist hier als Gewindestange dargestellt,
an dem der Handgriff 32 befestigt ist, kann jedoch auch
als Kniehebel ausgebildet sein.
Ein als Ganzes mit 33 bezeichneter Maschinentisch weist
sich in x-Richtung erstreckende, im Querschnitt etwa
U-förmige Schienen 34 auf, in denen Lagerböcke 35 mit
tels Schrauben 36 lösbar befestigt sind. Die Lagerböcke
35 können in verschiedenen Abständen in Längsrichtung
der Schienen 34 in entsprechenden Löchern 37 im Boden
der Schienen befestigt werden.
In y-Richtung erstrecken sich Stützrollen 38, die die
Oberseite des Maschinentisches 33 bilden und mit den
Enden ihrer Achsen 39 jeweils in einem der Lagerböcke
35 gelagert sind. Der Mantel der Stützrollen 38 ist
hohlzylindrisch und stützt sich über Kugellager auf
den Achsen 39 drehbar ab.
Um in ein zylindrisches Werkzeug in Form eines Rohres
40 ein Loch 41 zu schneiden, dessen Kontur in einer
ebenen Abwicklung der auf dem Zeichnungsblatt 16 vorge
zeichneten Kontur 17 entspricht, wird das Rohr 40 mit
seiner Längsrichtung quer zu den Tragrollen 38 auf den
durch diese Tragrollen 38 gebildeten Rollgang in x-Rich
tung zwischen die Stützrollen 25 geschoben und die Höhen
lage des Werkstückhalters 19 mittels der Schrauben 28
sowie der Abstand der Schenkel 21, 22 bzw. der Stütz
rollen 25 durch Horizontalverstellung der Schenkel 22
mittels der Schrauben 26 so eingestellt, daß die Stütz
rollen 25 etwa auf halber diametraler Höhe des Rohres
40 an dessen Längsseiten anliegen. Außerdem wird der
in y-Richtung verstellbare Werkzeughalter 13 und damit
der Brenner 14 so eingestellt, daß der Brenner 14 mög
lichst genau in der Mitte über dem Scheitel des Rohres
40 steht. Aufgrund der Exzentrizität des Gelenks 24
drückt der Schenkel 22 die an ihm gelagerte Stützrolle
25 unter seinem Eigengewicht gegen das Rohr 40. Zusätz
lich können die beiden Schenkel 21 und 22 jedes Bügels
noch durch eine Zugfeder verbunden sein.
Wenn jetzt der Abtastkopf 12 die Kontur 17 auf dem Zeich
nungsblatt 16 abtastet, verstellt die Lageregeleinrich
tung 18 den Wagen 8 und damit den Wagen 9 in x-Richtung
und ferner den Träger 3 in y-Richtung ebenfalls so,
daß der Brenner 14 genau die gleiche Bahn wie der Abtast
kopf 12 entsprechend der Kontur 17 beschreibt. Wenn
der Träger 3 in y-Richtung verschoben wird, nimmt er
das Rohr 40 durch die Bügel 20 des Werkstückhalters
19 in derselben Richtung mit, wobei das Rohr 40 in Längs
richtung der Tragrollen 38 bzw. in y-Richtung auf den
Tragrollen 38 abrollt, so daß die Umfangsgeschwindigkeit
des Rohres 40 gleich der Geschwindigkeit des Trägers
3 in y-Richtung ist. Der Brenner 14 schneidet daher
in das Rohr 40 ein Loch 41, das spiegelbildlich in Bezug
auf die x-Richtung zu der Kontur 17 ist. Durch das Ab
rollen des Rohres 40 auf den Tragrollen 38 wird mithin
auf einfache Weise sichergestellt, daß der Abstand zwischen
Brenner 14 und Rohr 40 in jedem Augenblick auch
in Umfangsrichtung des Rohres 40 konstant ist, obwohl
der Brenner 14 beim Schneiden stets seine Höhelage bei
behält.
