DE3706645A1 - Waermetauscher - Google Patents
WaermetauscherInfo
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- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
In Wärmetauschern werden bekanntlich Tauschfluide so gegenein
ander geführt, daß von einem Tauschfluid an das andere unter
Zwischenschalten einer Wärmetauschfläche Wärme übertragen wird.
Dabei treten jedoch häufig in dem zu erwärmenden bzw. abzuküh
lenden Fluid unerwünschte chemische und/oder physikalische
Reaktionen auf, bedingt durch eine Erwärmung auf eine zu hohe
bzw. eine Abkühlung auf eine zu tiefe Temperatur. Ein typisches
Beispiel dafür ist die Erwärmung von Brauchwasser mittels durch
Heißdampf betriebene Wärmetauscher; hier kommt es, wie allgemein
bekannt, häufig zu Kalkausfällung und Ablagerung an der Wärme
tauschfläche, mit der Erfordernis einer häufigen Wartung des
Wärmetauschers, in manchen Fällen auch zu Dampfblasenbildungen
an der Grenzschicht Brauchwasser/Wärmetauscherfläche, mit der
Folge störender Geräusche. Auch bei Wärmetauschern zum Abkühlen
eines Tauschfluids kann es zu vergleichbaren Erscheinungen kommen,
etwa zu einem teilweisen Ausfrieren des Tauschfluids im Bereich
der Wärmetauschfläche oder zu die Wärmetauschfläche verkrustenden
Auskristallisationen. Nun würde es naheliegen, derartige Er
scheinungen dadurch zu vermeiden, daß man die Temperatur des
wärmeabgebenden (kälteabgebenden) Tauschfluids unter einen
kritischen Wert senkt (über einen kritischen Wert erhöht), die
Wärmetauschfläche aus Material einer etwas geringeren Wärmeleit
fähigkeit herstellt bzw. mit einer durchgehenden Isolierschicht
versieht oder aber, bei strömenden Tauschmedien, die Strömungs
geschwindigkeit des wärmeaufnehmenden (kälteaufnehmenden) Fluids
über die Wärmetauschfläche erhöht. Diese Maßnahmen sind jedoch
in vielen Fällen deshalb nicht anwendbar, weil das wärmeab
gebende (kälteabgebende) Tauschfluid eine vorgegebene Temperatur
aufweist, das wärmeaufnehmende (kälteaufnehmende) Tauschfluid
auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt bzw. abgekühlt werden
soll und/oder auch die Durchsatzmengen der Tauschfluide nicht
beliebig veränderbar sind. Darüberhinaus ist vielen dieser
Maßnahmen der Nachteil gemeinsam, daß - für einen gegebenen
Wärmetauscher - der Wirkungsgrad bzw. die spezifische Über
tragungsleistung sinkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Wärme
tauscher der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die
erwähnten Überhitzungs- bzw. Unterkühlungserscheinungen bei
optimalem Wirkungsgrad bzw. Leistungsübergang des Wärmetauschers
vermieden und die gewünschten Erwärmungs- bzw. Abkühltempera
turen erreicht werden, wobei sich die zusätzlichen Herstellungs
kosten in wirtschaftlich vernünftigen Grenzen halten. Die Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentan
spruches 1.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in vielen
Fällen die erwähnten kritischen Temperaturen sich nicht über
die gesamte Fläche der Wärmetauschfläche erstrecken, sondern
auf einen begrenzten Bereich beschränkt sind, oftmals sogar
auf einen prozentual vergleichsweise kleinen Bereich. Mit an
deren Worten, die Wärmetauschflächen zeigen im allgemeinen
über ihre Erstreckung quer zum erwünschten Wärmedurchgang ein
Temperaturgefälle, wobei dann nur der Bereich höchster Tempera
tur (bei Erhitzung) bzw. geringster Temperatur (bei Abkühlung)
zu nachteiligen Erscheinungen führt. Dabei sei hier festgehal
ten, daß unter Temperaturgefälle hier nicht nur eine Temperatur
änderung in einer Richtung verstanden wird, vielmehr jeder auf
tretende Temperaturverlauf. Mit der Erfindung wird dafür Sorge
getragen, daß dieses Temperaturgefälle ausgeglichen bzw. dessen
höchster bzw. niedrigster Temperaturbereich durch Anbringung
einer Schutzschicht vermieden wird, wohingegen die Bereiche der
Wärmetauschfläche, deren Temperatur unterhalb bzw. überhalb
