DE3706215C2 - - Google Patents
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- DE3706215C2 DE3706215C2 DE19873706215 DE3706215A DE3706215C2 DE 3706215 C2 DE3706215 C2 DE 3706215C2 DE 19873706215 DE19873706215 DE 19873706215 DE 3706215 A DE3706215 A DE 3706215A DE 3706215 C2 DE3706215 C2 DE 3706215C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0673—Composite packings
- F16K5/0678—Composite packings in which only one of the components of the composite packing is contacting the plug
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtring auf PTFE zur Ab
dichtung der Kugel bei Kugelhähnen, der einen einen Stütz
ring umschließenden Außenmantel mit einwärts gerichteter
Dichtmanschette aufweist.
Bei einem bekannten derartigen Dichtring (DE-AS 25 46
595) bilden der Außenmantel und die Dichtmanschette ein
nach hinten offenes V-Profil, in das eine ebenfalls im
Querschnitt V-förmige Ringfeder unter leichter Aufwei
tung des V-Profils des selbst nicht federelastischen
Dichtringes eingesetzt ist. Die Ringfeder stützt sich mit
ihren freien Schenkelrändern an einer Ringschulter des Ku
gelhahngehäuses ab und drückt die Dichtmanschette im wesent
lichen axial gegen das Kugelküken und den Außenmantel ra
dial gegen das Kugelhahngehäuse. Bei derartigen Ringfe
dern ist der Federungsweg der beiden V-Schenkel sehr be
grenzt, so daß der Anpreßdruck schon bei einem geringen
Abrieb an der Dichtmanschette nachläßt, was insbesondere
zu Undichtigkeiten zwischen Dichtringaußenmantel und Ge
häuse führen kann. Darüber hinaus sind die Elastizität
und Federungskraft solcher Ringfedern stark temperaturab
hängig. Bei dieser Abdichtung wird die Dichtwirkung durch
eine statische Vorspannung erreicht. Die bei unterschied
lichen Einsatzbedingungen wechselnden Faktoren wie Medien
druck und Medientemperatur können dabei nur in einem
unbefriedigenden Rahmen berücksichtigt werden. Unab
hängig vom Druck der abzudichtenden Medien ist aufgrund
der statischen Vorspannung auch bei geringen Betriebs
drücken ein relativ großes Drehmoment zum Bewegen des
Kugelkükens erforderlich.
Es ist ferner bekannt (US-PS 39 40 107 und FR-OS 23 98
947), zur Abdichtung der Kugel bei Kugelhähnen Dicht
ringe zu verwenden, die an der Kugelanlageseite in einer
kleinen Dichtlippe auslaufen. Die der Kugel abgewandte
Rückseite des Dichtringes ist für eine gehäuseseitige Ein
spannung geeignet ausgebildet. Bei dem Dichtring nach der
US-PS 39 40 107 wird die Abdichtung der Kugel im wesent
lichen durch eine geringe Verformung der Dichtlippe er
reicht. Bei dem Dichtring nach der FR-OS 23 98 947 wird die
Dichtwirkung durch eine hinter der Dichtlippe umlaufende
Schraubenfeder unterstützt. Es hat sich aber gezeigt, daß
bei starkem Temperaturwechsel die geringfügigen Lippenver
formungen oft nicht ausreichen, um die aufgrund unterschied
licher Ausdehnungskoeffizienten von Dichtring, Einspannele
menten und Kugelküken bedingten Bewegungen zu kompensieren.
Die Dichtwirkung ist bei den bekannten Kugelhähnen auch nur
begrenzt durch Erhöhung der Einspannkraft der Dichtringe
verbesserbar, da die Kugelhähne mit zunehmender Einspann
kraft schwergängiger werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichtgängi
ge, auch bei starken Temperaturschwankungen zuverlässige
Kugelkükenabdichtung für Kugelhähne zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Dichtmanschette in nichtmontiertem Zustand eine
ebene oder annähernd ebene Scheibe ist, die bei der Mon
tage unter Aufweitung ihrer Innenöffnung bis Auftref
fen auf eine konische Anschlagfläche des starren
Stützringes flexibel um einen Schwenkwinkel einstülp
bar ist. Bei der Erfindung wird die Dichtmanschette,
die im Anlieferungszustand rechtwinklig zu dem Außen
mantel steht, bei der Montage des Kugelhahnes mecha
nisch um einen relativ weiten Ausbiegeweg unter beträcht
licher Aufweitung ihrer Innenöffnung verformt. Der in
nere Bereich der Dichtmanschette wird dabei in starkem
Maß in Umfangsrichtung gedehnt, und wegen der starken
Rückverformungstendenz von PTFE, die angesichts des
Memory-Effektes über lange Zeiten erhalten bleibt,
schnürt die Dichtmanschette allein schon aufgrund ihrer
Kontraktionskräfte das Kugelküken ein. Sobald Druck
in das System eingebracht wird, entsteht eine zusätz
liche, mit dem Systemdruck variierende Andruckkraft auf
die als dynamische Dichtlippe wirkende Dichtmanschette.
