DE3704456C1 - Anordnung zum Darstellen von MAC-Signalen auf einem Monitor - Google Patents
Anordnung zum Darstellen von MAC-Signalen auf einem MonitorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum synchronisierten
Darstellen von sogenannten MAC-Signalen auf einem für die
Darstellung von Standard-Videosignalen ausgelegten
Monitor, wie sie aus Rundfunktechnische Mittelungen, Jahrgang 29
(1985), Heft 1, Seiten 23 bis 35, bekannt ist.
Die bisher gebräuchlichen Fernsehmonitore zur Überwachung
von Fernsehbildern sind für die Darstellung von Standard-
Videosignalen nach Fig. 1a und 1b ausgelegt, die zwischen den ei
gentlichen Bildabschnitten 1 Austastlücken 2 aufweisen,
in denen zum Zwecke des Strahlrücklaufes des Monitors das
Bildsignal unterbrochen ist. Der Signalpegel in dieser
Austastlücke liegt auf einem vorbestimmten konstanten Pe
gel 3, der bei den meisten Fernsehnormen dem Schwarzwert
des Bildsignales entspricht. In dieser Austastlücke wird
außerdem noch mit der Zeilenfrequenz ein Zeilen-Synchron
impuls 4 bzw. mit der Bildfrequenz ein Bild-Synchronimpuls
5 übertragen. Im Monitor wird aus dieser Folge von Zeilen-
und Bild-Synchronimpulsen ein Synchronimpulsrahmen zur
Steuerung der Synchronisation des Monitors erzeugt. Zur
synchronisierten und helligkeitsrichtigen Darstellung
von normalen Videosignalen werten die bekannten Monitore
diesen Synchronimpulsrahmen und den unmittelbar nach den
Synchronimpulsen 4 übertragenen Schwarzwertpegel 3 aus.
Für das kommende Satellitenfernsehen wird eine andere
Art von Videosignalen nach Fig. 2 benutzt. Diese soge
nannten MAC-Signale (Multiplexed Analog Components), wie sie bei
spielsweise beschrieben sind in "Sp´cification du Système D2-MAC/Paquet",
Septembre 1985, T´l´diffusion de France, etablissement
public de l'Etat, besitzen anstelle der Austastlücke
einen Datensignalabschnitt 6, der von Datenimpulssignalen
belegt ist, die neben der Toninformation auch die Infor
mationen über die Zeilen- und Bildsynchronisation in
codierter Form enthalten. Diesem Datenteil 6 folgt ein
analoger Farbteilabschnitt 7 und ein analoger Luminanz
teilabschnitt 8. Diese MAC-Signale enthalten also keine
analogen Synchronimpulse und auch keinen damit in zeit
licher Zuordnung stehenden Schwarzwertpegel und können
daher von üblichen Monitoren der eingangs erwähnten Art
nicht dargestellt werden, da die Monitore nicht in der
Lage sind, aus dem Signalgemisch dieser MAC-Signale die
Synchroninformation abzuleiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Anordnung zu
schaffen, mit der es möglich ist, auf den üblichen für
die Darstellung von Standard-Videosignalen ausgelegten
Monitoren auch MAC-Signale synchronisiert darzustellen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung laut
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeich
nende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen einfachen Zusatzanordnung ist
es möglich, auf einem üblichen Monitor, der nur für die
synchronisierte und helligkeitsrichtige Darstellung von
Standard-Videosignalen nach Fig. 1a und 1b ausgelegt ist, bei
Bedarf auch MAC-Signale synchronisiert und helligkeits
richtig darzustellen. Im einfachsten Fall werden die aus
dem Datenteil der MAC-Signale abgeleiteten Synchronimpulse
dem bei solchen Monitoren üblicherweise vorhandenen Eingang
für externe Synchronisation zugeführt, während das in einem
Teilabschnitt auf den Schwarzwertpegel ausgetastete MAC-
Signal dem eigentlichen Signaleingang des Monitors zuge
führt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die ab
geleiteten Synchronimpulse über eine zusätzliche Addier
schaltung diesem auf den Schwarzwertpegel ausgetasteten
Abschnitt des MAC-Signals hinzuzuaddieren, so daß dem Sig
naleingang des Monitors ein zusammengesetztes Fernsehsignal
zugeführt wird, das wie bei einem Standard-Videosignal vor
zugsweise in dem Datenabschnitt 6 einen Synchronimpuls mit
anschließender Schwarzwertschulter und daran anschließend
dann die Bildabschnitte 7 und 8 sowie im Bereich des Ver
tikalsynchronimpulses 5 mehrere ausgetastete Zeilen auf
weist und damit vom Monitor wie ein übliches Standard-Vi
deosignal verarbeitet werden kann. Mit einer erfindungsge
mäßen Anordnung ist es also ohne Eingriff in den Monitor
möglich, nur mit einer einfachen Zusatzschaltung auch MAC-
Signale auf einem Monitor zu Überwachungszwecken darzu
stellen, wobei wegen der seriellen Übertragung von Farbart
(Abschnitt 7) und Luminanz (Abschnitt 8) auf dem Monitor
nebeneinander getrennt die Farbinformation als Helligkeits
modulation eines Grauwertes und ein Luminanzbild dargestellt
werden. Durch zeitliche Verschiebung der Synchronimpulse
und damit auch des Austastabschnittes gegenüber dem MAC-
Signal können auch die normalerweise im Zeilenrücklauf bzw.
im Bildrücklauf liegenden digitalen Toninformationen des
Datenabschnittes 6 und/oder Signale der Bildaustastlücke
am Monitor sichtbar gemacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Zusatzschaltung für einen üblichen Fernseh
monitor 10 der eingangs beschriebenen Art mit einem Bild
signaleingang 11 und einem Eingang 12 für externe Synchro
nisation. Zur Darstellung eines MAC-Signals 14 gemäß Fig. 2
wird dieses dem Eingang 13 zugeführt. In einer an sich be
kannten Decodiereinrichtung 15 wird aus dem Datenteil 6
des MAC-Signals 14 der in codierter Form die zeilenfre
quenten und bildfrequenten Synchroninformationen gemäß
der MAC-Signal-Normung enthält, am Ausgang 16 ein kombi
nierter Synchronimpulsrahmen abgeleitet, der unmittelbar
dem Eingang 12 für externe Synchronisation zugeführt wird
und gleichzeitig auch noch einer Austaststufe 17, die in
normgerechter zeitlicher Zuordnung zu diesen Synchronim
pulsen über den Schalter 18 einen Teilabschnitt aus dem
am Eingang 13 zugeführten MAC-Signal 14 austastet. Zur
reinen Bilddarstellung des MAC-Signales (Abschnitte 7 und
8) entspricht dieser Austastabschnitt gemäß Fig. 3 dem
Datenteil 6 des ursprünglichen MAC-Signals. In diese
Austastlücke des Datenteils 6 wird gleichzeitig in der
Austast-Schaltstellung II des Schalters 18 und damit in
normgerechter zeitlicher Zuordnung zu den dem Eingang 12
zugeführten Synchronimpulsen ein vorbestimmter konstanter
Spannungspegel 19 eingesetzt, der vorzugsweise dem Schwarz
wertpegel des MAC-Signals entspricht. Der Schwarzwert
pegel 19 kann auf geeignete Weise über eine Schaltung 20
unmittelbar aus dem MAC-Signal 14 abgeleitet werden. Nach
der MAC-Signal-Norm entspricht der untere Spitzenwert 21
des Datenteils 6 in einer für viele Anwendungen ausreichen
den Genauigkeit dem Schwarzwert. Die MAC-Signale enthalten
außerdem in den beim Rücklauf nicht sichtbaren Zeilen
(beispielsweise Zeile 624) im Abschnitt 8 den Schwarz
wert, so daß über eine geeignete Austastschaltung 20 dieser
Schwarzwert 19 auch aus diesem Bildsignalabschnitt des
MAC-Signals 14
abgeleitet werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, diesen Schwarzwert künstlich zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zusatz
schaltung, mit der ohne Eingang 12 für externe Synchroni
sation allein über den Bildsignaleingang 11 ein MAC-Signal
auf dem Monitor 10 dargestellt werden kann. Hierzu wird
wieder mittels einer Decodiereinrichtung 15 aus dem am
Eingang 13 zugeführten MAC-Signal 14 am Ausgang 16 durch
Auswertung der im Datenteil 6 in digital codierter Form
enthaltenen zeilen- und bildfrequenten Synchroninforma
tionen eine Impulsfolge erzeugt, die über eine Verzöge
rungsschaltung 22 einer Austaststufe 17 und einer Synchron
impulsschaltung 23 zugeführt wird. Die Synchronimpuls
schaltung 23 ist so dimensioniert, daß in normgerechter
zeitlicher Zuordnung zu der über die Austastschaltung 17
bestimmten Austastlücke 6 a nach Fig. 3 also um eine vorbe
stimmte Zeit verzögert gegenüber dem Beginn 24 dieser Aus
