DE3707964C1 - Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations - Google Patents
Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installationsInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigung für Verkleidungs
elemente an einem Traggestell für Sanitäreinrichtungen,
insbesondere für Bade- oder Brausewannen, mit einem
Rahmen zur Stützung oder Aufnahme der Wanne sowie
Mitteln zum lösbaren Anbringen der Verkleidungselemente.
Bei derartigen Verkleidungen ist eine Lösung der Einzel
verkleidungselemente vom Rahmen nur vor der Verfliesung
für Montagezwecke möglich (DE 34 05 153 C1). Zur Befestigung
sind speziell ausgestaltete Verschraubungen
vorgesehen.
Ferner ist es bekannt, bei einem nicht zur Verfliesung
vorgesehenen Verkleidungselement dieses mit einer
Sockelleiste über Schrauben in Anlage zum Wanneninnenrand
zu halten (DE-GM 19 33 307). Die Schrauben sind nur schwer
zugänglich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für Verkleidungselemente
zu schaffen, die unabhängig davon, ob eine Verfliesung
der Oberfläche vorgesehen ist, ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen leicht lösbar vom Rahmen sind und beim Wieder
einbringen in die richtige Position überführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß je Verkleidungselement mindestens zwei Schwenkriegel
vorgesehen sind, daß die Schwenkriegel beidendig mit Riegelzungen
versehen und an einem Rahmenteil um einen Drehpunkt,
der etwa mittig zwischen den beiden Riegelzungen
angeordnet ist, schwenkbar angebracht sind, daß das zugehörige
Verkleidungselement mit den Riegelzungen zugeordneten
Riegelelementen versehen ist, hinter die oder in die
die Riegelzungen in Riegelposition greifen, und daß mindestens
einer der Schwenkriegel mit einem über die Riegelzungen
hinaus sich erstreckenden Griff versehen ist.
Der Schwenkriegel ist über den Griff verschwenkbar und mit
den zugehörigen Riegelelementen in oder außer Eingriff
bringbar. Sobald die Riegelzungen in den Riegelbereich der
Riegelelemente gelangen, sorgen sie auch für eine Ausrichtung
des Verkleidungselementes dem Rahmen gegenüber. Bei
Wannen, die eine zurückversetzte Sockelleiste aufweisen
und bei denen die großflächigen Verkleidungselemente vor
der Sockelleiste angeordnet sind, kann der Zwischenraum
zwischen der der Wanne zugewandten Seite des Verkleidungs
elementes und der Frontseite der Sockelverkleidung zur
Aufnahme oder zur Anbringung des Griffes vorgesehen sein.
Der Griff ist also hinter dem Verkleidungselement verborgen
angebracht, ist jedoch über den Spalt zwischen dem
Verkleidungselement und der Sockelleiste zugänglich. Durch
die Ausbildung einer lösbaren Befestigung nach der Erfindung
ist eine schnelle Entfernung der Verkleidungselemente
und ein Wiederanbringen derselben, ohne daß die Verfliesung
oder die sichtbaren Flächen der Verkleidungselemente
beeinträchtigt werden möglich. Eine solche Zugänglichkeit
ist insbesondere bei Wannen für Sprudelbäder von Wichtigkeit,
da hinter der Verkleidung auch noch Schaltaggregate
und Pumpen bzw. Motor-Aggregate anzubringen sind, die für
eine Reparatur zugänglich sein müssen. Bei den üblichen
Wannen ist lediglich der Anschluß zum Ablauf hinter der
Verkleidung verborgen. Probleme hinsichtlich der Reparatur
ergeben sich in diesen Fällen äußerst selten und der normal
vorgesehene Revisionsschacht ist in der Regel ausreichend
um Eingriffe vornehmen zu können. Anders ist jedoch
die Situation bei den vorbeschriebenen Sprudelbädern, die
auch als Whirl-Pool bekannt sind, sowie auch bei Wannen,
die mit Standarmaturen ausgerüstet sind. Hier sind auch
die Anschlüsse für die Armatur selbst hinter der Verkleidung
anzuordnen. Häufig wurden für solche Armaturen separate
Revisionsschächte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Schwenkriegel über eine Koppelstange miteinander
verbunden sind, wobei die Koppelstangen mit den Schwenk
riegeln über Gelenkstellen, die jeweils mit insbesondere
gleichem Abstand und gleichsinnig oder entgegengesetzt zu
den Drehpunkten der Schwenkriegel versetzt sind, gelenkig
verbunden sind.
