DE3704099A1 - Zierspringbrunnen - Google Patents

Zierspringbrunnen

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DE3704099A1
DE3704099A1 DE19873704099 DE3704099A DE3704099A1 DE 3704099 A1 DE3704099 A1 DE 3704099A1 DE 19873704099 DE19873704099 DE 19873704099 DE 3704099 A DE3704099 A DE 3704099A DE 3704099 A1 DE3704099 A1 DE 3704099A1
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water
water jet
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DE19873704099
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Roland Dr Lange
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/044Slits, i.e. narrow openings defined by two straight and parallel lips; Elongated outlets for producing very wide discharges, e.g. fluid curtains

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  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zierspringbrunnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE-OS 35 22 321 beschreibt ein Verfahren zur Her­ stellung von gegossenen Gegenständen auf Epoxydharz- Basis, bei dem eine gießfähige Mischung aus Festkörper­ teilchen und flüssigem Epoxydharz hergestellt und ver­ gossen wird. In der DE-OS 35 22 321 wird darauf hinge­ wiesen, daß es durch dieses Verfahren möglich ist, ge­ gossene Gegenstände, beispielsweise Zierspringbrunnen oder Blumenkästen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen aus einem derartigen Material gegossenen Zierspringbrunnen derart auszugestalten, daß eine besonders reizvolle, optische Wirkung und gleichmäßige Luftbefeuchtung er­ zielt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im wasserdurchlässigen Körper wird ein Wassersammelbe­ hälter angeordnet oder ausgebildet. Der wasserdurch­ lässige Körper kann aber auch in einen Wassersammelbe­ hälter eingesetzt werden. Dabei ist die Anordnung der­ art, daß der Körper im Bereich der Eintrittsöffnung des Wassersammelbehälters als Wasserstrahl-Fangschale oder Wasserstrahl-Prallfläche ausgebildet ist. Am Körper ist mindestens eine Wasserstrahldüse montiert, deren Wasser­ strahl in die Wasserstrahl-Fangschale oder gegen die Wasserstrahl-Prallfläche gerichtet ist. Es ist kein Wassersammelbecken vorgesehen, sondern das Wasser ver­ sickert unmittelbar nach dem Auftreffen in der Fang­ schale oder gegen die Prallfläche in den Körper. Dadurch wird ein überraschender optischer Effekt erreicht. Bei den bisher bekannten Springbrunnen trifft der Wasser­ strahl auf den Wasserspiegel eines Wassersammelbehälters auf. Der nicht sichtbare wasserundurchlässige Sammelbe­ hälter beim erfindungsgemäßen Zierspringbrunnen verhin­ dert ein Austreten des Wassers aus dem wasserdurch­ lässigen Körper.
Der Wassersammelbehälter kann aus einer wasserundurch­ lässig gemachten Schicht des Körpers selbst bestehen. Diese Schicht kann innerhalb des Körpers oder an der Körperaußenseite ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Wassersammelbehälter ein vorge­ fertigter Behälter mit einer wasserundurchlässigen Wan­ dung ist, die beispielsweise aus Kunststoff, Glas, Me­ tall, Keramik oder dergleichen besteht. In einen der­ artigen Behälter kann der wasserdurchlässige Körper eingesetzt sein. Mit besonderem Vorteil wird aber ein derartiger, vorgefertigter Behälter in den Körper selbst eingegossen.
Mit besonderem Vorteil ist der Abfluß des Wassersammel­ behälters über eine Umwälzpumpe mit der oder den Wasser­ strahldüse(n) verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind Installationsanschlüsse nicht mehr erforderlich. Der Be­ hälter kann frei an einer beliebigen Stelle im Raum aufgestellt werden. Es ist nur noch erforderlich, von Zeit zu Zeit verdunstetes Wasser nachzufüllen. Der in Innenräumen aufgestellte erfindungsgemäße Zierspring­ brunnen sorgt für eine gleichmäßige Luftbefeuchtung, die für das Wohlbefinden der Menschen, für die Erhaltung vieler Möbel aber auch für einwandfreies Funktionieren vieler technischer Geräte sehr wichtig ist.
Mit besonderem Vorteil kann die Umwälzpumpe von einem in den Körper einsetzbaren Energiespeicher, wie beispiels­ weise Batterien, Akkumulatoren oder dergleichen an­ getrieben werden. Diese Energiespeicher sind in vorge­ sehenen Hohlräumen im Körper in auswechselbarer Weise einsetzbar.
Für eine Aufstellung im Freien oder in genügend hellen Räumen können mit Vorteil am Körper Solarzellen zum Betrieb der Umwälzpumpe montiert sein.
Im Körper können ferner Installationsräume, in die Laut­ sprecher oder ähnliche Anlagen eingesetzt werden können, ausgebildet werden.
Zur Erhöhung der optischen Wirkung können am Körper Be­ leuchtungelemente montiert sein, die, falls gewünscht, ebenfalls von eingebauten Energiespeichern mit Energie versorgt werden.
Im Körper des Zierspringbrunnens können Räume nach Art von Blumenkästen ausgebildet sein, die bepflanzt werden können. Es kann eine Grünbepflanzung oder eine Be­ pflanzung mit Blumen vorgenommen werden.
Ein besonders ästhetischer, optischer Effekt kann da­ durch erzielt werden, daß wenigstens eine der Wasser­ strahldüsen derart ausgebildet ist, daß sie einen dünnen durchsichtigen, gleichmäßigen, schleierförmigen Wasser­ strahl in die Wasserstrahl-Fangschale oder gegen die Wasserstrahl-Prallfläche richtet. Mit Vorteil weist eine derartige Wasserstrahldüse zwei kreissektorförmige, ebene Wandungen auf, zwischen deren bogenförmigen Rän­ dern ein Düsenaustrittsschlitz angeordnet ist, wobei wenigstens an einem bogenförmigen Rand eine den Düsen­ austrittsschlitz begrenzende Messerkante ausgebildet ist. Dabei kann mit Vorteil an mindestens einem bogen­ förmigen Rand eine Kegelmantelringfläche und eine diese in einer Messerkante schneidende Zylinderfläche ausge­ bildet sein.
Durch diese Messerkante, die auch an beiden Rändern des Düsenaustrittsschlitzes ausgebildet sein kann, wird die Formung eines dünnen, gleichmäßigen, durchsichtigen Wasserstrahls, sichergestellt. In der Wasserzuführungs­ leitung kann ein Gerät vorgesehen werden, mit dem der Druck konstant gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgen­ den Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Spring­ brunnens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Düse,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie III/III der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht, wie Fig. 3, eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schnitt durch einen ge­ gossenen Zierspringbrunnen dargestellt. Der Körper 9 ist ein gegossener Körper, wie er in der DE-OS 35 22 321 be­ schrieben wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Körpers 9 ein Wassersammelbehälter 12 angeordnet bzw. ausgebildet. Bei diesem Wassersammelbe­ hälter 12 kann es sich um eine wasserundurchlässige Schicht des Körpers 9 handeln. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen Wassersammelbehälter 12 in den Körper 9 einzugießen. Der Wassersammelbehälter 12 kann dabei ein vorgefertigter Behälter aus einem wasserun­ durchlässigen Material, wie Glas, Keramik, Metall, Kunststoff oder dergleichen, sein.
Es sei bemerkt, daß als Wassersammelbehälter 12 auch der Außenumfang des Körpers 9 ausgebildet sein kann. Dabei besteht die Möglichkeit, den Körper 9 in ein vorge­ fertigtes Gefäß aus einem wasserundurchlässigen Material einzusetzen oder einzugießen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Eintrittsöffnung 14 des Wassersammelbehälters 12 am oder im Körper 9 eine Wasserstrahl-Fangschale 15 oder eine Wasserstrahl-Prallfläche ausgebildet. Von einer Wasserstrahldüse 18 wird ein Wasserstrahl 16 in die Wasserstrahl-Fangschale 15 gerichtet. Dieser Wasser­ strahl 16 versickert im wasserdurchlässigen Material des Körpers 9. Das Wasser wird im Wassersammelbehälter 12 aufgefangen. Dieser Wassersammelbehälter 12 weist einen Abfluß 13 auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abfluß 13 über eine Umwälzpumpe 17 mit der Wasserstrahldüse 18 verbunden, so daß ein Umwälzbetrieb durchgeführt werden kann. Der Zierspringbrunnen wird dadurch unabhängig von einer festen Installation.
Die Umwälzpumpe 17 kann von einem in den Körper 9 ein­ setzbaren Energiespeicher, wie z. B. von einer Batterie, einem Akku oder dergleichen angetrieben werden. Am Kör­ per 9 können auch Solarzellen montiert werden, die die Umwälzpumpe 17 betreiben. Der Körper 9 kann ferner nicht dargestellte Installationsräume für Lautsprecher oder dergleichen aufweisen. Ferner können am Körper 9 Be­ leuchtungselemente montiert sein.
Wie die Figuren zeigen, wird die Wasserstrahldüse 18 von zwei kreissektorförmigen, ebenen Wandungen 1, 2 ge­ bildet. Die radialen Ränder 10 dieser Wandungen 1, 2 sind mittels Seitenwandungen miteinander verbunden.
Die bogenförmigen Ränder 5 begrenzen einen Düsenaus­ trittsschlitz 3, der dem Wassereintrittsende 11 der Wasserstrahldüse 18 gegenüberliegt. Wie Fig. 3 zeigt, ist an einem bogenförmigen Rand 5 einer Wandung 2 eine Kegelmantelringfläche 7 ausgebildet, die den Düsenaus­ trittsschlitz 3 begrenzt. Die Messerkante 6 dieser Kegelmantelringfläche 7 ist im Abstand von der Innen­ seite 19 der zugeordneten Wandung 2 angeordnet. Zwischen dieser Messerkante 6 und der Innenseite 19 der Wandung 2 erstreckt sich eine Zylinderfläche 8. Die Messerkante 6 schert den gewünschten Wasserfächer aus dem bei 11 zuge­ führten Wasser ab. Diese Kegelmantelringfläche 7 ver­ läuft konisch zur Mittelebene 4 der Wasserstrahldüse 18.
Bei der Darstellung in Fig. 4 ist im Gegensatz zur Aus­ führungsform der Fig. 3 die Zylinderfläche 8 a am äußeren Rand der Wasserstrahldüse 18 angeordnet. Bei dieser Aus­ führungsform ist an jedem Rand 5 durch sich schneidende Zylinderfläche 8 a und Kegelmantelringflächen 7 a eine Messerkante 6 ausgebildet, so daß der Düsenaustritts­ schlitz 3 von zwei einander gegenüberliegenden Messer­ kanten 6 gebildet wird.

Claims (12)

1. Zierspringbrunnen bestehend aus einer Mischung aus Festkörperteilchen und flüssigem Epoxydharz gegos­ senen, wasserdurchlässigem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Körper (9) ein Wassersammelbehälter (12) angeordnet oder ausgebildet ist, der einen Abfluß (13) aufweist, daß der Körper (9) im Bereich der Eintrittsöffnung (14) des Wassersammelbehälters (12) als Wasserstrahl-Fangschale (15) oder -Prallfläche ausgebildet ist, und daß am Körper (9) mindestens eine Wasserstrahldüse (18) montiert ist, deren Wasserstrahl (16) in die Wasserstrahl-Fangschale (15) oder gegen die Wasserstrahl-Prallfläche gerichtet ist.
2. Zierspringbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersammelbehälter (12) aus einer wasserun­ durchlässig gemachten Schicht des Körpers (9) be­ steht.
3. Zierspringbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersammelbehälter (12) ein vorgefertigter Be­ hälter aus Kunststoff, Glas, Metall, Keramik oder dergleichen ist.
4. Zierspringbrunnen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (13) des Wassersammelbehälters (12) über eine Umwälzpumpe (17) mit der oder den Wasserstrahl­ düse(n) (18) verbunden ist.
5. Zierspringbrunnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (17) von einem in den Körper (9) einsetzbaren Energiespeicher, wie z. B. Batterie, Akku oder dergleichen, antreibbar ist.
6. Zierspringbrunnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper (9) Solarzellen zum Betrieb der Umwälzpumpe (17) montiert sind.
7. Zierspringbrunnen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (9) Installationsräume für Lautsprecher oder dergleichen ausgebildet sind.
8. Zierspringbrunnen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper (9) Beleuchtungselemente montiert sind.
9. Zierspringbrunnen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (9) Räume für Bepflanzungen mit Blumen oder dergleichen ausgebildet sind.
10. Zierspringbrunnen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahldüse (18) zwei kreissektorförmige, ebene Wandungen (1, 2) aufweist, zwischen deren bogenförmigen Rändern (5) ein Düsenaustrittsschlitz (3) angeordnet ist und daß an wenigstens einem bogen­ förmigen Rand (5) eine den Düsenaustrittsschlitz (3) begrenzende Messerkante (6) ausgebildet ist.
11. Zierspringbrunnen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem bogenförmigen Rand (5) der Wasserstrahldüse (18) eine Kegelmantelfläche (7, 7 a) und eine diese einer Messerkante (6) schneidende Zylinderfläche (8, 8 a) ausgebildet sind.
12. Zierspringbrunnen nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahldüse (18) ein Druckkonstanthalter oder eine Druckausgleichseinrichtung (20) vorgeschal­ tet ist.
DE19873704099 1987-02-06 1987-02-06 Zierspringbrunnen Withdrawn DE3704099A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5040726A (en) * 1990-06-25 1991-08-20 Dimitri Amir T Solar energy powered water fountain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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