Da die Kontur 17 eine spiegelbildliche Abwicklung der
gewünschten Kontur des Loches 41 darstellt, kann das
Zeichnungsblatt 16 bei komplizierten Konturen der Ein
fachheit halber transparent sein. In diesem Falle kann
eine direkte Abwicklung der gewünschten Kontur des Loches
41 auf dem Zeichnungsblatt 16 aufgezeichnet und das
Zeichnungsblatt dann in einer um eine zur x-Richtung
parallele Achse gedreht auf der Tischplatte 15 aufge
legt werden, um eine zur gewünschten Kontur des Loches
41 spiegelbildliche Darstellung zu erhalten.
Eine solche spiegelbildliche Darstellung kann jedoch
entfallen, wenn das Rohr 40 nicht unmittelbar auf der
Oberseite des Maschinentisches 33 aufgelegt wird, sondern
die Stützrollen 25 darauf abgestützt werden und das
Rohr 40 seinerseits bei Wahl eines geringeren Abstands
zwischen den Stützrollen 25 als es dem Außendurchmesser
des Rohres 40 entspricht, auf den Stützrollen 25 im
Bereich des zwischen den Stützrollen 25 vorhandenen
Spaltes aufgelegt wird, wie es in Fig. 3 bei Verwendung
langgestreckter walzenartiger Stützrollen 25′ dargestellt
ist, die einerseits zwischen den freien Enden der Schen
kel 21 und andererseits zwischen den freien Enden der
Schenkel 22 der beiden Bügel 20 drehbar gelagert sind.
In diesem Falle ergibt sich bei gleicher Vorschubrichtung
des Trägers 3 relativ zum Maschinentisch 33 eine gegen
über der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 umgekehrte
Drehrichtung des Rohres 40. Sodann können bei der Aus
führung nach Fig. 3 Rohre 40 mit den unterschiedlichsten
Durchmessern entsprechend dem maximalen Abstand der
Schenkel 21, 22 und dem minimalen Abstand der Rollen
25′ bearbeitet werden, ohne daß die Schenkel 22 verstellt
oder verschwenkt werden müssen. Um eine sichere Anlage
der Stützrollen 25′ auf der Oberseite des Maschinenti
sches 33 bzw. den Tragrollen 38 sicherzustellen, können
die Schenkel 21, 22 teleskopierbar und axial abgefedert
sein.
Die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 hat jedoch den
Vorteil, daß größere Rohre leichter zwischen den Stütz
rollen 25 einführbar bzw. entnehmbar sind, da sie bei
Auflage auf den Tragrollen 38 nicht nur in x-Richtung
leicht verschiebbar, sondern bei hochgeschwenkten Schen
keln 22 auch leicht in y-Richtung rollbar sind. Ferner
haben die in x-Richtung getrennt angeordneten Stützrol
len 25 gegenüber den sich über den gesamten Abstand
der Bügel 20 erstreckenden Stützrollen 25′ den Vorteil,
daß bei der Bearbeitung zylindrischer Werkstücke anfal
lender Abfall nicht zwischen die Stützrollen und das
zylindrische Werkstück gelangt. Dagegen können die Stütz
rollen 25′ zylindrische Werkstücke von praktisch belie
biger Länge abstützen, ohne die Stützrollen 25′ verstel
len zu müssen.
Weitere Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbei
spiele können beispielsweise darin bestehen, daß nicht
eine Zeichnung, sondern eine Schablone oder ein Modell
abgetastet wird oder anstelle einer mit Abtastung arbei
tenden eine numerisch gesteuerte Lageregeleinrichtung
verwendet wird. Ferner ist es möglich, den Träger 3
ortsfest zu halten und stattdessen den Maschinentisch
33 in y-Richtung verschiebbar auszubilden. Sodann könnte
das Rohr 40 axial auf eine zur x-Richtung parallele
Walze mit kleinerem Durchmesser als dem Innendurchmesser
des Rohres 40 geschoben werden, die am Träger 3 mit
Abstand von diesem drehbar gelagert ist und deren Dreh
bewegung aus der Verschiebung des Trägers 3 in y-Richtung
über ein Reib- oder Zahnrad- und Zanstangengetriebe
abgeleitet wird, z.B. dadurch, daß die Walze mit einem
um die Wandstärke des Rohres dickeren Ende auf der
Schiene 1 abrollt.
