DE3706463A1 - Optischer gegentaktempfaenger mit automatischer symmetrierung - Google Patents
Optischer gegentaktempfaenger mit automatischer symmetrierungInfo
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- H04B10/60—Receivers
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Gegentaktempfänger ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruhes 1.
Optische Gegentaktempfänger sind aus G.L. Abbas et al.: "A Dual-
Detector Optical Heterodyne Receiver for Local Oscillator Noise
Suppression", Journal of Lightwave Technology LT-3, S.1110-1122
(1985) bekannt.
In Fig. 1 ist das Eingangsteil eines optischen Gegentaktempfän
gers für Heterodyn- bzw. Homodynempfang dargestellt. Mit den
optischen Eingängen ES, LO für das Empfangslicht und das Licht
des lokalen Oszillators sind die beiden Anschlüsse eines 3
dB-Faserkopplers K verbunden, der in der Praxis als 2 × 2-Kopp
ler symmetrisch aufgebaut ist. Im Koppler erfolgt eine Kombina
tion des Empfangslichtes und des Lichtes des lokalen Lasers, so
daß an den beiden Ausgangsanschlüssen des 3 dB-Koppler K zwei
Kombinationssignale KS 1, KS 2 abgegeben werden, wobei sich die
Phasendifferenzen zwischen den Komponenten der beiden Kombina
tionssignale um 180° unterscheiden. Jedes der Kombinationssi
gnale wird auf eine erste bzw. zweite Photodiode PD 1, PD 2 ge
leitet, beide Photodioden sind in Reihe geschaltet, die Reihen
schaltung ist mit einer ersten bzw. zweiten Spannungsquelle U 1,
U 2 verbunden. Am Verbindungspunkt beider Photodioden tritt die
Differenz der beiden Photoströme auf, die einem ersten Verstär
der V 1 zur Signalverstärkung und zur Spromspannungswandlung
zugeführt wird. Am Ausgang A dieses Verstärkers steht ein ent
sprechendes Spannungssignal auf. Der Vorteil des Gegentaktemp
fängers gegenüber einer einzelnen Photodiode beruht darauf, daß
im verstärkten Differenzsignal die Anteile des Kombinations
signals im Photostrom sich wegen der 180° Phasenverschiebung
additiv überlagern, während die Gleichanteile der Photoströme
und durch das Intensitätsrauschen des lokalen Lasers verursach
te unerwünschte Wechselanteile sich kompensieren. Voraussetzung
ist dabei eine gleichmäßige Aufteilung des Lichtes auf beide
Photodioden, deren Quantenwirkungsgrad möglichst gleich sein
sollte. Asymmetrien oder zeitliche Veränderungen in den Photo
dioden oder im 3 dB-Koppler haben unerwünschte Gleich- und
Rauschkomponenten im Differenzstromsignal zur Folge. Derartige
Asymmetrien wurden bisher hauptsächlich durch Variation der
Faserankopplung zwischen 3 dB-Koppler und der jeweiligen
Photodiode kompensiert, auch eine einstellbare Verstärkung der
Photoströme der beiden Photodioden vor der Differenzbildung
gestattet die Kompensation von Unsymmetrien. Die Variation der
Faserankopplung führt zu einer Verschlechterung der
Empfängerempfindlichkeit, da auf optimale Ankopplung verzichtet
werden muß. Dies ist auch hinsichtlich der Justierung
vergleichsweise aufwendig. Die getrennte, einstellbare
Verstärkung der Photoströme der beiden Dioden bedingt zwei
vergleichsweise aufwendige Photostromverstärker, außerdem er
geben sich zusätzliche Schwierigkeiten durch in den Photoströ
men enthaltene Gleichanteile.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, einen optischen
Gegentaktempfänger der eingangs erwähnten Art so weiterzuent
wickeln, daß sich eine automatische Symmetrierung hinsichtlich
des aus den Photoströmen der beiden Photodioden erzeugtenDif
ferenzsignals ergibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen optischen Gegentakt
empfänger der eingangs erwähnten Art gelöst, der durch die Merk
male des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist.
Vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen des erfindungsge
mäßen optischen Gegentaktempfängers sind in den Patentansprüchen
2 bis 5 näher beschrieben.
