DE3708149C1 - Gear mechanism - Google Patents
Gear mechanismInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
- F16H57/022—Adjustment of gear shafts or bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/006—Toothed gearings for conveying rotary motion the driving and driven axes being designed to assume variable positions relative to one another during operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Das gattungsbildende Zahnradgetriebe ist aus DE-PS 61 627 bekannt, bei dem die Antriebswelle und
die Abtriebswelle sich zueinander schränken können. Damit der Zahneingriff hier
bei nicht gestört wird, ist das Antriebsritzel auf der Antriebswelle mittels einer
Kreuzgelenkkupplung sphärisch einstellbar, drehfest gekoppelt. Dieses Antriebsritzel
kämmt mit einem Zwischenzahnrad, welches seinerseits mit einem fest auf der Ab
triebswelle angeordneten Abtriebszahnrad im Eingriff steht. Das Zwischenzahnrad ist auf ei
nem ersten Lenker gelagert, der einerseits auf der Abtriebswelle drehbar gelagert ist
und der andererseits schwenkbar mit einem zweiten Lenker verbunden ist, der sich an
einem Rahmen abstützt, in dem auch die Abtriebswelle gelagert ist. Mittels des
ersten Lenkers wird der Achsabstand zwischen Ab
triebszahnrad und Zwischenzahnrad, so wie deren Winkellage zu einander immer gleich
gehalten. Durch die einseitige Abstützung des ersten Lenkers
im Rahmen, in dem auch die Abtriebsachse gelagert ist, ist
der Abstand zwischen Antriebsritzel und Abtriebszahnrad immer gleich. Lediglich
die Winkellage von Antriebs- zur Abtriebswelle kann sich verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnradgetriebe der bekannten
Art derart weiterzubilden, daß der Achsabstand zwischen An- und Abtriebsrad so
wie deren axiale Lage zueinander variierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Durch die gelenkige Verbindung der Lenker der Antriebswelle und der Abtriebs
welle untereinander können die Lenker unterschiedliche Winkelstellungen zuein
ander einnehmen, wodurch sich unterschiedliche Achsabstände ergeben. Die ku
gelbeweglichen Verbindungen der Antriebswelle und der Abtriebswelle mit dem An
triebsritzel bzw. Abtriebsrad ermöglichen größere Winkelausschläge der An
triebs- und Abtriebswelle. Durch die kugelgelenkigen Verbindungen der An- und
Abtriebsräder mit den Wellen in Verbindung mit einem variierbaren Achsabstand
können sich Antriebswelle und Abtriebswelle zueinander axial verschieben und verdrehen,
ohne daß es zu Störungen in der Getriebefunktion kommt.
Zwar ist aus DE-AS 25 00 583 eine kugelbewegliche Verbindung eines Zahnrades mit
einer Welle zum Ausgleich von Winkel- und Taumelbewegungen dieser Welle bekannt,
also zum Ausgleich von Fehlern, jedoch ist hieraus nicht abzuleiten, wie der
Abstand zwischen einer An- und Abtriebswelle mit dieser Konstruktion variiert
werden kann.
Aus DE-PS 6 14 431 ist ferner ein Zahnradgetriebe bekannt, bei dem Zahnräder
eine veränderliche Lage zueinander haben können. Der Antrieb
erfolgt von einem auf der Antriebswelle angeordneten Zahnrad über ein Zwischen
rad, welches über einen Lenker, der auf der Antriebswelle drehbar gelagert ist,
auf Abstand gehalten wird. Das Zwischenrad kämmt seinerseits mit
einem Innenzahnkranz und wird mittels eines zweiten Lenkers, der zur Drehachse
des Innenzahnkranzes und zur Achse des Zwischenrades drehbar gelagert ist, auf
konstantem Abstand gehalten. Die beiden Lenker sind in einem Winkel zueinander
angeordnet, so daß durch Ungenauigkeiten bedingte Verlagerungen der Drehachsen
von Antrieb und Abtrieb zueinander durch Verschwenken der beiden Lenker
zueinander ausgeglichen werden. Somit kann immer ein korrekter Zahneingriff auf
rechterhalten werden. Mit einem derartigen Getriebe können wohl Achsabstandsän
derungen zwischen Antrieb und Abtrieb ausgeglichen werden, es ist aber nicht in
der Lage, ein Verschränken dieser Achsen zueinander auszugleichen.
