DE3703522A1 - Device for swivelling, rotating and rolling over a motor-vehicle body - Google Patents

Device for swivelling, rotating and rolling over a motor-vehicle body

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DE3703522A1 DE19873703522 DE3703522A DE3703522A1 DE 3703522 A1 DE3703522 A1 DE 3703522A1 DE 19873703522 DE19873703522 DE 19873703522 DE 3703522 A DE3703522 A DE 3703522A DE 3703522 A1 DE3703522 A1 DE 3703522A1
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Abstract

In a car driver's driving experience it can happen that his vehicle turns over in an accident and remains lying on the roof or on its side. The driver has not practised this situation and does not know how he can release his seatbelt without injury and leave the vehicle. Even assistants from the fire brigade and police etc. do not know how they can assist the driver who is still buckled-up in this event. The correct procedure in this situation can now be practised with the device according to the invention. The invention relates to a device with supports, with holding devices which are mounted rotatably in the latter and are intended for connection to the bumper supports of the vehicle body of a motor vehicle, and with a brake acting upon a holding device. The driver practising this situation gets into the vehicle body and buckles up. The vehicle body is then rotated and locked in the rotational position. In said position driver and assistants can practise the correct procedure.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken, Dre­ hen und Kippen einer Kraftfahrzeugkarosserie zum Simulie­ ren von Unfällen und Trainieren des Verhaltens bei Unfäl­ len mit einem auf Laufrädern angeordneten Rahmen und mit an zwei von dessen Enden befestigten Stützen.The invention relates to a device for pivoting, Dre hen and tilting a motor vehicle body to simulate Accidents and training in accident behavior len with a frame arranged on wheels and with two supports fixed by its ends.

Der größere Teil der Fahrer von Kraftfahrzeugen ist in jün­ gerer Zeit dazu übergegangen, sich vor dem Fahren anzu­ schnallen. Dies ist eine erfreuliche Tatsache. Bei einem Unfall werden die Fahrer vor vielen Verletzungen geschützt. Häufig enden Unfälle mit einem Überschlagen des Fahrzeuges. Es bleibt nicht in seiner Normallage stehen. Es schlägt auf sein Dach oder eine Seite auf. Auch viele Schräglagen sind möglich. In einer solchen mißlichen Lage hält der Gurt den Fahrer an seinem Sitz und verhindert, daß er sich von die­ sem löst, mit dem Kopf aufschlägt oder andere Bewegungen ausführt, die zu Verletzungen führen können. Der Fahrer kann jedoch nicht in einer solchen Lage, in der sich sein Kopf zum Beispiel unten und seine Beine oben befinden, ver­ bleiben. Er muß den Gurt lösen und versuchen, in irgendei­ ner Weise aus seinem Fahrzeug herauszukriechen. Kein Fahrer hat dies geübt. Dies gilt nicht nur für private Fahrer, son­ dern auch für Berufsfahrer, Polizisten, Fahrer von Einsatz­ und Rettungsfahrzeugen usw. Schock, Angst und Nervosität kommen hinzu. Sie beeinträchtigen den Fahrer in seiner Hand­ lungsweise.The majority of motor vehicle drivers are young started to dress up before driving buckle. This is an enjoyable fact. At a Accident protects the driver from many injuries. Accidents often result in the vehicle rolling over. It does not remain in its normal position. It opens his roof or side on. There are also many inclinations possible. The belt holds the belt in such an awkward position Driver in his seat and prevents him from moving it loosens, hits its head or other movements that can lead to injuries. The driver cannot be in such a situation, however, in the For example head down and legs up, ver stay. He has to loosen the belt and try, in any crawling out of his vehicle. No driver practiced this. This does not only apply to private drivers, son  also for professional drivers, police officers and drivers of action and emergency vehicles, etc. shock, fear and nervousness are added. They affect the driver in his hand way.

In den Entwicklungs- und Prüfabteilungen der Kraftfahrzeug­ hersteller gibt es Vorrichtungen, mit denen Kraftfahrzeuge und deren Karosserien um sämtliche Achsen gedreht, gekippt usw. werden können. Es fehlen jedoch Vorrichtungen, mit denen in Fahrschulen, Automobilklubs, Ausbildungsstätten der Polizei und für Berufsfahrer usw. geübt werden kann, wie sich ein Fahrer bei und nach einem Drehen oder Über­ schlag eines Fahrzeuges verhalten soll und wie er sich dann aus seinem Gurt befreien kann. Außerdem soll das Evakuieren von Verletzten aus dem Fahrzeug durch Hilfskräfte der Feuer­ wehr, der Polizei, des Roten Kreuzes und ähnlichen Einrich­ tungen geübt werden. Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaf­ fen, mit der mit einem Überschlag oder Kippen des Fahrzeuges verbundene Unfälle simuliert und das Verhalten bei und nach einem solchen Unfall trainiert werden kann. Durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung soll nicht das Kraftfahrzeug, son­ dern in erster Linie der Mensch sicherer gemacht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrich­ tung der eingangs genannten Gattung vor, daß auf den Stüt­ zen Drehlager angeordnet sind, in den Drehlagern Halterun­ gen zum Verbinden mit den Stoßstangenträgern der Karosserie gelagert sind und an mindestens einem Drehlager eine auf die Halterung einwirkende Bremse vorgesehen ist. Auf einem fahr­ baren Rahmen mit Stützen, wie sie allgemein bekannt sind und für viele Zwecke verwendet werden, werden nach der Er­ findung Drehlager angeordnet, in denen mit der Karosserie verbindbare Halterungen drehbar gelagert sind. Das heißt, daß man eine Karosserie nach dem Einhängen in und dem Ver­ binden mit den Halterungen drehen kann. Dabei wird das Fahrzeug um seine Längsachse gedreht. Damit kann der Zu­ stand simuliert werden, bei dem ein Fahrzeug auf eine Sei­ te oder sein Dach aufschlägt und so verbleibt. Ebenso kann auch jede Schräglage simuliert werden, die ein Fahrzeug zum Beispiel nach einem Abrutschen und Überschlag auf einem Hang einnehmen wird. Mit der erfindungsgemäßen Bremse kann das Fahrzeug in jeder Drehstellung blockiert werden. In der Pra­ xis wird ein Fahrer beim Üben mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in die Karosserie einsteigen und sich angurten. Ein Lehrer oder auch ein anderer Fahrschüler werden das Fahrzeug drehen und in einer vereinbarten Drehstellung blok­ kieren. In dieser wird der übende Fahrer eine Weile verblei­ ben. Anschließend wird er nach den Anweisungen des Lehrers oder der Mithilfe eines anderen Schülers den Gurt lösen, aus dem Fahrzeug herauskriechen oder sich in irgendeiner Weise aus diesem entfernen. Dabei wird auch das Öffnen der Türen auf der Fahrer- und der Beifahrerseite geprüft. Je nach der körperlichen Geschicklichkeit und/oder einem schon erreich­ ten Übungsstand des Fahrers wird man das Üben mit einer ge­ ringen oder stärkeren Schräglage beginnen. Diese kann dann bis zu einer Überkopflage vergrößert werden. In der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung werden nicht nur eigentliche Fahr­ schüler, sondern auch Lehrer üben. Diese können dann ihre mit der Vorrichtung gewonnenen Erfahrungen an andere Fahrer auch dort weitergeben, wo eine erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zur Verfügung steht. Mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung läßt sich weiter üben, wie im Fahrzeug befindli­ che Personen, die verletzt oder sogar ohnmächtig sind, von Hilfskräften aus dem Fahrzeug herausgeholt werden.In the development and testing departments of the motor vehicle Manufacturers have devices with which motor vehicles and their bodies rotated around all axes, tilted etc. can be. However, devices are missing with those in driving schools, automobile clubs, training centers can be practiced by the police and professional drivers, etc. like a driver during and after turning or over impact of a vehicle and how it should behave can free from his belt. Evacuation is also intended of injuries from the vehicle by fire assistants weir, the police, the Red Cross and similar institutions exercises are practiced. Based on this, it turns out for the present invention the task of creating a device fen with a rollover or tipping of the vehicle related accidents simulated and the behavior at and after can be trained in such an accident. By inventing device according to the invention is not the motor vehicle, son primarily to make people safer. To The invention provides a solution to this problem in a Vorrich tion of the type mentioned above that on the stud zen pivot bearings are arranged in the pivot bearings to connect to the bumper beams of the body are stored and one on at least one pivot bearing Bracket acting brake is provided. On a ride baren frame with supports, as they are generally known and used for many purposes, according to the Er Swivel bearing arranged in which with the body connectable brackets are rotatably mounted. This means, that you have a body after hanging in and Ver bind with the brackets can rotate. It will Vehicle rotated around its longitudinal axis. So the Zu be simulated in which a vehicle is on a screen  te or its roof opens and remains. Likewise can also every incline that a vehicle is to be simulated Example after slipping and rolling over on a slope will take. With the brake according to the invention that can be done Vehicle can be blocked in any turning position. In the Pra xis becomes a driver when practicing with the front according to the invention get into the body and fasten your seat belt. A teacher or another learner driver will Turn vehicle and block in an agreed turn position kieren. The practicing driver will remain there for a while ben. Then he will follow the teacher's instructions or with the help of another student, release the belt crawl out of the vehicle or get out in any way remove from this. This also involves opening the doors checked on the driver and passenger side. Depending on the physical dexterity and / or already achieved The driver's practice is practiced with a wrestle or start a more inclined position. This can then can be enlarged up to an overhead position. In the invent device according to the invention are not only actual driving students, but also practice teachers. These can then be yours Experience gained with the device to other drivers also pass on where a device according to the invention is not available. With the invention Direction can be practiced as in the vehicle People who are injured or even passed out from Assistants are brought out of the vehicle.

Zweckmäßig lassen sich die Stützen in ihrer Höhe verstellen. Damit kann die Karosserie vom Rahmen angehoben und dann frei gedreht werden. Ebenso kann die Karosserie durch ein unterschiedliches Verstellen der Stützen an ihrem vorderen und ihrem hinteren Ende um ihre Querachse gedreht werden.The height of the supports can expediently be adjusted. So that the body can be lifted from the frame and then can be freely rotated. Likewise, the body can be replaced by a different adjustment of the supports on their front and their rear end are rotated about their transverse axis.

In konstruktiver Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung vor­ gesehen, daß die Stützen einen vertikalen Pfosten und zwei seitliche, schräg verlaufende Streben aufweisen, der Pfo­ sten hohl und in ihm teleskopartig feststellbar eine Stange verschiebbar geführt ist, die Drehlager auf dem Pfosten bzw. auf der Stange befestigt sind, die Halterungen einen hori­ zontal verlaufenden und mit einem Ende im Drehlager gehal­ tenen Träger und einen an dessen anderem Ende befestigten Querträger aufweisen und an den Enden der Querträger mit den Stoßstangenträgern verschraubbare Stiele befestigt sind. Die Stoßstangen werden in unterschiedlicher Weise an den Karos­ serien befestigt. Im allgemeinen sind jedoch Stoßstangen­ träger vorhanden, die auf beiden Seiten der Karosserie vor­ ne und hinten vorgesehen sind, die parallel zur Fahrtrich­ tung verlaufen und Bohrungen oder Gewindebohrungen aufwei­ sen. Mit diesen werden die Stiele verschraubt. Im Rahmen der Erfindung liegt, die Stiele und/oder auch die Stützen gegenüber dem fahrbaren Rahmen zu verstellen. Damit lassen sich Karosserien verschiedener Größe in die Vorrichtung ein­ hängen und mit ihr verbinden.In a constructive embodiment according to the invention seen the supports one vertical post and two have lateral, oblique struts, the Pfo  Most hollow and a telescopic lock in it a rod is guided, the pivot bearing on the post or attached to the pole, the brackets a hori zontal and with one end in the swivel bearing carrier and one attached to the other end Have cross beams and at the ends of the cross beams with the Bumper brackets are screwed stems attached. The Bumpers are attached to the checks in different ways series attached. Generally, however, are bumpers Carrier present on both sides of the body ne and rear are provided, which are parallel to the driving line direction and holes or tapped holes sen. The stems are screwed together with these. As part of the invention is the stems and / or the supports to adjust against the mobile frame. Leave with it bodies of various sizes fit into the device hang and connect with it.

Zweckmäßig sind beide Stützen in ihrer Höhe verstellbar. Da­ bei ist es für das Prinzip der Erfindung gleichgültig, ob die Stützen mit der Hand, elektrisch, hydraulisch oder auf andere Weise verstellt werden. Zum Erleichtern des Drehens sollten die Drehlager vorzugsweise als Kugellager ausgebil­ det sein. Die an den Querträgern befestigten Stiele weisen vorteilhaft einen Querabstand entsprechend dem Querabstand der Stoßstangenträger und Bohrungen zur Aufnahme von Schrau­ ben zum Verschrauben mit den Stoßstangenträgern auf.Both supports are expediently adjustable in height. There at it is indifferent to the principle of the invention whether the supports by hand, electric, hydraulic or on be adjusted in another way. To make turning easier the pivot bearings should preferably be designed as ball bearings det be. The stems attached to the cross members point advantageously a transverse distance corresponding to the transverse distance the bumper support and holes for receiving screws for screwing onto the bumper brackets.

Für die Ausbildung der Trommel sieht die Erfindung im ein­ zelnen vor, daß auf einem Träger eine Bremse nach Art einer Trommelbremse und an der zugehörigen Stütze ein Hebel ver­ schwenkbar angeordnet ist und Bremse und Hebel zwecks Betä­ tigen der ersten über einen über Umlenkrollen geführten Seilzug verbunden sind.The invention provides for the formation of the drum say that on a carrier a brake like a A drum brake and a lever on the associated support is pivotally arranged and brake and lever for actuation the first one over a guide pulley Cable are connected.

Damit die Stützen am vorderen und am hinteren Ende der Ka­ rosserie unterschiedlich auseinandergefahren oder in ihrer Höhe verstellt werden können, sind sie mit Kipplagern am Rahmen befestigt. Zum Erhöhen der Stabilität verlaufen zwi­ schen den Stützen und dem Rahmen mit diesen schwenkbar ver­ bundene Lenker.So that the supports at the front and rear end of the Ka body moved apart differently or in their  Height can be adjusted, they are with tilting bearings on Frame attached. To increase the stability run between between the supports and the frame with these swiveling tied handlebars.

Damit ein Unfall besser vorgetäuscht oder simuliert werden kann, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Rahmen an einem Ende über die Stützen übersteht, an dem überstehenden Ende Stangen befestigt und zwischen diesen eine Projektionswand gespannt ist. Auf diese Projektions­ wand können mit einer Kamera oder auch nur mit einem Dia­ projektor Bildfolgen oder Bilder projiziert werden.So that an accident can be faked or simulated better can be provided in a further embodiment that the frame protrudes from the supports at one end, at which protruding end rods attached and between them a projection screen is stretched. On this projection wall with a camera or just with a slide projector image sequences or images can be projected.

Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform wird die Karosserie an ihren Stoßstangenträgern hinten und vorne er­ faßt und zwischen den Drehlagern eingespannt. Damit bildet die Karosserie selbst die Verbindung zwischen den beiden Dreh­ lagern. Es hat sich nun gezeigt, daß eine selbsttragende Ka­ rosserie nach Entfernen der Achsen und anderer Teile, die für ihre Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nötig sind, nicht mehr verwindungssteif ist. Damit können sich Bug und Heck der Karosserie bei deren Drehen in der Vor­ richtung gegeneinander verdrehen. Zum Vermeiden eines sol­ chen Verwindens ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vor­ gesehen, daß die an den beiden Enden vorgesehenen Halterun­ gen miteinander verbunden sind. Zweckmäßig verläuft eine Längsstrebe zwischen den beiden Halterungen und verbindet diese verwindungssteif miteinander. Wenn nun die Karosserie an einem Ende erfaßt und gedreht wird, wird diese Drehbewe­ gung durch die Längsstrebe auf das andere Ende übertragen. Damit wird die Drehbewegung auch von dort in die Karosserie eingeführt. Die Karosserie selbst wird nicht mehr auf Verdre­ hung beansprucht.In the above-described embodiment, the Body on their rear and rear bumper beams holds and clamped between the pivot bearings. With that forms the body itself is the connection between the two swivels to store. It has now been shown that a self-supporting Ka body after removing the axles and other parts necessary for their use in the device according to the invention is not are no longer torsionally rigid. So that can the front and rear of the body when turning in the front turn direction against each other. To avoid a sol Chen twisting is in an appropriate form seen that the holder provided at both ends gene are interconnected. One expediently runs Longitudinal strut between the two brackets and connects these are torsionally rigid. If now the body is grasped and rotated at one end, this rotation movement transfer through the longitudinal strut to the other end. So that the rotary movement is also from there into the body introduced. The body itself is no longer on Verdre hung claimed.

Bei einem Unfall kann es vorkommen, daß sich das Fahrzeug überschlägt und/oder auf dem Dach oder einer Seite liegen bleibt. Dann lassen sich die eine oder die andere Tür nicht mehr öffnen. Ebenso gibt es Lagen, bei denen die Windschutz­ oder die Heckscheibe verdeckt sind. Alles dies schränkt die Möglichkeiten eines Zugangs zu den Fahrgästen im Innenraum der Karosserie ein. Mit der Erfindung wird angestrebt, auch diese Lagen zu simulieren. Fahrgäste und Helfer sollen wirk­ lichkeitsnah üben können, wie die ersteren noch das Fahrzeug verlassen und die letzteren Zugang zu den eingeschlossenen Fahrgästen erreichen können. Zum Erreichen dieses Übungs­ zwecks sieht die Erfindung aufblasbare Luftsäcke vor, die in der Karosserie auf der Innenseite der Scheiben angeord­ net sind. Nach einem Aufblasen täuschen sie einem Fahrgast oder einem Helfer wirklichkeitsnah vor, daß er an dieser Stelle das Fahrzeug nicht verlassen bzw. keinen Zugang zu dem Fahrgast erreichen kann.In the event of an accident, the vehicle may become damaged arcing and / or lying on the roof or one side remains. Then one or the other door cannot be opened  open more. There are also locations where the windbreak or the rear window is covered. All of this limits the Possibilities of access to the passengers in the interior the body. The invention is aimed at, too to simulate these locations. Passengers and helpers should work like the former can still practice the vehicle leave and the latter access to the enclosed Can reach passengers. To achieve this exercise for the purpose of the invention provides inflatable air bags that arranged in the body on the inside of the windows are not. After inflating, they deceive a passenger or a helper realistically that he is at this Do not leave the vehicle or have no access can reach the passenger.

Im einzelnen ist vorgesehen, daß mindestens ein Luftsack auf der Innenseite der Windschutzscheibe und mindestens ein wei­ terer Luftsack auf der Innenseite der Heckscheibe an der Ka­ rosserie befestigt ist. Statt eines Luftsackes an jeder Scheibe können auch zwei Luftsäcke nebeneinander angeordnet werden. Zum Versperren der Seitenfenster und der Tür ist je ein weiterer Luftsack seitlich über der Länge des Innenrau­ mes verlaufend an dessen Oberkante befestigt. Zum Aufblasen der Luftsäcke sind diese über Schläuche mit am drehbaren Teil der Vorrichtung angeordneten Druckluftflaschen verbun­ den. Diese können an der eben genannten Längsstrebe angeord­ net sein.In particular, it is provided that at least one airbag the inside of the windshield and at least one white airbag on the inside of the rear window on the Ka body is attached. Instead of an airbag on everyone The disc can also have two airbags arranged side by side will. To lock the side windows and the door is each another airbag laterally along the length of the interior mes running on the upper edge. To inflate of the air bags, these are attached to the rotatable tubes Part of the device arranged compressed air bottles the. These can be arranged on the longitudinal strut just mentioned be nice.

Es hängt vom angestrebten Zweck der Übung ab, welcher Luft­ sack aufgeblasen wird. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß an einer Stütze ein mit einer Halterung verbundener Steuer­ kopf gelagert ist, die Schläuche über diesen geführt sind und im Steuerkopf Ventile enthalten, diese Ventile am Steuer­ kopf gehaltene und von außen zugängliche Steuerstifte auf­ weisen, dem Steuerkopf ein an der Stütze befestigtes Pult mit einstellbaren Anschlägen gegenüberliegt, und diese bei Drehung des Steuerkopfes mit dessen Steuerstiften in Anlage treten können. Jedem Luftsack ist ein Steuerstift und ein Anschlag zugeordnet. Falls ein Luftsack in einer bestimmten Drehstellung aufgeblasen werden soll, wird der ihm zugeord­ nete Anschlag zuvor verstellt. Bei Erreichen der Drehstel­ lung schlägt er an den ihm zugeordneten Steuerstift an. Die­ ser öffnet das Ventil. Damit strömt die Druckluft aus der Druckluftflasche in den Luftsack und bläst diesen auf.Which air depends on the intended purpose of the exercise sack is inflated. To this end, the invention provides that a control connected to a bracket on a support head is stored, the hoses are guided over this and valves in the control head, these valves at the wheel Control pins held upside down and accessible from the outside point, the control head a desk attached to the support opposite with adjustable stops, and these at Rotation of the control head with its control pins in contact  can kick. Each airbag is a control pin and one Assigned stop. If an airbag in a certain If the rotary position is to be inflated, it is assigned to it nete stop previously adjusted. When the turnstile is reached he strikes the control pin assigned to him. The It opens the valve. The compressed air then flows out of the Compressed air bottle in the air bag and inflates it.

In einer anderen Ausgestaltung ist eine Fernbedienung zum Verbinden der Luftsäcke mit den Druckluftflaschen vorgesehen.In another embodiment, a remote control for Connection of the air bags provided with the compressed air bottles.

Es kann erwünscht sein, den Puls, die Atemfrequenz und ande­ re Werte der in der Karosserie befindlichen Personen wäh­ rend einer Übung zu messen. Hierzu ist ein Meßgerät für Puls, Atemfrequenz und dergleichen vorgesehen und über eine Lei­ tung mit dem Innenraum der Karosserie verbunden.It may be desirable to have a pulse, respiratory rate, and others re values of the people in the body to measure during an exercise. For this is a pulse measuring device, Respiratory rate and the like provided and via a lei device connected to the interior of the body.

Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:Using the example of the embodiments shown in the drawing the invention will now be further described. In the drawing is:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung, Fig. 1 is a perspective view of the inventive device SEN,

Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 2 is a side view,

Fig. 3 eine Aufsicht, Fig. 3 is a top,

Fig. 4 eine Stirnansicht, Fig. 4 is an end view,

Fig. 5 eine Stirnansicht mit einer Schrägstellung der Karos­ serie, Figure 5 is an end view in series. With an inclination of squares,

Fig. 6 eine Seitenansicht mit um ihre Querachse gekippter Karosserie und Fig. 6 is a side view with body tilted about its transverse axis and

Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 der Ausführungsform mit der durchgehenden Längsstrebe,Similar to FIG. 7 is a side view of Fig. 2 of the embodiment with the continuous longitudinal strut,

Fig. 8 eine Aufsicht auf diese Ausführungsform, Fig. 8 is a plan view of this embodiment,

Fig. 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform mit den im In­ nenraum der Karosserie angeordneten Luftsäcken, Fig. 9 is a side view of the embodiment with the nenraum the body arranged in the In air bags,

Fig. 10 eine Stirnansicht in Blickrichtung der Linie 10-10 in Fig. 9 in einer Drehstellung der Karosserie und Fig. 10 is an end view in the direction of line 10-10 in Fig. 9 in a rotational position of the body and

Fig. 11 eine schematische Teilansicht mit der Darstellung der Fernbedienung und des Meßgerätes. Fig. 11 is a schematic partial view showing the remote control and the measuring device.

Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Rahmen 12, der auf vier Lauf­ rädern 14 verschiebbar ist. Eine Karosserie 16 ist in die Vorrichtung eingehangen. Hierzu dienen die beiden Stützen 18 mit den Drehlagern 20, den Pfosten 22, den in diesen ver­ tikal verschiebbaren Stangen 24 und den jeweils zwei Stre­ ben 26. An dem in den Figuren links befindlichen Drehlager 20 bzw. dem Pfosten 22 ist eine Trommelbremse 28 angeordnet. Diese wird über einen am Pfosten 22 angelenkten Hebel 30 mit der Hand bedient. Dieser wirkt über einen nicht eingezeich­ neten und über Umlenkrollen geführten Seilzug auf die Trom­ melbremse 28 ein. Mit ihrem vorderen und ihrem hinteren En­ de ist die Karosserie 16 in die Halterungen 32 eingehangen. Diese bestehen aus den horizontal verlaufenden Trägern 34, die drehbar in den Drehlagern 20 gehalten sind, aus an de­ ren freie Enden angesetzten Vertikalstreben und aus an die­ sen befestigten Querträgern 36. An deren Enden links und rechts sind Stiele 38 befestigt. Diese liegen, wie die Auf­ sicht in Fig. 3 zeigt, an den Stoßstangenträgern 40 an. Im gezeigten Beispiel sind diese vereinfacht als Karosserie­ bleche dargestellt. Die Stiele 38 weisen Bohrungen 42 auf. In diese lassen sich Schrauben oder Gewindebolzen einfüh­ ren, die mit den Stoßstangenträgern 40 verschraubt werden. Lenker 44 verlaufen zwischen dem Rahmen 12 und den Stützen 18. An seinem in den Fig. 1 bis 3 rechts liegenden vor­ deren Ende ist der Rahmen 12 verlängert und weist einen Überstand 46 auf. An diesem sind Stangen oder ein Rahmen 48 befestigt. Dieser trägt eine Projektionswand 50. Fig. 6 zeigt noch Kipplager 52. Diese ermöglichen ein Kippen der Stützen 18 und der Lenker 44. Figs. 1 to 3 show the frame 12, the wheels on four track 14 slidably. A body 16 is suspended in the device. For this purpose, the two supports 18 with the pivot bearings 20 , the post 22 , the vertically displaceable rods 24 in this ver and the two struts ben 26th A drum brake 28 is arranged on the pivot bearing 20 or the post 22 on the left in the figures. This is operated by hand via a lever 30 articulated on the post 22 . This acts on the drum brake 28 via a cable not shown and guided via pulleys. With its front and rear En de the body 16 is hung in the brackets 32 . These consist of the horizontally extending supports 34 , which are rotatably held in the pivot bearings 20 , from vertical struts attached to the free ends and from the cross members 36 attached to the sen. Stems 38 are attached to the ends on the left and right. These are, as the view on in Fig. 3 shows, on the bumper beams 40 . In the example shown, these are shown in simplified form as body panels. The stems 38 have bores 42 . Screws or threaded bolts can be inserted into these, which are screwed to the bumper supports 40 . Handlebars 44 extend between frame 12 and supports 18 . At its right in FIGS. 1 to 3 before its end, the frame 12 is extended and has a protrusion 46 . Rods or a frame 48 are attached to this. This carries a projection screen 50 . Fig. 6 shows yet tilting bearing 52nd These enable the supports 18 and the handlebars 44 to be tilted.

Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird eine Karosserie 16 in die Halterungen 32 eingehangen. Die Stiele 38 werden auf die Stoßstangenträger 40 aufgeschraubt. Bei unterschiedli­ chen Kraftfahrzeugtypen mit unterschiedlichen Abmessungen mag dies einige Einstellungen oder Längenänderungen der verschiedenen Teile der Halterungen 32 erfordern. Für das Prinzip der Erfindung ist dies unwesentlich. Zum Üben des Verhaltens bei einem Unfall steigen ein Fahrer und gegebe­ nenfalls auch ein Beifahrer in die Karosserie 16, setzen sich nieder und schnallen sich an. Dann wird die Karosse­ rie 16 mit der Hand gedreht. Der in Fig. 2 eingezeichnete Pfeil deutet eine Drehung an. Fig. 5 zeigt eine mögliche Schräglage. Fig. 6 zeigt eine gekippte Lage, in der die Ka­ rosserie 16 um ihre Querachse nach vorne gekippt ist. Mit der Trommelbremse 28 und dem Hebel 30 läßt sich die Karos­ serie 16 in jeder Schrägstellung arretieren. In dieser üben Fahrer und Beifahrer, wie man den Gurt löst, eine Tür öff­ net, in welcher Reihenfolge dies am besten geschieht, wie man aus dem Fahrzeug herauskommt, aus diesem herauskriecht usw. Mit einer auf die Projektionswand 50 projizierten Bild­ folge oder auch nur mit einem Dia können Verkehrssituatio­ nen, die als einzige Lösung nur das Verlassen des Fahrzeugs zulassen, dargestellt werden. Ebenso lassen sich Situatio­ nen darstellen, bei denen das Fahrzeug infolge eines Fahr­ fehlers von der Fahrbahn abgekommen und dabei in eine Schräglage geraten ist.To start up the device, a body 16 is hung in the brackets 32 . The stems 38 are screwed onto the bumper bracket 40 . In different types of motor vehicles with different dimensions, this may require some adjustments or changes in length of the different parts of the brackets 32 . This is insignificant for the principle of the invention. To practice the behavior in the event of an accident, a driver and possibly a passenger step into the body 16 , sit down and buckle up. Then the body 16 is rotated by hand. The arrow drawn in Fig. 2 indicates a rotation. Fig. 5 shows a possible inclined position. Fig. 6 shows a tilted position in which the Ka body 16 is tilted forward about its transverse axis. With the drum brake 28 and the lever 30 , the Karos series 16 can be locked in any inclined position. In this, the driver and front passenger practice how to release the belt, open a door, in which order this is best done, how to get out of the vehicle, crawl out of it, etc. With an image projected onto the projection screen 50 , or even only With a slide, traffic situations that are the only solution that only allow you to leave the vehicle can be displayed. Situations can also be represented in which the vehicle has strayed from the road as a result of a driving error and has thereby become inclined.

Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform sind die beiden Halterungen 32 über Verlängerungen 62 nach unten durchgezogen und über eine Längsstrebe 64 miteinander verbunden. Diese Längsstrebe 64 überträgt eine an einem En­ de eingeführte Drehbewegung auf das andere Ende. Damit wird die an den Stielen 38 aufgehangene Karosserie 16 selbst von jeglichen Drehmomenten in ihrer Längsrichtung entlastet.In the embodiment shown in FIGS. 7 and 8, the two brackets 32 are pulled down over extensions 62 and connected to one another via a longitudinal strut 64 . This longitudinal strut 64 transmits a rotary movement introduced at one end to the other end. Thus, the body 16 suspended from the stems 38 itself is relieved of any torque in its longitudinal direction.

Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform sind die Wind­ schutzscheibe mit 66, die Heckscheibe mit 68, die Vorder­ sitze mit 70, die Rücksitze mit 72 und das Dach mit 74 be­ zeichnet. Auf der Innenseite der Windschutzscheibe 66 sind dann ein oder zwei Luftsäcke 76, auf der Innenseite der Heck­ scheibe 68 ein oder zwei Luftsäcke 78, und unter dem Dach 74 an dessen beiden Seiten je ein Luftsack 80 angeordnet. Diese sind mit Halterungen 82 an der Karosserie befestigt. Luft­ schläuche 84 verbinden sie mit Druckluftflaschen 86. Diese sind an der Längsstrebe 64 befestigt. Ein Steuerkopf 88 ist an der rechts befindlichen Stütze 18 belagert. Er ist mit der Halterung 32 verbunden und dreht sich mit dieser. Die Luftschläuche 84 laufen durch den Steuerkopf 88 durch. Sie enthalten Ventile. Zu diesen gehören Steuerstifte 90. Diese sind von außen zugänglich. Ein Pult 92 ist ebenso an der Stütze 18 befestigt. Es liegt dem Steuerkopf 88 gegenüber. Anschläge 94 sind auf dem Pult vorgesehen. Sie sind verstell­ bar. In ausgefahrener Stellung gelangen sie mit den Steuer­ stiften 90 in Anlage. Fig. 11 zeigt noch eine Fernbedienung 96. Über ein Steuerkabel 100 ist sie mit dem Pult 92 verbun­ den. Mit dieser Fernbedienung 96 können die Anschläge 94 verstellt werden. Fig. 11 zeigt weiter noch ein Meßgerät 98, das über eine Leitung 102 mit dem Innenraum der Karosserie 16 verbunden ist.In the embodiment shown in Fig. 9, the windshield with 66 , the rear window with 68 , the front seats with 70 , the rear seats with 72 and the roof with 74 be distinguished. Then on the inside of the windshield 66 one or two air bags 76 , on the inside of the rear window 68 one or two air bags 78 , and one air bag 80 is arranged under the roof 74 on both sides thereof. These are fastened to the body with brackets 82 . Air hoses 84 connect them to compressed air cylinders 86 . These are attached to the longitudinal strut 64 . A control head 88 is besieged on the right-hand support 18 . It is connected to the holder 32 and rotates with it. The air hoses 84 pass through the control head 88 . They contain valves. These include control pins 90 . These are accessible from the outside. A desk 92 is also attached to the bracket 18 . It is opposite the control head 88 . Stops 94 are provided on the desk. They are adjustable. In the extended position, they come into contact with control pins 90 . Fig. 11 shows yet a remote controller 96. Via a control cable 100 , it is connected to the console 92 . With this remote control 96 , the stops 94 can be adjusted. Fig. 11 further shows another measuring device 98, which is connected via a line 102 with the interior of the body 16.

In Fig. 9 sind Luftsäcke 76, 78 und 80 in strichpunktierten Linien in teilweise aufgeblasenem Zustand gezeigt. Man er­ kennt, daß sie in diesem Zustand und erst recht in voll auf­ geblasenem Zustand sowohl ein Herauskommen aus der Karosse­ rie wie auch einen Zugang in die Karosserie versperren. Da­ mit wird eine Lage, bei der ein Fahrzeug nach einem Über­ schlag auf einer Seite liegen bleibt, wirklichkeitsnah simu­ liert. Fig. 10 zeigt eine Drehstellung und eine Lage, in der ein vorderer Luftsack 76 nicht und ein zweiter vorderer Luftsack 76 voll aufgeblasen ist. Dies zeigt, daß jegliche Zusammenstellungen von nicht und voll aufgeblasenen Luftsäc­ ken möglich sind.In FIG. 9, the air bags 76, 78 and 80 are shown in phantom lines in a partially inflated state. It is known that in this state, and especially when fully inflated, they both prevent the driver from coming out of the body and from entering the body. This realistically simulates a situation in which a vehicle lies on one side after a rollover. Fig. 10 shows a rotational position and a position in which a front air bag 76 and a second front air bag is fully inflated 76. This shows that any combinations of air bags that are not and fully inflated are possible.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Schwenken, Drehen und Kippen einer Kraft­ fahrzeugkarosserie zum Simulieren von Unfällen und Trai­ nieren des Verhaltens bei Unfällen mit einem auf Laufrö­ dern angeordneten Rahmen und mit an zwei von dessen En­ den befestigten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützen (18) Drehlager (20) angeordnet sind, in den Drehlagern (20) Halterungen (32) zum Verbinden mit den Stoßstangenträgern (40) der Karosserie (16) gelagert sind und an mindestens einem Drehlager (20) eine auf die Halterung (32) einwirkende Bremse (28) vorgesehen ist.1. Device for pivoting, rotating and tilting a motor vehicle body to simulate accidents and Trai kidney behavior in accidents with a frame arranged on Laufrö and with two of its ends the fixed supports, characterized in that on the supports ( 18th ) Pivot bearings ( 20 ) are arranged, in the pivot bearings ( 20 ) brackets ( 32 ) for connecting to the bumper supports ( 40 ) of the body ( 16 ) are mounted and on at least one pivot bearing ( 20 ) a brake acting on the holder ( 32 ) ( 28 ) is provided. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18) höhenverstellbar sind.2. Device according to claim 1, characterized in that the supports ( 18 ) are adjustable in height. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18) einen vertikalen Pfosten (22) und zwei seitliche, schräg verlaufende Streben (26) aufweisen, der Pfosten (22) hohl und in ihm teleskopartig fest­ stellbar eine Stange (24) verschiebbar geführt ist, die Drehlager (20) auf dem Pfosten (22) bzw. auf der Stange (24) befestigt sind, die Halterungen (32) einen horizon­ tal verlaufenden und mit einem Ende im Drehlager (20) ge­ haltenen Träger (34) und einen an dessen anderem Ende befestigten Querträger (36) aufweisen und an den Enden der Querträger (36) mit den Stoßstangenträgern (40) ver­ schraubbare Stiele (38) befestigt sind.3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the supports ( 18 ) have a vertical post ( 22 ) and two lateral, oblique struts ( 26 ), the post ( 22 ) hollow and a telescopic fixed in it a rod ( 24th ) is slidably guided, the pivot bearing ( 20 ) on the post ( 22 ) or on the rod ( 24 ) are attached, the brackets ( 32 ) a horizon tal and with one end in the pivot bearing ( 20 ) ge holding carrier ( 34 ) and have at its other end attached cross member ( 36 ) and at the ends of the cross member ( 36 ) with the bumper supports ( 40 ) ver screwable stems ( 38 ) are attached. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützen (18) höhenverstellbar sind.4. The device according to claim 2, characterized in that both supports ( 18 ) are adjustable in height. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (20) Kugellager sind.5. The device according to claim 3, characterized in that the rotary bearings ( 20 ) are ball bearings. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Querträgern (36) befestigten Stiele (38) ei­ nen Abstand entsprechend dem Abstand der Stoßstangenträ­ ger (40) und Bohrungen (42) zur Aufnahme von Schrauben zum Verschrauben mit den Stoßstangenträgern (40) aufwei­ sen.6. The device according to claim 4, characterized in that the on the cross members ( 36 ) attached stems ( 38 ) egg NEN distance corresponding to the distance of the bumper support ger ( 40 ) and bores ( 42 ) for receiving screws for screwing with the bumper supports ( 40 ). 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Träger (34) eine Bremse (28) nach Art einer Trommelbremse und an der zugehörigen Stütze (18) ein He­ bel (30) verschwenkbar angeordnet ist und Bremse (28) und Hebel (30) zwecks Betätigen der ersten über einen über Umlenkrollen geführten Seilzug verbunden sind.7. The device according to claim 1, characterized in that on a carrier ( 34 ) a brake ( 28 ) in the manner of a drum brake and on the associated support ( 18 ) a He bel ( 30 ) is arranged pivotably and brake ( 28 ) and lever ( 30 ) for the purpose of actuating the first are connected via a cable pull guided over deflection rollers. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützen (18) mit Kipplagern (52) am Rahmen (12) befestigt sind.8. The device according to claim 1 to 7, characterized in that the supports ( 18 ) with tilting bearings ( 52 ) on the frame ( 12 ) are attached. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (18) und dem Rahmen (12) mit diesen schwenkbar verbundene Lenker (44) verlaufen.9. The device according to claim 8, characterized in that between the supports ( 18 ) and the frame ( 12 ) with these pivotally connected link ( 44 ). 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (12) an einem Ende über die Stützen (18) übersteht, an dem überstehenden Ende (44) Stangen (48) befestigt und zwischen diesen eine Projektionswand (50) gespannt ist. 10. The device according to claim 1 to 9, characterized in that the frame ( 12 ) protrudes at one end over the supports ( 18 ), attached to the projecting end ( 44 ) rods ( 48 ) and between them a projection screen ( 50 ) is excited. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden vorgesehenen Halterungen (32) miteinander verbunden sind.11. The device according to claim 1, characterized in that the holders ( 32 ) provided at the two ends are connected to one another. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Halterungen (32) verlaufende und die­ se verwindungssteif miteinander verbindende Längsstrebe (64).12. The apparatus according to claim 11, characterized by a between the two brackets ( 32 ) extending and the se torsionally rigid interconnecting longitudinal strut ( 64 ). 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch in der Karosserie (16) auf der Innenseite der Scheiben (66, 68) angeordnete aufblasbare Luftsäcke (76, 78, 80).13. The apparatus according to claim 1 to 12, characterized by in the body ( 16 ) on the inside of the discs ( 66 , 68 ) arranged inflatable air bags ( 76 , 78 , 80 ). 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftsack (76) auf der Innenseite der Wind­ schutzscheibe (66) an der Karosserie (16) befestigt ist.14. The apparatus according to claim 13, characterized in that at least one airbag ( 76 ) on the inside of the windshield ( 66 ) on the body ( 16 ) is attached. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftsack (78) auf der Innenseite der Heck­ scheibe (68) an der Karosserie (16) befestigt ist.15. The apparatus according to claim 13, characterized in that at least one airbag ( 78 ) on the inside of the rear window ( 68 ) is attached to the body ( 16 ). 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Luftsack (80) seitlich über der Länge des Innen­ raumes verlaufend an dessen Oberkante befestigt ist.16. The apparatus according to claim 13, characterized in that an air bag ( 80 ) extending laterally over the length of the inner space is attached to the upper edge thereof. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftsäcke (76, 78, 80) über Schläuche (84) mit am drehbaren Teil der Vorrichtung angeordneten Druck­ luftflaschen (86) verbunden sind.17. The apparatus of claim 13 to 16, characterized in that the air bags ( 76 , 78 , 80 ) via hoses ( 84 ) with air bottles arranged on the rotatable part of the device ( 86 ) are connected. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stütze (18) ein mit einer Halterung (32) verbun­ dener Steuerkopf (88) gelagert ist, die Schläuche (84) über diesen geführt sind und in ihm Ventile enthalten, und diese am Steuerkopf (88) gehaltene Steuerstifte (90) aufweisen, und dem Steuerkopf (88) ein an der Stütze (18) befestigtes Pult (92) mit einstellbaren Anschlägen (94) gegenüberliegt, die bei Drehung des Steuerkopfes (88) mit dessen Steuerstiften (90) in Anlage treten können.18. The apparatus according to claim 17, characterized in that on a support ( 18 ) with a bracket ( 32 ) verbun their control head ( 88 ) is mounted, the hoses ( 84 ) are guided over this and contain valves in it, and these have control pins ( 90 ) held on the control head ( 88 ), and the control head ( 88 ) is opposite a desk ( 92 ) fastened to the support ( 18 ) with adjustable stops ( 94 ) which, when the control head ( 88 ) rotates with its control pins ( 90 ) can come into contact. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Fernbedienung (96) zum Verbinden der Luftsäcke (76, 78, 80) mit den Druckluftflaschen (86).19. The apparatus according to claim 17, characterized by a remote control ( 96 ) for connecting the air bags ( 76 , 78 , 80 ) with the compressed air bottles ( 86 ). 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßgerät (98) für Puls, Atemfrequenz und derglei­ chen vorgesehen und über eine Leitung (102) mit dem In­ nenraum der Karosserie (16) verbunden ist.20. The apparatus according to claim 1 to 19, characterized in that a measuring device ( 98 ) for pulse, respiratory rate and derglei Chen provided and connected via a line ( 102 ) with the interior space of the body ( 16 ).
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8314 Invalidation rejected
8339 Ceased/non-payment of the annual fee