Der erfindungsgemäße optische Gegentaktempfänger bietet den Vor
teil, daß nicht nur Unterschiede im Lichtweg zwischen 3 dB-Kopp
ler K und Photodioden ausgleichbar sind, sondern daß auch ein
unterschiedlicher Quantenwirkungsgrad und ein unterschiedlicher
Multiplikationsfaktor von Lawinen-Photodioden ausgleichbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Eingangsteil eines optischen Gegentaktempfängers
nach dem Stande der Technik,
Fig. 2 den elektrischen Signalverarbeitungsteil eines erfin
dungsgemäßen optischen Gegentaktempfängers und
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung des Stromfühlers und
des Signalverstärkers des optischen Gegentaktempfängers
nach Fig. 2.
Fig. 1 ist bei der Darstellung des Standes der Technik bereits
ausreichend erläutert worden, so daß an dieser Stelle nicht
weiter darauf eingegangen wird.
In Fig. 2 sind eingangsseitig die erste und zweite Lawinen
photodiode APD 1, APD 2 in Reihenschaltung dargestellt, an den
Verbindungspunkt der beiden Lawinen-Photodioden ist über einen
Stromfühler SF der erste Verstärker V 1 angeschlossen, der dem
Verstärker V 1 nach dem Stand der Technik entspricht. Der Strom
fühler SF erzeugt eine dem Differenzstrom beider Lawinen-Photo
dioden und damit dem Eingangsstrom des ersten Verstärkers V 1
entsprechende Spannung, die über ein Tiefpaßfilter TPF einem
Regelverstärker V 2 zugeführt wird. Mit dem Ausgang des Regel
verstärkers V 2 sind die negativen Eingangsanschlüsse des ersten
und eines zweiten Subtrahierers SUB 1, SUB 2 verbunden. Der posi
tive Eingangsanschluß des ersten Subtrahierers SUB 1 ist mit dem
Ausgangsanschluß eines Stellgliedes direkt verbunden. Durch das
Stellglied, beispielsweise in Form eines an Betriebsspannung UB
angeschlossenen Potentiometers wird die Vorspannung für die
Lawinen-Photodioden voreingestellt. Der positive Eingangsan
schluß des zweiten Subtrahierers SUB 2 ist über einen Inverter
IN an den Ausgangsanschluß des Stellgliedes ST angeschlossen,
so daß beide Subtrahierer zwar betragsmäßig gleiche aber unter
schiedlich gepolte Vorspannungen erhalten. Der Ausgang des
ersten Subtrahierers SUB 1 ist mit der Kathode der ersten Lawi
nen-Photodiode und der Ausgang des zweiten Subtrahierers SUB 2
ist mit der Anode der zweiten Lawinen-Photodiode verbunden.
Da als Photodioden Lawinen-Photodioden verwendet werden, kann
deren interne Verstärkung durch die angelegte Vorspannung ein
gestellt werden. Dies erfolgt zunächst über das Stellglied ST,
anschließend wird dem eingestellten Wert für die beiden Dioden
durch die Subtrahierer SUB 1, SUB 2 eine vergleichsweise kleine
Korrekturspannung überlagert, die eventuelle Asymmetrien im 3
dB-Koppler, in der Lichtankopplung an die Lawinen-Photodioden,
im Quantenwirkungsgrad und im Multiplikationsfaktor der Lawi
nen-Photodioden ausgleicht. Die Korrekturspannung ist dabei die
verstärkte und tiefpaßgefilterte Spannung, die aus demGleich
anteil des Differenzstromsignals beider Lawinen-Photodioden ab
geleitet wurde, da bei vollkommener Symmetrie in den Lichtwegen
und in dem Verhalten der Lawinen-Photodioden bei gleichem
Lichtanteil der Gleichanteil des Differenzstromsignals entfällt.
An Stelle von Lawinen-Photodioden können auh herkömmliche pn-
Photodioden oder pin-Photodioden verwendet werden, deren Ar
beitspunkt bei etwa Null Volt liegt, so daß auch bei diesen
Dioden der Photostrom gesteuert werden kann.
Bei sehr starkem Amplitudenrauschen des lokalen Lasers wird an
Stelle des Gleichanteils im Differenzstrom des Wechselsignals
in einem Frequenzband, das starke Anteile des Laseramplituden
rauschens und vernachlässigbare Anteile des Signalspektrums
enthält, der Regelung zugrunde gelegt. Dazu ist das Tiefpaßfil
ter ergänzt durch einen vorgeschalteten Bandpaß für das ge
wünschte Frequenzband und einen zwischengeschalteten Gleich
richter.
Als Stromfühler SF kann im einfachsten Falle ein Widerstand ver
wendet werden, der in die Verbindung zwischen Lawinen-Photodi
oden und Eingang des ersten Verstärkers V 1 eingeschaltet ist.
