DE3707635A1 - Verfahren und vorrichtung zum starten einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum starten einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist mit einer aus der DE-OS 29 40 545 bekannten Vorrichtung
durchführbar.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß mit dieser Vorrichtung erhebliche Startprobleme
bei Brennkraftmaschinen auftreten können.
Überlegungen führten zu der Überzeugung, daß die Ursache dieser Startprobleme darin
liegt, daß der Brennstoff in einem ungedrosselten Luftansaugleitungsabschnitt eingelei
tet wird, in dem nahezu atmosphörischer Druck herrscht.
Es besteht damit ein großer Abstand zu dem Brennstoff-Siededruck, so daß nur geringe
Dampfanteile im Brenngemisch enthalten sein können. Große Dampfanteile verbessern
das Startverhalten.
Dieser Mangel - geringe Dampfanteile - wird in der Regel durch eine überhöhte Brenn
stoffzumessung beseitigt, die jedoch auch zu Fehlstarts durch Überflutung der Ansaug
leitungen und der Zündkerzen führen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsbildende
Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß Fehlstarts und überhöhte Brennstoffzumes
sungen vermieden werden.
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 5
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind mit den Merkmalen der Unteransprüche ge
nannt.
Durch die Erfindung sind ein sicheres Starten und eine geringere Brennstoffzumessung
erreichbar geworden, wobei letzteres unbedingt zu einer Verringerung des Schadstoff
ausstoßes in der Atmosphäre beiträgt.
Das Verfahren ist in vorteilhafter Weise durch den Einsatz eines elektronischen
Steuergerätes durchführbar, so daß Funktionsabläufe ohne größere technische Aus
rüstung mit den gegebenen Vorrichtungen erreichbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung des erfindungsge
mäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine typische Ansaugdruckkurve;
Fig. 3 bis 5 Ansaugdruckkurven nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einer Drosseleinrichtung 2 in einer Ansaug
leitung 3, die diese in stromauf- und stromabliegende Abschnitte 4, 5 aufteilt, wobei
die Drosseleinrichtung 2 aus einer an einer Drosselwelle 6 befestigten Drosselklappe 7
und einem Drosselhebel 8 besteht. Der Drosselhebel 8 ist durch eine nicht dargestellte
Schließfeder in Richtung auf einen Drosselsteller 9 belastet und liegt immer, wenn der
Motorbetreiber die Drosseleinrichtung 2 nicht betätigt, an diesem an. Der Drosselstel
ler 9 steuert den Öffnungsspalt der Drosseleinrichtung 2 nach Maßgabe des Motorbe
darfs, wobei hierfür Steuersignale in einem elektronischen Steuergerät 10 erzeugt und
dem Drosselsteller 9 zugeführt werden.
Dem Steuergerät 10 werden Signale eines Startschalters 11, eines Motordrehzahlmesser
12, eines Temperatursensors 13 usw. zugeführt und ebenso eines an der Drosselein
richtung 2 angeordneten Potentiometers 14 für die Feststellung des Istwertes der
Drosselklappenstellung. Für den Start sind im Steuergerät 10 Programme und Kenn
werte enthalten, nach denen die Startöffnungsstellung der Drosseleinrichtung 2 als
Steuersignal dem Drosselsteller 9 vorgegeben wird. Soweit entspricht die Vorrichtung
dem Stand der Technik. Die Erfindung setzt ein im Steuergerät 10, in dem eine Im
pulserzeugerstufe 15 angeordnet ist. Die Impulserzeugerstufe 15 bildet abhängig von
im Steuergerät 10 enthaltenen Mitteln wie Programmen, gespeicherten Daten und Sen
sorsignalen Impulse, die dem Drosselsteller 9 aufgeschaltet werden und zu einer
Schließung der Drosseleinrichtung 2 unter den Wert führen, der als Startöffnungsstel
lung vorgegeben wurde. Die Impulse können synchron oder asynchron zur Startdrehzahl
ausgegeben werden oder mit einer festen gleichbleibenden Frequenz. Letzteres führt
damit zu einem intermittierenden Schließen der Drosseleinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine typische Ansaugdruckkurve 16 für einen 4-Zylindermotor, bei dem pro
Umdrehung der Motorwelle zwei Zylinderfüllungen bzw. Ansaugungen erfolgen, aus
denen sich der niedrigste Amplitudenwert der Ansaugdruckkurve 17 ergibt.
Die Ansaugdruckkurve ist über der Anzahl der Umdrehungen nach Startbeginn aufge
tragen und ist in Startphasen: Starten (elektr. Starter betötigt), Hochlauf (Drehzahl
steigt bis Leerlaufdrehzahl an) und Leerlauf unterteilt.
Die durch die Impulse der Impulserzeugerstufe 15 bewirkte kurzzeitige Schließung der
Drosseleinrichtung 2 führt in allen aufgezeigten Fällen zu einer Vergrößerung der An
saugdruckschwingung oder präziser wenigstens zu einer Absenkung des niedrigsten
Augenblickwertes des Druckes, wie aus den Fig. 3 bis 5 entnehmbar ist, in denen der
typische Ansaugdruckverlauf der Startphase Starten aus Fig. 2 bezogen auf die Erfin
dung dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt eine Ansaugdruckkurve 18, die entsteht, wenn die Impulse synchron zur
Drehzahl auf den Drosselsteller 2 einwirken;
Fig. 4 zeigt eine Ansaugdruckkurve 19 für asynchron einwirkende Impulse und
Fig. 5 zeigt eine Ansaugdruckkurve 20 für intermittierend einwirkende Impulse,
wobei in allen drei Figuren die typische aus Fig. 2 bekannte Ansaugdruckkurve 16 ge
strichelt eingetragen ist.
Die Brennkraftmaschine 1 wird nach längerem Stillstand kalt gestartet, d. h. ein über
einen Startschalter 11 bestromter Starter 21 versetzt die Motorwelle in Drehung. Die
Drosseleinrichtung 2 ist auf einen vorbestimmten Startöffnungsspalt eingestellt und in
den sich einstellenden Ansaugluftstrom wird stromauf oder stromab der Drosseleinrich
tung 2 Brennstoff eingeführt.
Jedesmal, wenn Luft in einen Zylinder eingesaugt wird, entsteht im Ansaugleitungsab
schnitt 5 stromab der Drosseleinrichtung 2 ein niedrigster Augenblickwert des Druckes.
Durch eine synchron zur Startdrehzahl erfolgende Impulsausgabe an den Drosselsteller
9 wird die Drosseleinrichtung 2 in dem Zeitpunkt geschlossen, der zu einer Absenkung
des niedrigsten Augenblickwertes führt (und somit die Ansaugdruckschwingung ver
größert). Der im Ansaugleitungsabschnitt 5 enthaltene Brennstoff verdampft teilweise
in der Phase niedrigsten Druckes, so daß die in den Zylinder eingesaugte
Brenngemischmenge leicht zündet und das Starten ohne Probleme erfolgen kann. Da
die Wirkung der
zeitlich unterschiedlich erfolgenden Drosselung (synchron oder asynchron) mit der be
schriebenen in etwa gleich ist, braucht darauf nicht mehr besonders eingegangen zu
werden. Wenn die Hochlaufphase eintritt, dann wird der Startschalter 11 geöffnet
(Starter 21 ausgeschaltet), kann parallel hierzu die Impulsausgabe gestoppt werden.
Hierfür sind jedoch auch alternativ Signale der Motordrehzahl (Schwellschalter) oder
des Ansaugdruckes verwendbar.
Die Erfindung wurde anhand einer Drosseleinrichtung 2 mit Drosselklappe 7 beschrie
ben. Es ist jedoch auch möglich, eine in einem Bypasskanal zur Drosseleinrichtung
angeordnete Drossel erfindungsgemäß zu betätigen.
Ebenso kann die Impulsdauer in Abhängigkeit von der ansteigenden Motordrehzahl oder
des fallenden Ansaugdrucks verkürzt werden oder die Schließung bis auf den Start-
oder Leerlauföffnungsspalt zurückgeführt werden.
Für einen pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieb des Drosselstellers
können auch Impulserzeugerstufen unabhängig von der Verwendung eines elektronischen
Steuergerätes benutzt werden, beispielsweise Vibratoren oder Flip-Flop-Schaltungen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine unter Bereitstellung von Brennge
misch, dessen Menge durch willkürliche Drosselung der Luftansaugleitung und dessen
Brennstoffanteil nach Maßgabe des Motorbedarfs gesteuert werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beim Starten auftretenden Ansaugdruckschwingungen durch Ein
wirkung auf die Drosselung der Luftansaugleitung vergrößert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung auf die
Drosselung intermittierend erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung auf die
Drosselung synchron zur Startdrehzahl erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung auf die
Drosselung asynchron zur Startdrehzahl erfolgt.
5. Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine durch einen elektrischen Starter
(21) und Bereitstellung von Brenngemisch, wobei die Brenngemischmenge durch eine
Drosseleinrichtung (2) in einer Ansaugleitung (3) der Brennkraftmaschine (1) gesteu
ert wird, die durch einen Drosselsteller (9) unabhängig vom Motorbetreiber in eine
Startöffnungsstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, durch die der Drosselsteller (9) beim Starten intermittierend - synchron oder
asynchron zur Startdrehzahl - eine Schließung der Drosseleinrichtung (2) unter den
Wert der Startöffnungsstellung bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Impulser
zeugerstufe (15) für pneumatische, hydraulische oder elektrische Antriebe des
Drosselstellers (9) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugerstufe
(15) durch Signale eines Startschalters (11) aktiviert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeu
gerstufe (15) auf Signale eines die Motordrehzahl angebenden Sensors (12) reagiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulser
zeugerstufe (15) auf einen vorgegebenen Ansaugdruck reagiert.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Impulserzeugerstufe (15) als Teil eines elektronischen Steuergerätes
(10) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Im
pulserzeugerstufe (15) von einem Vibrator oder einer Flip-Flop-Schaltung gebildet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707635 DE3707635A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Verfahren und vorrichtung zum starten einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873707635 DE3707635A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Verfahren und vorrichtung zum starten einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707635A1 true DE3707635A1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6322675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707635 Ceased DE3707635A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Verfahren und vorrichtung zum starten einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707635A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5143038A (en) * | 1990-05-30 | 1992-09-01 | Ab Volvo, A Swedish Body Corporate | Internal combustion engine with delayed charging |
EP1132613A2 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812292A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Stelleinrichtung zur genauen drehwinkeleinstellung von stellgliedern |
DE2940545A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Gen Motors Corp | Leerlaufdrehzahlregler einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-03-10 DE DE19873707635 patent/DE3707635A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1132613A3 (de) * | 2000-03-09 | 2003-06-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |