DE3707964C1 - Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations - Google Patents

Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations

Info

Publication number
DE3707964C1
DE3707964C1 DE19873707964 DE3707964A DE3707964C1 DE 3707964 C1 DE3707964 C1 DE 3707964C1 DE 19873707964 DE19873707964 DE 19873707964 DE 3707964 A DE3707964 A DE 3707964A DE 3707964 C1 DE3707964 C1 DE 3707964C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
bolt
tongues
detachable fastening
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873707964
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Pauli
Leo Menden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pauli und Menden Metallwarenfabrik GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873707964 priority Critical patent/DE3707964C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3707964C1 publication Critical patent/DE3707964C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigung für Verkleidungs­ elemente an einem Traggestell für Sanitäreinrichtungen, insbesondere für Bade- oder Brausewannen, mit einem Rahmen zur Stützung oder Aufnahme der Wanne sowie Mitteln zum lösbaren Anbringen der Verkleidungselemente.
Bei derartigen Verkleidungen ist eine Lösung der Einzel­ verkleidungselemente vom Rahmen nur vor der Verfliesung für Montagezwecke möglich (DE 34 05 153 C1). Zur Befestigung sind speziell ausgestaltete Verschraubungen vorgesehen.
Ferner ist es bekannt, bei einem nicht zur Verfliesung vorgesehenen Verkleidungselement dieses mit einer Sockelleiste über Schrauben in Anlage zum Wanneninnenrand zu halten (DE-GM 19 33 307). Die Schrauben sind nur schwer zugänglich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für Verkleidungselemente zu schaffen, die unabhängig davon, ob eine Verfliesung der Oberfläche vorgesehen ist, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht lösbar vom Rahmen sind und beim Wieder­ einbringen in die richtige Position überführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß je Verkleidungselement mindestens zwei Schwenkriegel vorgesehen sind, daß die Schwenkriegel beidendig mit Riegelzungen versehen und an einem Rahmenteil um einen Drehpunkt, der etwa mittig zwischen den beiden Riegelzungen angeordnet ist, schwenkbar angebracht sind, daß das zugehörige Verkleidungselement mit den Riegelzungen zugeordneten Riegelelementen versehen ist, hinter die oder in die die Riegelzungen in Riegelposition greifen, und daß mindestens einer der Schwenkriegel mit einem über die Riegelzungen hinaus sich erstreckenden Griff versehen ist.
Der Schwenkriegel ist über den Griff verschwenkbar und mit den zugehörigen Riegelelementen in oder außer Eingriff bringbar. Sobald die Riegelzungen in den Riegelbereich der Riegelelemente gelangen, sorgen sie auch für eine Ausrichtung des Verkleidungselementes dem Rahmen gegenüber. Bei Wannen, die eine zurückversetzte Sockelleiste aufweisen und bei denen die großflächigen Verkleidungselemente vor der Sockelleiste angeordnet sind, kann der Zwischenraum zwischen der der Wanne zugewandten Seite des Verkleidungs­ elementes und der Frontseite der Sockelverkleidung zur Aufnahme oder zur Anbringung des Griffes vorgesehen sein. Der Griff ist also hinter dem Verkleidungselement verborgen angebracht, ist jedoch über den Spalt zwischen dem Verkleidungselement und der Sockelleiste zugänglich. Durch die Ausbildung einer lösbaren Befestigung nach der Erfindung ist eine schnelle Entfernung der Verkleidungselemente und ein Wiederanbringen derselben, ohne daß die Verfliesung oder die sichtbaren Flächen der Verkleidungselemente beeinträchtigt werden möglich. Eine solche Zugänglichkeit ist insbesondere bei Wannen für Sprudelbäder von Wichtigkeit, da hinter der Verkleidung auch noch Schaltaggregate und Pumpen bzw. Motor-Aggregate anzubringen sind, die für eine Reparatur zugänglich sein müssen. Bei den üblichen Wannen ist lediglich der Anschluß zum Ablauf hinter der Verkleidung verborgen. Probleme hinsichtlich der Reparatur ergeben sich in diesen Fällen äußerst selten und der normal vorgesehene Revisionsschacht ist in der