DE3703402C1 - Clasp for use at end of garment belt - with locking recesses provided at right angles to direction of belt insertion - Google Patents

Clasp for use at end of garment belt - with locking recesses provided at right angles to direction of belt insertion

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DE3703402C1
DE3703402C1 DE19873703402 DE3703402A DE3703402C1 DE 3703402 C1 DE3703402 C1 DE 3703402C1 DE 19873703402 DE19873703402 DE 19873703402 DE 3703402 A DE3703402 A DE 3703402A DE 3703402 C1 DE3703402 C1 DE 3703402C1
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Application number
DE19873703402
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English (en)
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Bernd Henzler
Bernd Pelke
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
Original Assignee
Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckschnalle mit einem Aufnahmege­ häuse, das eine stirnseitige Einstecköffnung und seitliche Ver­ riegelungsdurchbrechungen sowie im Innern einen mittleren und in Steckrichtung sich erstreckenden senkrechten Steg aufweist, mit einem Einsteckteil, das ein Basisteil aufweist, an dem seitlich jeweils ein federnder und in Steckrichtung sich vorauser­ streckender Verriegelungsarm mit am freien Ende nach innen umge­ bogenen, federnden Verlängerungen angeformt ist, wobei beim Ein­ stecken des Einsteckteils in das Aufnahmegehäuse die Verriege­ lungsarme in die Verriegelungsdurchbrechungen einrasten.
Eine derartige Steckschnalle ist aus der EP 02 04 250 A1 bekannt und dient beispielsweise zum Verbinden von zwei Enden eines Gur­ tes oder dgl. Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Aus­ führungsform der bekannten Steckschnalle besteht diese aus einem Aufnahmegehäuse sowie aus einem Einsteckteil. Das Aufnahmegehäu­ se ist dabei mit einer stirnseitigen Einstecköffnung für das Einsteckteil sowie mit seitlichen Verriegelungsdurchbrechungen versehen. Weiterhin weist das Aufnahmegehäuse im Innern einen senkrechten Steg auf, der sich in Steckrichtung erstreckt und zusammen mit den Längsschmalseiten des Aufahmegehäuses Füh­ rungskanäle für das Einsteckteil bildet. Dieses Einsteckteil be­ sitzt ein Basisteil, an dem seitlich jeweils ein federnder und in Steckrichtung sich vorauserstreckender Verriegelungsarm ange­ form ist. An den freien Enden der Verriegelungsarme sind wei­ terhin nach innen umgebogene, federnde Verlängerungen angeformt, wobei diese Verlängerungen eine U-förmige Gestalt besitzen und wobei zwischen diesen U-förmigen Verlängerungen und den Ver­ riegelungsarmen sowie dem Basisteil ein ebenfalls U-förmiger Schlitz freigelassen ist. Die nach innen umgebogenen, federnden Verlängerungen sollen die Biegefestigkeit der Verriegelungsarme erhöhen. Beim Einstecken des Einsteckteils in das Aufnahmege­ häuse, bei dem die Verriegelungsarme in den Führungskanälen des Aufnahmegehäuses geführt sind, rasten die seitlichen Verriege­ lungsarme des Einteckteils in die Verriegelungsdurchbrechungen des Aufnahmegehäuses ein. Um eine gewisse Führung beim Ineinan­ derstecken der Steckteile zu erreichen, sind die Verriegelungs­ arme an ihrem vorderen Ende beim Übergang zu den Verlängerungen jeweils abgerundet.
Die bekannte Steckschnalle hat den Nachteil, daß sich Führungs­ probleme beim Ineinanderstecken der Steckteile ergeben. So muß das Einsteckteil mit seinen beiden seitlichen Verriegelungsarmen ziemlich exakt in das Aufnahmegehäuse eingeführt werden, damit die Verriegelungsarme mit den entsprechenden Verlängerungen in ihren zugeordneten Führungskanälen im Aufnahmegehäuse zu liegen kommen. Insbesondere beim schnellen Schließen der Steckschnalle kann es passieren, daß das vordere Ende des einen Verriegelungs­ armes so auf die stirnseitige Einstecköffnung des Aufnahmegehäu­ ses auftrifft, daß der eine Verriegelungsarm im benachbarten falschen Führungskanal des Aufnahmegehäuses zu liegen kommt, so daß eine Verriegelung der Steckschnalle überhaupt nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus besteht bei der bekannten Steck­ schnalle die Gefahr, daß im ineinandergesteckten Zustand das Einsteckteil im Aufnahmegehäuse "schwimmt" und sich so unbeab­ sichtigt lösen kann, da die Verriegelungsarme des Einsteckteils trotz der Verlängerungen nach innen hin frei bewegbar sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, bei der bekannten Steckschnalle die Führungseigenschaften beim Verbinden und Lösen der Steckteile sowie die Halteeigen­ schaften, wenn die Steckteile miteinander verriegelt sind, zu verbessern.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschla­ gen, daß die Verlängerungen frei enden in einem solchen gegen­ seitigen Abstand, daß sie sowohl beim Einstecken des Einsteck­ teils in das Aufnahmegehäuse als auch im Steckzustand auf beiden Seiten des Steges anliegen.