Der auf der Gehäuseseite liegende Außenmantel stellt die sta
tische, d. h., die vom Mediendruck unabhängige Abdich
tung sicher. Durch die Erfindung werden wesentliche Vor
teile erreicht. Zum einen wird auch bei stark schwanken
den Betriebstemperaturen durch die vom Mediendruck abhän
gige Kraftkomponente immer noch eine ausreichende Dicht
pressung erreicht. Zum anderen ergibt sich bei hohen und
niedrigen Betriebsdrücken ein nahezu konstantes Drehmoment,
welches nur ¹/₁₀ so groß ist wie bei herkömmlichen Kugel
hahndichtungen. Ferner ist der Abriebsverschleiß infolge
der druckabhängigen Anpressung erheblich verringert, und
der materialbedingte Kaltfluß ist durch die Entlastung der
Kugeldichtungen im drucklosen Zustand minimiert.
Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß
der Dichtring in nichtmontiertem Zustand etwa ein L-Profil
und der Stützring ein im wesentlichen dreieckiges Quer
schnittsprofil aufweisen und daß der Stützring mit
einem Außensteg unverlierbar in einer hinterschnit
tenen Innennut des Außenmantels gehalten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorge
sehen werden, daß die Innenöffnung der Dichtmanschet
te in der Grundstellung konisch, zur Kugelanlagenseite
hin sich erweiternd, ausgebildet ist, wobei der Konus
winkel etwa gleich dem maximalen Auslenkwinkel der Dicht
manschette ist. Beim Auftreffen der Dichtmanschette
auf den Stützring weitet sich die von Hause aus ko
nische Innenöffnung in eine zylindrische Durchgangs
öffnung, so daß ein bündiger Übergang vom Dichtring
zum Druckmittelanschluß, erreicht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß der Außenmantel und die Dichtmanschette etwa gleiche
Wandstärke aufweisen. Der Außenmantel kann an seiner rück
wärtigen Stirnseite mit ein oder zwei axial gerichteten
Dichtlippen versehen sein. Die Dichtlippen liegen direkt
am Gehäuse des Kugelhahnes an und sorgen damit für eine
gehäuseseitige Abdichtung.
Der Stützring kann aus Kunststoff oder vorzugsweise aus
Stahl bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt einen Dichtring nach der Er
findung vor der Montage,
Fig. 2 den Dichtring nach Fig. 1 in montiertem Zu
stand und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines
Dichtringes nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Dichtring 1 aus PTFE, der ein zur
Rückseite 2 hin offenes L-Winkelprofil besitzt. Der
Dichtring 1 besteht aus einem Außenmantel 3 und einer,
die Kugelanlage bildenden, ringscheibenförmigen Dicht
manschette 4, wobei der Außenmantel 3 und die Dichtman
schette 4 etwa gleiche Wandstärke besitzen. Die Innen
öffnung 5 der Dichtmanschette 4 ist in der Grundstellung
konisch, zur Kugelanlageseite 6 sich erweiternd, ausge
bildet, wobei der Konuswinkel A etwa gleich dem maximalen
Schwenkwinkel B der Dichtmanschette 4 ist. In dem Außenman
tel 3 sitzt ein Stützring 7 aus Kunststoff oder Stahl,
der ein im wesentlichen dreieckiges Querschnittsprofil
besitzt. Der Stützring 7 weist eine rückwärtige Einspann
seite 8 sowie eine vordere, etwa an der Fußlinie 9 der
Dichtmanschette 4 auslaufende Stützfläche 10 auf und ist
mit einem Außensteg 11 unverlierbar in einer hinterschnit
tenen Innennut 12 des Außenmantels 3 gehalten. Der Außen
mantel 3 ist außerdem an seiner rückwärtigen Stirnseite mit
zwei axial gerichteten Dichtlippen 13 und 14 versehen.