Regel ausreichend um Eingriffe vornehmen zu können. Anders ist jedoch die Situation bei den vorbeschriebenen Sprudelbädern, die auch als Whirl-Pool bekannt sind, sowie auch bei Wannen, die mit Standarmaturen ausgerüstet sind. Hier sind auch die Anschlüsse für die Armatur selbst hinter der Verkleidung anzuordnen. Häufig wurden für solche Armaturen separate Revisionsschächte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkriegel über eine Koppelstange miteinander verbunden sind, wobei die Koppelstangen mit den Schwenk­ riegeln über Gelenkstellen, die jeweils mit insbesondere gleichem Abstand und gleichsinnig oder entgegengesetzt zu den Drehpunkten der Schwenkriegel versetzt sind, gelenkig verbunden sind.
Für den Fall, daß das Verkleidungselement größer ist, z. B. bei der Frontfläche einer Wanne wird die Handhabung vereinfacht, wenn nur ein Griff betätigt zu werden braucht, um die Platte einzurasten bzw. entfernen zu können.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Schwenkriegel als Flachmaterial hergestellt sein kann, wobei eine Riegelzunge aus dem Flachmaterial heraus­ gestanz ist und das Flachmaterial im Stanzbereich zunächst rechtwinklig zum übrigen Verlauf abgebogen ist und dann wieder den Griff bildend etwa parallel zum ersten Bereich verläuft.
Durch das Abbiegen im Stanzbereich verbleibt die Zunge in der normalen Erstreckungsrichtung, d. h. in der Ebene der ersten Riegelzunge und steht über den abgebogenen Bereich heraus.
Da zur Verkleidung vorzugsweise aus einem isolierenden und leichten Material insbesondere einem geschäumten Kunststoffmaterial bestehende Verkleidungselemente gewählt werden, ist des weiteren nach der Erfindung vorgesehen, daß das Riegelelement als Blechelement mit herausgeprägter Riegelnase, hinter die oder mit herausgestanztem Schlitz, in den die zugehörige Riegelzunge eingreift, ausgebildet ist. Ferner ist vorgesehen, daß die beiden Riegelzungen sich in Riegelposition im wesentlichen vertikal übereinander befinden. Hierdurch erfolgt die Lastaufnahme in senkrechter Richtung des jeweiligen Schwenkriegels. Ein unabsichtliches Lösen wird vermieden. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Gewicht der Verkleidung durch Auflage auf einem Anschlag am Traggerüst und nicht durch die Schwenkriegel aufgenommen wird.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Schwenkriegel in der Riegelposition gegen einen Anschlag anliegt und gegen diesen in der Riegelposition über eine Feder in Anlage gehalten wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Traggestell für eine Wanne mit Befestigungselementen bei entferntem Verkleidungselement,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Fig. 1 jedoch mit angeschlossenem Verkleidungselement,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Riegelelement als Einzelheit und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwenkriegels als Einzelheit.
Das Traggestell 1 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 3, der aus zwei im wesentlichen sich längs zum Wannenrand erstreckenden und in der Nähe des Bodens angeordneten Längsträgern und zwei zur Schmalseite des Wannenrandes parallel verlaufenden Querträgern besteht. An die beiden Querträger sind Füße 20 angeschlossen, mit denen das Traggestell 1 auf dem Boden aufsteht. Vom Rahmen 3 aus erstrecken sich vertikal nach oben im Abstand zueinander angeordnete Stützen 19. Das obere Ende der Stützen 19 ist mit dem Wannenrand der aufgenommenen Wanne 2 verbindbar bzw. stützt den Wannenrand ab. Die Stützen 19 dienen gleichzeitig zur Anbringung von Verkleidungselementen, von denen wenigstens eines als abnehmbares Verkleidungselement 4 ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel weist das Verkleidungselement einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt und zwei im oberen und unteren Bereich dazu senkrecht verlaufende Abschnitte auf. In diesen Abschnitten sind die vier Riegelleisten 11 angeordnet wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird. Zwei der vier dargestellten Stützen 19 der Längsseite der Wanne 2 weisen eine Bohrung 9 auf. Der Schwenkriegel 5 weist etwa mittig zwischen seinen beiden Riegelzungen 6 ebenfalls eine Bohrung 8 auf. Durch die Bohrung 8 im Schwenkriegel 5 und die Bohrung 9 in der Stütze ist ein Bolzen 10 hindurchgeführt und gegen Verschiebung gesichert. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Schraubbolzen handeln, der in eine Gewindebohrung der Stütze eingesetzt ist. Der Schwenkriegel 5 ist um den Drehpunkt 7, der durch den Bolzen 10 in Verbindung mit den Bohrungen 8 und 9 gebildet wird verschwenkbar. Beim Ausführungsbeispiel bildet das obere Ende des Schwenkriegels 5 die Riegelzunge 6. Die untere Riegelzunge 6 wird dadurch gebildet, daß ein zungenförmiger Abschnitt aus dem aus Flachmaterial hergestellten Schwenkriegel 5 herausgestanzt wird, wobei der Zungenabschnitt schmaler ist als das Flachmaterial. Im Bereich der Ausstanzung ist der Schwenkriegel 5 gekröpft, d. h. er weist einen zunächst rechtwinklig von seinem Normalbereich abstehenden Bereich auf, der in einen wieder etwa parallel zum Normal­ bereich verlaufenden Bereich übergeht, welcher den Griff 13 bildet.
Im Abstand zum Drehpunkt 7 sind die Schwenkriegel 5 mit einer weiteren Gelenkstelle 15 versehen, die durch einen Gelenkbolzen 16 gebildet wird. Auf den Gelenkbolzen 16 ist eine Koppelstange 14 mit einer Bohrung aufgesteckt. Das andere Ende der Koppelstange 14 ist an den zweiten Schwenkriegel 5 über einen weiteren Gelenkbolzen 16 und damit über eine weitere Gelenkstelle 15 verbunden. Die Gelenkstelle 15 ist im Abstand zum Drehpunkt 7 angeordnet. Über die Koppelstange 14 können beide Schwenkriegel 5 durch Betätigung des Griffes 13 eines Schwenkriegels 5 gemeinsam bewegt werden. Aus diesem Grunde braucht auch nur einer der Schwenkriegel 5 mit einem Griff 13 versehen zu sein.
Ferner greift an einen der Schwenkriegel 5 einerseits im Abstand zu dessen Drehpunkt 7 und an einem ortsfesten Punkt des Traggestelles 1 andererseits eine Feder 18 an. Diese Feder 18 hält die Schwenkriegel 5 in Anlage zu einem Anschlag 17 an der Stütze 9. Es handelt sich dabei um die Riegelposition, in der sich die beiden Riegelzungen 6 etwa vertikal übereinander befinden.
Durch Verschwenken können die Schwenkriegel 5 mit ihren Riegelzungen 6 in Eingriff bzw. außer Eingriff zu Riegel­ elementen 11 gebracht werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Riegelelemente 11 als Blechelemente ausgebildet und besitzen einen Schlitz 12, in welchen die zugehörige Riegelzunge 6 in der Riegelposition eingreift. Die Riegel­ elemente 11 sind beispielsweise durch Schrauben mit dem Verkleidungselement 4 verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zur Verkleidung neben dem Verkleidungselement 4 ein dazu im Fußbereich zurück­ versetztes Sockelverkleidungselement 21 vorgesehen. Zwischen dem Verkleidungselement 4 und dem Sockelverkleidungselement 21 entsteht ein Spalt. In diesen Spalt ragt der Griff 13 des Schwenkriegels 5 hinein. Er ist aufgrund der zurückversetzten Anordnung unsichtbar jedoch für das Abnehmen des Verkleidungselementes 4 leicht zugänglich. Das Verkleidungselement 4 kann also vollflächig verfliest werden. Eine Beeinträchtigung der Verfliesung durch die Anbringung von Verriegelungselementen in Form der Schwenkriegel 5 ist nicht gegeben. Durch die volle Abnahme einer Seitenverkleidung ist der dahinterliegende Raum unter der Wanne 2 voll zugängig und Wartungsarbeiten an in diesem Raum untergebrachten Aggregaten ist ohne Behinderung möglich.
Die Art der lösbaren Befestigung der Verkleidungselemente 4 ist nicht auf die Verwendung in Zusammenhang mit Trag­ gestellen bei Badewannen oder Brausewannen beschränkt. Es ist auch möglich, diese bei Traggestellen für jegliche Sanitäreinrichtungen anzuwenden, die vor eine normale Wand vorgebaut werden, wobei in dem dahinter befindlichen Raum die Anschlüsse vorgesehen sind. Solche Traggestelle werden beispielsweise in der Vorwandinstallation von Waschbecken, Hängebidets oder Hänge-WC′s verwendet. Dabei ist es auch denkbar, die Schwenkriegel 5 nicht nur in einer vertikalen, sondern auch beispielsweise in einer horizontalen Position anzuordnen.

