DE3702505C1 - Closable key container - Google Patents

Closable key container

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DE3702505C1
DE3702505C1 DE19873702505 DE3702505A DE3702505C1 DE 3702505 C1 DE3702505 C1 DE 3702505C1 DE 19873702505 DE19873702505 DE 19873702505 DE 3702505 A DE3702505 A DE 3702505A DE 3702505 C1 DE3702505 C1 DE 3702505C1
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DE
Germany
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key container
key
semi
shells
lockable
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DE19873702505
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English (en)
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Dieter Leusser
Erwin Dipl-Ing Zmyj
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Individual
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1076Arrangement of fasteners with a snap action
    • A45C13/1084Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verschließbaren Schlüs­ selbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schlüsselbehälter dieser Art (DE-GM 78 30 352) ist ein schachtelartiger Behälter durch einen Schiebedeckel verschließbar, der durch zwei seitlich angeordnete Rastvor­ richtungen in der Schließlage verriegelbar ist und nur durch eine Entriegelungsvorrichtung wieder geöffnet werden kann. Nachteilig bei diesem Schlüsselbehälter ist einerseits die aufwendige aus mehreren Teile bestehende Verriegelungsvorrich­ tung und insbesondere die Tatsache, daß der Schließbewegung kein Widerstand entgegentritt, so daß der Behälter, der bei­ spielsweise als Schlüsselanhänger dient und somit häufig in die Hand genommen wird, leicht unbeabsichtigt geschlossen werden kann. Hierauf kann die bestimmungsgemäße Funktion nicht mehr eintreten. Wird nämlich beispielsweise dieser Schlüs­ selbehälter in der Hand gehalten und - wie dies bei Schlüssel­ anhängern häufig der Fall ist - mit ihm zum Teil unbewußt gespielt, so kann es leicht passieren, daß der Deckel zuge­ schoben wird, worauf der Kraftfahrer, der seinen Schlüssel in diesem Schlüsselbehälter aufbewahren will, um sicher zu sein, daß er im alkoholisierten Zustand den Schlüssel nicht mehr zum Starten des Kraftfahrzeuges benutzen kann, diesen nicht mehr in den Behälter einwerfen kann, weil die Entriege­ lungsvorrichtung zum Öffnen des Behälters zuhause liegt. Die getrennte Aufbewahrung der Entriegelungsvorrichtung ist notwendig, damit der alkoholisierte Kraftfahrer seine im nüchternen Zustand getroffene Entscheidung, den Schlüssel wegzusperren, nicht mehr rückgängig machen kann. Es besteht also bei dem bekannten Schlüsselbehälter die Gefahr, daß er durch Unachtsamkeit ver­ schlossen und damit verriegelt wird, so daß er den Fahrer nicht mehr davor schützen kann, das Fahrzeug im alkoholisierten Zustand zu benutzen.
Die Folgen einer alkoholisierten Fahrt sind so gravierend und jedem Kraftfahrer bekannt, daß sie nicht alle im einzelnen aufgezählt werden müssen. Ein Führerscheinentzug ist nicht nur mit unmittelbaren Kosten für die Wiedererlangung des Füh­ rerscheins sondern häufig auch mit dem Verlust des Arbeits­ platzes, mit sozialem Abstieg und den damit zusammenhängenden sozialen Spannungen auch in der Familie verbunden.
Es ist zwar schon ein Schlüsselblockiergerät bekanntgewor­ den (DE-OS 34 34 815), bei dem die erwähnten Nachteile nicht vorhanden sind, doch arbeitet dieses Blockiergerät mit einer aufwendigen Zeiteinstellvorrichtung, die den Schlüsselbehälter entriegelt und damit den blockierten Schlüssel nach einer eingestellten Zeitspanne wieder freigibt. Wenn also der Kraftfah­ rer seinen Schlüssel mittels dieser Blockiervorrichtung für das Starten des Kraftfahrzeuges unbenutzbar macht, so kann der Fall eintreten, daß er länger als beabsichtigt, sich im alkoholisierten Zustand befindet, wodurch der Schlüssel nach abgelaufener Zeit wieder freikommt, der Fahrer aber noch nicht in der Lage ist, ein Kraftfahrzeug zu führen, diesen Umstand aber aufgrund seines alkoholisierten Zustandes nicht mehr wahrnimmt und das Fahrzeug trotzdem benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verschließbaren Schlüssel­ behälter und damit ein Schlüsselblockiergerät zu schaffen, welches nicht nur einfach im Aufbau ist, sondern auch ein unbeabsichtigtes Schließen des Behälters verhindert und nur durch eine getrennt aufzubewahrende Entriegelungsvorrichtung wieder entriegelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Durch die Begrenzungseinrichtung wird erreicht, daß der Behälter nur in einem leicht geöffneten Zustand gehal­ ten bleibt, wodurch vermieden wird, daß er vollständig aufklappt und somit ein sperriger, unhandlicher Gegenstand entsteht. Durch die Hemmeinrichtung wird der Schließvorgang aufgrund des notwendigen Kraftaufwandes zur Überwindung des Widerstandes soweit erschwert, daß er nur dann vollzogen wird, wenn der Behälter tatsächlich geschlossen werden soll. Ein unbeabsichtig­ tes, in spielerischer Weise erfolgendes Schließen des Behälters wodurch er für seine vorgesehene Funktion unbrauchbar wird, ist somit praktisch ausgeschlossen. Da eine Zeiteinstellvorrich­ tung fehlt, kann auch der Nachteil nicht eintreten, daß der Behälter in einem Zeitpunkt geöffnet werden kann, in welchem der Kraftfahrer sich noch in einem alkoholisierten Zustand befindet und an der Führung des Kraftfahrzeuges unbedingt gehindert werden muß. Außerdem entfällt der technische Aufwand für die Zeiteinstellvorrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Ausbildung des Schlüsselbehälters aus zwei Halbscha­ len, beispielsweise aus einem schlagzähen, elastischen Kunst­ stoff, wird eine besonders einfache Ausgestaltung ermöglicht, da die als Hemmeinrichtung dienenden Höcker und das zur ge­ lenkigen Verbindung der beiden Halbschalen notwendige Gelenk einstückig mit den Halbschalen in einem Spritzvorgang hergestellt werden können, wobei es keinen zusätzlichen Aufwand bereitet, das Gelenk, z. B. durch Anformen von Anschlägen so auszubilden, daß es nur einen geringen Öffnungswinkel ermöglicht. Da die Rasthaken ebenfalls einstückig an den Halbschalen angespritzt werden können, sind als einzige lose Teile nur der Gelenk- oder Scharnierstift und die Entriegelungsvorrichtung vorhanden. Die Hemmeinrichtung ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß jede Halbschale in der Nähe des Gelenkes am Rand der Halb­ schale einen Höcker aufweist, die miteinander derart zusammenwir­ ken, daß die beiden Halbschalen nur aufgrund ihrer elastischen Verformung geschlossen werden können, weil die Höcker aufgrund ihrer Ausbuchtung ein Schließen der Schalen ohne Krafteinwir­ kung verhindern.
Durch Kombination sämtlicher in den Ansprüchen angegebener Merkmale erhält man eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Schlüsselbehälters, die im Aufbau einfach ist, weil bis auf den Gelenk- oder Scharnierstift sämtliche Teile in einem Spritzvorgang einstückig hergestellt werden können, wobei die Begrenzungseinrichtung und die Hemmeinrichtung keinen zusätzlichen Aufwand bedeuten, weil diese Einrichtungen durch entsprechende Formgebung beim Herstellungsvorgang mit berücksich­ tigt werden können, ohne daß zusätzliche Teile oder eine besonders komplizierte Formgebung erforderlich wären.
Da die Entriegelungsvorrichtung als Gewindestift ausgebildet ist, die einen der elastischen Rasthaken aus seiner Raststel­ lung herausdrückt, wenn der Gewindestift in ein entsprechendes Gewindeloch einer der Schalen eingeschraubt wird, so ist hier­ durch einigermaßen sichergestellt, daß der Kraftfahrer, selbst wenn er diese Entriegelungsvorrichtung zufällig dabei haben sollte, im stark alkoholisierten Zustand weitgehend daran gehindert wird, den Schlüsselbehälter wieder zu öffnen, weil das Einschrauben dieser Verriegelungsvorrichtung einiges Ge­ schick erfordert. Im übrigen ist dieses Öffnen ein Vorgang, der einen gewissen Zeitaufwand erfordert, da er nicht mit einem einzigen Handgriff erledigt werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, daß der alkoholisierte Kraftfahrer an diesem Tun durch Begleitpersonen in einfacher Weise gehindert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verschließbaren Schlüssel­ behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlüsselbehälter nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht ein verschließbarer Schlüsselbehälter aus zwei Halbschalen, und zwar aus einem ersten und zweiten Teil 1 und 2, die bis auf die Verriegelungsvorrichtung untereinander gleich ausgeführt sind. Die beiden Halbschalen sind durch ein Gelenk 3 oder Schar­ nier miteinander verbunden, das ein erstes und zweites Gelenkteil 3 a und 3 b aufweist, von denen jene Gelenkhälfte an einer der Halb­ schalen angeformt ist. Erstes und zweites Gelenkteil 3 a und 3b sind mittels eines Gelenkstiftes 3 c miteinander ver­ bunden. Das erste Gelenkteil 3 a weist an seiner Oberseite einen ersten Anschlag 4 auf, an den nach einem gewissen Schwenkwinkel, der einem bestimmten Öffnungsgrad entspricht, ein an dem zweiten Ge­ lenkteil 3 b angeordneter zweiter Anschlag 5 anschlägt und somit die Öffnungsmöglichkeit begrenzt. Auf diese Weise ist durch den ersten und zweiten Anschlag 4 und 5 eine Begrenzungseinrichtung 15 geschaf­ fen, die das erste und zweite Teil 1 und 2 nur soweit gegeneinander verschwenken läßt, daß ein Spalt 6 im geöffneten Zustand des Schlüsselbehälters entsteht, durch den ein Schlüssel in den Innenraum des Schlüsselbehälters eingelegt werden kann. In der Nähe des Gelenks 3 weist erstes und zweites Teil 1 und 2 an jedem seiner Ränder jeweils einen ersten und zweiten Höcker 7 a und 7 b bzw. 8 a und 8 b auf. Diese Höcker bilden eine Hemmeinrichtung 16, welche ein vollständiges Schließen des Schlüsselbehälters hemmen. In die endgültige Schließlage lassen sich die beiden Halbschalen nur aufgrund ihrer elastischen Verformbarkeit bringen, wenn sie an ihren, dem Gelenk 3 abgewandten Ende fest zusammengedrückt werden. In dieser Schließstellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Halbschalen durch eine Verriegelungsvorrichtung gehalten, die aus einem ersten und zweiten Rasthaken 9 und 10 besteht, wobei der erste Rasthaken 9 aufgrund seiner Formgebung im wesentlichen starr ist und mit dem zweiten Teil 2 einstückig angeformt ist, während der zweite Rasthaken 10 elastisch verformbar an dem ersten Teil 1 angeformt ist. Durch Zusammendrücken der beiden Halbschalen wird nach einer kurzen Verformung des elastischen zweiten Rasthakens 10 eine gegenseitige Verhakung des ersten und zweiten Rasthakens 9 und 10 bewirkt, wodurch die beiden Halbschalen gegen den elastischen Widerstand ihrer Verformung zusammengehalten werden. Der Schlüsselbehälter ist dann verriegelt und kann ohne zusätzliche Entriegelungsvorrichtung nicht mehr geöffnet werden.
Die Entriegelungsvorrichtung besteht im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem Gewindestift 11, der in eine Gewinde­ bohrung 12 in dem zweiten Teil 2 einschraubbar ist und mit einem spitzen Ende 13, wenn er entsprechend tief einge­ schraubt ist, den elastischen zweiten Rasthaken 10 in Richtung des Pfeiles 14 verdrängt, wodurch dieser vom ersten Rasthaken 9 freikommt. Die beiden Halbschalen springen dann in ihre Öffnungs­ stellung entsprechend Fig. 1 wieder auf, in der sie durch die Begrenzungseinrichtung hinsichtlich ihres Öffnungs­ winkels begrenzt sind. In dieser Stellung kann der eingelegte Schlüssel wieder entnommen werden.
Wenn ein Kraftfahrer seinen Schlüssel in den Schlüsselbehälter eingelegt und diesen verschlossen hat, so kann er ohne die Entriegelungsvorrichtung, die er zweckmäßigerweise zuhause aufbewahren sollte, seinen Schlüssel nicht mehr benutzen, weil er in dem Schlüsselbehälter unzugänglich aufbewahrt ist. Das Einlegen des Schlüssels in den Schlüsselbehälter wird der Kraftfahrer, solange er noch nicht unter Alkoholeinfluß steht und seine Entscheidungsfähigkeit durch den Alkohol noch nicht beeinflußt ist, einlegen. Wenn er später bei Alkoholein­ fluß, was leider häufig der Fall ist, seine Entscheidung rück­ gängig machen will, so kann er ohne Entriegelungsvorrichtung den Schlüsselbehälter nicht mehr öffnen, wodurch eine Kraft­ fahrzeugbenutzung nicht mehr möglich ist. Der Kraftfahrer wird dadurch sicher vor den nachteiligen Folgen einer Auto­ fahrt unter Alkoholeinfluß bewahrt.

Claims (8)

1. Verschließbarer Schlüsselbehälter mit einem zumindest einen Schlüssel aufnehmenden Innenraum, wobei der Schlüsselbe­ hälter durch eine Verriegelungsvorrichtung im geschlossenen Zustand versperrt und nur durch eine zusätzliche vom Schlüs­ selbehälter unabhängige Entriegelungsvorrichtung wieder entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel­ behälter aus einem ersten und zweiten verschwenkbar miteinander verbundenen Teil (1, 2) besteht, die in der entriegelten Stellung hinsichtlich ihres Öffnungsgrades durch eine Begrenzungseinrichtung (15) in einer, einen Schlitz für den Schlüsseleinwurf freigebenden Teilöffnungsstellung begrenzt sind und in die verriegelte Sperrstellung nur nach Überwindung eines durch eine Hemmeinrichtung (16) erzeugten Wider­ standes bringbar sind.
2. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (1, 2) als Halbschale ausgebildet ist und aus einem schlagzähen, elastischen Material, insbesondere Kunststoff, ausgebildet sind.
3. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (15) durch einen ersten und zweiten Anschlag (4, 5) an einem Gelenk (3) gebildet ist, das beide Teile des Schlüsselbehälters miteinander verbindet.
4. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) aus einem ersten und zweiten Gelenkteil (3 a, 3 b) be­ steht, das jeweils einstückig mit dem jeweiligen ersten bzw. zweiten Teil (1, 2) ausgebildet ist.
5. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung (16) zumindest an einem Rand der beiden Teile (1 bzw. 2) in der Nähe der Gelenkverbindung einen Höcker (z. B. 7 a) umfaßt, der mit dem Rand des gegenüberliegenden Teiles (2 bzw. 1) beim Schließvorgang zusammenwirkt und das völlige Schließen des Schlüsselbehälters erst nach elastischer Verformung eines oder beider Teile (1, 2) zuläßt.
6. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor­ richtung einen ersten und zweiten miteinander zusammenwirkenden Rasthaken (9, 10) umfaßt, von denen jeweils einer am ersten bzw. zweiten Teil (1, 2) des Schlüsselbehälters angeordnet ist, wobei zumindest einer der Rasthaken (9 und/oder 10) elastisch federnd ausgebildet ist.
7. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Rasthaken (9, 10) einstückig mit dem ersten bzw. zweiten Teil (1, 2) hergestellt sind.
8. Verschließbarer Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvor­ richtung aus einem Gewindestift (11) besteht, der in eine Gewindebohrung (12) in dem dem zweiten elastischen Rasthaken (10) gegenüberliegenden zweiten Teil (2) einschraubbar und in der einge­ schraubten Lage den zweiten elastischen Rasthaken (10) aus seiner Verrastung herausdrückt.
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