DE3704496C1 - Closure for a bottle of correction fluid - Google Patents

Closure for a bottle of correction fluid

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Flasche für Korrekturflüssigkeit, bestehend aus einem in den Flaschenhals eingesetzten Einsatz aus nachgiebigem Kunst­ stoff mit einem am oberen Rand des Flaschenhalses anlie­ genden Flansch und einem daran anschließenden Rohrstück, welches angrenzend an den Flansch einen oberen, auch innen zylindrischen Abschnitt und einen frei in das Flascheninnere ragenden unteren zylindrischen Abschnitt aufweist, und bestehend aus einem in eine Verschlußkappe eingesetzten Pinselteil mit einem Pinselschaft, in dessen unteres Ende Pinselhaare eingesetzt sind und der an seinem oberen Ende einen mit dem Flansch des Einsatzes zusammen­ wirkenden Dichtungsflansch aufweist.
Korrekturflüssigkeiten dienen zum Überstreichen von maschinengeschriebenen oder handgeschriebenen Fehlern sowie auch fehlerhaften Teilen von Zeichnungen und son­ stigen graphischen Darstellungen. Damit die Korrektur­ flüssigkeit beim versehentlichen Umstoßen der Flasche nicht ausläuft, ist in den Flaschenhals der obenerwähn­ te Einsatz eingesetzt, der die Öffnung des Flaschenhalses verengt und gleichzeitig auch Bestandteil einer Dichtungs­ anordnung bildet. Durch die Verengung der Öffnung des Flaschenhalses wird außerdem das Verdunsten des in der Korrekturflüssigkeit enthaltenen Lösungsmittels hinaus­ gezögert.
Bei einem bekannten Verschluß für eine Flasche für Kor­ rekturflüssigkeit der eingangs erwähnten Art (z. B. Tipp-Ex Fluid - eingetragenes Warenzeichen) weist der Einsatz anschließend an das untere Ende des oberen zylin­ drischen Abschnittes einen sich konisch verjüngenden Ab­ schnitt auf, an den sich dann der untere zylindrische Ab­ schnitt anschließt, der einen kleineren Durchmesser auf­ weist als der obere zylindrische Abschnitt. Hierdurch soll die Öffnung des Einsatzes verkleinert werden, um das Auslaufen der Korrekturflüssigkeit und das Verdunsten des Lösungsmittels optimal zu verhindern. Wenn jedoch kleinere Korrekturen vorgenommen werden müssen, dann ist es erfor­ derlich, den Pinsel abzustreifen, was am oberen Ende des oberen zylindrischen Teiles erfolgt. Die abgestreifte Korrekturflüssigkeit läuft nur teilweise an der Innenwand des Einsatzes nach unten und teilweise trocknet sie aus, insbesondere wenn der Pinselteil nicht sofort wieder in die Flasche eingeführt wird. Das Austrocknen tritt auch dann ein, wenn der Verschluß nicht fest verschraubt wird. Bei öfterem Abstreifen des Pinsels baut sich in dem Ein­ satz immer mehr angetrocknete Korrekturflüssigkeit auf, so daß die Einführöffnung immer enger wird und das Ein­ führen des Pinsels erschwert wird. Die Pinselhaare biegen sich dann beim Einführen auch nach oben um, so daß der Pinsel borstig wird und feine Korrekturen nicht mehr mög­ lich sind. Wenn bei dem bekannten Verschluß die Verschluß­ kappe nicht fest verschraubt ist, dann kann beim Umkippen der Flasche auch etwas Korrekturflüssigkeit in den Einsatz gelangen und anschließend austrocknen. Die im Inneren des Einsatzes ausgetrocknete Korrekturflüssigkeit hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie zum Teil abbröckelt und in die in der Flasche befindliche Korrekturflüssigkeit zurück­ fällt oder beim Herausnehmen des Pinsels an diesem hängen bleibt. Die angetrockneten Teilchen der Korrekturflüssig­ keit lösen sich jedoch meist nicht wieder auf und bilden bei der Korrektur unschöne Erhebungen. Die Verjüngung des Einsatzes nach unten hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß durch die Verjüngung das Zurückfließen der Korrektur­ flüssigkeit erschwert und der Aufbau von Korrekturflüssig­ keit im Innern des Einsatzes beschleunigt wird. Die im Einsatz vollständig oder teilweise angetrocknete Korrek­ turflüssigkeit löst sich auch bei kräftigem Schütteln der verschlossenen Flasche nicht mehr auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die untere Öffnung des Einsatzes schon von Anfang an im Durchmesser verhältnismäßig klein ist, so daß bei eingestecktem Pinselteil nur wenig Korrektur­ flüssigkeit durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Pinselschaft und dem unteren zylindrischen Abschnitt des Einsatzes hindurchtreten kann. Wenn jedoch der Öffnungs­ querschnitt noch zusätzlich durch angetrocknete Korrektur­ flüssigkeit verschlossen ist, dann kann auch beim Schütteln der Flasche keine Korrekturflüssigkeit mehr zu der ange­ trockneten Korrekturflüssigkeit im Inneren des Einsatzes gelangen. Der bekannte Verschluß hat darüber hinaus den weiteren Nachteil, daß sich am Pinselschaft ebenfalls Korrekturflüssigkeit ansetzt, antrocknet und allmählich zu einem Aufbau von angetrockneter Korrekturflüssigkeit führt. Auch diese angetrocknete Korrekturflüssigkeit kann abbröckeln und dann zu unschönen Erhebungen bei den durch­ geführten Überdeckungen führen, die auch die anschließen­ de Korrektur beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für eine Flasche für Korrekturflüssigkeit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein Aufbau von angetrockneter Korrekturflüssigkeit im Einsatz ver­ hindert, ein Verdunsten des Lösungsmittels auch dann aus­ geschlossen wird, wenn die Verschlußkappe nur aufgesteckt und nicht fest aufgeschraubt ist und schließlich auch ein Auslaufen von Korrekturflüssigkeit verhindert wird, wenn die Verschlußkappe nicht fest aufgeschraubt ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der obere und der untere zylindrische Abschnitt zumindest annähernd den gleichen Innendurchmesser aufweisen, daß am unteren Ende des oberen zylindrischen Abschnittes mehrere von der Innenwand des zylindrischen Abschnittes schräg nach unten zur Achse des Einsatzes gerichtete Stege vorgesehen sind, zwischen deren einander zugekehrten inne­ ren Enden eine kreisförmige Öffnung zum Durchtritt des Pinselschaftes gebildet ist und zwischen deren mit der Innenwand verbundenen äußeren Enden zum unteren zylindri­ schen Abschnitt hin offene Durchbrechungen vorgesehen sind, und daß zwischen dem oberen Ende des Pinselschaftes und dem Dichtungsflansch ein kolbenartiger Abschnitt vor­ gesehen ist, dessen axiale Länge im wesentlichen der axialen Länge des oberen zylindrischen Abschnittes ent­ spricht, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen zylindrischen Abschnittes, und der an seinem unteren Ende eine ringförmige, an der Innenwand des oberen zylindrischen Abschnittes anliegende Abstreiferlippe aufweist.
Diese Abstreiferlippe hat zwei wichtige Funktionen. Wird die Kappe mit dem Pinselteil nur lose auf die Flasche aufgesetzt, dann greift die Abstreiferlippe in den oberen Teil des oberen zylindrischen Abschnittes ein und dichtet damit den darunterliegenden Raum im Einsatz und in der Flasche ab. Es kann also weder Lösungsmittel aus der im Einsatz befindlichen Korrekturflüssigkeit noch aus der Flasche selbst verdunsten. Dies ist besonders wichtig beim laufenden Gebrauch. Das Antrocknen oder Austrocknen von Korrekturflüssigkeit im Einsatz wird auch verhindert. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe bewegt sich die Abstrei­ ferlippe im oberen zylindrischen Abschnitt nach unten und drückt dabei die an der Innenwand anhaftende Flüssigkeit nach unten und durch die Durchbrechungen zwischen den Stegen hindurch. Es erfolgt hiermit eine automatische Reinigung des oberen zylindrischen Abschnittes. Korrek­ turflüssigkeit, die in den unteren zylindrischen Abschnitt gedrückt wurde, tropft nach unten oder sie mischt sich beim Schütteln der Flasche mit der in der Flasche enthal­ tenen Korrekturflüssigkeit, da sie vorher nicht ange­ trocknet war. Die Abstreiferlippe hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei vollständig verschraubter Verschlußkappe keinerlei Korrekturflüssigkeit in den oberen zylindrischen Abschnitt gelangen kann. Auch wenn die Verschlußkappe nur aufgesteckt ist, kann Korrekturflüssigkeit nicht aus dem Einsatz austreten, denn die Abstreiferlippe dichtet in jeder Stellung ab. Die schräg nach unten ragenden Stege haben die Aufgabe, bei geöffneter Flasche den Öffnungs­ querschnitt des Einsatzes zu verengen um damit ein Ver­ dunsten des Lösungsmittels zu verzögern. Da zwischen den Stegen Durchbrechungen vorhanden sind, kann die vom Pinsel an der Innenwand des oberen zylindrischen Abschnittes ab­ gestreifte Flüssigkeit ungehindert durch die Durchbrechun­ gen in den unteren zylindrischen Abschnitt und von dort in die Flasche abfließen, ohne daß sich ein Rückstau bil­ det. Außerdem verhindern die Stege, daß beim Umfallen der Flasche Spritzer von Korrekturflüssigkeit aus dem Inneren der Flasche austreten. Schließlich führen die schräg nach unten geneigten Stege den Pinsel beim Einstecken in die Flasche. Da die abgestreifte Korrekturflüssigkeit durch die Durchbrechungen abfließen kann und nicht durch die zentrale Öffnung zwischen den inneren Enden der Stege ab­ fließen muß, kann man diese Öffnung so klein halten, daß die inneren Enden der Stege am Pinselschaft anliegen. Hierdurch wird beim Herausziehen des Pinselschaftes Korrek­ turflüssigkeit vom Pinselschaft abgestreift und in der Flasche zurückgehalten. Es können sich infolgedessen auch keine Ablagerungen von angetrockneter Korrekturflüssigkeit am Pinselschaft bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlusses, teilweise im Längsschnitt, mit vollständig aufgeschraubter Verschlußkappe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlusses, teilweise geschnitten, mit aufgesteckter Verschlußkappe,
Fig. 3 die Außenansicht des Einsatzes in Richtung III der Fig. 4,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Einsatzes, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 5 die Innenansicht des Einsatzes in Richtung V der Fig. 4.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Flasche zur Aufnahme von Korrekturflüssigkeit bezeichnet, in deren Flaschenhals 1 a der Einsatz 2 eingesteckt ist. Diese besteht aus nachgie­ bigem und teilweise elastischem Kunststoff. Der Einsatz 2 weist einen am oberen Rand des Flaschenhalses anliegenden Flansch 3 und ein daran anschließendes Rohrstück 4 auf. Dieses Rohrstück 4 besteht aus einem oberen zylindrischen Abschnitt 4 a und einem unteren zylindrischen Abschnitt 4 b, die vorteilhaft gleichen Innendurchmesser aufweisen und somit absatzlos ineinander übergehen. Am unteren Ende des oberen zylindrischen Abschnittes sind vier von der Innen­ wand des oberen zylindrischen Abschnittes 4 a schräg nach unten zur Achse A des zylindrischen Einsatzes 2 gerichtete Stege 5 vorgesehen. Diese bestehen zusammen mit dem übri­ gen Einsatz 2 aus einem Stück. Zwischen den einander zuge­ kehrten inneren Enden 5 a der Stege 5 ist eine kreisförmige Öffnung 6 zum Durchtritt des zylindrischen Pinselschaftes 8 des Pinselteiles 7 vorgesehen. Zwischen den äußeren Enden 5 b der Stege 5, die mit der Innenwand des zylindrischen Abschnittes 4 a verbunden sind, sind jeweils Durchbrechungen 9 vorgesehen. Die Stege 5 weisen vorteilhaft gleichbleiben­ de Breite auf und die Durchbrechungen 9 sind dann sektor­ artig ausgebildet.
Die Stege 5 schließen vorteilhaft mit der Achse A des Ein­ satzes 2 einen Winkel µ von etwa 45° ein.
Damit die Stege 5 mit ihren inneren Enden 5 a Korrektur­ flüssigkeit, die am Pinselschaft 8 anhaftet, gut abstrei­ fen, ist vorteilhaft der Durchmesser d der Öffnung 6 zwischen den inneren Enden 5 a der Stege 5 geringfügig, beispielsweise 0,9 mm kleiner als der Durchmesser D des Pinselschaftes.
Damit die Stege 5 beim Einstecken des Pinselschaftes und beim Herausziehen eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen, ist es vorteilhaft, wenn die Stege 5 an ihren freien Enden 5 a durch Einschnitte 10 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise kann jeder Steg 5 unabhängig von den übrigen Stegen ausweichen.
Das Pinselteil 7 weist zwischen dem Pinselschaft 8 und dem Dichtungsflansch 11 einen kolbenartigen Abschnitt 12 auf, dessen axiale Länge im wesentlichen der axialen Länge des oberen zylindrischen Abschnittes 4 a entspricht. Der Durchmesser des kolbenartigen Abschnittes 11 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des oberen zylindrischen Abschnittes 4 a. Am unteren Ende des kolbenartigen Ab­ schnittes 12 ist eine an der Innenwand des oberen zylin­ drischen Abschnittes 4 a anliegende Abstreiferlippe 13 vorgesehen, die zweckmäßig einen sich zu ihrem äußeren Durchmesser dreieckförmig verjüngenden Querschnitt auf­ weist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das untere Ende 12 a des kolbenartigen Abschnittes 12 angrenzend an die Ab­ streiferlippe 13 zum Pinselschaft 8 hin kegelstumpfför­ mig verjüngt ist, wobei der Winkel, den die Kegelmantel­ flächen mit der Achse A des Pinselschaftes 8 einschließen, gleich groß ist wie der Winkel µ, den die Stege 5 mit der Achse A des Einsatzes 2 einschließen. Auf diese Weise wird der bei aufgeschraubter Verschlußkappe 14 (Fig. 1) zwischen dem kegelstumpfförmigen Ende 12 a und den Stegen 5 vorhandene Raum sehr klein gehalten.
Um die Abdichtwirkung zwischen dem Dichtungsflansch 11 und dem Flansch 3 des Einsatzes zu verbessern, steigt die zum Dichtungsflansch 11 gerichtete Fläche 3 a des Flansches 3 zur Innenwand des oberen zylindrischen Abschnittes 4 a hin kegelstumpfförmig an, so daß ihre Verschneidung mit der Innenwand eine Dichtlippe 3 d bildet. Außerdem kann am Übergang zwischen dem kolbenartigen Abschnitt 12 und dem Dichtungsflansch 11 ein mit der Dichtlippe zusammenwirken­ der kegelstumpfförmiger Abschnitt 15 am Pinselteil 7 vor­ gesehen sein.
Wenn die Verschlußkappe 14 fest verschraubt ist, nehmen die Teile des Verschlusses die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Die Abstreiferlippe 13 bildet eine erste Abdichtung und verhindert, daß Korrekturflüssigkeit in den oberen zylindrischen Abschnitt beim Schütteln der Flasche oder beim Umkippen derselben eintreten kann. Eine zweite Abdichtung ist außerdem zwischen der Dicht­ lippe 3 b und dem kegelstumpfförmigen Teil 15 des Pinsel­ teiles 7 vorhanden. Damit wird eine doppelte Dichtung erzielt, die mit Sicherheit ein Verdunsten von Lösungs­ mittel aus der Korrekturflüssigkeit verhindert.
Zum Gebrauch der Korrekturflüssigkeit wird die Verschluß­ kappe 14 abgeschraubt und angehoben. Das fest in die Verschlußkappe 14 eingesteckte Pinselteil wird damit aus der Flasche herausgezogen, wobei die inneren Enden 5 a der Stege 5 Korrekturflüssigkeit vom Pinselschaft 7 abstrei­ fen. Es ist also nach dem Herausnehmen des Pinselteiles am Pinselschaft 8 keine Korrekturflüssigkeit vorhanden, die zu dem Pinsel 16 herunterfließen könnte und die Menge der am Pinsel anhaftenden Korrekturflüssigkeit noch ver­ größern könnte. Für größere Korrekturarbeiten ist die Menge der am Pinsel anhaftenden Korrekturflüssigkeit im allgemeinen richtig. Wenn jedoch feinere Korrekturarbeiten durchgeführt werden sollen, dann streift man überflüs­ sige Menge von Korrekturflüssigkeit am oberen Rand des Einsatzes ab. Hierbei dient die zugespitzte Dichtungslippe 3 b auch als exakter Abstreifer, so daß überschüssige Kor­ rekturflüssigkeit nur an der Innenwand des oberen zylin­ drischen Abschnittes 4 a nach unten und dann durch die Durchbrechungen 9 und den unteren zylindrischen Abschnitt 4 a in die Flasche zurückfließt. Es bilden sich keine Rück­ stände von Korrekturflüssigkeit auf dem Flansch 3. Steckt man nach Durchführung einer Korrektur die Verschlußkappe 14 nur lose auf den Flaschenhals 1 a auf, dann tritt dabei die Abstreiferlippe 13 so weit in den oberen zylindrischen Abschnitt 4 a ein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Hier­ bei wird restliche Korrekturflüssigkeit, die an der Innen­ wand des oberen zylindrischen Abschnittes 4 a anhaftete, nach unten abgestreift und der oberste Teil der Innenwand gereinigt. Die Abstreiferlippe 13 bewirkt aber ferner auch eine Abdichtung des unterhalb der Abstreiferlippe liegen­ den Raumes des Einsatzes 2. Infolgedessen wird ein Ver­ dunsten von Lösungsmittel verhindert und Rückstände von Korrekturflüssigkeit im Einsatz können nicht austrocknen. Die Abstreiferlippe 12 verhindert ferner, daß bei nur auf­ gesteckter Verschlußkappe 14 beim Umkippen der Flasche Korrekturflüssigkeit aus dem Einsatz austritt und das Gewinde verunreinigt. Wird die Verschlußkappe nach Been­ digung der Arbeiten wieder fest auf die Flasche aufge­ schraubt, dann bewegt sich dabei die Abstreiferlippe 13 aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. 1 dargestellte Position. Sie streift dabei Reste von Korrek­ turflüssigkeit von der Innenwand des oberen zylindrischen Abschnittes ab und drückt diese Reste durch die Durch­ brechungen 9 in den unteren zylindrischen Abschnitt 4 b. Soweit die Reste von Korrekturflüssigkeit noch dünnflüssig sind, tropfen sie dann in das Innere der Flasche. Wenn sie jedoch dickflüssig sind, dann werden sie beim Schütteln der Flasche von der in der Flasche enthaltenen Korrektur­ flüssigkeit gelöst, da sie vorher nicht angetrocknet waren. Außerdem kann die in der Flasche enthaltene Korrekturflüs­ sigkeit durch die große Öffnung des unteren zylindrischen Abschnittes leicht in den Bereich unterhalb der Stege 5 und auch in die Durchbrechungen 9 gelangen.

Claims (10)

1. Verschluß für eine Flasche für Korrekturflüssigkeit, bestehend aus einem in den Flaschenhals eingesetzten Einsatz aus nachgiebigem Kunststoff mit einem am oberen Rand des Flaschenhalses anliegenden Flansch und mit einem daran anschließenden Rohrstück, welches angren­ zend an den Flansch einen oberen, auch innen zylindri­ schen Abschnitt und einen frei in das Flascheninnere ragenden unteren zylindrischen Abschnitt aufweist, und bestehend aus einem in eine Verschlußkappe eingesetz­ ten Pinselteil mit einem Pinselschaft, in dessen unte­ res Ende Pinselhaare eingesetzt sind und der an seinem oberen Ende einen mit dem Flansch des Einsatzes zusam­ menwirkenden Dichtungsflansch aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere und der untere zylindrische Abschnitt (4 a, 4 b) zumindest annähernd den gleichen Innendurchmesser aufweisen, daß am unteren Ende des oberen zylindrischen Abschnittes (4 a) mehrere von der Innenwand des zylindrischen Abschnittes (4 a) schräg nach unten zur Achse (A) des Einsatzes (2) gerichtete Stege (5) vorgesehen sind, zwischen deren einander zu­ gekehrten inneren Enden (5 a) eine kreisförmige Öffnung (6) zum Durchtritt des Pinselschaftes (8) gebildet ist und zwischen deren mit der Innenwand verbundenen äußeren Enden (5 b) zum unteren zylindrischen Abschnitt (4 b) hin offene Durchbrechungen (9) vorgesehen sind, und daß zwischen dem oberen Ende des Pinselschaftes (8) und dem Dichtungsflansch (11) ein kolbenartiger Ab­ schnitt (12) vorgesehen ist, dessen axiale Länge im wesentlichen der axialen Länge des oberen zylindri­ schen Abschnittes (4 a) entspricht, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen zylindrischen Abschnittes (4 a) und der an seinem unte­ ren Ende (12 a) eine ringförmige, an der Innenwand des oberen zylindrischen Abschnittes (4 a) anliegende Ab­ streiferlippe (13) aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (12 a) des kolbenartigen Abschnittes (12) angrenzend an die Abstreiferlippe (13) zum Pinselschaft (8) hin kegelstumpfförmig verjüngt ist, wobei der Winkel, den die Kegelmantelflächen mit der Achse (A) des Pinsel­ schaftes (8) einschließen, gleich groß ist wie der Winkel (µ), den die Stege (5) mit der Achse (A) des Einsatzes (2) einschließen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (5) mit der Achse (A) des Einsatzes (2) einen Winkel (µ) von etwa 45° einschließen.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Öffnung (6) zwischen den inne­ ren Enden (5 a) der Stege (5) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser (D) des Pinselschaftes (8).
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) an ihren freien, inneren Enden (5 a) durch Einschnitte (10) voneinander getrennt sind.
6. Verschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (5) eine gleich­ bleibende Breite aufweist und die Durchbrechungen (9) zwischen den Stegen (5) sektorartig sind.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere zylindrische Abschnitt (4 a) und der untere zylindrische Abschnitt (4 b) die gleichen Innendurchmes­ ser aufweisen und somit absatzlos ineinander übergehen.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferlippe (13) einen sich zu ihrem äußeren Durchmesser dreieckförmig verjüngenden Querschnitt auf­ weist.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Dichtungsflansch (11) des Pinselteiles (7) ge­ richtete Fläche (3 a) des Flansches (3) des Einsatzes (2) zur Innenwand des oberen zylindrischen Abschnittes (4 a) hin kegelstumpfförmig ansteigt, so daß ihre Ver­ schneidung mit der Innenwand eine Dichtlippe (3 b) bil­ det.
10. Verschluß nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen dem kolbenartigen Abschnitt (12) und dem Dichtungsflansch (11) ein mit der Dicht­ lippe (3 b) zusammenwirkender kegelstumpfförmiger Ab­ schnitt (15) am Pinselteil vorgesehen ist.
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