Der Widerstand kann auch Teil des ersten Verstärkers sein,
falls dieser schaltungsmäßig so aufgebaut ist, daß an einem
Widerstand eine dem Eingangsstrom proportionale Spannung
ansteht. In Fig. 3 ist eine derartige Möglichkeit dargestellt,
bei der der Verstärker V 1 als Hochimpedanzverstärker mit einem
Feldeffekttransistor FET in der Eingangsstufe aufgebaut ist.
Der Verstärkereingang ist über die Reihenschaltung eines ersten
Widerstandes R 1 und eines Kondensators C mit Bezugspotential
verbunden, so daß der erste Widerstand R 1 als hochohmiger
Lastwiderstand für den Differenzstrom der Lawinen-Photodioden
dient. Die Gateelektrode des Feldeffekttransistors FET ist mit
dem Verstärkereingang verbunden, die Source-Elektrode ist mit
Bezugspotential verbunden, während an die Drain-Elektrode der
Signalausgang SA sowie über einen Lastwiderstand RL die
Betriebsspannung UB angeschlossen sind. Am Verbindungspunkt des
ersten Widerstandes R 1 und den Kondensators C ist der inver
tierende Eingang eines Operationsverstärkers angeschlossen, der
als dritter Verstärker V 3 dient. Der nichtinvertierende Eingang
des Operationsverstärkers ist mit Bezugspotential verbunden,
während der Ausgang des Operationsverstärkers mit einem Eingang
des Tiefpaßfilters TPF sowie über einen zweiten Widerstand R 2
mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ver
bunden ist. Der Operationsverstärker bildet bei dieser Schal
tung des zweiten Widerstandes R 2 einen Transimpedanzverstärker,
der bei vernachlässigbarem Eingangswiderstand für den durch den
Widerstand R 1 fließenden Strom eine diesem Strom entsprechende
Spannung erzeugt. Da der Transimpedanzverstärker gleichzeitig
Inverter ist, muß im nachfolgenden Signalweg, beispielsweise in
Verbindung mit Regelverstärker V 2 eine weitere Invertierung bei
Einsatz in der Anordnung nah Fig. 2 vorgesehen werden.
Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung mit zwei Subtrahierern
SUB 1, SUB 2 hat den Vorteil, daß die mittlere Amplitude des Dif
ferenzsignals etwa konstant bleibt, da der wirksame Multiplika
tionsfaktor der einen Lawinen-Photodiode erhöht wird, während
es für die andere Lawinen-Photodiode erniedrigt wird. Es kann
auch auf einen der beiden Subtrahierer verzichtet werden, so
daß also dann nur der wirksame Multiplikationsfaktor einer
Diode verändert wird, ohne daß die Wirksamkeit der Symmetrie
rung verschlechtert wird, es ändert sich dann allerdings bei
Regelung das Ausgangssignal des ersten Verstärkers V 1.
Claims (6)
1. Optischer Gegentaktempfänger mit einer Reihenschaltung
zweier Photodioden und einem, an den Verbindungspunkt beider
Photodioden angeschlossenen Signalverstärker Photodioden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stromfühler (SF) vorgesehen ist, der an den Verbin dungspunkt der beiden Photodioden (APD 1, APD 2) angeschlossen ist und dessen Ausgang über einen Tiefpaßfilter (TPF) mit dem Eingang eines Regelverstärkers (V 2) verbunden ist.
daß der Ausgang des Regelverstärkers mit dem negativen Ein gangsanschlüssen eines ersten und eines zweiten Subtrahierers (SUB 1, SUB 2) verbunden ist, deren Ausgänge jeweils getrennt mit einem der beiden Anschlüsse der Reihenschaltung der Photodioden verbunden ist,
daß an den positiven Eingangsanschlüssen des ersten und zweiten Subtrahierers (SUB 1, SUB 2) die für die jeweilige Photodiode (APD 1, APD 2) vorgewählte Vorspannung anliegt und
daß der Ausgangsanschluß des ersten Subtrahierers (SUB 1) mit der ersten Photodiode (APD 1) und der Ausgangsanschluß des zweiten Subtrahierers (SUB 2) mit der zweiten Photodiode (APD 2) verbunden ist.
daß ein Stromfühler (SF) vorgesehen ist, der an den Verbin dungspunkt der beiden Photodioden (APD 1, APD 2) angeschlossen ist und dessen Ausgang über einen Tiefpaßfilter (TPF) mit dem Eingang eines Regelverstärkers (V 2) verbunden ist.
