DE3706091A1 - Feder fuer das drehgelenk einer kfz-sonnenblende - Google Patents

Feder fuer das drehgelenk einer kfz-sonnenblende

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DE3706091A1
DE3706091A1 DE19873706091 DE3706091A DE3706091A1 DE 3706091 A1 DE3706091 A1 DE 3706091A1 DE 19873706091 DE19873706091 DE 19873706091 DE 3706091 A DE3706091 A DE 3706091A DE 3706091 A1 DE3706091 A1 DE 3706091A1
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Germany
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sun visor
vehicle sun
swivel joint
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Withdrawn
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DE19873706091
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English (en)
Inventor
Cebollero Carlos Dr Ing Gabas
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Industrias Techno Matic SA
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Industrias Techno Matic SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

Description

Die Erfindung betrifft eine Feder für das Drehgelenk einer Kfz-Sonnenblende.
Eine solche Feder dient dazu, auf die Trägerachse eines solchen Drehgelenkes einen Druck auszuüben.
Die herkömmlichen Federn für das Drehgelenk einer Kfz-Sonnenblende haben den Nachteil, daß sie ihre Funktion nur teilweise erfüllen; außerdem ist ihr Einbau problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feder der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Insbe­ sondere soll eine Feder vorgeschlagen werden, die ihre Funktion einwandfrei erfüllt und sich problemlos einbauen läßt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß sich eine solche Feder leicht montieren läßt und nach dem Einbau gewährleistet, daß sie und damit die Sonnenblende selbst mit der gewünschten Neigung gehalten werden, und zwar innerhalb des Bereiches der verschiedenen, möglichen Dreh-Lagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Feder,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Feder,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Linie III-III in Abbildung 1, und
Fig. 4 zur Verdeutlichung von Einbau und Funktionsweise einen Teilquer­ schnitt der Sonnenblende, der ausschließlich den Bereich der Lagerung der Feder darstellt.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die Feder, die generell mit dem Buchstaben R bezeichnet ist, aus einem einzigen, weitgehend rechteckig ausgeführten Stück. Als Werkstoff wird ein genügend elastisches Walzblech, d.h. also gewalztes bzw. plattenförmig ausgebildetes Material, z.B. Metall­ band, verwendet.
Die Feder R ist an ihren drei Kanten 1, 2 und 3 jeweils um ca. 90° gebogen, so daß sich vier Teilstücke 4, 5, 6 und 7 ergeben, die einen ebenfalls an­ nähernd rechteckigen Umriß haben.
Die beiden mit den Ziffern 4 und 7 gekennzeichneten Endstücke sind an ihren Rändern 9 und 10 frei. Diese liegen einander in einem gewissen Abstand ge­ genüber, wodurch diesen Endstücken 4 und 7 die Gestalt und Eigenschaft ela­ stischer Flügel verliehen werden.
Das Endstück 4 weist an einem Seitenrand 10 eine Verlängerung nach Art einer Nase 11 auf, die sich schräg zur Mitte hin erstreckt und vorzugsweise eine leichte Krümmung aufweist. Fig. 3 als Detailzeichnung des Querschnitts längs Linie III-III aus Fig. 1 verdeutlicht die geometrische Ausgestaltung dieser Nase 11.
Das andere, mit der Ziffer 7 gekennzeichnete Endstück bildet an der Ober­ fläche einen Vorsprung 12, der dazu dient, eine normalerweise nicht rück­ gängig zu machende Verhakung in einer entsprechenden Vertiefung herzustel­ len, die zu diesem Zweck im Bereich der Aufnahme der Feder R angebracht ist.
Fig. 4 dient speziell dazu, die Anwendung der Feder R graphisch darzustel­ len. Es handelt sich dabei um einen Teilquerschnitt durch eine Kfz-Sonnen­ blende 13. Der Schnitt verläuft konkret durch den Bereich, in dem sich die speziell zur Aufnahme der Trägerachse der Sonnenblende (in den Zeichnungen nicht dargestellt) bestimmte Lagerung 14 befindet.
Die Verwendung der Feder R erfordert, daß unterhalb der genannten Lagerung 14 eine Kammer 15 zur Aufnahme der Feder vorgesehen ist. In Fig. 4 erkennt man, daß nach Einführung der Feder R ihr unerwünschtes Herausspringen durch die Wirkung des Vorsprungs 12 verhindert wird, der in die zu diesem Zweck in der Innenwand der Sonnenblende 13 vorgesehene Vertiefung 16 eingreift.
Im eingebauten Zustand ist die Funktionsweise der Feder R wie folgt: Die Trägerachse der Sonnenblende, die einer der wesentlichen Bestandteile der Drehgelenke bei Kfz-Sonnenblenden ist, dringt unmittelbar über dem Teil­ stück 4 ein, dessen Nase 11 die Einführung erleichtert. Die betroffenen Teile, also Lager 14 und die Feder R selbst, sind so ausgelegt, daß die Ein­ führung der erwähnten Trägerachse durch Überwindung des von dem Teilstück 4 ausgeübten Widerstands erfolgt, das sich dabei zur Mitte hin einbiegt. Der ständige Druck des Teilstücks 4 auf die Trägerachse stellt sicher, daß diese und so letztendlich die Sonnenblende selbst innerhalb des Bereiches der möglichen Drehstellungen mit der gewünschten Neigung gehalten wird. Wird die Trägerachse vollständig zylindrisch ausgebildet, so ist dieser Bereich außerordentlich breit; durch die Zuverlässigkeit der technischen Ausfüh­ rung ist die Stabilität der Feder weitgehend sichergestellt.
Es ergibt sich eine optimale Zuverlässigkeit, wenn die Trägerachse Kanten aufweist, die als Markierung für die einzelnen Gebrauchsstellungen dienen. Letztere Lösung ist vorzuziehen, wenn die Sonnenblenden in Fahrzeuge einge­ baut werden, die eine überdurchschnittlich harte Aufhängung aufweisen oder für häufige Fahrten auf unebenem Gelände oder Straßen mit schlechtem Zustand bestimmt sind.

Claims (3)

1. Feder für das Drehgelenk einer Kfz-Sonnenblende, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stück besteht und aus einem weitgehend rechteckig ausge­ formten Walzblech gefertigt ist, das an drei abgerundeten Kanten (1, 2, 3) jeweils um ca. 90° derart gebogen ist, daß vier Teilstücke (4, 5, 6, 7) mit weitgehend rechteckiger Anordnung entstehen, die beiden Endstücke (4, 7), die als elastische Flügel ausgebildet sind, leicht geöffnet sind und mit ihren freien Enden einander in einem gewissen Abstand gegenüberliegen.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand min­ destens eines (4) der beiden Endstücke (4, 7) durch eine leicht schräg verlaufende Nase (11) verlängert ist.
3. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des anderen Endstückes (7) aus der Feder (R) selbst ein zur Verankerung dienender Vorsprung (12) ausgebildet ist.
DE19873706091 1986-03-01 1987-02-25 Feder fuer das drehgelenk einer kfz-sonnenblende Withdrawn DE3706091A1 (de)

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ID=8440051

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DE19873706091 Withdrawn DE3706091A1 (de) 1986-03-01 1987-02-25 Feder fuer das drehgelenk einer kfz-sonnenblende

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US (1) US4778160A (de)
JP (1) JPS62205817A (de)
DE (1) DE3706091A1 (de)
ES (1) ES292644Y (de)
FR (1) FR2595074B1 (de)
GB (1) GB2188365B (de)
IT (2) IT8767126A0 (de)

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Also Published As

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IT8767126A0 (it) 1987-02-24
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IT8953312V0 (it) 1989-08-18
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JPS62205817A (ja) 1987-09-10
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