Claims (6)

1. Lösbare Befestigung für Verkleidungselemente an einem Traggestell für Sanitäreinrichtungen, insbesondere für Bade- und Brausewannen, mit einem Rahmen zur Stützung oder Aufnahme der Wasse sowie Mitteln zum Lösbaren Anbringen der Verkleidungselemente, dadurch gekennzeichnet,
daß je Verkleidungselement (4) mindestens zwei Schwenkriegel (5) vorgesehen sind,
daß die Schwenkriegel (5) beidendig mit Riegelzungen (6) versehen und an einem Rahmenteil (3) um einen Drehpunkt (7), der etwa mittig zwischen den beiden Riegelzungen (6) angeordnet ist, schwenkbar angebracht sind,
daß das zugehörige Verkleidungselement (4) mit den Riegelzungen (6) zugeordneten Riegelelementen (11) versehen ist, hinter die oder in die die Riegelzungen (6) in Riegelposisition greifen,
und daß mindestens einer der Schwenkriegel (5) mit einem über die Riegelzungen (6) hinaus sich erstreckenden Griff (13) versehen ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (5) über eine Koppelstange (14) miteinander verbunden sind, wobei die Koppelstange (14) mit den Schwenkriegeln (5) über Gelenkstellen (15), die jeweils mit insbesondere gleichem Abstand und gleichsinnig oder entgegengesetzt zu den Drehpunkten (7) versetzt sind, gelenkig verbunden sind.
3. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (5) aus Flachmaterial hergestellt ist, daß eine Riegelzunge (6) aus dem Flachmaterial herausgestanzt ist, und daß das Flachmaterial im Stanzbereich zunächst rechtwinklig zum übrigen Verlauf abgebogen ist und dann wieder den Griff (13) bildend, etwa parallel zum ersten Bereich verlaufend ausgebildet ist.
4. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (11) als Blechelement mit herausgeprägter Riegelnase, hinter die oder mit herausgestanztem Schlitz (12), in den die zugehörige Riegelzunge (6) eingreift, ausgebildet ist
5. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegelzungen (6) sich in Riegelposition im wesentlichen vertikal übereinander befinden.
6. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (5) in Riegelposition über eine Feder (18) in Anlage zu einem Anschlag (17) gehalten ist.
DE19873707964 1987-03-12 1987-03-12 Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations Expired DE3707964C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707964 DE3707964C1 (en) 1987-03-12 1987-03-12 Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707964 DE3707964C1 (en) 1987-03-12 1987-03-12 Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3707964C1 true DE3707964C1 (en) 1988-03-31

Family

ID=6322865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707964 Expired DE3707964C1 (en) 1987-03-12 1987-03-12 Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3707964C1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2236683B1 (de) Duschrinnenanordnung für Wandeinbau
DE3834819C2 (de)
DE3907204C2 (de) Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie
DE102007057512A1 (de) Haushaltsgerät
EP0010220A1 (de) Schiebetürschrank
DE19710647A1 (de) Waschbeckeninstallation
EP0076906B1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Duscharmaturen
DE3707964C1 (en) Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations
EP1116466A2 (de) Funktionales Wandsystem für Sanitärräume
DE202014104236U1 (de) Einrichtung für die Körperhygiene
EP0450347B1 (de) Tragrahmen für Whirlpool-Wannen
DE8706843U1 (de) Lösbare Befestigung für ein Verkleidungselement an einem Tragegestell für sanitäre Einrichtungen
EP1176320B1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens einem Flächenelement und deren Verwendung
DE7613198U1 (de) Badezimmereinrichtung
DE29606364U1 (de) Schienen-Baueinheit-System
DE8703734U1 (de) Lösbare Befestigung für ein Verkleidungselement an einem Traggestell für sanitäre Einrichtungen
DE10044969A1 (de) Wandprofilleiste
EP0731224B1 (de) Vorwandelement
EP3540135B1 (de) Verwendung eines montagesatzes
DE3509456A1 (de) Verkleidungselement fuer bade- oder brausewannen
EP0960592B1 (de) Duschabtrennung
EP0140824A2 (de) In der Höhe verstellbares Waschbecken
EP0280910B1 (de) Schiebetürführung, insbesondere für eine Duschabtrennung
DE9111894U1 (de) Sanitärzelle
DE1952789U (de) Toilettenwand.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PAULI UND MENDEN METALLWARENFABRIK GMBH, 5342 RHEI

8381 Inventor (new situation)

Free format text: PAULI, WILLI MENDEN, LEO, 5342 RHEINBREITBACH, DE