DE3702966A1 - Verfahren zum erzeugen einer durchstimmbaren punktfoermigen roentgenquelle - Google Patents
Verfahren zum erzeugen einer durchstimmbaren punktfoermigen roentgenquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer
durchstimmbaren punktförmigen Röntgenquelle nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und einen Teilchenbe
schleuniger zur Durchführung des Verfahrens.
Die Kriterien, die an eine ideale Röntgenquelle gestellt
werden, sind monoenergetische Strahlung, einstellbare
Strahlungsenergie, hohe Leistung, punktförmige Quelle und
technisch möglichst einfache Lösung. Eine gepulste Abgabe
der Strahlung ist in den meisten Fällen von Vorteil.
Röntgenstrahlung wird überwiegend mit Röntgenröhren,
Synchrotrons und radioaktiven Präparaten hergestellt.
Eine Röntgenquelle, die die oben genannten Bedingungen
beinahe erfüllt, ist das Elektronensynchrotron, das aber
wegen der hohen Gestehungskosten nur in Ausnahmefällen
wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Elektronensynchro
trons liefern hauptsächlich niederenergetische Röntgen
strahlung.
Der Energiebereich zwischen 10 und 120 keV wird durch die
klassische Röntgenröhre abgedeckt. Dabei emittiert die
Bremsanode nahezu isotrop Röntgenstrahlung mit breiter
Energieverteilung bis hin zur Bremskante (h ν max = eUmax).
Durch Filterung läßt sich ein in der Leistung stark
reduzierter spektraler Anteil gewinnen. Sind Strahlungs
energien über 120 keV gewünscht, nimmt man radioaktive
Präparate, die ein oder mehrere diskrete Linienstrahlung
abgeben. Für einige spezielle Anwendungen werden dafür
auch Elektronenlinearbeschleuniger eingesetzt.
Hauptnachteil der Röntgenröhre ist die große Quellfläche
und das breite Frequenzspektrum der Strahlung. Da das
Hauptanwendungsgebiet der Röntgenstrahlung die Schatten
photographie ist, wirkt sich hier ein großflächiges
Emissionszentrum besonders nachteilig aus. Der daraus
resultierenden Unschärfe begegnet man durch eine Ver
größerung des Abstandes Quelle - Objekt, was jedoch zu
einer quadratischen Abnahme der wirksamen Intensität führt.
Elektronensychrotrons sind teure Großforschungseinrich
tungen. Eine punktförmige radioaktive Quelle hoher In
tensität besteht notwendigerweise aus einem Material ge
ringer Halbwertzeit (geringe Standzeit) und stellt ein
großes Gefahrenpotential dar (Transport und Handhabung).
Aus der DE-PS 28 04 393 ist ein Verfahren zum Erzeugen und
Beschleunigen von Elektronen bzw. Ionen in einem Ent
ladungsgefäß durch einen Pseudofunken bekannt. Darin wird
ein Teilchenbeschleuniger beschrieben, der aus zwischen
Anode und Kathode im Abstand voneinander angeordneten
Elektroden besteht, die durch eine umgebende Isolierwand
gehalten sind und ein Gasentladungskanal aus fluchtenden
Öffnungen der Elektroden gebildet wird.
Darin wird auch die Anwendung des Verfahrens und des
Teilchenbeschleunigers zur Erzeugung von Röntgenstrahlung
mittels des durch die Anodenöffnung austretenden oder
auf die Anode auftreffenden Elektronenstroms erwähnt.
Dabei handelt es sich um eine Bremsstrahlung, die auf
grund des mit einer Bremsanode wechselwirkendem Elektronen
strahls entsteht.
In der EP-O 1 40 005 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung
einer nahezu punktförmigen Plasmaquelle mit hoher Strah
lungsintensität im Röntgenbereich beschrieben. Dabei wird
ein Plasmafokus erzeugt, der beispielsweise bei einer
primären Energiespeisung von 1 kJ kohärente 2 KeV Röntgen
strahlung axial mit einem Raumwinkel von 9° abstrahlt.
Die angegebene Verwendung dieser Quelle in einem Röntgen
mikroskop bzw. Röntgenstrahl-Lithographie-Gerät läßt auf
kleine Strahlungsleistung dieser Vorrichtung schließen.
Der Plasmafokus besteht aus zwei koaxialen Röhren, die auf
der einen Seite auf einer Isolatorfläche aufliegen und
auf der anderen Seite offen sind. Bei einer großen
Potentialdifferenz zwischen den beiden Röhren wird auf
der Isolatorfläche zwischen den Röhren eine Plasmahaut
gebildet, die von J × B Kräften zur offenen Seite ge
trieben wird. Am offenen Ende kollabiert das Plasma zur
Achse hin und bildet dort einen Pinch. Im Augenblick
des Pinches kommt es zur Teilchen- und Röntgenemission.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Erzeugen einer Röntgenquelle mit Eigenschaften, die
denen einer idealen punktförmigen Röntgenquelle nahe
kommen, anzugeben, wobei die Strahlungsenergie einstell
bar sein soll.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen
des Verfahrens und einen Teilchenbeschleuniger zur Durch
führung des Verfahrens an.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein extrem
energiedichtes kleinvolumiges Plasma hergestellt, das
durch ein Magnetfeld eingeschlossen ist. Das heiße ein
geschlossene Plasma kühlt dann über die Emission von
Röntgenstrahlung ab. Die geringen Abmessungen des Plasmas
implizieren eine kleine Quellfläche der Strahlung. Die
so erzeugte Hochleistungs-Pseudofunken-Röntgenquelle
kommt der geforderten idealen Röntgenquelle in allen in
der Einleitung der Beschreibung genannten Kriterien
sehr nahe.
Bei einer nun möglichen zumindest, teilweisen Substitution
von radioaktiven Quellen kann in vorteilhafterweise das
Gefährdungspotential beträchtlich reduziert und
die Verfügbarkeit aufgrund der nicht vorhandenen Halb
wertszeit wesentlich erhöht werden.
Bei gleicher Energiebeladung liegt die Energie der
Röntgenstrahlung der erfindungsgemäßen Quelle bei etwa
400 keV, also bis zu 200 mal höher als beim Plasmafokus
nach dem zitierten Stand der Technik. In dem für die
Lithographie notwendigen Energiebereich ist der Pseudo
funke im Gegensatz zum Plasmafokus für Wiederholfrequenzen
im Hertzbereich geeignet.
Die Röntgenquelle kann bei der Herstellung integrierter
Schaltkreise (Maskentechnik; einige 100 eV), in der
Medizintechnik (20-100 keV) und der zerstörungsfreien
Werkstoffuntersuchung (bis 5000 keV und mehr) eingesetzt
werden (Durchleuchtung extrem dicker Wände mit Strahlung
größer 500 keV, verbunden mit photographischen Nachweis).
Weitere Anwendungsgebiete sind: Vorionisierung von
Glaslasern (speziell EXIMER-Laser); Triggerung von groß
volumigen Schaltstrecken durch Vorionisierung und
Röntgenstroboskopie.
Im Verlauf einer Hochleistungs-Pseudofunkenentladung wird
das Füllgas ionisiert und aus dem Volumen zur Achse des
Entladungssystems durch elektrische Felder transportiert und dort
komprimiert. Dieser Transportmechanismus tritt erfindungsgemäß
erst bei hohen axialen Strömen und hohen axialen Spannungen
auf, die längere Zeit (einige 10 ns) aufrechterhalten
werden. Dieser Vorgang ist mit einer hohen Energieauf
nahme der Ionen verbunden (20 keV), so daß die Energie
dichte des Plasmas in der Kompressionsphase extrem hoch
ist.
Der entscheidende Parameter für das Auftreten von Röntgen
strahlung ist die in die Plasmasäule elektrisch einge
speiste Energie. Das Gelingen der Energieeinspeisung
hängt in entscheidender Weise von der Güte der Entladungs
geometrie ab. Sie ist im Verlauf einer Entwicklung in der
Weise gehärtet worden, daß für das Ausbilden des axialen
Pinches schädliche Nebenentladungen unterdrückt werden.
Die Emission der Röntgenstrahlung wird am kathodischen
Ende der Plasmasäule beobachtet. Die Emissionsfläche ist
mit 1 mm2 nahezu punktförmig. Die Röntgenstrahlung wird
mit einem Halbwinkel von 20° zur Achse kegelförmig (ge
bündelt) abgestrahlt. Die Intensitätsverteilung der Strah
lung über die Kegelfläche erscheint konstant. Messungen
mit unterschiedlich dicken Absorbern ergeben, daß die
Röntgenstrahlung eine schmale Energieverteilung haben
muß.
Durch Änderung der Bedingungen kann die Energie der Strah
lung in einem weiten Bereich geregelt werden. Je mehr
Energie in die Plasmasäule elektrisch eingespeist wird,
desto höherfrequenter ist die Röntgenstrahlung. Durch
die Variation der Primärenergie kann die Energie der
Röntgenstrahlung zwischen 80 keV und 400 keV eingestellt
werden. Im Falle einer ungenügend an den elektrischen
Generator angepaßten Pseudofunkenentladung sinkt die
Röntgenenergie auf 300 keV ab.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels mittels der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Entladungsgefäß mit zwischen Anode
und Kathode angeordneten inneren Elektroden,
Fig. 2 im Schnitt eine Elektrodenanordnung mit einer
die elektrische Feldverteilung ungünstig beein
flussenden Geometrie,
Fig. 3 im Schnitt eine Elektrodenanordnung mit einer die
elektrische Feldverteilung begünstigenden Geometrie
und
Fig. 4 eine Darstellung der an einer erfindungsgemäßen
Röntgenquelle gemessenen Intensität.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Entladungs
gefäßes bestehend aus einer Anode 1 und einer Kathode 2
mit dazwischen angeordneten inneren Elektroden 4, deren
Abstände untereinander mittels elektrisch isolierender
Körper 2 festgelegt sind. Die fluchtend angeordneten
Öffnungen 6 der elektrisch isolierenden Körper 3 bilden
den Gasentladungskanal 7, der kathodenseitig im Extrak
tionsrohr 9 mündet.
Die Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper 3
bilden mit den Oberflächen der benachbarten inneren Elek
troden 4 einen spitzen Winkel α.
Die inneren Elektroden 4 weisen im Bereich der Öffnungen
5 einen spitzen Winkel β auf.
Die Öffnungen 6 der elektrisch isolierenden Körper 3
sind jeweils von einer Sicke 8 umgeben.
In Fig. 2 ist eine konventionelle Anordnung der inneren
Elektroden 4 mit den zugehörigen elektrisch isolierenden
Körpern 3 dargestellt. Ein vergrößerter Ausschnitt zeigt
deutlich das Herausspringen der elektrischen Feldlinien
aus der Oberfläche der Elektrode 4 und die dadurch be
wirkte ungünstige Feldverteilung zwischen Elektrode 4
und dem elektrisch isolierenden Körper 3.
In Fig. 3 ist eine Anordnung der inneren Elektroden 4 mit
den zugehörigen elektrisch isolierenden Körpern 3 dar
gestellt. Die jeweils spitzen Winkel α und β begünstigen
den elektrischen Feldverlauf. Der vergrößerte Ausschnitt
zeigt das sanfte Wegführen der Oberfläche der Elektrode
4 von der Oberfläche des elektrisch isolierenden Körpers
3 und das dadurch erzielte homogene Feld.
Die Sicken 8 verhindern eine direkte Bestrahlung weiter
Bereiche der Oberflächen der elektrisch isolierenden
Körper 3.
Fig. 4 zeigt die durch Extinktionsmessungen ermittelte
Energieverteilung der Röntgenstrahlung. Als Abschwächer
material diente Eisen. Auf der Y-Achse ist die auf 1
normierte Intensität aufgetragen, auf der X-Achse die
Dicke des Fe-Absorbers.
Die Ergebnisse zeigen, daß es sich nicht um eine Brems
strahlung handelt. Bei einer Bremsstrahlung würde man
einen Kurvenverlauf erwarten, wie ihn die gestrichelte
Linie andeutet.
- Bezugszeichen
1 Anode
2 Kathode
3 elektrisch isolierender Körper
4 innere Elektrode
5 Öffnung der inneren Elektrode 4
6 Öffnung des elektrisch isolierenden Körpers 3
7 Gasentladungskanal
8 Sicke
9 Extraktionsrohr
α spitzer Winkel zwischen 3 und 4
b spitzer Winkel von 5
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen einer durchstimmbaren punkt
förmigen Röntgenquelle in einem mit ionsierendem
Gas gefüllten Entladungsgefäß, dessen Gasentladungs
kanal aus fluchtenden Öffnungen in im Abstand von
einander in einem elektrisch isolierendem Körper
zwischen Anode und Kathode angeordneten Metallelek
troden besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Oberfläche des elektrisch isolierenden Körpers (3) parallele Komponente des elektrischen Feldes so klein wie möglich, in etwa 3mal schwächer eingestellt wird als dessen senkrechte Komponente,
die Oberfläche des elektrisch isolierenden Körpers (3) vor exzessiver Teilchen- und Lichtbestrahlung aus der axialen Entladung geschützt wird und
die Durchstimmung mittels Variation des Leistungsum satzes erfolgt.
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Oberfläche des elektrisch isolierenden Körpers (3) parallele Komponente des elektrischen Feldes so klein wie möglich, in etwa 3mal schwächer eingestellt wird als dessen senkrechte Komponente,
die Oberfläche des elektrisch isolierenden Körpers (3) vor exzessiver Teilchen- und Lichtbestrahlung aus der axialen Entladung geschützt wird und
die Durchstimmung mittels Variation des Leistungsum satzes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasdruck (p) bei einem Abstand (d) der Elektroden
im Bereich der Öffnung so eingestellt wird, daß das
Produkt (p × d) aus Gasdruck (p) und Abstand (d) in
der Größenordnung unter 133 Pa mm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasentladung im Anodenbereich ausgelöst wird.
4. Teilchenbeschleuniger zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit den zwischen Anode (1)
und Kathode (2) durch elektrisch isolierende Körper
(3) untereinander getrennt elektrisch floratend ange
ordneten inneren Elektroden (4), die ringförmig ausge
bildet sind, wobei die Öffnungen (5) der Elektroden (4)
mit den fluchtend angeordneten Öffnungen (6) der
elektrisch isolierenden Körper (3) den Gasentladungs
kanal (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der den Gasentladungskanal (7) bil denden Öffnungen (6) der elektrisch isolierenden Körper (3) kleiner ist als der Durchmesser der Öff nungen (5) der inneren Elektroden (4), wobei die elektrisch isolierenden Körper (3) mindestens eine um die Öffnung (6) umlaufende Sicke (8) aufweisen und
die Elektroden (4) mit den elektrisch isolierenden Körpern (3) einen spitzen Winkel (α) bilden und/oder zum Gasentladungskanal (7) hin einen spitzen Winkel (β) aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der den Gasentladungskanal (7) bil denden Öffnungen (6) der elektrisch isolierenden Körper (3) kleiner ist als der Durchmesser der Öff nungen (5) der inneren Elektroden (4), wobei die elektrisch isolierenden Körper (3) mindestens eine um die Öffnung (6) umlaufende Sicke (8) aufweisen und
die Elektroden (4) mit den elektrisch isolierenden Körpern (3) einen spitzen Winkel (α) bilden und/oder zum Gasentladungskanal (7) hin einen spitzen Winkel (β) aufweisen.
5. Teilchenbeschleuniger nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
eine Kombination von elektrisch isolierenden Körpern (3)
mit und ohne Sicke (8) verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702966 DE3702966A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Verfahren zum erzeugen einer durchstimmbaren punktfoermigen roentgenquelle |
NL8800059A NL8800059A (nl) | 1987-02-02 | 1988-01-11 | Werkwijze voor het opwekken van een afstembare, puntvormige roentgenbron, en een deeltjesversneller voor het uitvoeren van deze werkwijze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702966 DE3702966A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Verfahren zum erzeugen einer durchstimmbaren punktfoermigen roentgenquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702966A1 true DE3702966A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6319997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702966 Ceased DE3702966A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Verfahren zum erzeugen einer durchstimmbaren punktfoermigen roentgenquelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702966A1 (de) |
NL (1) | NL8800059A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804393C2 (de) * | 1978-02-02 | 1987-01-02 | Jens Prof. Dr. 8520 Buckenhof De Christiansen |
-
1987
- 1987-02-02 DE DE19873702966 patent/DE3702966A1/de not_active Ceased
-
1988
- 1988-01-11 NL NL8800059A patent/NL8800059A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804393C2 (de) * | 1978-02-02 | 1987-01-02 | Jens Prof. Dr. 8520 Buckenhof De Christiansen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Physikalische Blätter, Bd. 40, Nr. 11, 1984, S. 353-355 * |
Nucl. Instruments and Methods Bd. 205(1983) S. 173-184 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8800059A (nl) | 1988-09-01 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |