DE370391C - Aufhaengevorrichtung fuer Deckenrosetten u. dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Deckenrosetten u. dgl.

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Publication number
DE370391C
DE370391C DEK77471D DEK0077471D DE370391C DE 370391 C DE370391 C DE 370391C DE K77471 D DEK77471 D DE K77471D DE K0077471 D DEK0077471 D DE K0077471D DE 370391 C DE370391 C DE 370391C
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DE
Germany
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rosette
jacket
suspension
lamp
support bracket
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Expired
Application number
DEK77471D
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English (en)
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Koerting und Mathiesen AG
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Koerting und Mathiesen AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE370391C publication Critical patent/DE370391C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Deckenrosetten u. dgl. Aufhängevorrichtungen nach dem Patent 315437, bei denen zunächst ein U-f6rrniger Tragbügel mittels Aufhängerolle an der Decke aufgehängt wird, an dem nach Anschluß der Leitungen der Rosettenmantel befestigt wird, haben noch einige Übelstände, die durch die vorliegende Zusatzerfindung beseitigt werden. Bei Aufhängevorrichtungen nach dem Hauptpatent ist die an einer Kette oder einer Pendelschnur hängende Lampe dauernd mit dem Tragbügel oder mit dem Rosettenmantel verbunden; man kann nur den Rosettenmantel vom Tragbügel lösen und ihn an der Kette usw. oder mit der Kette herabgleiten lassen. Bei der Anbringung des Tragbügels an der Decke muß man also die Lampe, die Armatur, mit ihrem ganzen Gewicht halten. Das ist nicht immer bequem. Erfindungsgemäß wird deshalb am Tragbügel eine offene Haltevorrichtung angebracht, in - die das Aufhängeorgan für die Lampe, die Aufhängekette oder die Pendelschnur mit ihrer Schelle oder ihrem Knoten, bequem ein- und ausgehängt werden kann.
  • Man kann dann denRosettenmantel am Aufhängeorgan herabgleiten lassen und dieses mit der Armatur vom Tragbügel trennen, und nun den Tragbügel für sich allein zunächst an der Decke, befestigen, ganz getrennt von der Armatur. Das ist für die Montage der Lampe natürlich ein großer Vorteil. Es werden zunächst aus sämtlichen Armaturen, die für einen Raum bestimmt sind, die Tragbügel herausgelöst und für sich an den Deckenhaken angebracht. Dann werden die Armaturen mit am Aufhängeorgan herabgelassenen Rosettenmünteln in die Tragbügel eingehängt, die Leitungen angeschlossen und dann der Rosettenniantel in die Höhe geschoben und am Tragbügel befestigt.
  • Damit das Aufbängeorgan der Lampe auf dein Transport oder bei hängender Lampe nicht aus der offenen Haltevorrichtung herausgleiten kann, wird erfindungsgemäß diese offene Haltevorrichtung durch den übergeschobenen Rosettenmantel so weit geschlossen, daß das Aufhängeorgan, die Kette oder das Schnurpendel mit seiner Schelle, nicht herausgleiten kann. Man kann also die Armatur nur dann aus dem Tragbügel herausnehmen, wenn der Rosettenmantel herabgelassen ist.
  • Weitere Verbesserungen beziehen sich auf möglichst bequeme und einfache Befestigung des Rosettenmantels am Tragbügel, die an Hand der Zeichnung erläutert werden sollen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i in einem vertikalen Hauptschnitt durch die Aufhängevorrichtung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall, wo eine Armatur mit Kette an der Aufhängevorrichtung hängt. Der Tragbügel a mit der zweckmäßig verstellbaren Aufhängerolle d hat oben links einen Vorsprung oder Stift f, der in ein Loch oder eine Ausbauchung usw. im Rosettenmantel h eingreift. Gegenüber dem Stift f hat der Rosettenmantel eine Ausbauchung n, in die eine Feder o am Tragbügel (Abb. 2) oder der entsprechend ausgebildete Teil o des Tragbügels federnd einschnappt (Abb. i).
  • Unten hat der TragLügel eine offene Haltevorrichtung, beispielsweise einen Haken m, in den das Aufhängeorgan, -in diesem Fall die Aufhängekette k, bequem ein- und ausgehängt werden kann, wenn der Rosettenmantel am Aufhängeorgan herabgelassen ist. Der Tragbügel mit Haltevorrichtung und der Rosettenmantel mit seinem unteren Rand r sind so zueinander abgestimmt, daß der am Tragbügel befestigte Rosettenmantel die offene Haltevorrichtung in so weit schließt, daß das Halte organ, in diesem Fall die Kette, weder beim Transport noch bei hängender Lampe aus der offenen Haltevorrichtung herausgleiten kann.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, wo die Armatur mit Schnurpendel an der Aufhängevorrichtung hängt. Auf das Schnurpendel k ist beispielsweise eine Schelle i aufgeklemmt. Der Tragbügel a hat unten einen gabelförmigen Ausschnitts, in den man seitlich die Pendelschnur hineinschieben kann, die dann mit der Schelle i auf dem Tragbügel aufruht. Auch hier ist der Rosettenmantel so gestaltet, daß er in der gezeichneten Steliting den gabelförinigen Ausschnitt so weit schließt, daß das Halteorgan, das Schnurpendel, nicht herausgleiten kann.
  • Will man den Rosettenmantel nicht am ,eren Rande mit dem Tragbügel verbinden, sondern beispielsweise unten, so ist auch das ohne weiteres möglich, beispielsweise dadurch, claß man unten mit dem Tragbügel eine geschlitzte federnde zylindrische Hülse fest verl;indet und dem Rosettenmantel unten einen entsprechenden zylindrischen Ansatz gibt, der über die Hülse geschoben werden kann und auf derselhen durch Reibung oder durch kleine Vorsprünge festgehalten wird. Die Hülse muß einseitig ausgespart werden, damit man die Kette oder das Schnurpendel trotz der Hülse bequem ein- und aushängen kann.
  • In den Abb. 3 und 4 ist diese Ausführung dargestellt.
  • Am Tragbügel a ist unten eine federnde zylindrische Hülse p befestigt. Der Rosettenmantel h ist unten mit einem entsprechenden Zylinder r versehen, der durch Reibung an der Ijülse festgehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Aufhängevorrichtung für Deckenrosetten u. dgl. nach Patent 315437, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragbügel eine offene Haltevorrichtung angebracht ist, in die das Aufhängeorgan für die Lampe (Kette, Schnurpendel usw.) bequern ein- und ausgehängt werden kann.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Haltevorrichtung durch den übergeschobenen Rosettenmantel so weit geschlossen wird, daß das Lampentragorgan weder beim Transport noch bei hängender Lampe herausgleiten 'kann. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragorgan herablaßbare Rosettenmantel an seinem oberen Rande durch Reibung oder Schnappverschluß mit dem Tragbügel leicht und sicher verbunden werden kann. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragorgan herablaßbare Rosettenmantel unten einen zylindrischen Ansatz hat, der über eine am Tragbügel befestigte entsprechende federnde Hülse geschoben und durch Reibung festgehalten werden kann.
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