tastlücke 6 a jeweils ein Synchronimpuls 25 am Ausgang 26
auftritt. Normgerechte zeitliche Zuordnung bedeutet in
diesem Fall die bei Standard-Videosignalen nach Fig. 1
übliche zeitliche Zuordnung zwischen Synchronimpuls 4 und
Schwarzschulter 3. Dieser Synchronimpuls 25 wird einer
Addierstufe 27 zugeführt, der außerdem von dem über die
Austaststufe 17 gesteuerten Schalter 18 das ausgetastete
MAC-Signal zugeführt wird. Auf diese Weise wird in der
Austast-Schaltstellung II des Schalters 18, in welcher
wiederum der Schwarzwertpegel 19 in die Austastlücke 6 a
eingefügt wird, gleichzeitig auch noch der Synchronim
puls 25 in die Austastlücke 6 a eingefügt, wie dies Fig. 3
zeigt. In der anderen Schaltstellung I des Schalters 18
wird im Anschluß an die Austastlücke 6 a wieder der übrige
Teil des MAC-Signals 14 über die Addierstufe 27 und den
Schalter 28 dem Eingang 11 des Monitors zugeführt, so
daß in diesem einerseits über die eingeblendeten Synchron
impulse 25 wie bei einem Standard-Videosignal nach Fig. 1
eine synchronisierte Darstellung der aufeinanderfolgenden
Zeilen des MAC-Signals möglich ist, während gleichzeitig
über den eingeblendeten Schwarzwert 29 auch eine hellig
keitsrichtige Darstellung gewährleistet ist. Der Monitor
wertet also die in die Austastlücke 6 a eingeblendeten
Signale 25, 29 genauso aus wie den Signalteil 4, 3 bei
einem Standard-Videosignal nach Fig. 1. Der Schwarzwert
pegel 19 wird in der Schaltung nach Fig. 5 unmittelbar
über die Decodiereinrichtung 15 aus dem MAC-Signal 14 ab
geleitet und zwar wiederum entweder aus dem unteren Spitzen
wert 21 oder aus dem im Bildrücklauf übertragenen Bildsignal
abschnitt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, aus einer
dem Grauwert 34 entsprechenden Information des MAC-Signals
durch Hinzusetzen eines konstanten Pegels den Schwarzwert
künstlich zu erzeugen. Eine Decodiereinrichtung 15 mit den
geschilderten Eigenschaften zur Erzeugung des Synchronim
pulszuges am Ausgang 16 bzw. zum Ableiten des Schwarzwert
pegels 19 ist an sich bekannt und wird bei den speziellen
für den Empfang von MAC-Signalen entwickelten Empfängern
benutzt.
Nach Fig. 5 ist zusätzlich noch ein Schalter 28 vorgesehen,
der über eine Sensorschaltung 30 gesteuert ist, der eingangs
seitig das MAC-Signal 14 zugeführt ist. Diese Sensorschal
tung 30 ist von bekannter Bauart und ermöglicht es, aus dem
eingangsseitig zugeführten Signal zu erkennen, ob es sich
um ein MAC-Signal oder um ein anderes Signal, beispielsweise
ein Standard-Fernsehsignal handelt. Wenn die Sensorschal
tung 30 ein MAC-Signal erkennt, wird der Schalter 28 in die
dargestellte Stellung gebracht und damit das im Sinne der
Fig. 3 ergänzte Signal dem Eingang 11 des Monitors zuge
führt, ansonsten wird in der anderen Schaltstellung das
am Eingang zugeführte Signal unbeeinflußt dem Monitor
eingang 11 zugeführt, also beispielsweise ein Standard-
Videosignal unverändert dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Austastung des
Datenabschnittes 6 auf einen vorgegebenen konstanten
Schwarzwertpegel. Die Decodiereinrichtung 15 ist in diesem
Fall so ausgebildet, daß sie am Ausgang 31 einen Steuer
impuls abgibt, der zeitlich dem Auftreten des
Schwarzwertes im MAC-Signal entspricht. Dieser
Steuerimpuls steuert eine Klemmschaltung 32, der eingangs
seitig das MAC-Signal 14 zugeführt wird und der außerdem
ein konstanter Spannungspegel 33 von vorzugsweise 0 Volt
zugeführt wird. Mit dieser Schaltung ist es möglich,
das MAC-Signal so zu verschieben, daß der Schwarzwert
29 des ausgetasteten MAC-Signales exakt auf den normge
rechten Spannungspegel von 0 Volt zu liegen kommt. Im
Zeitpunkt der Schwarzwert-Pegelübertragung im MAC-Signal
gekennzeichnet durch den Steuerimpuls 31 wird dieser
Schwarzwert in der Klemmschaltung 32 gemessen und durch
Pegelverschiebung wird dann das gesamte eingangsseitig
der Klemmschaltung 32 zugeführte MAC-Signal so verschoben,
daß auch der Schwarzwert im MAC-Signal dem vorgegebenen
0 Volt-Pegel 33 entspricht. Damit wird in der Schalt
stellung I des Schalters 18 ein MAC-Signal mit exakt
0 Volt-Schwarzwertpegel dem Eingang 11 zugeführt.
Der Zeilensynchronimpuls 25 wird in der Decodiereinrichtung
15 vorzugsweise unmittelbar vom Beginn 24 des Datenteiles
6 des MAC-Signals 14 abgeleitet. Der Bildsynchronimpuls
wird dagegen vorzugsweise aus dem digital verschlüsselten
Informationsinhalt des Datenteiles ausgelesen, durch diesen
so aus dem Datenteil abgeleiteten Bildsynchronimpuls ist
dann automatisch die erste Zeile des MAC-Signals festge
legt.
Mit der zusätzlichen Verzögerungsschaltung 22 ist es
möglich, die von der Decodiereinrichtung 15 aus dem
Datenteil abgeleiteten Zeilen- und Bild-Synchronimpulse
um vorbestimmte Zeiten zu verzögern, so daß der Austast
abschnitt 6 a an jede beliebige Stelle innerhalb des
MAC-Signals nach Fig. 3 gelegt werden kann. Wenn also
beispielsweise der Datenteil 6 des MAC-Signals nach
Fig. 2 auf dem Monitor dargestellt werden soll, wird
die Austastlücke in den dann nicht notwendigen Bildteil
7 bzw. 8 verschoben. Für die Verschiebung der Zeilen-
Synchronimpulse genügt eine maximale Zeitverschiebung
von 64 µsec (Zeilenabstand), für eine Verschiebung des
Bild-Synchronimpulses muß die Zeitverzögerung in Viel
fachen von 64 µs bis zu 20 ms einstellbar sein, damit
eine Verschiebung im gesamten Halbbildbereich möglich
ist.
Claims (7)
1. Anordnung zum synchronisierten Darstellen von
MAC-Signalen auf einem für die Darstellung von
Standard-Videosignalen ausgelegten Monitor, ge
kennzeichnet durch eine Decodier
einrichtung (15) zum Ableiten von Synchronimpulsen
(25) aus dem die Zeilen- und Bild-Frequenzinfor
mationen enthaltenden Datenteil (6) des MAC-Signales
sowie durch eine mit diesen Synchronimpulsen ange
steuerte Austaststufe (17, 18) zum periodischen Aus
tasten eines Teilabschnittes (6 a) des MAC-Signales
(14) in normgerechter zeitlicher Zuordnung zu den
Synchronimpulsen (25) auf einen vorbestimmten kon
stanten Spannungspegel (29).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teilabschnitt (6 a) auf
den Schwarzwertpegel (19) des MAC-Signales (14) ausge
tastet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwarzwertpegel über
die Decodiereinrichtung (15) aus dem MAC-Signal (14)
abgeleitet wird (Fig. 5).
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß über die
Decodiereinrichtung (15) der den Schwarzwert
pegel bestimmende Zeitpunkt des MAC-Signales (14)
bestimmt wird und über eine zusätzliche Klemm
schaltung (32) der Schwarzwertpegel des MAC-Sig
nales auf einen vorbestimmten konstanten Pegel
(0 Volt) geklemmt wird (Fig. 6).
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
abgeleiteten Synchronimpulse in einer Addierstufe
(27) im ausgetasteten Teilabschnitt (6 a) dem MAC-Sig
nal (14) zugesetzt werden.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Verzöge
rungsschaltung (22) zum Verschieben der abgeleiteten
Synchronimpulse.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen den
Signaleingang (13) unmittelbar mit dem Bildsignal
eingang (11) des Monitors (10) verbindenden Schalter
(28), der durch eine MAC-Signalerkennungs-Sensor
schaltung (30) steuerbar ist, so daß das auf einen
konstanten Pegel ausgetastete MAC-Signal nur dann
an den Monitor durchgeschaltet wird, wenn am Eingang
(13) auch tatsächlich ein MAC-Signal anliegt.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3704456C1 true DE3704456C1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6320866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3704456A Expired DE3704456C1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Anordnung zum Darstellen von MAC-Signalen auf einem Monitor |
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DE (1) | DE3704456C1 (de) |
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GB (1) | GB2201857B (de) |
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