Die so ausgebildete Steckschnalle mit den frei endenden Ver­ längerungen hat den Vorteil, daß die Führungseigenschaften im Vergleich zu der bekannten Steckschnalle wesentlich verbessert sind. Darüber hinaus sind auch die Halteeigenschaften im verrie­ gelten Zustand der Steckschnalle verbessert. Durch den geringen gegenseitigen Abstand der frei endenden Verlängerungen berühren diese beim Verbinden sowie beim Lösen der Steckteile den mittleren Steg im Aufnahmegehäuse und übernehmen somit Füh­ rungseigenschaften, die insofern verbessert werden. Da aber auch im Steckzustand die Verlängerungen auf beiden Seiten des Mittel­ steges anliegen, stützt sich jeder der Verriegelungsarme mit seiner jeweils angeformten Verlängerung in dem ihm zugeordneten Führungskanal im Aufnahmegehäuse zwischen der entsprechenden Längsschmalseite und dem Mittelsteg ab, wodurch ein "Schwimmen" des Einsteckteils im Aufnahmegehäuse verhindert wird, da bei seitlich wirkenden Kräften in dem einen Verriegelungsarm mit seiner Verlängerung Spannkräfte erzeugt werden, die unmit­ telbar von dem Aufnahmegehäuse durch die Anlage an dem Mittel­ steg aufgenommen werden und damit der Querverschiebung des Ein­ steckteils im Aufnahmegehäuse entgegenwirken und das "Schwimmen" verhindern.
Vorzugsweise verbindet der Steg die Ober- und Unterteile des Aufnahmegehäuses. Auf diese Weise wird zusätzlich noch die Ge­ samtstabilität des Aufnahmegehäuses verbessert, da der Steg in dieser Form zugleich auch als Verstärkungssteg dient und die Oberseite gegen die Unterseite des Aufnahmegehäuses abstützt.
In einer weiteren Weiterbildung des Steges ist dieser an seinem vorderen Ende abgerundet, so daß insgesamt die Führungseigen­ schaften dadurch verbessert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Verlängerungen wird vorgeschlagen, daß diese im wesentlichen kreisbogenförmig ausge­ bildet und bis über die Berührungspunkte mit dem Steg hinaus fortgesetzt sind. Durch diese Kreisbogenform der Verlängerungen ergibt sich eine stetige Fortsetzung der Verriegelungsarme mit einer guten Trichterform, die die Führungseigenschaften positiv beeinflußt. Durch die Fortsetzung der Verlängerungen bis über die Berührungspunkte mit dem Steg hinweg liegt ausschließlich eine gebogene Außenfläche der Verlängerungen an den Außenseiten des Steges an, wobei die Verlängerungen in der Art einer Tangente am Mittelsteg bzw. umgekehrt anliegen. Darüber hinaus ergeben sich durch die kreisbogenförmige Ausbildung der Verlän­ gerungen sehr gute Spannungsverhältnisse und damit optimale Halteeigenschaften im Einsteckteil.
In einer Weiterbildung der Verlängerungen wird vorgeschlagen, daß sie sich zum Ende hin verjüngen.
Weiterhin sind die am Steg anliegenden Außenseiten der Verlänge­ rungen vorzugsweise im wesentlichen eben, so daß diese Außensei­ ten der Verlängerungen zusammen mit den Außenseiten des Steges eine breite Führungsfläche bilden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die die Verlängerungen tragenden Verriegelungsarme Rippen aufweisen. Dabei können die Rippen vorzugsweise T-förmig ausge­ bildet sein. Sie haben den Vorteil, daß sie die Verschlußkräfte erhöhen.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß im unverformten Ruhezustand des Einsteckteils der Abstand der be­ nachbarten Verlängerungen im Bereich der Berührungspunkte mit dem Steg im wesentlichen gleich der Dicke des Steges ist. Auf diese Weise befindet sich das Einsteckteil im Steckzustand nicht unter Spannung, so daß sich das Einstecken des Einsteckteils in das Aufnahmegehäuse durchführen läßt, ohne daß Kräfte beispiels­ weise durch eine Verformung der Verlängerungen entgegenwirken. Es können somit keine Ermüdungserscheinungen im Einsteckteil im Laufe der Zeit auftreten. Dennoch sind die Führungs- und Halte­ eigenschaften des Ensteckteils optimal, da die Verlängerungen direkt an den Seiten des Steges anliegen.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das die Verriegelungsarme mit den Verlängerungen tragende Basisteil des Einsteckteils eine nach außen gewölbte Querrippe zwischen den Verriegelungsarmen aufweist. Durch diese Querrippe wird das Ba­ sisteil stabilisiert, insbesondere wenn es einen vorderen Quer­ steg aufweist. Darüber hinaus wirkt sich die Querrippe günstig auf die Spannungszustände im Basisteil und auf die Verschluß­ kräfte aus.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der Zeichnung, in der eine er­ findungsgemäße Steckschnalle in einer bevorzugten Ausführungs­ form schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Aufnahmegehäuse der Steckschnalle;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des Einsteck­ teils der Steckschnalle;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsteckteils aus Fig. 2, wobei jedoch der vordere Verriege­ lungsarm mit seiner Verlängerung wegge­ brochen worden ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Steckschnalle besteht aus einem in Fig. 1 dargestellten Aufnahmegehäuse 1 sowie aus einem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einsteckteil 2. Dabei können die Darstellungen des Aufnahmegehäuses 1 und des Einsteckteils 2 in den Fig. 1 und 2 als Einheit betrachtet werden, und zwar im Hinblick darauf, daß der Zustand vor dem Zusammenstecken der Steckschnalle dargestellt ist.
Das Aufnahmegehäuse 1 ist ein im wesentlichen flacher Quader mit einer stirnseitigen Einstecköffnung 3. Die beiden Seitenwände 4 rechts und links sind jeweils mit einer Verriegelungsdurch­ brechung 5 versehen, wobei diese Verriegelungsdurchbrechung 5 auch teilweise auf der Ober- und Unterseite 6 des Aufnahmegehäu­ ses 1 ausgebildet ist. An der der Einstecköffnung 3 gegenüber­ liegenden hinteren Stirnseite des Aufnahmegehäuses 1 ist eine Befestigungseinrichtung 7 beispielsweise für ein Gurtende, das nicht dargestellt ist, angeformt.
Im Innern des Aufnahmegehäuses 1 weist dieses einen mittleren senkrechten Steg 8 auf, der sich in Steckrichtung erstreckt und die Ober- und Unterseiten 6 des Aufnahmegehäuses 1 miteinander verbindet. Das vordere Ende dieses Steges 8 im Bereich der Ein­ stecköffnung 3 ist dabei angerundet. Parallel zum Steg 8 ist auf beiden Seiten im Innern an der Ober- und Unterseite 6 des Auf­ nahmegehäuses 1 jeweils eine Rippe 9 im Bereich der Verriege­ lungsdurchbrechungen 5 angeformt.
Das Aufnahmegehäuse 1 ist mit all seinen Teilen ein einstückiges Kunststoffspritzteil und kann durch bekannte Verfahren herge­ stellt werden.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einsteckteil 2 der Steck­ schnalle besitzt ein Basisteil 10, das auch mit einer ent­ sprechenden Befestigungseinrichtung beispielsweise zum Befesti­ gen eines Gurtendes ausgestattet ist. An diesem Basisteil 10 sind rechts und links zwei Verriegelungsarme 11 angeformt, die sich in Steckrichtung nach vorne hin erstrecken. An ihren Außen­ seiten sind die Verriegelungsarme 11 jeweils mit einer Rastnase 12 versehen. Auf der Innenseite sind die Verriegelungsarme 11 mit einer Aussparung von Form eines Dreiecks versehen, die von einer T-förmigen Rippe 13 ausgefüllt ist, deren Dicke geringer ist als die Dicke des Verriegelungsarmes 11, wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist. Weiterhin ist am Basisteil 10 zwischen den Verriegelungsarmen 11 eine nach außen gewölbte Querrippe 14 angeformt, die eine Stabilisierung bewirkt.
Die Verriegelungsarme 11 weisen an ihren vorderen Enden ange­ formte Verlängerungen 15 auf. Diese sind kreisbogenförmig nach innen umgebogen und haben eine hörnerartige Form. Zum Ende hin verjüngen sie sich und die Außenseiten 16 sind im wesentlichen eben. Der Minimalabstand der einander benachbarten beiden Ver­ längerungen 15 entspricht im wesentlichen der Dicke des Steges 8.
Ebenso wie das Aufnahmegehäuse 1 ist auch das Einsteckteil 2 ein einstückiges Kunststoffspritzteil, dessen Verriegelungsarme 11 mit den Verlängerungen 15 federnd sind, und zwar in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg, also in der Papierebene der Zeichnung.
Beim Ineinanderstecken des Einsteckteils 2 in das Aufnahmege­ häuse 1 bilden die Verlängerungen 15 der Verriegelungsarme 11 des Einsteckteils 2 zusammen mit dem Steg 8 des Aufnahmegehäuses 1 eine Führung, bei der die nach innen gebogenen Verlängerungen 15 gewissermaßen als Trichter dienen, der den Steg 8 des Auf­ nahmegehäuses 1 aufnimmt und an dem die Außenseiten 16 der Ver­ längerung 15 entlanggeführt werden. Gleichzeitig werden die Ver­ riegelungsarme 11 des Einsteckteils 12 durch die Seitenwände 4 des Aufnahmegehäuses 1 nach innen gedrückt, und zwar so lange, bis die Rastnasen 12 der Verriegelungsarme 11 in den Verriege­ lungsdurchbrechungen 5 einrasten, wobei die Verriegelungsarme 11 federnd in ihre Ausgangsposition zurückschnellen. In diesem Zu­ stand ist das Einsteckteil 2 im Aufnahmegehäuse 1 fixiert.
Die Verlängerungen 15 bilden zusammen mit dem Steg neben einer Führungseinrichtung auch eine Halteeinrichtung, die ein ungewoll­ tes Lösen der Steckverbindung verhindert. Bei einer Querver­ schiebung des Einsteckteils 2 im Aufnahmegehäuse 1 wird nämlich in dem einen Verriegelungsarm 11 mit seiner Verlängerung 15 eine Spannung aufgebaut, die sich am Steg 8 abstützt und das Ein­ steckteil 2 in seine Sollposition zurückdrückt.
Zum Lösen der Steckschnalle werden die Verriegelungsarme 11 im Bereich der Verriegelungsdurchbrechungen 5 nach innen gedrückt, so daß die Rastnasen 12 außer Eingriff mit den Verriegelungs­ durchbrechungen 5 gelangen. Durch Ziehen entgegen der Steckrich­ tung kann dann das Einsteckteil 2 aus dem Aufnahmegehäuse 1 herausgezogen werden.
  • Bezugszeichenliste  1 Aufnahmegehäuse
     2 Einsteckteil
     3 Einstecköffnung
     4 Seitenwand
     5 Verriegelungsdurchbrechung
     6 Ober- und Unterseite
     7 Befestigungseinrichtung
     8 Steg
     9 Rippe
    10 Basisteil
    11 Verriegelungsarm
    12 Rastnase
    13 Rippe
    14 Querrippe
    15 Verlängerung
    16 Außenseite

Claims (9)

1. Steckschnalle
mit einem Aufnahmegehäuse (1), das eine stirnseitige Ein­ stecköffnung (3) und seitliche Verriegelungsdurchbrechungen (5) sowie im Innern einen mittleren und in Steckrichtung sich erstreckenden senkrechten Steg (8) aufweist,
mit einem Einsteckteil (2), das ein Basisteil (10) aufweist, an dem seitlich jeweils ein federnder und in Steckrichtung sich vorauserstreckender Verriegelungsarm (11) mit am freien Ende nach innen umgebogenen, federnden Verlängerungen (15) angeformt ist, wobei beim Einstecken des Einsteckteils (2) in das Aufnahmegehäuse (1) die Verriegelungsarme (11) in die Verriegelungsdurchbrechungen (5) einrasten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (15) frei enden in einem solchen ge­ genseitigen Abstand, daß sie sowohl beim Einstecken des Ein­ steckteils (2) in das Aufnahmegehäuse (1) als auch im Steck­ zustand auf beiden Seiten des Steges (8) anliegen.
2. Steckschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) die Ober- und Unterseiten (6) des Aufnahmege­ häuses (1) verbindet.
3. Steckschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Steges (8) abgerundet ist.
4. Steckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlängerungen (15) im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet und bis über die Berührungs­ punkte mit dem Steg (8) hinaus fortgesetzt sind.
5. Steckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlängerungen (15) sich zum Ende hin verjüngen.
6. Steckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am Steg (8) anliegenden Außenseiten (16) der Verlängerungen (15) im wesentlichen eben sind.
7. Steckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Verlängerungen (15) tragenden Ver­ riegelungsarme (11) Rippen (13) aufweisen.
8. Steckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im unverformten Ruhezustand des Einsteck­ teils (2) der Abstand der benachbarten Verlängerungen (15) im Bereich der Berührungspunkte mit dem Steg (8) im wesentlichen gleich der Dicke des Steges (8) ist.
9. Steckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Verriegelungsarme (11) mit den Ver­ längerungen (15) tragende Basisteil (10) des Einsteckteils (2) eine nach außen gewölbte Querrippe (14) zwischen den Ver­ riegelungsarmen (11) aufweist.
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