DE3705771A1 - Magnetventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, insbesondere ein
2/2-Wegemagnetventil für Kraftstoffeinspritzpumpen in
Brennkraftmaschinen zur direkten Steuerung der
Einspritzmenge der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen, die als Pumpendüsen
für Dieselmotoren direkt in den Zylinderkopf der
Brennkraftmaschine eingebaut werden und in einem gemeinsamen
Gehäuse die zugehörige Einspritzdüse umfassen oder die als
Kraftstoffverteilereinspritzpumpen separaten Einspritzdüsen
in den Zylinderköpfen der Brennkraftmaschine eine
vorbestimmte Kraftstoffmenge zumessen, wird die beim
Förderhub des Pumpenkolbens aus dem Pumpenarbeitsraum zur
Einspritzdüse verdrängte Kraftstoffeinspritzmenge durch die
Einschaltdauer eines stromlos offenen elektromagnetisch
betätigten Schaltventils bestimmt, das in einem den
Pumpenarbeitsraum mit einem Niederdruckraum verbindenden
Überströmkanal eingesetzt ist. Bei der exakten Steuerung der
Kraftstoffeinspritzmenge spielt die Ventilschaltzeit eine
wesentliche Rolle, die ihrerseits von den zu bewegenden
Massen des Ventils (Ventilnadel, Magnetanker und Federan
teile) wesentlich beeinflußt wird.
Um diese bewegten Massen zu reduzieren und damit die
Ventilschaltzeit zu verkürzen, hat man bei einem bekannten
Überströmventil der eingangs genannten Art (DE-OS 35 23 536)
die Ventilnadel von ihrem stellgliedseitigen, also vom
Ventilsitz abgekehrten Ende her mit einem Hohlraum versehen
und die Hohlraumöffnung durch einen gehärteten Stopfen
verschlossen, der den Hubanschlag der Ventilnadel bildet.
Die in Ventilöffnungsrichtung wirkende Ventilfeder umgibt
die Ventilnadel an deren stellgliedseitigen, mit dem
Magnetanker verbundenen Ende und stützt sich einerseits am
Magnetanker und andererseits an einem eine Führungshülse für
die Ventilnadel bildenden Gehäuseabschnitt des
Ventilgehäuses ab. Zur Erzielung der systemnotwendigen
Federsteifigkeit und Vorspannkraft bedarf es einer relativ
massiven Feder mit dem Nachteil einer entsprechend hohen
Masse. Außerdem stellt die ferromagnetische Ventilfeder
einen magnetischen Nebenschluß für den inneren Ringluftspalt
zwischen Magnetanker und Magnettopf des Elektromagneten dar,
was eine Reduzierung der Magnetkraft zur Folge hat, die sich
wiederum negativ auf die Ventilschaltzeit auswirkt. Der
aufgeschweißte, den Hubanschlag bildende Stopfen stellt eine
konstruktiv wenig günstige Lösung dar, die trotz aufwendiger
Fugeverfahren aufgrund der Belastung in ihrer Haltbarkeit
unzureichend ist.
Das erfindungsgemäße Magnetventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß neben der
durch die hohle Ausbildung der Ventilnadel erzielten
deutlichen Massereduktion auch die Federmasse der
Ventilfeder infolge ihrer Integration in die Ventilnadel
wesentlich reduziert wird. Der magnetische Nebenschluß ist
beseitigt und beeinträchtigt nicht die magnetische
Stellkraft. Die in die Ventilnadel integrierte Ventilfeder
kann mit hoher Federsteifigkeit ausgeführt werden.