daß der Ausgang des Regelverstärkers mit dem negativen Ein gangsanschlüssen eines ersten und eines zweiten Subtrahierers (SUB 1, SUB 2) verbunden ist, deren Ausgänge jeweils getrennt mit einem der beiden Anschlüsse der Reihenschaltung der Photodioden verbunden ist,
daß an den positiven Eingangsanschlüssen des ersten und zweiten Subtrahierers (SUB 1, SUB 2) die für die jeweilige Photodiode (APD 1, APD 2) vorgewählte Vorspannung anliegt und
daß der Ausgangsanschluß des ersten Subtrahierers (SUB 1) mit der ersten Photodiode (APD 1) und der Ausgangsanschluß des zweiten Subtrahierers (SUB 2) mit der zweiten Photodiode (APD 2) verbunden ist.
2. Optischer Gegentaktempfänger nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise übliche pn-Photodioden, pin-Photodioden oder
Lawinen-Photodioden verwendet werden.
3. Optischer Gegentaktempfänger nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Subtrahierer (SUB 1, SUB 2) durch eine
ohmsche Verbindung zwischen dem positiven Eingangsanschluß des
Subtrahierers und dessen Ausgangsanschluß ersetzt ist und dabei
die Verbindung zum Ausgangsanschluß des Regelverstärkers (V 2)
entfällt.
4. Optischer Gegentaktempfänger nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stromfühler (SF) eine Verstärkeranordnung vorgesehen ist, die eingangsseitig die Reihenschaltung eines ersten Wider standes (R 1) und eines Kondensators (C) enthält,
daß diese Reihenschaltung zwischen Eingangsanschluß und Bezugs potential eingeschaltet ist und am Verbindungspunkt des ersten Widerstandes (R 1) und des Kondensators (C) ein negativer Eingangs anschluß eines dritten Verstärkers in Form eines Operationsver stärkers angeschlossen ist,
daß der positive Eingangsanschluß des dritten Verstärkers mit Bezugspotential verbunden ist,
daß der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (V 3) über einen zweiten Widerstand (R 2) mit dem negativen Eingangsan schluß des dritten Verstärkers verbunden ist und den Ausgangs anschluß des Stromfühlers (SF) darstellt und daß zwischen Aus gangsanschluß des Operationsverstärkers (V 3) und negativen Eingangsanschlüssen der Subtrahierer (SUB 1, SUB 2) eine Inver tierung des Signals erfolgt oder an Stelle der Subtrahierer Summierer verwendet werden.
daß als Stromfühler (SF) eine Verstärkeranordnung vorgesehen ist, die eingangsseitig die Reihenschaltung eines ersten Wider standes (R 1) und eines Kondensators (C) enthält,
daß diese Reihenschaltung zwischen Eingangsanschluß und Bezugs potential eingeschaltet ist und am Verbindungspunkt des ersten Widerstandes (R 1) und des Kondensators (C) ein negativer Eingangs anschluß eines dritten Verstärkers in Form eines Operationsver stärkers angeschlossen ist,
daß der positive Eingangsanschluß des dritten Verstärkers mit Bezugspotential verbunden ist,
daß der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (V 3) über einen zweiten Widerstand (R 2) mit dem negativen Eingangsan schluß des dritten Verstärkers verbunden ist und den Ausgangs anschluß des Stromfühlers (SF) darstellt und daß zwischen Aus gangsanschluß des Operationsverstärkers (V 3) und negativen Eingangsanschlüssen der Subtrahierer (SUB 1, SUB 2) eine Inver tierung des Signals erfolgt oder an Stelle der Subtrahierer Summierer verwendet werden.
5. Optischer Gegentaktverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalverstärker (V 1) als Stromfühler dient und der
Ausgang des Signalverstärkers mit dem Eingang des Tiefpaßfil
ters (TPF) verbunden ist.
6. Optischer Gegentaktempfänger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Tiefpaßfilter die Reihenschaltung aus einem Bandpaßfil
ter und einem Gleichrichter unmittelbar vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706463 DE3706463A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Optischer gegentaktempfaenger mit automatischer symmetrierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706463 DE3706463A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Optischer gegentaktempfaenger mit automatischer symmetrierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706463A1 true DE3706463A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6321975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706463 Withdrawn DE3706463A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Optischer gegentaktempfaenger mit automatischer symmetrierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706463A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991004617A1 (en) * | 1989-09-13 | 1991-04-04 | British Telecommunications Public Limited Company | An optical detector |
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-
1987
- 1987-02-27 DE DE19873706463 patent/DE3706463A1/de not_active Withdrawn
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