Für den Fall, daß das Verkleidungselement größer ist, z. B.
bei der Frontfläche einer Wanne wird die Handhabung
vereinfacht, wenn nur ein Griff betätigt zu werden
braucht, um die Platte einzurasten bzw. entfernen zu
können.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch,
daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der
Schwenkriegel als Flachmaterial hergestellt sein kann,
wobei eine Riegelzunge aus dem Flachmaterial heraus
gestanz ist und das Flachmaterial im Stanzbereich zunächst
rechtwinklig zum übrigen Verlauf abgebogen ist und dann
wieder den Griff bildend etwa parallel zum ersten Bereich
verläuft.
Durch das Abbiegen im Stanzbereich verbleibt die Zunge in
der normalen Erstreckungsrichtung, d. h. in der Ebene der
ersten Riegelzunge und steht über den abgebogenen Bereich
heraus.
Da zur Verkleidung vorzugsweise aus einem isolierenden und
leichten Material insbesondere einem geschäumten Kunststoffmaterial
bestehende Verkleidungselemente gewählt werden,
ist des weiteren nach der Erfindung vorgesehen, daß
das Riegelelement als Blechelement mit herausgeprägter
Riegelnase, hinter die oder mit herausgestanztem Schlitz,
in den die zugehörige Riegelzunge eingreift, ausgebildet ist.
Ferner ist vorgesehen, daß die beiden Riegelzungen sich in
Riegelposition im wesentlichen vertikal übereinander befinden.
Hierdurch erfolgt die Lastaufnahme in senkrechter
Richtung des jeweiligen Schwenkriegels. Ein unabsichtliches
Lösen wird vermieden. Es ist jedoch auch denkbar,
daß das Gewicht der Verkleidung durch Auflage auf einem
Anschlag am Traggerüst und nicht durch die Schwenkriegel
aufgenommen wird.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Schwenkriegel in der
Riegelposition gegen einen Anschlag anliegt und gegen diesen
in der Riegelposition über eine Feder in Anlage
gehalten wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Traggestell für eine
Wanne mit Befestigungselementen bei entferntem
Verkleidungselement,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Fig. 1 jedoch
mit angeschlossenem Verkleidungselement,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Riegelelement als
Einzelheit und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwenkriegels als
Einzelheit.
Das Traggestell 1 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen
3, der aus zwei im wesentlichen sich längs zum Wannenrand
erstreckenden und in der Nähe des Bodens angeordneten
Längsträgern und zwei zur Schmalseite des Wannenrandes
parallel verlaufenden Querträgern besteht. An die beiden
Querträger sind Füße 20 angeschlossen, mit denen das
Traggestell 1 auf dem Boden aufsteht. Vom Rahmen 3 aus
erstrecken sich vertikal nach oben im Abstand zueinander
angeordnete Stützen 19. Das obere Ende der Stützen 19 ist
mit dem Wannenrand der aufgenommenen Wanne 2 verbindbar bzw.
stützt den Wannenrand ab. Die Stützen 19 dienen gleichzeitig
zur Anbringung von Verkleidungselementen, von denen
wenigstens eines als abnehmbares Verkleidungselement 4
ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel
weist das Verkleidungselement einen im wesentlichen vertikal
verlaufenden Abschnitt und zwei im oberen und unteren
Bereich dazu senkrecht verlaufende Abschnitte auf. In diesen
Abschnitten sind die vier Riegelleisten 11 angeordnet
wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird.