Weitere Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein zweistufiges Zahnradgetriebe;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Zahnradgetriebes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei erfolgt der
Antrieb über die Antriebswelle 1, auf der eine Balligzahnkupplung 8 dreh- und
axialfest angeordnet ist. Die Balligzahnkupplung steht mit einem Antriebsritzel
2 in Formschluß. Das Ritzel 2 wird gleichzeitig über zwei beidseitig zur Kupp
lungsverzahnung angeordnete sphärische Lager 7 abgestützt. Die Balligzahnkupp
lung und die sphärischen Lager haben einen gemeinsamen Schwenkpunkt 6. Das An
triebsritzel 2 steht mit einem Zwischenzahnrad 3 im Eingriff. Das Zwischenzahn
rad 3 ist auf einer Schwenkachse 5 gelagert. Mittels beidseitig angeordneter
Lenker 4 und auf dem Antriebsritzel angeordneter Lager 9 wird das Zwischenzahn
rad zum Antriebsritzel stets auf gleichem Abstand gehalten.
Die Abtriebswelle 11 trägt in ähnlicher Weise wie die Antriebswelle 1 ein
Abtriebsrad 12, welches über die Balligzahnkupplung 18 und die beidseitig
zur Kupplungsverzahnung angeordneten sphärischen Lager 17 um den Schwenk
punkt 16 schwenkbar zur Abtriebswelle angeordnet ist. Das Abtriebsrad 12
steht mit dem Zwischenzahnritzel 13 im Eingriff, das drehfest an dem Zwischenzahn
rad 3 angeordnet ist. Gleichzeitig ist die Schwenkachse 5 über Lenker 14 und
Lager 19 mit dem Abtriebsrad 12 schwenkbar verbunden. Die Schwenkachse 5
ist in den Lenkern 4 schwenkbar gelagert.
Die Lenker 4 und 14 und die Verbin
dungslinie 15 der Schwenkpunkte 6 und 16 bilden ein Dreieck (Fig. 2). Bei einer
Achsabstandsänderung zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle verschwenken
die Lenker 4 und 14 um die Schwenkachse 5, wodurch der Winkel zwischen den Len
kern 4 und 14 sich verändert. Der Zahneingriff bleibt aber jederzeit unge
stört erhalten. Auch kann die Antriebswelle 1 um den Schwenkpunkt 6 und die Ab
triebswelle 11 um den Schwenkpunkt 16 jederzeit verschwenken, ohne daß es im
Zahneingriff Störungen gibt. Die Winkelabweichungen werden durch die Ballig
zahnkupplungen und die sphärischen Lager aufgenommen.
Es ist vorteilhaft, die Lenker 4 mittels eines Steges 10 zu verbinden, um dem
System mehr Steifigkeit zu verleihen, so daß die Schwenkachse 5 zum Antriebs
ritzel 2 stets parallel geführt wird. Die Lenker 14 sind mit der Schwenkachse 5
fest verschraubt, so daß die Lenker 14 nur gemeinsam schwenken können und das
Zwischenzahnritzel 13 und das Abtriebsrad 12 ohne Flankenrichtungsfehler mitein
ander kämmen. Es ist vorteilhaft, auch die Lenker 14 mittels eines Steges 21 zu
verbinden und so einstückig zu gestalten, um noch mehr Steifigkeit zu erhalten.
Das Zahnradgetriebe kann sich um die Verbindungslinie 15 der Schwenkpunkte 6 und 16
verschwenken. Um einer ungewollten und unerwünschten großen Verschwenkung
gegenüber der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 11 vorzubeugen, kann bei
spielsweise zwischen der Abtriebswelle 11 und dem Abtriebsrad 12 eine elastische
Feder 20, z. B. Federring, angeordnet werden, die immer bestrebt ist, das Gelenkge
triebe in Mittellage zu halten. Die Feder 20 kann aus Gummi oder dergl. beste
hen. Eine ähnliche Feder könnte auch zwischen Antriebswelle und Antriebsritzel
angeordnet werden. Des weiteren wäre es denkbar, zwischen der Nabe einer Bal
ligzahnkupplung und dem Außenring eines sphärischen Lagers einen tellerfederar
tigen Ring anzuordnen, der durch seine Federkraft bestrebt ist, einem Verschwen
ken der sphärisch gelagerten Teile zueinander entgegenzuwirken. Eine zuvor be
schriebene elastische Feder aus Gummi hätte noch den Vorteil, daß auftretende
Schwingbewegungen gedämpft werden. Auch können noch andere Schwingungsdämpfer
vorgesehen werden, die ein Schwingen des Zahnradgetriebes um die Verbindungs
linie 15 aufnehmen und dämpfen.
In dem zuvor beschriebenen Beispiel wird ein zweistufiges Zahnradgetriebe be
schrieben, welches auch alle wesentlichen Merkmale der Erfindung enthält. Es ist
natürlich denkbar und möglich, auch drei- und mehrstufige Getriebe entsprechend
der Erfindung auszuführen. Die weiteren Getriebestufen sind zwischen der
Schwenkachse 5 und der Antriebswelle 1 oder der Abtriebswelle 11 anzuordnen. Die
Funktion eines derartigen Getriebes ist ähnlich der beim Ausführungsbeispiel.