einer kritischen Temperatur liegt, unbeeinflußt bleiben, der
gegebene Wärmedurchgang hier also aufrechterhalten ist. Auf
diese Weise wird bei einem gegebenen Wärmetauscher weder der
Wirkungsgrad bzw. der Leistungsübergang mehr als unbedingt nötig
beeinträchtigt, noch wird die Erwärmung bzw. Abkühlung des
betreffenden Tauschfluids nachteilig beeinflußt und trotzdem
sichergestellt, daß die unerwünschten Überhitzungs- bzw. Unter
kühlungserscheinungen eintreten. Praktisch gesprochen, wird
also die Wärmetauschfläche bezüglich ihres Temperaturfeldes
untersucht und die Schutzschicht dann nur an denjenigen Be
reichen und in einem derartigen Dickenverlauf angebracht, wie
es für die Einhaltung der bekannten Grenztemperatur, beispiels
weise der Kalt-Ausfälltemperatur erforderlich ist. Anders aus
gedrückt, durch angepaßte Isolierwirkung, also lokale Anpassung
des gesamten Wärmeleitvermögens von Wärmetauschfläche und Iso
lierschicht, wird die Wärmeübertragung nur soweit unbedingt
nötig behindert, um so die erforderliche Tauschfläche klein zu
halten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere in Rich
tung einer einfachen kostensparenden Ausbildung der Schutzschicht
für praktische Anwendungsfälle, sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Anwendung auf die Erhitzung von Brauchwasser durch Heißdampf
dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur schematisch ein
Tauscherrohr eines Wärmetauschers im Längsschnitt.
Mit 1 ist ein vertikales, die Wärmetauschfläche darstellendes
Tauschrohr bezeichnet, das in einem nur angedeuteten Tauscher
gehäuse untergebracht ist, und zwar zusammen mit einer Mehr
zahl identischer, auf der Zeichnung nicht dargestellter Tauscher
rohre. Das Tauscherrohr 1 wird im vorliegenden Fall von unten
nach oben auf seiner Außenseite von Brauchwasser umströmt, wäh
rend in Rohr 1 bzw. Rohr 2 Dampf in Gegenrichtung strömt und
kondensiert (Gegenstromprinzip). Im Tauscherrohr 1 hängt ein
dazu konzentrisches Begrenzerrohr 2, dessen Außendurchmesser dem
Innendurchmesser des Tauscherrohres 1 entspricht, wobei es je
doch an seinem Umfang stufenweise so abgedreht ist, daß die
Manteldicke in vertikaler Richtung von unten nach oben stufen
weise abnimmt. Abstandsnocken 6 zentrieren das Rohr 2 im Rohr 1. Im
Bereich des unteren Endes des Begrenzerrohres 2 ist ein Dich
tungsring 3 vorgesehen, der eine dichte Anlage an die Innen
wand des Tauscherrohres 1 gewährleistet. Ein Querstift 5
haltert das Begrenzerrohr 2. Mit 4 schließlich ist eine Iso
lierfolie bezeichnet, die an der Innenwand des Tauscherohres
1 anliegt.
Wird ein solcher Wärmetauscher betrieben, und zwar zunächst
ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen, also ohne Begrenzerrohr
2 und Isolierfolie 4, dann ergibt sich im Tauscherrohr 1 quer
zur gewünschten Wärmedurchgangsrichtung ein Temperaturgefälle,
und zwar vertikal in der Zeichnungsebene. Genauer gesagt, die
Temperatur der Außenfläche des Rohres 1 nimmt von unten nach
oben zu, und zwar aus zwei Gründen. Zum einen ist die Wärmeab
leitung in das im unteren Bereich noch verhältnismäßig kalte
Brauchwasser besser als im oberen Bereich, wo das Brauchwasser
bereits eine erhöhte Temperatur besitzt, und zum anderen bildet
sich an der inneren Oberfläche des Tauscherrohres 1 ein Film
aus kondensiertem Wasserdampf, der im oberen Bereich des Rohres
1 noch äußerst dünn ist und damit den Wärmedurchgang kaum be
hindert, wohingegen dieser Kondensatfilm durch Sammelwirkung
nach unten zu immer dicker wird und damit eine merkliche Wärme
isolierung darstellt. Die Folge ist, daß im oberen Bereich
wesentlich höhere Temperatur auftreten und das durchströmende
Brauchwasser in diesen oberen Bereich zumindest in seiner
Grenzschicht zur Außenfläche des Tauscherrohres 1 eine uner
wünscht hohe Temperatur annimmt, beispielsweise eine Temperatur
über 65°C, was zu einer erhöhten Kalkausscheidung führt.