Zwei der vier dargestellten Stützen 19 der Längsseite der
Wanne 2 weisen eine Bohrung 9 auf. Der Schwenkriegel 5
weist etwa mittig zwischen seinen beiden Riegelzungen 6
ebenfalls eine Bohrung 8 auf. Durch die Bohrung 8 im
Schwenkriegel 5 und die Bohrung 9 in der Stütze ist ein
Bolzen 10 hindurchgeführt und gegen Verschiebung
gesichert. Es kann sich dabei beispielsweise um einen
Schraubbolzen handeln, der in eine Gewindebohrung der
Stütze eingesetzt ist. Der Schwenkriegel 5 ist um den
Drehpunkt 7, der durch den Bolzen 10 in Verbindung mit den
Bohrungen 8 und 9 gebildet wird verschwenkbar. Beim
Ausführungsbeispiel bildet das obere Ende des
Schwenkriegels 5 die Riegelzunge 6. Die untere Riegelzunge
6 wird dadurch gebildet, daß ein zungenförmiger Abschnitt
aus dem aus Flachmaterial hergestellten Schwenkriegel 5
herausgestanzt wird, wobei der Zungenabschnitt schmaler
ist als das Flachmaterial. Im Bereich der Ausstanzung ist
der Schwenkriegel 5 gekröpft, d. h. er weist einen zunächst
rechtwinklig von seinem Normalbereich abstehenden
Bereich auf, der in einen wieder etwa parallel zum Normal
bereich verlaufenden Bereich übergeht, welcher den Griff
13 bildet.
Im Abstand zum Drehpunkt 7 sind die Schwenkriegel 5 mit
einer weiteren Gelenkstelle 15 versehen, die durch einen
Gelenkbolzen 16 gebildet wird. Auf den Gelenkbolzen 16 ist
eine Koppelstange 14 mit einer Bohrung aufgesteckt. Das
andere Ende der Koppelstange 14 ist an den zweiten
Schwenkriegel 5 über einen weiteren Gelenkbolzen 16 und
damit über eine weitere Gelenkstelle 15 verbunden. Die
Gelenkstelle 15 ist im Abstand zum Drehpunkt 7 angeordnet.
Über die Koppelstange 14 können beide Schwenkriegel 5
durch Betätigung des Griffes 13 eines Schwenkriegels 5
gemeinsam bewegt werden. Aus diesem Grunde braucht auch
nur einer der Schwenkriegel 5 mit einem Griff 13 versehen
zu sein.
Ferner greift an einen der Schwenkriegel 5 einerseits im
Abstand zu dessen Drehpunkt 7 und an einem ortsfesten
Punkt des Traggestelles 1 andererseits eine Feder 18 an.
Diese Feder 18 hält die Schwenkriegel 5 in Anlage zu einem
Anschlag 17 an der Stütze 9. Es handelt sich dabei um die
Riegelposition, in der sich die beiden Riegelzungen 6 etwa
vertikal übereinander befinden.
Durch Verschwenken können die Schwenkriegel 5 mit ihren
Riegelzungen 6 in Eingriff bzw. außer Eingriff zu Riegel
elementen 11 gebracht werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
sind die Riegelelemente 11 als Blechelemente ausgebildet
und besitzen einen Schlitz 12, in welchen die zugehörige
Riegelzunge 6 in der Riegelposition eingreift. Die Riegel
elemente 11 sind beispielsweise durch Schrauben mit dem
Verkleidungselement 4 verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zur Verkleidung neben
dem Verkleidungselement 4 ein dazu im Fußbereich zurück
versetztes Sockelverkleidungselement 21 vorgesehen. Zwischen
dem Verkleidungselement 4 und dem Sockelverkleidungselement
21 entsteht ein Spalt. In diesen Spalt ragt
der Griff 13 des Schwenkriegels 5 hinein. Er ist aufgrund
der zurückversetzten Anordnung unsichtbar jedoch für das
Abnehmen des Verkleidungselementes 4 leicht zugänglich.
Das Verkleidungselement 4 kann also vollflächig verfliest
werden. Eine Beeinträchtigung der Verfliesung durch die
Anbringung von Verriegelungselementen in Form der Schwenkriegel
5 ist nicht gegeben. Durch die volle Abnahme einer
Seitenverkleidung ist der dahinterliegende Raum unter der
Wanne 2 voll zugängig und Wartungsarbeiten an in diesem
Raum untergebrachten Aggregaten ist ohne Behinderung
möglich.
Die Art der lösbaren Befestigung der Verkleidungselemente 4
ist nicht auf die Verwendung in Zusammenhang mit Trag
gestellen bei Badewannen oder Brausewannen beschränkt. Es
ist auch möglich, diese bei Traggestellen für jegliche
Sanitäreinrichtungen anzuwenden, die vor eine normale Wand
vorgebaut werden, wobei in dem dahinter befindlichen Raum
die Anschlüsse vorgesehen sind. Solche Traggestelle werden
beispielsweise in der Vorwandinstallation von Waschbecken,
Hängebidets oder Hänge-WC′s verwendet. Dabei ist es auch
denkbar, die Schwenkriegel 5 nicht nur in einer
vertikalen, sondern auch beispielsweise in einer horizontalen
Position anzuordnen.
Claims (6)
1. Lösbare Befestigung für Verkleidungselemente an einem
Traggestell für Sanitäreinrichtungen, insbesondere für
Bade- und Brausewannen, mit einem Rahmen zur Stützung
oder Aufnahme der Wasse sowie Mitteln zum Lösbaren Anbringen
der Verkleidungselemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Verkleidungselement (4) mindestens zwei Schwenkriegel (5) vorgesehen sind,
daß die Schwenkriegel (5) beidendig mit Riegelzungen (6) versehen und an einem Rahmenteil (3) um einen Drehpunkt (7), der etwa mittig zwischen den beiden Riegelzungen (6) angeordnet ist, schwenkbar angebracht sind,
daß das zugehörige Verkleidungselement (4) mit den Riegelzungen (6) zugeordneten Riegelelementen (11) versehen ist, hinter die oder in die die Riegelzungen (6) in Riegelposisition greifen,
und daß mindestens einer der Schwenkriegel (5) mit einem über die Riegelzungen (6) hinaus sich erstreckenden Griff (13) versehen ist.
daß je Verkleidungselement (4) mindestens zwei Schwenkriegel (5) vorgesehen sind,
daß die Schwenkriegel (5) beidendig mit Riegelzungen (6) versehen und an einem Rahmenteil (3) um einen Drehpunkt (7), der etwa mittig zwischen den beiden Riegelzungen (6) angeordnet ist, schwenkbar angebracht sind,
daß das zugehörige Verkleidungselement (4) mit den Riegelzungen (6) zugeordneten Riegelelementen (11) versehen ist, hinter die oder in die die Riegelzungen (6) in Riegelposisition greifen,
und daß mindestens einer der Schwenkriegel (5) mit einem über die Riegelzungen (6) hinaus sich erstreckenden Griff (13) versehen ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkriegel (5) über eine Koppelstange (14)
miteinander verbunden sind, wobei die Koppelstange
(14) mit den Schwenkriegeln (5) über Gelenkstellen
(15), die jeweils mit insbesondere gleichem Abstand
und gleichsinnig oder entgegengesetzt zu den
Drehpunkten (7) versetzt sind, gelenkig verbunden sind.
3. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkriegel (5) aus Flachmaterial
hergestellt ist, daß eine Riegelzunge (6) aus dem
Flachmaterial herausgestanzt ist, und daß das Flachmaterial
im Stanzbereich zunächst rechtwinklig zum übrigen
Verlauf abgebogen ist und dann wieder den Griff
(13) bildend, etwa parallel zum ersten Bereich verlaufend
ausgebildet ist.
4. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelelement (11) als Blechelement mit
herausgeprägter Riegelnase, hinter die oder mit
herausgestanztem Schlitz (12), in den die zugehörige
Riegelzunge (6) eingreift, ausgebildet ist
5. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riegelzungen (6) sich in Riegelposition
im wesentlichen vertikal übereinander befinden.
6. Lösbare Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkriegel (5) in Riegelposition über eine
Feder (18) in Anlage zu einem Anschlag (17) gehalten
ist.
Priority Applications (1)
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DE19873707964 DE3707964C1 (en) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations |
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Publications (1)
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DE3707964C1 true DE3707964C1 (en) | 1988-03-31 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19873707964 Expired DE3707964C1 (en) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Detachable fastening for a cladding element on a supporting frame for sanitary installations |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3707964C1 (de) |
-
1987
- 1987-03-12 DE DE19873707964 patent/DE3707964C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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