Wird gemäß der Ausführungsform der Erfindung in Anspruch 3
der Innenhohlraum der Ventilnadel als Sackbohrung
ausgeführt, so besitzt die Ventilnadel auf ihrem
stellgliedseitigen Ende einen mit der Ventilnadel
einstückigen Hubanschlag, der den Belastungen standhält.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
einen Längsschnitt eines elektromagnetisch betätigten
Schaltventils für eine Kraftstoffeinspritzpumpe.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt zu sehende Schaltventil ist
bei einer z. B. als Pumpendüse mit integrierter Einspritzdüse
ausgeführten Kraftstoffeinspritzpumpe in einem
Überströmkanal zwischen dem Pumpenarbeitsraum und einem
Niederdruckraum eingesetzt. Im stromlos offenen Zustand
verbindet das Schaltventil den Pumpenarbeitsraum mit dem
Niederdruckraum und beendet dadurch die Förderung einer
Kraftstoffeinspritzmenge zur Einspritzdüse. Im geschalteten
Schließzustand sperrt das Schaltventil diese Verbindung,
und Kraftstoff gelangt unter hohem Druck von dem
Pumpenarbeitsraum in die Einspritzdüse. Eine
Kraftstoffeinspritzpumpe mit Einspritzdüse und
der hier beschriebenen Art ist in der
DE-OS 35 23 536 ausführlich dargestellt.
Das als 2/2-Wegemagneteventil arbeitende Schaltventil
weist ein Ventilgehäuse 10 auf, das mittels einer
Überwurfmutter 11 auf das Pumpengehäuse aufgeschraubt wird,
wobei es über einen ersten Kanalabschnitt 121 eines
Überströmkanals 12 mit dem Pumpenarbeitsraum der
Kraftstoffeinspritzpumpe und über einen zweiten
Kanalabschnitt 122 des Überströmkanals 12 mit einem
Niederdruckraum dauernd verbunden ist. Beide Kanalabschnitte
121,122 sind über eine Durchflußöffnung 13 miteinander
verbunden, die von einem Ventilsitz 14 umgeben ist. Mit dem
Ventilsitz 14 wirkt eine Ventilnadel 15 zusammen, die von
einer Ventilfeder 16 in Öffnungsrichtung belastet ist und
von einem als Elektromagneten 17 ausgebildeten Stellgliedes
in Schließrichtung verschoben werden kann. In
Schließstellung preßt sich die Dichtkante der Ventilnadel 15
auf den Ventilsitz 14 auf und dichtet die Durchflußöffnung
13 ab. Die Ventilnadel 15 weist einen Innenhohlraum 18 auf,
der zu dem mit dem Ventilsitz 14 zusammenwirkenden Ende der
Ventilnadel 15 hin offen ist und im Innern eine
Stützschulter 19 für die als Druckfeder ausgebildete
Ventilfeder 16 trägt. Zur Reduzierung der Masse der
Ventilnadel 15 ist der Innenhohlraum 18 so groß ausgebildet,
wie es aus Festigkeitsgründen noch möglich ist.
Zweckmäßigerweise wird dabei der Innenhohlraum 18 als
Stufenbohrung mit einem im Bohrungsdurchmesser größeren
Bohrungsabschnitt 181 und mit einem im Bohrungsdurchmesser
kleineren Bohrungsabschnitt 182 ausgeführt. Die
Übergangssschulter vom Bohrungsabschnitt 181 zum
Bohrungsabschnitt 182 bildet dann zugleich die Stützschulter
19 für die Ventilfeder 16. Diese stützt sich mit ihrem dem
Ventilsitz 14 zugekehrten Ende an einem gehäusefesten
Stützglied 20 ab, das in dem zweiten Kanalabschnitt 122 etwa
mittig angeordnet und am Ventilgehäuse 10 befestigt ist und
bis in den Innenhohlraum 18 der Ventilnadel 15 hineinragt.
Dieses Stützglied 20 weist eine Stützschulter 201 zur
Abstützung der Ventilfeder 16 und einen Führungszapfen 202
zur Führungs der Ventilfeder 16 auf.
Der an dem vom Ventilsitz 14 abgekehrten Ende der Ventilnadel
15 angeordnete Elektromagnet 17 ist über ein hülsenartiges
Gehäuse 21 mit dem Ventilgehäuse 10 verbunden. Er weist eine
von einem Magnettopf 22 aufgenommene Spule 23, eine auf der
Öffnung des Magnettopfes 22 aufliegende ringförmige Pol
scheibe 24 und einen mit der Ventilnadel 15 verbundenen
Magnetanker 25 auf. Der mit der Ventilnadel 15 gefügte
Magnetanker 25 ist ringförmig ausgebildet und trägt einen
durch die Polscheibe 24 hindurchragenden einstückigen
Ringflansch 251. Im stromlosen Zustand der Spule 23 liegt
der Magnetanker 25 bei Anlage der Ventilnadel 15 an einem
Hubanschlag 30 mit geringem Abstand von der Polscheibe 24,
wodurch ein äußerer Ringspalt 26 zwischen Magnetanker 25
und Polscheibe 24 und ein innerer Ringspalt 27 zwischen
Ringflansch 251 des Magnetankers 25 und einem axial sich
erstreckenden zylindrischen Stutzen 221 des Magnettopfes 22
entsteht, der von der inneren, von der Spule 23 umschlossenen
Zylinderwand des Magnettopfes 22 gebildet ist. Die Wicklungs
enden der Spule 23 sind mit zwei Anschlußsteckern 28, 29
elektrisch leitend verbunden.
Claims (3)
1. Magnetventil, insbesondere 2/2-Wegemagnetventil für
Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen zur
direkten Steuerung der Einspritzmenge, mit einem eine
Durchflußöffnung enthaltenden Ventilgehäuse, mit einem
die Durchflußöffnung umgebenden Ventilsitz und mit einer
zum Verschließen bzw. Freigeben der Durchflußöffnung mit
dem Ventilsitz korrespondierenden, hohlen Ventilnadel,
an der die Magnetkraft eines Elektromagneten und die
Rückstellkraft einer Ventilfeder einander
entgegengerichtet angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenhohlraum (18) der Ventilnadel (15) zumindest zu
der dem Ventilsitz (14) zugekehrten Stirnfläche der
Ventilnadel (15) hin offen ist und daß die Ventilfeder
(16) in dem Innenhohlraum (18) einliegt und sich mit
ihrem von dem Ventilsitz (14) abgekehrten Federende an
einer Stützschulter (19) im Innenhohlraum (18) und mit
ihrem dem Ventilsitz (14) zugekehrten Federende an einem
gehäusefesten Stützglied (20) abstützt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
gehäusefeste Stützglied (20) durch die Durchflußöffnung
(13) hindurch- und vorzugsweise bis in den Innenhohlraum
(18) der Ventilnadel (15) hineinragt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenhohlraum (18) der Ventilnadel (15) als
Sackbohrung mit einem im Bohrungsdurchmesser
reduzierten, vom Ventilsitz (14) abgekehrten hinteren
Bohrungsabschnitt (182) ausgebildet ist und daß die
zwischen den Bohrungsabschnitten (181,182) sich
ausbildende Übergangsschulter die Stützschulter (19) für
das vom Ventilsitz (14) abgekehrte hintere Ende der
Ventilfeder (16) bildet.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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ID=6321584
Family Applications (1)
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Country | Link |
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JP (1) | JPS63243452A (de) |
DE (1) | DE3705771A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4922880A (en) * | 1987-10-26 | 1990-05-08 | Voest-Alpine Automotive Gesellschaft Mb. Ii. | Fuel injector for internal combustion engines |
WO1992010665A1 (en) * | 1990-12-12 | 1992-06-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Fuel injector end cap |
DE19923422A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches Einspritzsystem |
EP2182199A1 (de) * | 2008-10-30 | 2010-05-05 | Hitachi Automotive Systems Ltd. | Elektromagnetisch angetriebener Ventilmechanismus und Hochdruckbrennstoffförderpumpe damit |
-
1987
- 1987-02-24 DE DE19873705771 patent/DE3705771A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-02-24 JP JP3977188A patent/JPS63243452A/ja active Pending
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DE19923422C2 (de) * | 1999-05-21 | 2003-05-08 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches Einspritzsystem |
EP2182199A1 (de) * | 2008-10-30 | 2010-05-05 | Hitachi Automotive Systems Ltd. | Elektromagnetisch angetriebener Ventilmechanismus und Hochdruckbrennstoffförderpumpe damit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63243452A (ja) | 1988-10-11 |
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