Durch das Einsetzen des Begrenzerrohres 2 wird nun erreicht,
daß ein Teil des Heizdampfes in den ja zum Dampfraum
offenen Ringspalt zwischen den Rohren 1 und 2
eindringt und dort kondensiert, womit eine sich nach unten ver
jüngende Kondenswasserschicht entsteht. Weil die Wärmeleit
fähigkeit von Kondenswasser wesentlich geringer ist als die
jenige des üblichen Tauscherrohr-Materials, nämlich Metall,
stellt diese Kondenswasserschicht 7 eine Schutzschicht dar,
das heißt, der Wärmedurchgang vom das Rohr 2 durchströmenden Heiß
dampf zum das Rohr 1 umströmenden Brauchwasser wird gemäß der
Dicke der Schicht 7 geringer und die oben erwähnte Überhitzung
des Brauchwassers im oberen Rohrbereich wird vermieden. Anderer
seits aber wird durch diese Maßnahme der Wärmedurchgang im
unteren, "ungefährlichen" Bereich nicht beeinträchtigt. Wenn
in der Zeichnung zusätzlich noch im allerobersten Bereich des
Rohres 10 eine Isolierfolie 4 angebracht ist, deren Wärmeleit
fähigkeit noch geringer ist als diejenige des Kondenswassers,
dann soll damit nur eine Möglichkeit aufgezeigt werden, die
Konizität der Schutzschicht 7 in Extremfällen in Grenzen zu
halten; meist ist ohne eine solche Isolierfolie 4 auszukommen.
Auch ist es in vielen Fällen nicht erforderlich, daß das Be
grenzerrohr 2 und damit die Schutzschicht 7 über einen so
großen axialen Bereich des Tauscherrohres 1 erstreckt sind,
meist genügt es, wenn die Schutzschicht sich etwa in der
oberen Hälfte des Tauscherrohres 1 befindet.
Ein wesentlicher Vorteil des dargestellten Ausführungsbeispiels
besteht darin, daß das Begrenzerrohr leicht ein- und ausge
baut werden kann, so daß bestehende Wärmetauscher an die vorge
gebenen oder geänderten Betriebsbedingungen angepaßt oder nach
träglich damit ausgestattet und Wartungen einfacher durchgeführt
werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin,
daß für die Schutzschicht 7 dasselbe Material wie für die Tauscher
fluide Verwendung findet, hier also Wasser. Schließlich ist von
wesentlicher Bedeutung, daß die Kalkausfällung wesentlich ver
mindert und trotzdem die Erwärmung des Brauchwassers auf die
gewünschte Temperatur gewährleistet ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Anbringung der
erfindungsgemäßen Schutzschicht unabhängig von der Form der
jeweiligen Wärmetauscherfläche, die rohrförmig, plattenförmig
oder irgendeine andere geometrische Form besitzen kann. Auch
ist die Erfindung davon unabhängig, um welche Tauschfluide es
sich handelt, ob sie überhaupt strömen und wenn, ob im Gegen
strom oder Gleichstrom. Für die Schutzschicht sind die ver
schiedensten Materialien möglich, sei es gasförmig, flüssig
oder fest, es ist lediglich erforderlich, daß die Wärmeleit
fähigkeit geringer ist als diejenige der Wärmetauschfläche.
Auch mehrschichtigte Schutzschichten sind möglich, die auch
unterschiedlichen Aggregatszustand aufweisen können, wie bei
spielsweise die gezeichnete Ausführungsform mit einer Kombi
nation aus flüssigem (Kondenswasser) und festem (Isolierfolie)
Material.
Bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis wird man so vor
gehen, daß man zunächst theoretisch oder durch tatsächliche
Messungen das Temperaturfeld der Wärmetauschfläche ermittelt,
mit dem Ziel der Erreichung eines möglichst exakten und fein
gestuften Temperaturrasters. Daraufhin werden dann die Stellen
und/oder Bereiche ermittelt, die eine für das jeweils wärme
aufnehmende (kälteaufnehmende) Tauschfluid "gefährlich" sind,
also zu Ausfällungen, Änderungen des Aggregatszustandes und
dergleichen führen können. Diese Stellen und/oder Bereiche,
aber nur diese, werden dann mit der erfindungsgemäßen Schutz
schicht abgedeckt, wobei durch Anpassung des Wärmeleitwider
standes der Schutzschicht durch entsprechende Dickenänderung
und/oder Zusammensetzung eine optimale Anpassung an das Tem
peraturfeld erfolgen kann. Dabei soll hier unter optimal ver
standen werden, daß die Schutzschicht an jeder Stelle nicht mehr
und nicht weniger Isolierwirkung aufweist, als unbedingt erforder
lich ist. Wie vorab bereits erwähnt, soll je einer derart lokale
Anpassung geschaffen werden, daß die Wärmeübertragung nur so
weit unbedingt nötig behindert wird.
Claims (11)
1. Wärmetauscher mit zumindest einer aus Material hoher
Wärmeleitfähigkeit bestehenden, an ihren beiden Ober
flächen von Tauschfluiden unterschiedlicher Temperatur beauf
schlagten Wärmetauschfläche, die in ihrer Erstreckung quer
zum erwünschten Wärmedurchgang einem Temperaturgefälle unter
worfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschfläche
(1) an zumindest einem Teilbereich einer ihrer Oberflächen
durch eine Schutzschicht (7) aus Material geringerer Wärme
leitfähigkeit abgedeckt ist, deren Wärmeleitwiderstand in Richtung des Ver
laufs des Temperaturgefälles, dieses im wesentlichen ausgleichend
oder zumindest innerhalb vorgegebener Grenzwerte haltend, unter
schiedlich ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschicht (7) aus mehreren Einzelschichten unter
schiedlicher Wärmeleitfähigkeit und/oder unterschiedlicher
Erstreckung aufgebaut ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschicht (7) aus einer Fluidschicht besteht, die
von einer Feststoffschicht (2) und der Wärmetauschfläche (1)
oder von zwei Feststoffschichten begrenzt ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidschicht (7) aus demselben Gas oder derselben
Flüssigkeit wie eines der Tauschfluide besteht, und zwar im
gleichen oder in einem anderen Aggregatszustand.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidschicht (7) mit dem substanzgleichen Tauschfluid
in direkter Verbindung steht.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen
rohrförmige Wärmetauschfläche von dem einen Tauschfluid
durchströmt, vom anderen Tauschfluid umströmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (7) das Wärmetauschrohr
(1) über einen Teil seiner Längserstreckung oder über einen
Teil seines Umfangs an der Innen- oder Außenfläche abdeckt.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschicht (7) eine Fluidschicht ist, die von einer
Begrenzungsschicht (2) in Form eines zum Wärmetauschrohr (1)
koaxialen Begrenzerrohres (2) begrenzt ist, wobei das Begrenzer
rohr (2) mit dem Wärmetauschrohr (1) einen sich kontinuierlich
oder stufenweise ändernden Ringspalt zur Aufnahme der Fluid
schicht (7) bildet.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, bei dem das aufheizende
Tauschfluid ein Dampf, das aufzuheizende Tauschfluid eine
Flüssigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt an
seinem einen Ende mit dem dampfförmigen Tauschfluid in Verbindung
steht und zur Bildung der Fluidschicht (7) mit Dampfkondensat
gefüllt ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem begrenzten Bereich des Ringspalts eine wärmeiso
lierende Folie (4) eingelegt ist.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Begrenzerrohr (2) leicht lösbar
im oder auf dem Wärmetauschrohr (1) steckt.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10 mit
vertikalem Wärmetauschrohr, wobei das aufheizende Tausch
fluid Wasserdampf, das aufzuheizende Tauschfluid Wasser ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt sich von oben nach
unten verengt, am Verengungsende vollständig oder nahezu voll
ständig geschlossen ist und an seinem Oberende mit dem Wasser
dampf in Verbindung steht, wobei die Schutzschicht Kondenswasser
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706645 DE3706645A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Waermetauscher |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706645 DE3706645A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Waermetauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3706645A1 true DE3706645A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3706645C2 DE3706645C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6322086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873706645 Granted DE3706645A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Waermetauscher |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706645A1 (de) |
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1987
- 1987-03-02 DE DE19873706645 patent/DE3706645A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3706645C2 (de) | 1988-12-15 |
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