Anstelle des Brenners kann auch ein Werkzeug zum Fräsen,
z.B. zum Einfräsen von Inschriften in ein Kunststoffrohr,
zum Aufspritzen von Klebstoff oder Farbe oder zum Auf
zeichnen von Darstellungen vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Kreuzwagen-Brenn
schneidmaschine, mit einem Maschinentisch und einem
Werkzeughalter, wobei zwischen Maschinentisch und
Werkzeughalter eine Relativbewegung in zwei zueinan
der senkrechten horizontalen Richtungen x und y aus
führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in y-
Richtung ortsfester Werkstückhalter (19) vorgesehen
ist, daß in dem Werkstückhalter (19) ein zylindri
sches Werkstück (40) um eine zur x-Richtung parallele
Achse drehbar und weitgehend zentrisch unter dem
Werkzeug (14) aufnehmbar ist, daß zwischen Werkstück
halter (19) und Werkzeughalter (13) eine Relativbewe
gung in x-Richtung ausführbar ist und daß die Relativ
bewegung von Werkzeughalter (13) und Maschinentisch
(33) in y-Richtung in eine solche Drehbewegung des
zylindrischen Werkstücks (40) umformbar ist, daß
die Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Werk
stücks (40) gleich der Relativgeschwindigkeit von
Werkzeughalter (13) und Maschinentisch (33) in y-Rich
tung ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkzeughalter (13) in x-Richtung längs
eines Trägers (3) verschiebbar gelagert ist, daß
der Werkstückhalter (19) an dem Träger (3) befestigt
und mit Stützrollen (25; 25′) beiderseits einer ver
tikalen Axialebene des zylindrischen Werkstücks (40)
am Werkstück (40) anlegbar ist, daß die Stützrollen
(25; 25′) um Achsen drehbar sind, die sich in x-Rich
tung erstrecken, und daß das zylindrische Werkstück
(40) unmittelbar oder über die Stützrollen (25′)
auf der Oberseite des Maschinentisches (33) aufliegt.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkstückhalter (19) zwei das zylindri
sche Werkstück (40) übergreifende Bügel (20) aufweist,
an deren freien Schenkelenden die Stützrollen (25;
25′) gelagert sind.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß an jedem der vier Schenkelenden je eine
von vier Stützrollen (25) in einem Abstand in x-Rich
tung von der Lage des Werkzeugs (14) gelagert ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der eine (22) der beiden Schenkel (21, 22)
jedes Bügels (20) um eine sich in x-Richtung erstreckende
Achse (24) schwenkbar ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine (22) der beiden Schenkel
(21, 22) jedes Bügels (20) in y-Richtung relativ
zu dem anderen Schenkel (21) verstellbar ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (19)
lösbar am Träger (3) befestigt ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (20) lösbar
am Träger (3) befestigt sind.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (25)
höhenverstellbar sind.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Maschi
nentisches (33) durch sich in y-Richtung erstrecken
de Tragrollen (38) gebildet ist.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsen (39) der Tragrollen (38)
in Lagerböcken (35) gelagert sind, die längs orts
fester, sich in x-Richtung erstreckender Schienen
(34) verstellbar sind.
12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerböcke (35) lösbar an den
Schienen (34) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708448 DE3708448A1 (de) | 1987-03-16 | 1987-03-16 | Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708448 DE3708448A1 (de) | 1987-03-16 | 1987-03-16 | Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3708448A1 true DE3708448A1 (de) | 1988-09-29 |
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