DE3705498A1 - Sattelschleppzug - Google Patents

Sattelschleppzug

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sattel­ schleppzug, genauer gesagt auf einen Sattelauflieger eines derartigen Sattelschleppzuges.
Der Sattelauflieger von Sattelschleppzügen besitzt übli­ cherweise ein oder mehrere Paare von mit der Straße in Kontakt tretenden Rädern im Bereich seines hinteren En­ des und ein Gestell im Bereich seines vorderen Endes, über das der Sattelauflieger abgestützt wird, wenn er nicht mit dem Sattelschlepper verbunden ist. Dieses Ge­ stell besteht üblicherweise aus zwei Stützen, die teles­ kopartig zusammenfahrbar und/oder schwenkbar an der Ka­ rosserie des Sattelaufliegers befestigt und/oder in an­ derer Weise zurückziehbar sind, so daß sie aus ihrem Kontakt mit dem Boden gelöst werden können, wenn der Sattelauflieger mit dem Sattelschlepper verbunden wird.
Es ist der Vergangenheit bereits vorgeschlagen worden, das untere Ende einer jeden Stütze mit einer Bodenein­ griffseinrichtung in der Form eines kleinen Rades oder einer flachen Platte zu versehen. Wenn eine flache Plat­ te verwendet wird, kann sie schwenkbar mit der Stütze verbunden sein, so daß sie flach auf einer unebenen Ober­ fläche liegen kann. In der US-PS 29 26 889 wurde vorge­ schlagen, einen schwenkbar montierten Fuß mit einer Bo­ deneingriffsfläche in der Form eines konvexen Zylinder­ bogens zu verwenden, der dann eine entsprechende Schwenk­ bewegung durchführen sollte, um einen festen Sitz auf geneigtem Boden zu erhalten. Um zu verhindern, daß der Fuß als Rolle wirkt, und somit eine unerwünschte Posi­ tionsverschiebung des Sattelaufliegers zu vermeiden, soll gemäß dieser Patentschrift der Krümmungsmittel­ punkt der Bodenkontaktfläche des Fußes über der Schwenk­ achse des Fußes an der Stütze liegen, so daß eine selbst­ zentrierende Wirkung erzielt wird.
In neuerer Zeit sind Sattelauflieger mit Luftfederung ausgestattet worden, wobei die mit der Straße in Kon­ takt tretenden Räder drehbar an den Enden von Achsen gelagert sind, die Achsen fest an Führungslenkern mon­ tiert sind, die Führungslenker an einem Ende schwenk­ bar an der Karosserie des Sattelaufliegers befestigt sind und die Karosserie des Sattelaufliegers über pneu­ matische Federvorrichtungen auf den anderen Enden der Führungslenker ruht. Wenn ein derartiger Sattelauflie­ ger geparkt wird, werden Handbremsen angezogen, um ein Drehen der Räder um ihre Achsen zu verhindern, so daß dann die Führungslenker, die Achse und die Räder als einzige starre Einheit wirken, welche schwenkbar mit der Sattelaufliegerkarosse verbunden ist, wobei deren Position durch die Luftfederung gesteuert wird.
Ein Problem, das bei einem mit Luftfederung ausgerüste­ ten Sattelauflieger auftritt, besteht darin, daß sich der Sattelauflieger beim Anheben oder Absenken der Fe­ derung vorwärts oder rückwärts um eine Strecke bewegen kann, die der Vertikalbewegung des Fahrzeuges entspricht. Ein solches Anheben oder Absenken der Federung kann ab­ sichtlich durchgeführt werden oder aufgrund von Ände­ rungen der Belastung des Sattelaufliegers oder wegen Luftlecks auftreten, und die hieraus folgende Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung führt oft dazu, daß die herkömm­ lich ausgebildeten Gestellstützen brechen.
Bei einem mit Luftfederung ausgerüsteten Sattelauflie­ ger der vorstehend beschriebenen Art ist es daher er­ forderlich, Einrichtungen vorzusehen, die eine relativ freie Bewegung der Stützen nach vorne oder hinten ge­ statten, und zwar mindestens über eine Strecke im Be­ reich der maximalen Höhenänderung, die aus der Luftfe­ derung resultieren kann, um auf diese Weise sicherzu­ stellen, daß die Stützen keinen großen Biegebeanspru­ chungen ausgesetzt sind (diese sind nämlich so ausge­ staltet, daß sie im wesentlichen nur auf Druck bean­ sprucht werden).
Der Einsatz von Rädern an den unteren Enden der Stüt­ zen löst dieses Problem nicht, da es sich nicht als praktisch erwiesen hat, solche Räder mit großem Krüm­ mungsradius oder einer großen Bodenkontaktfläche zu ver­ wenden, und die Räder in die entsprechenden Bitumenflä­ chen derart stark einsinken, daß sie keine Rollbewegung mehr durchführen.
In der vorstehend genannten Veröffentlichung wird keine Luftfederung an einem Sattelauflieger beschrieben, so daß sich diese Veröffentlichung daher auch nicht mit dem vorstehend erwähnten Problem befaßt, eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Stützen zu ermöglichen. Viel­ mehr wird ein System vorgeschlagen, das sicherstellen soll, daß im Betrieb des Stützgestells, d. h. nach dem Absenken der Stützen, so daß diese den Vorderabschnitt des Sattelaufliegers lagern, keine Gefahr besteht, daß die Fahrzeugkarosserie, d. h. die Karosserie des Sat­ telaufliegers, ihre Lage verschiebt, und zwar selbst dann, wenn der Boden, auf den der Sattelauflieger ab­ gesetzt worden ist, geneigt ist. Gemäß diesem Stand der Technik sollen daher an den unteren Enden der Stüt­ zen Einrichtungen vorgesehen werden, die eine durch die Neigung des Bodens verursachte Vorwärts- und Rückwärts­ bewegung des Sattelaufliegers verhindern, während sich die vorliegende Erfindung mit dem Problem befaßt, Ein­ richtungen an den unteren Enden der Stützen vorzusehen, die eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sattelauf­ liegers durch die Betätigung eines Luftfederungssystems gestatten, das eine solche Bewegung selbst dann erzeu­ gen kann, wenn der Sattelauflieger auf ebenen Boden ab­ gesetzt worden ist.
Erfindungsgemäß wird ein Sattelauflieger vorgeschlagen, der mit der Straße in Kontakt tretende Räder und ein Stützgestell besitzt und bei dem Einrichtungen, die die Drehachsen der Räder bilden, über Führungslenker mit der Karosserie des Sattelaufliegers verbunden sind, und das Stützgestell mit einem oder mehreren Füßen versehen ist, die über Achsen schwenkbar mit dem Stützgestell verbunden sind, welche zumindest dann, wenn sich das Stützgestell in Betrieb befindet, im wesentlichen pa­ rallel zu den Drehachsen der Räder verlaufen und mit dem Boden in Kontakt tretende Flächen besitzen, die in einem Schnitt senkrecht zu den Achsen konvexe Bögen bil­ den.
Obwohl das erfindungsgemäß ausgebildete Stützgestell eines Sattelaufliegers eine Konstruktion besitzt, die der der vorstehend genannten Veröffentlichung etwas ähn­ lich ist, wurde eine Lösung für ein Problem gefunden, das von den in dieser Veröffentlichung genannten Auf­ gaben völlig verschieden ist. Der Vorteil, der mit der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Lösung erreicht wird,erweist sich bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Sattelauflieger als Nachteil und in der Praxis als nicht bemerkenswert.
Das Stützgestell kann zwei Stützen umfassen, die zumin­ dest dann, wenn sich das Stützgestell in Betrieb befin­ det, allgemein vertikal ausgebildet sind. Jede Stütze besitzt einen Fuß, der schwenkbar mit ihrem unteren Ende verbunden ist. Die Länge der Stützen des Stützgestells ist vorteilhafterweise einstellbar, so daß die Füße vom Boden abgehoben werden können, wenn sich das Gestell nicht in Betrieb befindet. Stattdessen oder zusätzlich können auch andere Einrichtungen zum Zurückziehen der Stützen vorgesehen sein. Der Fuß oder jeder Fuß kann über ein Gelenk mit einer Stütze schwenkbar verbunden sein, das im wesentlichen auf einer Längsachse dieser Stütze zentriert ist. Das oder jedes Gelenk umfaßt dann vorzugsweise einen Gelenkzapfen, von dem ein mittiger Abschnitt in Lagereinrichtungen an einem Endabschnitt der entsprechenden Stütze aufgenommen ist und von dem gegenüberliegende Endabschnitte in Lagereinrichtungen am entsprechenden Fuß aufgenommen sind. Die Lagerein­ richtungen müssen dann nicht in der Lage sein, unaus­ geglichene Lasten aufzunehmen, und können leichter aus­ gebildet sein, so daß eine geringere Neigung zum Fest­ klemmen als sonst besteht. Vorzugsweise sind die Lager­ einrichtungen am Fuß an einem Paar von Stegen vorge­ sehen, die sich jeweils vom Gelenk zu einem Element er­ strecken, das die Bodenkontaktfläche des Fußes bildet.
Diese Bodenkontaktfläche des oder jedes Fußes kann im wesentlichen auf einem kleineren Sektor eines gedach­ ten geraden Kreiszylinders liegen, dessen Achse im we­ sentlichen parallel zur Achse der Gelenkverbindung des Fußes mit dem Stützgestell verläuft. Die Achse der Ge­ lenkverbindung liegt dann vorteilhafterweise zwischen der Zylinderachse und der Bodenkontaktfläche, wobei sich eine gedachte Ebene, die diese beiden Achsen ent­ hält, im wesentlichen durch den Mittelpunkt der Boden­ kontaktfläche erstreckt. Auf diese Weise ist es mög­ lich, beträchtliche Ersparnisse in bezug auf Gewicht und Raum zu erzielen und einen vergleichsweise großen Krümmungsradius der Bodenkontaktflächen zu erreichen, ohne daß hierdurch eine Selbstzentrierwirkung ausrei­ chender Größe erzeugt wird, die einen unerwünschten Wi­ derstand gegenüber einem Rollen des Fahrzeuges bewirkt.
Der Sattelauflieger kann Einrichtungen umfassen, die den oder jeden Fuß elastisch in eine Position vorspan­ nen, in der im Normalbetrieb der Boden von einem mitt­ leren Abschnitt der Bodenkontaktfläche kontaktiert wird. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Zugfeder, deren eines Ende am Fuß und deren anderes Ende so an einem anderen Teil des Stützgestells befestigt ist, daß die Auslenkung der Feder ein Minimum besitzt, wenn sich der Fuß in dieser Position befindet. Hierdurch wird die Neigung der Füße zum Herumschwingen, wenn sie den Boden verlassen haben, herabgesetzt, und es wird vereinfacht sicherzustellen, daß sich die Füße in einer mittleren Position befinden, wenn sie nach unten auf den Boden gesetzt werden. Bei den Führungslenkern kann es sich um Längslenker handeln.
Die Bewegung der Führungslenker relativ zur Karosserie des Sattelaufliegers kann durch eine Luftfederungsein­ richtung gesteuert werden, die zwischen dem distalen Endabschnitt eines jeden Führungslenkers und einem Ele­ ment der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Wie vor­ stehend erläutert, ist die vorliegende Erfindung beson­ ders nützlich, wenn dies der Fall ist.
Der Sattelauflieger kann eine oder mehrere Achsen auf­ weisen, die jeweils an einem Ende mit einem drehbar an­ geordneten Rad versehen und an Zwischenabschnitten von zwei Führungslenkern fest montiert sind.
Die vorliegende Erfindung schlägt ferner einen Sattel­ schleppzug vor, der einen erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Sattelauflieger und einen Sattelschlepper aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen eines Sattelaufliegers in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sattelaufliegers;
Fig. 2 eine etwas schematische Seitenansicht einer hinteren Fahrzeugaufhängung;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungs­ form eines Stützgestellfußes;
Fig. 4 eine Seitenansicht der ersten Ausführungs­ form des Fußes;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die den Fuß im verschobenen Zustand zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform eines Stützgestellfußes; und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 der zweiten Ausführungsform des Fußes.
Wie man Fig. 1 entnehmen kann, umfaßt eine Ausführungs­ form eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sattelauflie­ gers eine Karosserie 1, ein Stützgestell 2 und Tandem­ räder mit entsprechenden Aufhängungen, die jeweils mit 3 bezeichnet sind.
Die Karosserie 1 umfaßt eine Plattform 4, die durch ei­ nen Unterrahmen 5 gelagert ist und an ihrem vorderen Endabschnitt eine Kupplungsvorrichtung 6 zum Verbinden des Sattelaufliegers mit einem Sattelschlepper (nicht gezeigt), der in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann, aufweist.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, besitzt jede Aufhängung 3 zwei Arme 7, die am Unterrahmen 5 befestigt sind, wobei sich jeweils einer auf einer Seite des Sattelauflie­ gers befindet. An jedem Arm 7 ist ein Längslenker 8 mit Hilfe eines Lagers 9 am vorderen Ende des Längslenkers schwenkbar gelagert. Aufgrund der Lager 9 können sich die Längslenker 8 relativ zur Karosserie 1 des Sattel­ aufliegers um eine Horizontalachse drehen, die senkrecht zur Längsachse des Sattelaufliegers verläuft und den beiden Längslenkern der gleichen Aufhängung 3 gemeinsam ist. Ein entsprechender Luftbehälter 10 wirkt bei Kom­ primierung nach oben auf den Unterrahmen 5 und nach un­ ten auf einen hinteren Abschnitt jedes Längslenkers 8 und wird über eine herkömmliche Einrichtung, die aus Gründen der Klarheit weggelassen worden ist, mit unter Druck stehender Luft versorgt.
Eine Achse 11 ist über Klemmeinrichtungen 12 mit bei­ den Längslenkern 8 der entsprechenden Aufhängung 3 fest verklemmt, und Dämpfungselemente 13 erstrecken sich zwi­ schen den Klemmeinrichtungen 12 und den Armen 7. An je­ dem Ende der Achse 11 ist ein Rad 14 drehbar gelagert, und Bremsen (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um das Fahr­ zeug zu verzögern oder den Sattelauflieger im geparkten Zustand unbeweglich zu machen, indem sie einer Drehung der Räder relativ zur Achse entgegenwirken oder eine solche verhindern.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird ein großer Teil des Gewichtes des Sattelaufliegers und von dessen Beladung (nicht gezeigt) über die Räder 14 auf den Bo­ den übertragen und teilweise über die Lager 9 sowie teilweise über die Luftbehälter 10 auf die Räder über­ tragen. Jede Änderung im Grad der Ausdehnung der Luft­ behälter 10 bewirkt eine Änderung der Höhe der Karosse­ rie 1 gegenüber dem Boden. Wie vorstehend erläutert, kann irgendeine solche Änderung in einem der Luftbehäl­ ter auftreten, da Luft mit Absicht in den Luftbehälter eingeführt oder von diesem abgelassen wird, da Luft über Lecks entweicht oder eindringt oder da sich die Druck­ kraft, die auf die Luft im Luftbehälter einwirkt, durch eine Änderung der Beladung auf der Plattform 4 ändert. Der zuletzt erwähnte Fall tritt natürlich dann auf, wenn der Sattelauflieger beladen oder entladen wird. Zu die­ sen Zeiten kann der Sattelauflieger ohne einen Sattel­ schlepper geparkt werden, wobei er auf seinem Stützge­ stell ruht.
Wenn das Fahrzeug mit angelegten Bremsen geparkt ist, werden die Räder 14 an einer Drehung auf der Achse 11 gehindert, so daß die Räder, die Achse und die Führungs­ lenker 8 zu einer einzigen starren Einheit werden. jed­ wede Änderung in den Luftbehältern 10 muß durch diese Einheit aufgenommen werden, die als Einheit relativ zur Karosserie 1 um die Achse der Lager 9 verschwenkt. Da sich die Räder 14 auf dem Boden befinden und unter Bela­ stung stehen, neigen sie dazu, auf dem Boden zu rollen und nicht zu gleiten, so daß die gesamte starre Einheit, die aus den Rädern 14, der Achse 11 und den Führungslen­ kern 8 besteht, sich zusammen mit den Rädern dreht und entlang dem Boden bewegt. Die Achse der Lager 9 durch­ läuft dabei eine trochoidenförmige Bahn, wobei ihre Be­ wegungsrichtung relativ zum Boden senkrecht zu einer Linie verläuft, die sie mit dem Kontaktpunkt der Räder 14 und dem Boden verbindet. Somit bewegt sich bei dem in Fig. 2 gezeigten System die Achse der Lager 9 vor­ wärts und abwärts oder rückwärts und aufwärts in einer Richtung, die um etwa 45° zur Horizontalen geneigt ist, über den Bereich von Positionen, die wahrscheinlich im Normalbetrieb auftreten.
Da es sich bei der Bewegung der starren Einheit relativ zum Körper 1 um eine Drehung um die Achse der Lager 9 handelt, muß die Bewegung dieser Achse relativ zum Boden von einer identischen Bewegung der Karosserie relativ zum Boden begleitet werden. Mit anderen Worten, wenn die Aufhängung bzw. Federung steigt oder sinkt, bewegt sich der benachbarte Teil der Karosserie 1 des Sattel­ aufliegers nach oben und nach hinten oder nach unten und nach vorne unter einem Winkel von etwa 45° zur Hori­ zontalen. Durch das Stützgestell 2 wird das vordere En­ de des Sattelaufliegers daran gehindert, sich zusammen mit dem hinteren Teil zu heben und zu senken (irgend­ welche geringen Unterschiede im Niveau zwischen den En­ den des Sattelaufliegers können in einfacher Weise durch eine geringfügige Drehung der Karosserie 1 ausgeglichen werden). Der vordere Teil des Sattelaufliegers bewegt sich jedoch nach vorne und nach hinten über eine Strecke, die etwa der Strecke entspricht, über die sich der hinte­ re Teil nach vorne und nach hinten bewegt. Wie vorstehend erläutert, bewegt sich somit das vordere Ende des Sat­ telaufliegers horizontal über eine Strecke, die etwa der Strecke entspricht, über die sich die Lager 9 auf oder ab bewegen. Diese Strecke beträgt typischerweise bis zu 150 mm.
Wie man den Fig. 1 und 3 bis 5 entnehmen kann, umfaßt das Stützgestell 2 zwei teleskopartige Stützen 15, die zum Gebrauch ausgefahren oder vom Boden zurückgezogen werden können, wenn der Sattelauflieger mit einer Zug­ maschine über herkömmliche Einrichtungen (nicht gezeigt) verbunden wird. Am unteren Ende einer jeden Stütze 15 befindet sich ein Fuß 16, der über einen Bolzen 17 schwenkbar an der Stütze 15 befestigt ist. Der Bolzen ist in einer Hülse 18 angeordnet, die mit dem Boden der Stütze 15 verschweißt ist, sowie in zwei Lagern 19 am Fuß. Die Achse des Bolzens 17 verläuft im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Längsrichtung des Sattel­ aufliegers.
Der Fuß 16 besitzt eine Sohlenplatte 20, die die Form eines Sektors eines geraden Kreiszylinders besitzt, des­ sen Achse 21 parallel zur Achse des Bolzens 17 verläuft. Wie in Fig. 4 gezeigt, liegen die Achse 21 der Sohlen­ platte 20, die Achse des Bolzens 17, der Schwerpunkt des Fußes 16 und der Mittelpunkt der Sohlenplatte 20 in dieser Reihenfolge übereinander in einer gemeinsa­ men Vertikalebene.
Der Fuß 16 umfaßt zwei etwa sektorförmige Stege 22, die an den Lagern 19 gelagert sind und deren bogenförmige untere Ränder gegen die lnnenfläche der Sohlenplatte 20 stoßen. Die Stege 22 sind durch auswärtsverlaufende Flansche 23 an den Seitenrändern gelagert, wobei eine Querversteifung 24 den Raum zwischen den Stegen an ihren Mittelpunkten überspannt und Längsversteifungen 25 an den lnnenseiten der unteren Randabschnitte der Stege 22 anliegen. Querarme 26 verbinden Paare der Flansche 23 und überspannen den Raum zwischen den Stegen 22 in der Nähe von deren oberen Enden.
Als Beispiel von geeigneten Abmessungen kann der Krüm­ mungsradius der Sohlenplatte 20 350 mm, die Strecke von der Achse des Bolzens 17 bis zum Mittelpunkt der Sohlen­ platte 250 mm und die Breite der Sohlenplatte 250 mm betragen. Da sich der Fuß 16 unmittelbar unter der Stüt­ ze 15 befindet, ist es ohne Erfordernis einer unange­ messen schweren Bauart möglich, die über die Stütze übertragene Last über eine größere Fußbreite zu vertei­ len als dies mit einem Rad möglich wäre, das zu einer Seite der Stütze hin versetzt werden müßte.
Im Betrieb kann der Fuß 16 von der Stütze 15 herabhän­ gen, und das Stützgestell 2 wird soweit abgesenkt, bis der Fuß 16 mit dem Boden in Kontakt tritt. Zumindest auf ebenem Boden nimmt der Fuß 16 in der in Fig. 4 ge­ zeigten Position eine stabile Lage ein, wobei sich der Mittelpunkt der Sohlenplatte 20 unmittelbar unter der Stütze 15 befindet.
Wenn der Sattelauflieger verlassen wird, wobei sich das Stützgestell 2 in dem in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Zustand befindet und das vordere Ende lagert und sich die Räder 14 im abgebremsten Zustand befinden, und wenn sich danach die Höhe der Federung bzw. Aufhängung ändert, beispielsweise infolge einer Beladung der Platt­ form 4 bzw. einer Entladung derselben, bewegt sich der vordere Teil des Sattelaufliegers in Horizontalrich­ tung und die Stützen 15 bewegen sich zusammen damit. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, neigt die Sohlenplatte 20 des Fußes 16 dazu, sich auf dem Boden abzurollen, so daß sich die Stütze 15 nach vorne oder zurück beispiels­ weise in die in Fig. 5 gezeigte Position bewegen kann.
Da die Sohlenplatte 20 eine größere wirksame Breite und einen größeren Krümmungsradius besitzen kann als ein herkömmliches Rad in der Praxis, sinkt der Fuß 16 we­ niger in Bitumen oder eine andere vergleichbare weiche Straßenoberfläche ein. Aufgrund des größeren Krümmungs­ radius wird das Abrollen der Sohlenplatte durch die ver­ formte Oberfläche, auf der sie ruht, oder durch andere kleine Unregelmäßigkeiten des Bodens weniger behindert. Der Fuß 16 ist somit in der Lage, einen Abrollvorgang durchzuführen, wo ein herkömmlich ausgebildetes Rad schon längst feststecken würde.
Da der Krümmungsmittelpunkt 21 der Sohlenplatte 20 über der Achse des Bolzens 17 liegt, wenn der Fuß 16 aus der in Fig. 4 gezeigten Position verschoben wird, wird der Bolzen 17 weiter vom Boden abgehoben, was zu einem Selbstzentrierungsvorgang führt, der der Verschiebung entgegenwirkt. Es wurde jedoch festgestellt, daß die aus diesem Selbstzentrierungsvorgang resultierenden Ho­ rizontalkräfte nicht ausreichen, um unangemessen hohe Belastungen der Stützen 15 zu bewirken.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, besitzt die zweite Aus­ führungsform des Fußes 27 im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie die erste Ausfüh­ rungsform 16. Auf eine Wiederholung der Beschreibung wird daher verzichtet. Die Sohlenplatte 28 des zweiten Fußes 27 ist jedoch breiter als die Sohlenplatte 20 und erstreckt sich über einen größeren Bogen. Die Stege 29 besitzen einen größeren Abstand, der Gelenkbolzen 30 und die Hülse 31, in der dieser gelagert ist, sind entspre­ chend größer und anstelle der Flansche 23, Querverstei­ fungen 24 und Querarme 26 sind Querarme 32 am Mittel­ punkt und Querarme 33 an den Enden der Sohlenplatte 28 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 34 wirkt als Zugfeder zwischen einem Arm 35, der mit der Hülse 31 verschweißt ist, und einer Stange 36, die den Abstand zwischen den beiden Stegen 29 überspannt, so daß der Fuß 27 in die in Fig. 7 gezeigte mittlere Position gedrückt wird.

Claims (14)

1. Sattelauflieger mit mit der Straße in Kontakt tre­ tenden Rädern und einem Stützgestell, bei dem die Dreh­ achsen der Räder bildende Einrichtungen über Führungs­ lenker mit der Karosserie des Sattelaufliegers verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (2) mit einem oder mehreren Füßen (16, 27) versehen ist, die um Achsen schwenkbar mit dem Stützgestell (2) ver­ bunden sind, welche zumindest im Betrieb des Stützge­ stells (2) im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der Räder (14) verlaufen, und die mit dem Boden in Kon­ takt tretende Flächen besitzen, die in einem Schnitt senkrecht zu den Achsen konvexe Bögen bilden.
2. Sattelauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützgestell (2) zwei Stützen (15) aufweist, die mindestens im Betrieb des Stützgestells (2) allgemein vertikal verlaufen und von denen jede ei­ nen entsprechenden Fuß (16, 27) aufweist, der schwenk­ bar mit ihrem unteren Ende verbunden ist.
3. Sattelauflieger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Stützen (15) des Stützge­ stells (2) einstellbar ist.
4. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Fuß (16, 27) über ein Gelenk schwenkbar mit einer Stütze (15) verbunden ist, das im wesentlichen auf einer Längs­ achse dieser Stütze (15) zentriert ist.
5. Sattelauflieger nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder jedes Gelenk einen Gelenkzapfen (17) aufweist, von dem ein mittlerer Abschnitt in La­ gereinrichtungen an einem Endabschnitt der entsprechen­ den Stütze (15) und von dem gegenüberliegende Endab­ schnitte in Lagereinrichtungen (19) am entsprechenden Fuß (16, 27) angeordnet sind.
6. Sattelauflieger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagereinrichtungen (19) am Fuß (16, 27) an einem Paar von Stegen (22) vorgesehen sind, die sich jeweils vom Gelenk bis zu einem Element erstrecken, das die mit dem Boden in Kontakt tretende Fläche des Fußes bildet.
7. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Boden in Kon­ takt tretende Fläche des oder jedes Fußes (16, 27) im wesentlichen auf einem kleineren Sektor eines gedach­ ten geraden Kreiszylinders liegt, dessen Achse im we­ sentlichen parallel zur Achse der Schwenkverbindung des Fußes (16, 27) mit dem Stützgestell (2) verläuft.
8. Sattelauflieger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Schwenkverbindung zwischen der Zylinderachse und der mit dem Boden in Kontakt treten­ den Fläche liegt und daß eine gedachte Ebene, die diese beiden Achsen enthält, im wesentlichen durch den Mittel­ punkt der mit dem Boden in Kontakt tretenden Fläche ver­ läuft.
9. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen aufweist, die den oder jeden Fuß (27) elastisch in eine Position vorspannen, in der im Normalbetrieb ein mittlerer Ab­ schnitt der mit dem Boden in Kontakt tretenden Fläche mit dem Boden in Kontakt steht.
10. Sattelauflieger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die oder jede elastische Vorspanneinrichtung eine Zugfeder (34) aufweist, deren eines Ende am Fuß (27) und deren anderes Ende an einem anderen Teil des Stütz­ gestells (2) derart befestigt ist, daß die Auslenkung der Feder (34) ein Minimum besitzt, wenn sich der Fuß (27) in dieser Position befindet.
11. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker Längslen­ ker (8) sind.
12. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Führungs­ lenker relativ zur Karosserie (1) des Sattelaufliegers durch eine Luftfederungseinrichtung (3) gesteuert wird, die zwischen einem distalen Endabschnitt eines jeden Führungslenkers und einem Element der Karosserie (1) angeordnet ist.
13. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere Achsen (11) aufweist, an denen jeweils ein mit der Straße in Kontakt tretendes Rad (14) an jedem Ende drehbar mon­ tiert ist und die an Zwischenabschnitten eines Paares der Führungslenker fest angebracht sind.
14. Sattelschleppzug, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einen Sattelschlepper besitzt.
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