DE3703180A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der lichttransmission - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung der lichttransmissionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der
Lichttransmission, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
sowie eine Vorrichtung hierfür nach dem Oberbegriff
des Anspruches 3.
Meßvorrichtungen, die auf der Grundlage der Lichttransmission
arbeiten, werden zur Aufzeichnung von Sichtverhältnissen
verwendet und verschiedene Typen von Ausrüstungen
werden an verschiedenen Stellen verwendet, wo
exakte Informationen hinsichtlich der Sichtverhältnisse
nötig sind, z. B. auf Flughäfen und in Wetterstationen.
Die Messung basiert auf der Festellung, daß das Intensitätsergebnis
I, das an einem Empfänger gemessen wird,
direkt proportional zu der Lichttransmission T durch ein
Medium auf der Grundlage der Formel T = K × I beruht,
wobei K ein Proportionalitätskoeffizient abhängig von
dem Medium ist. Die Messungen werden durch Verschmutzung
und Kratzer auf Schutzgläsern von Sender und Empfänger
negativ beieinflußt, wobei auch zeitabhängige Änderungen
in deren Charakteristika eine Rolle spielen. Diese Faktoren
bewirken einen Fehler in den Ergebnissen der Transmissionsmessungen
in einem Medium, da der durch die
Schutzgläser übertragene Lichtstrahl einer Dämpfung unterliegt.
Eine Linderung dieses Problems versprach man
sich von festgesetztem Reinigen der Schutzgläser und
durch Inbetrachtziehung der möglichen Änderungen der
Transmission in den Berechnungen, sowie durch Austauschen
der Schutzgläser, was alles Vorgänge sind, die unpraktisch,
zeitaufwendig und teuer sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 3 zur
Messung der Lichttransmission zu schaffen, bei dem bzw.
der Änderungen in der Transmission aufgrund von Änderungen
in den Charakteristika der Schutzgläser bei den Messungen
mit berücksichtigt werden können. Darüber hinaus
soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und zuverlässig
arbeiten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 bzw. 3.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Licht von
Lichtquellen in die Schutzgläser von Sender und Empfänger
derart eingebracht, daß innerhalb der Gläser eine interne
Totalreflektion stattfindet; die Intensitäten der total
reflektierten Lichtstrahlen werden mittels Detektoren
gemessen und die erhaltenen Intensitätswerte werden verwendet,
um die Lichtintensitätsschwächung auf dem Weg vom
Sender zum Empfänger, die durch die Schutzgläser und deren
Verschmutzung verursacht wurde, zu korrigieren. Die
Intensitäten der total reflektierten Lichtstrahlen hängen
ab von Verschmutzung, Kratzern und dergleichen auf den
Glasoberflächen, welche eine Abschwächung oder Dämpfung
des übertragenen Lichtes verursachen. Entsprechend verursachen
diese Verschmutzungen, Kratzer und dergleichen,
eine Schwächung des Lichtes, welches das Glas durchtritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet die Dämpfung des
reflektierten Lichtes für die Erfassung der Dämpfung in
dem übertragenen Licht bzw. Änderungen darin. Abhängigkeiten
der Meßwerte von den Betriebsbedingungen können
durch Untersuchungen herausgefunden werden, welche die
Übertragungsabschwächung aufgrund von Kratzern, Verschmutzung,
Alterung und dergleichen der Schutzgläser
zeigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch vereinfacht
in teilweiser seitlicher Schnittdarstellung eine
Anordnung zur Erläuterung des wesentlichen Grundgedankens
der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gemäß der Figur
einen Sender 1 und einen Empfänger 2 auf, der im Abstand
von dem Sender angeordnet ist. Im Nahbereich eines
Schutzglases 3 des Senders ist eine Lichtquelle 5 angeordnet.
Eine Kollimatorlinse 9 ist zwischen der Lichtquelle
und dem Schutzglas angeordnet, eine Prismenanordnung
11 ist auf der Oberfläche des Schutzglases vorgesehen
und am anderen Ende des Schutzglases sind eine weitere
Prismenanordnung und ein Detektor 7 angeordnet. Der
Kollimator richtet das von der Lichtquelle emittierte
Licht und richtet das Licht auf die Prismenanordnung. Die
Prismenanordnung dient hierbei zum Führen des Lichtes in
das Schutzglas derart, daß zwischen den Wänden des
Schutzglases eine Innenreflektion stattfindet; andere
bekannte optische Anordnungen können für den gleichen
Zweck ebenfalls verwendet werden. Das von der Lichtquelle
emittierte Licht wird in das Schutzglas geleitet, erfährt
innerhalb des Schutzglases eine Innenreflektion und wird
dann aus dem Glas herausgeführt, wonach die Lichtintensität
mittels des Detektors gemessen wird.
Entsprechend ist im Nahbereich eines Schutzglases 4 des
Empfängers 2 eine Lichtquelle 6, ein Kollimator 10, eine
Prismenanordnung 12 und ein Detektor 8 vorgesehen, die
wie im Sender angeordnet sind und den gleichen Zweck erfüllen.
In dem Sender ist eine Hauptlichtquelle 13 vorgesehen und
im Empfänger ist ein Detektor 14 vorgesehen.
Wenn die Schutzgläser sauber sind mißt die dargestellte
Vorrichtung die Lichttransmission T in einem Medium korrekt
und das Meßergebnis I der Intensität an dem Detektor
14 ist direkt proportional zur Transmission und ergibt
sich aus der Formel T = K × I.
Ein Meßfehler, der durch Änderungen der Charakteristika
in den Schutzgläsern des Senders und Empfängers entsteht,
kann mittels der Intensitätsmessung von Lichtstrahlen,
die durch Innenreflektion innerhalb der Schutzgläser
laufen, korrigiert werden. Der Detektor 7 mißt die Intensität
I 1 von Lichtstrahlen innerhalb des Schutzglases des
Senders und der Detektor 8 mißt die Intensität I 2 von
Lichtstrahlen innerhalb des Schutzglases des Empfängers.
Wenn beide Schutzgläser verschmutzt sind, sind die gemessenen
Intensitäten I′, I′ 1 und I′ 2. Wenn das Schutzglas des
Senders gereinigt ist, sind die gemessenen Intensitäten
I″, I 1 und I′ 2. Wenn sowohl das Schutzglas des Senders als
auch des Empfängers gereinigt sind, sind die gemessenen
Intensitäten I, I 1 und I 2.
Hieraus ergeben sich die folgenden Unterschiede:
wobei T 1 die Änderung der übertragenen Lichtintensität
verursacht durch Verschmutzungen des Schutzglases am
Sender ist, R 1 die Intensitätsänderung der total reflektierten
Lichtstrahlen in dem Schutzglas des Senders verursacht
durch Verschmutzungen an dem Glas ist, T 2 Änderungen
der übertragenen Lichtintensität verursacht durch
Verschmutzungen des Schutzglases am Empfänger ist und R 2
Änderungen in der Intensität des total reflektierten
Lichtes im Schutzglas des Empfängers verursacht durch
Verschmutzungen des Glases ist.
Wenn die Schutzgläser gereinigt werden, ergeben sich in
jedem Fall neue Wertpaare (T 1, R 1) und (T 2, R 2). Aus
diesen Wertpaaren können Funktionstabellen T 1 = f 1(I 1)
und T 2 = f 2(I 2) erhalten werden. Nach einer ausreichenden
Anzahl von Reinigungs- und Intensitätsmeßzyklen am
Schutzglas kann mittels der Funktionen f 1 und f 2 die
Übertragungsmessung durch ein Medium von den Fehlern
korrigiert werden, die durch Verschmutzungen der Schutzgläser
auftreten. Hierbei kommt folgende Formel zur Anwendung:
wobei
K = Proportionalitätskonstante
I = empfangene Intensität an Detektor 14
I 1 = empfangene Intensität an Detektor 7 und
I 2 = empfangene Intensität an Detektor 8 ist.
K = Proportionalitätskonstante
I = empfangene Intensität an Detektor 14
I 1 = empfangene Intensität an Detektor 7 und
I 2 = empfangene Intensität an Detektor 8 ist.
Die Funktionen f 1 und f 2 sind abhängig von der Anordnung
der Schutzgläser und der Geometrie der Meßanordnung für
das total reflektierte Licht. Durch Standardisierung der
Anordnung der Meßgeometrie für das total reflektierte
Licht können die Funktionen f 1 und f 2 auf der Grundlage
von Meßergebnissen festgelegt werden, wenn diese Ergebnisse
unter Umständen erhalten werden, die denen entsprechen,
unter denen die Vorrichtung in der Praxis eingesetzt
wird. Wenn die Meßergebnisse nicht unter Betriebsbedingungen
aufgezeichnet werden, werden die Funktionen
f 1 und f 2 derart ausgewählt, daß sie den nächstverfügbaren
Ergebnissen entsprechen und werden dann mittels Messungen
korrigiert, die zusammen mit Reinigungsvorgängen
durchgeführt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schutzgläser
von Sender und Empfänger schräg nach unten verlaufend
geneigt. Loser Schmutz wie Staub oder dergleichen
kann sich somit nicht auf den Oberflächen der Schutzgläser
festsetzen und die Messungen beeinflussen.
Wenn mehr als eine einzige Transmissions-Meßvorrichtung
zur Verfügung steht und die Abstände von dem Sender zu
den Empfängern in dem System verschieden sind, kann das
erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, den korrekten
Transmissionswert für einen Sender zu bestimmen, der
weniger weit entfernt ist, in dem das Meßergebnis des
Empfängers mit dem größten Abstand verwendet wird, wenn
die Transmission durch das Medium ausreichend hoch ist.
In diesem Falle können die korrekten Transmissionswerte
des Empfängers mit dem längeren Abstand verwendet werden,
um die Funktionen f 1 und f 2 automatisch zu korrigieren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Messung der Lichttransmission, wobei
Licht von einem Sender (1) ausgesendet wird und
mittels eines Empfängers (2), der im Abstand von
dem Sender angeordnet ist, die empfangene Lichtintensität
gemessen und die Transmission berechnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
Licht in Schutzgläser (3, 4) des Senders (1) und des Empfängers (2) von Lichtquellen (5, 6) derart eingeführt wird, daß innerhalb der Schutzgläser eine totale Innenreflektion stattfindet, wobei die Intensitäten der total reflektierten Lichtstrahlen mittels Detektoren (7, 8) gemessen werden und auf der Grundlage der gemessenen Intensitäten die Intensitätsabschwächung zwischen dem Sender und dem Empfänger, welche durch die Schutzgläser und deren Verunreinigungen verursacht wurde, korrigiert wird.
Licht in Schutzgläser (3, 4) des Senders (1) und des Empfängers (2) von Lichtquellen (5, 6) derart eingeführt wird, daß innerhalb der Schutzgläser eine totale Innenreflektion stattfindet, wobei die Intensitäten der total reflektierten Lichtstrahlen mittels Detektoren (7, 8) gemessen werden und auf der Grundlage der gemessenen Intensitäten die Intensitätsabschwächung zwischen dem Sender und dem Empfänger, welche durch die Schutzgläser und deren Verunreinigungen verursacht wurde, korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Licht von einem
Sender wenigstens zwei Empfängern zugeschickt wird,
welche in verschiedenen Abständen zu dem Sender angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßergebnisse
von dem Empfänger, der am weitesten von
dem Sender entfernt ist, verwendet werden, um die
korrekte Lichtintensität für den Empfänger zu bestimmen,
der näher an dem Sender angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Messung der Lichttransmission und
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Sender (1)
zum Aussenden von Licht und einem im Abstand zum
Sender angeordneten Empfänger (2), zur Intensitätsmessung
des von dem Sender empfangenen Lichts, gekennzeichnet
durch,
Lichtquellen (5, 6) in dem Sender und dem Empfänger, wobei von den Lichtquellen ausgesendetes Licht in Schutzgläser (3, 4) des Senders und des Empfängers derart eingeführt wird, daß die Lichtstrahlen in den Schutzgläsern eine totale Innenreflektion erfahren; und durch Detektoren (7, 8), die dem Sender und dem Empfänger zugeordnet sind, um die Intensität der der totalen Innenreflektion unterworfenen Lichtstrahlen zu messen.
Lichtquellen (5, 6) in dem Sender und dem Empfänger, wobei von den Lichtquellen ausgesendetes Licht in Schutzgläser (3, 4) des Senders und des Empfängers derart eingeführt wird, daß die Lichtstrahlen in den Schutzgläsern eine totale Innenreflektion erfahren; und durch Detektoren (7, 8), die dem Sender und dem Empfänger zugeordnet sind, um die Intensität der der totalen Innenreflektion unterworfenen Lichtstrahlen zu messen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzgläser des Senders und des Empfängers
derart geneigt sind, daß lose Schmutzpartikel sich
nicht an den Schutzgläsern ablagern können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Kollimatorlinsen (9, 10) zwischen den
Lichtquellen und den Schutzgläsern derart angeordnet
sind, daß die Lichtstrahlen die Schutzgläser in einem
derartigen Winkel betreten, daß innerhalb des
Glases eine totale Innenreflektion erzielbar ist,
wobei optische Einrichtungen (11, 12) auf den Oberflächen
der Schutzgläser angeordnet sind, um das
Licht in die Schutzgläser einzuführen und nach der
totalen Innenreflektion das Licht aus den Schutzgläsern
auf die Detektoren (7, 8) zuzulenken.
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