In Fig. 2 ist der Dichtring 1 in Dichtanlage an einer Ku
geloberfläche 15 gezeigt. Der Dichtring 1 ist hierbei zwi
schen der Kugel 15 und dem nur strichpunktiert angedeute
ten Kugelhahngehäuse 16 eingespannt, wobei die rückwärtige
Einspannseite 8 des Stützringes 5 sowie die Dichtlippen 13
und 14 des Außenmantels 3 zur gehäuseseitigen Einspannung
und Abdichtung dienen. Die Dichtmanschette 4 ist zur Anpas
sung an die Kugeloberfläche 15 bis Auftreffen auf den vom
Außenmantel 3 getragenen Stützring 7 flexibel zurückgebogen.
Die zuvor konische Innenöffnung 5 der Dichtmanschette 4 ist
bis zu einem zylindrischen Durchlaß aufgeweitet, der bündig
mit dem Druckmittelanschluß 17 liegt. Die radiale
Breite 18 der Dichtmanschette 4, d. h. die Differenz
zwischen ihrem Außen- und Innenradius, ist mehrfach
größer als ihre axiale Stärke 19. Die Stützfläche 10
des Stützringes 7 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, etwa
tangential zur abzudichtenden Kugeloberfläche 15 ge
neigt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines
Dichtringes 19, bei dem die Dichtmanschette 20 in nicht
montiertem Zustand bereits gegenüber der Radialebene
einwärts geneigt ist. Dieser Neigungswinkel ist deutlich
kleiner als der Neigungswinkel der Stützfläche 10, so
daß noch ein großer Schwenkwinkel für die Auslenkung der
Dichtmanschette 20 verbleibt.
Claims (6)
1. Dichtring aus PTFE zur Abdichtung der Kugel bei
Kugelhähnen, der einen einen Stützring umschlie
ßenden Außenmantel mit einwärts gerichteter Dicht
manschette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtmanschette (4) in nichtmontiertem Zustand eine
ebene oder annähernd ebene Scheibe ist, die bei der
Montage unter Aufweitung ihrer Innenöffnung (5) bis
Auftreffen auf eine konische Stützfläche (10) des
starren Stützringes (7) flexibel um einen Schwenkwin
kel (B) einstülpbar ist.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (1) in nichtmontiertem Zustand etwa
ein L-Profil und der Stützring (7) ein im wesentli
chen dreieckiges Querschnittsprofil aufweisen und daß
der Stützring (7) mit einem Außensteg (11) unverlier
bar in einer hinterschnittenen Innennut (12) des Außen
mantels (3) gehalten ist.
3. Dichtring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenöffnung (5) der Dichtmanschette (4) in der
Grundstellung konisch, zur Kugelanlageseite (6) hin
sich erweiternd, ausgebildet ist, wobei der Konuswin
kel (A) etwa gleich dem maximalen Auslenkwinkel (B) der
Dichtmanschette (4) ist.
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) an seiner rück
wärtigen Stirnseite mit ein oder zwei, axial gerichte
ten Dichtlippen (13, 14) versehen ist.
5. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (20) in
nichtmontiertem Zustand gegenüber der Radialebene
einwärts geneigt ist, wobei dieser Neigungswinkel
kleiner als der Neigungswinkel der Stützfläche (10)
gegenüber der Radialebene ist.
6. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützring (7) aus Kunst
stoff besteht.
Priority Applications (4)
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DE19873706215 DE3706215A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Dichtring aus ptfe zur abdichtung der kugel bei kugelhaehnen |
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DE3706215A1 DE3706215A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3706215C2 true DE3706215C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6321834
Family Applications (1)
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US3940107A (en) * | 1974-09-06 | 1976-02-24 | Premier Industrial Corporation | Rotary valve with spring clutch |
US4113231A (en) * | 1977-07-27 | 1978-09-12 | Joseph Charles Halpine | Seal ring for ball valves |
-
1987
- 1987-02-26 DE DE19873706215 patent/DE3706215A1/de active Granted
Also Published As
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