Da die auftretenden Getriebekräfte von den Lenkern aufgenommen werden, kann ein
zugehöriges Getriebegehäuse leicht und dünnwandig ausgeführt werden, wodurch Ge
wichts- und Kostenersparnisse zu erzielen sind. Das Gehäuse hätte im wesentli
chen nur die Funktion, den Schmierstoff zu beherbergen, zu kühlen und Schmutz
von den Zahnrädern fernzuhalten.
Claims (5)
1. Zahnradgetriebe mit einer Antriebswelle (1), auf der sich ein drehfestes
und um einen Schwenkpunkt (6) sphärisch einstellbares Antriebsritzel (2)
befindet, das mit einem Zwischenzahnrad (3, 13) kämmt, welches mit einem
auf einer Abtriebswelle (11) drehfest angeordneten Abtriebszahnrad (12)
im Eingriff steht und in einem er
sten Lenker (14) drehbar gelagert ist, der drehbar mit der
Abtriebswelle (11) verbunden ist und der mittels eines zweiten Lenkers (4)
schwenkbar um eine Schwenkachse (5) verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) das Abtriebszahnrad (12) um einen Schwenkpunkt (16) auf der Abtriebswelle (11) sphärisch ein stellbar ist,
- b) der erste Lenker (14) auf dem Abtriebszahnrad (12) drehbar gelagert ist,
- c) der zweite Lenker (4) auf dem sphärisch einstellbaren Antriebsritzel (2) drehbar gelagert ist,
- d) die Schwenkachse (5) außerhalb einer Ebene liegt, die durch die Schwenkpunkte (6, 16) und parallel zur Schwenkachse (5) verläuft,
- e) das Zwischenzahnrad (3, 13) auf der Schwenkachse (5) drehbar gelagert ist.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenrad (3, 13) aus einem gestuften Zwischen
zahnrad (3) und einem Zwischenzahnritzel (13) besteht.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das An
triebsritzel (2) mittels einer Balligzahnkupplung (8) und zwei beid
seitig der Kupplungsverzahnung angeordneter sphärischer Lager (7) auf
der Antriebswelle (1) angeordnet ist.
4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtriebszahnrad (12) mittels einer Balligzahnkupplung (18) und zwei beidsei
tig der Kupplungsverzahnung angeordneter sphärischer Lager (17) auf der
Abtriebswelle (11) angeordnet ist.
5. Zahnradgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lenkersystem (4, 14) mittels Federn (20) zur Antriebs
welle (1) und/oder Abtriebswelle (11) in Mittellage gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708149 DE3708149C1 (en) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Gear mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708149 DE3708149C1 (en) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Gear mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708149C1 true DE3708149C1 (en) | 1988-09-01 |
Family
ID=6322971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708149 Expired DE3708149C1 (en) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Gear mechanism |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708149C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319293U1 (de) * | 1993-12-11 | 1994-04-07 | ASUG Getriebewerk Dessau GmbH, 06847 Dessau | Zahnkranzantrieb |
DE102008001791A1 (de) * | 2008-05-15 | 2009-12-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Getriebeeinheit mit translatorischem Freiheitsgrad |
DE102009055214A1 (de) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | FEV Motorentechnik GmbH, 52078 | Zahnspieleinstellung bei Zahnrädern |
CN103398162A (zh) * | 2013-08-16 | 2013-11-20 | 南京宁嘉机电有限公司 | 输入输出轴之间中心距可调的传动装置 |
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DE61627C (de) * | F. RITTER VON MERTENS in Dervent, Bosnien | Vorrichtung zur Uebersetzung der Triebkraft bei Locomotiven mit Drehgestell von einer feststehenden Welle auf eine oder mehrere Radachsen | ||
DE614431C (de) * | 1935-06-07 | Rheinische Metallw & Maschf | Zahnbogengetriebe, insbesondere fuer Geschuetzrichtmaschinen | |
DE2500583B2 (de) * | 1974-01-10 | 1978-03-30 | Vereinigte Oesterreichische Eisen- Und Stahlwerke - Alpine Montan Ag, Wien | Festlager für den Tragzapfen eines kippbaren Konverters |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708149 patent/DE3708149C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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DE102009055214B4 (de) * | 2009-12-22 | 2016-03-17 | Fev Gmbh | Zahnspieleinstellung bei Zahnrädern |
CN103398162A (zh) * | 2013-08-16 | 2013-11-20 | 南京宁嘉机电有限公司 | 输入输出轴之间中心距可调的传动装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |