DE3705351A1 - Ausstossvorrichtung fuer eine fluessigkeitsauftragseinrichtung - Google Patents

Ausstossvorrichtung fuer eine fluessigkeitsauftragseinrichtung

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DE3705351A1
DE3705351A1 DE19873705351 DE3705351A DE3705351A1 DE 3705351 A1 DE3705351 A1 DE 3705351A1 DE 19873705351 DE19873705351 DE 19873705351 DE 3705351 A DE3705351 A DE 3705351A DE 3705351 A1 DE3705351 A1 DE 3705351A1
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plunger
groove
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projection
liquid application
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Withdrawn
Application number
DE19873705351
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English (en)
Inventor
Yoshiomi Konose
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Pencil Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Flüssigkeitsauftrags­ einrichtung und insbesondere mit einer Ausstoßvorrichtung für eine solche Flüssigkeitsauftragseinrichtung, wie einen Zerstäuber für kosmetische Zwecke usw.
Eine Flüssigkeitsauftragseinrichtung, die eine Ausstoßvorrich­ tung hat, kann leicht zufällig einen Ausstoßvorgang vorneh­ men, um Flüssigkeit von der Oberseite weg auszusprühen. Um ein solches zufälliges Ausstoßen zu verhindern, sind meh­ rere Vorschläge gemacht worden. Diese vorgeschlagenen Auf­ tragseinrichtungen jedoch haben einen komplizierten Auf­ bau, so daß sich eine umständliche Herstellung und Montage ergibt, wodurch sich die Kosten verteuern. Um die vorste­ hend genannten Nachteile zu überwinden, gibt die Erfindung eine neuartige Ausstoßeinrichtung an.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine neuartige Flüssigkeits­ auftragseinrichtung anzugeben, die einen einfachen Aufbau hat und die leicht herzustellen und zu montieren ist.
Nach der Erfindung wird eine Ausstoßvorrichtung für eine Flüssigkeitsauftragseinrichtung angegeben, die ein Aus­ stoßelement und einen inneren Stößel mit einer Spiralfeder aufweist, die in einem äußeren Stößel eingeschlossen ist. Die Ausstoßvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Führungsnut vorgesehen ist, die eine enge Nut an einem vor­ deren Teil und eine breite Nut an einem hinteren Teil auf­ weist, wobei beide an einer Seite fluchten und wobei die Führungsnut auf einer Innenseitenfläche des äußeren Stößels ausgebildet ist, daß ein Vorsprung auf dem Ausstoßelement und einer äußeren Fläche des inneren Stößels vorgesehen ist, der an dem Ausstoßelement angebracht ist, und daß eine Spiralfeder vorgesehen ist, um das Ausstoßelement und/oder den inneren Stößel derart zu unterstützen, daß der Vorsprung bei einer Position in der engen Längsnut gehalten werden kann.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Ausstoßvorrichtung für eine Flüssigkeitsauftragseinrichtung an, die ein Aus­ stoßelement und einen inneren Stößel sowie eine Spiralfeder aufweist, die in einem äußeren Stößel eingeschlossen ist, wo­ bei eine Führungsnut bestehend aus einer engen Nut und einer breiten Nut auf einer Innenseitenfläche des äußeren Stößels ausgebildet ist, ein Vorsprung auf dem Ausstoßelement und einer äußeren Fläche des inneren Stößels vorgesehen ist und eine Spiralfeder vorgesehen ist, die das Ausstoßelement und/ oder den inneren Stößel unterstützt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht des hinteren Endes der Flüssigkeitsauftragseinrichtung in ihrem Nichtgebrauchzustand, in dem die Ausstoßvorrich­ tung nicht arbeiten kann,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht des hinteren Endes der Flüssigkeitsauftragseinrichtung in ihrem Gebrauchszustand, in dem die Ausstoßeinrich­ tung sich in Richtung des vorderen Endes bewe­ gen kann, und
Fig. 3 eine Abwicklung zur Verdeutlichung einer inneren Fläche eines äußeren Stößels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Bei einer Ausbildungsform ist eine Führungsnut 5 in axialer Richtung auf einer Innenseitenfläche eines äußeren Stößels 1 ausgebildet, der ein offenes hinteres Ende hat. Die Füh­ rungsnut 5 umfaßt zwei Teile, d.h. eine breite Längsnut 2 und eine enge Längsnut 4. Die breite Längsnut 2 ist auf einer Innenseitenfläche des äußeren Stößels 1 in einer axialen Richtung, ausgehend von dem hintersten Ende bis zu einer Stel­ le ausgebildet, die einen vorbestimmten Abstand hat, und die enge Längsnut 4 ist derart ausgebildet, daß sie an jeder Seite mit der breiten Längsnut 2, ausgehend von einer Vorder­ wandstufe 3 und der breiten Längsnut 4 bis zu einer Stelle fluchtet, die einen vorbestimmten Abstand hat. Diese beiden Nuten sind miteinander verbunden.
Andererseits ist ein innerer Stößel 8, der einen Vorsprung 7 auf einer äußeren Fläche hat, mit einem Ausstoßelement 6 verbunden und in den äußeren Stößel 1 eingesetzt, so daß der Vorsprung 7 in die Führungsnut 5 einführbar ist.
Am hinteren Ende des äußeren Stößels 1 ist ein Befestigungs­ ring 9 mittels Preßsitz vorgesehen, um ein hinteres Ende der breiten Längsnut 2 zu verschließen, wodurch verhindert wird, daß der Vorsprung 7 auf den inneren Stößel 8 sich von der Führungsnut 5 lösen kann. Zwischen einer äußeren Stufe 10 des inneren Stößels 8 und einer Fläche des Befestigungs­ rings 9 ist eine Spiralfeder 11 angeordnet. Die Eigenlänge der Spiralfeder ist so gewählt, daß man ein Federungsvermö­ gen an einer Position B hat, an der der Vorsprung 7 auf dem inneren Stößel 8 sich um eine vorbestimmte Strecke in eine enge Längsnut 4, ausgehend von der Stufe 3 der Führungsnut 5 bewegt hat (Fig. 3).
Die Spiralfeder hat somit eine Rückstellkraft entgegen des Zusammendrückvorganges, wenn der Vorsprung 7 eine Position von der Position B nach rückwärts einnimmt. Die Spiralfeder hat hingegen eine Rückstellkraft entgegen einer Ausdehnung, wenn der Vorsprung 7 eine von der Position B nach vorne liegen­ de Position einnimmt.
Ein Ausstoßvorgang findet dadurch statt, daß der Vorsprung 7 von einer Position C, die ein vorderes Ende der engen Nut 4 ist, zu der Position B längs der Führungsnut 5 bewegt wird. Der Vorsprung 7 kann nach vorne zu der Position C bewegt werden, die eine vordere Grenzstellung des Vorsprungs (Fig. 2) darstellt und er wird zu einer Position B zurückgestellt, wenn die Ausstoßkraft aufgehoben ist.
Wenn die Auftragsvorrichtung nicht in Gebrauch ist, wird der Vorsprung ferner von der Position B entgegen der Feder­ kraft nach rückwärts bewegt und er wird in Umfangsrichtung gedreht, um in die breite Nut 12 zu gelangen, so daß der Vor­ sprung 7 in einer Position A durch die Federkraft festgehal­ ten wird. Hierdurch kann ein Ausstoßvorgang verhindert wer­ den, wenn die Auftragseinrichtung nicht in Gebrauch ist. Wenn die Auftragseinrichtung wiederum in Gebrauch genommen wird, wird das Ausstoßelement 6 in Umfangsrichtung gedreht, so daß der Vorsprung 7 zu einer hinteren Position in die enge Längsnut 4 zurückbewegt werden kann, so daß der Vorsprung 7 in die Position B mit Hilfe der Federkraft zurückkehrt und somit ein Ausstoßvorgang ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. Ausstoßvorrichtung für eine Flüssigkeitsauftragseinrichtung mit einem Ausstoßelement und einem inneren Stößel sowie einer Spiralfeder, die in einem äußeren Stößel eingeschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füh­ rungsnut (5) mit einer engen Nut (4) an einem vorderen Teil und einer breiten Nut (2) an einem hinteren Teil, wobei beide seitlich zueinander fluchten, auf einer Innenseiten­ fläche des äußeren Stößels (1) ausgebildet ist, daß ein Vorsprung (7) auf dem Ausstoßelement (6) oder einer äußeren Fläche eines inneren Stößels (8) vorgesehen ist, der an dem Ausstoßelement (6) angebracht ist, und daß eine Spiral­ feder (11) zur Unterstützung des Ausstoßelements (6) und/oder des inneren Stößels (8) derart vorgesehen ist, daß der Vor­ sprung (7) an einer Position in der engen Längsnut (4) ge­ halten ist.
DE19873705351 1986-02-19 1987-02-19 Ausstossvorrichtung fuer eine fluessigkeitsauftragseinrichtung Withdrawn DE3705351A1 (de)

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IT8720868V0 (it) 1987-02-18
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FR2594715A1 (fr) 1987-08-28
GB2188372A (en) 1987-09-30
IT8719417A0 (it) 1987-02-18
JPS62136277U (de) 1987-08-27
IT1203491B (it) 1989-02-15

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