DE3702176A1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer

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DE3702176A1
DE3702176A1 DE19873702176 DE3702176A DE3702176A1 DE 3702176 A1 DE3702176 A1 DE 3702176A1 DE 19873702176 DE19873702176 DE 19873702176 DE 3702176 A DE3702176 A DE 3702176A DE 3702176 A1 DE3702176 A1 DE 3702176A1
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Germany
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vibration damper
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DE19873702176
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Franz-Josef Wolf
Hubert Pletsch
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Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
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Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer üblicher Bauart, der aus drei zueinander konzentrischen Ringelementen besteht, nämlich einem Nabenring, einem Schwungmassenring und einem Federring, wobei der Federring, der auch aus mehreren einzelnen Federringsegmenten oder Federringelementen zusammen­ gesetzt sein kann, den Nabenring und den Schwungmassenring relativ zueinander und gegeneinander gefedert drehbeweglich miteinander verbindet.
Drehschwingungsdämpfer dieser Art werden als Tilger für ganz bestimmte Drehschwingungs-Störfrequenzen, insbesondere im Automobilbau, eingesetzt. Die Masse und die Auslegung des Federringes dieser bekannten Drehschwingungsdämpfer oder Tilger werden dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Eigen­ frequenz des Drehschwingungsdämpfers möglichst genau gleich der Störschwingung ist, so daß die Störfrequenz durch die Resonanzschwingung des Drehschwingungsdämpfers getilgt wird.
Diese Art der Drehschwingungsdämpfung, genauer der Tilgung von Störenden Drehschwingungen bestimmter Frequenz, ist prinzipiell von erstaunlicher Wirksamkeit, weist jedoch den empfindlichen Nachteil auf, daß sie jeweils nur für eine einzige bestimmte Störfrequenz, in der Praxis für ein nur sehr schmales Frequenzband, zufriedenstellend wirksam ist. In den Fällen, in denen die Störfrequenzen nicht festliegen, sondern entweder wandern oder nicht als scharfe Störfrequenz, sondern als Störfrequenzband auftreten, vermögen Drehschwin­ gungsdämpfer, die in der vorstehend beschriebenen Art auf der Ausnutzung des Resonanzeffekts beruhen, nur noch höchst unbefriedigende Resultate zu liefern.
Da Drehschwingungsdämpfe der genannten Art in großem Umfang zum Tilgen störender Drehschwingungen im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, diese störenden Dreh­ schwingungen aber in durchaus merklichem umfang in ihrer Frequenz drehzahlabhängig sind, hat es naturgemäß nicht an Versuchen gefehlt, Drehschwingungsdämpfer der genannten Art zu entwickeln, die mehr als nur eine Resonanzfrequenz zu dämpfen vermögen.
So ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 19 97 151 U1 ein Drehschwingungsdämpfer bekannt, der in geschlossener Bauart durch die Verwendung unterschiedlicher Schwungmassen eine Folge von Resonanzschwingungssystemen herzustellen versucht, die bei den entsprechenden Störfrequenzen tilgend aktiv wer­ den. Da die einzelnen vereinten Schwingsysteme jedoch nicht isoliert voneinander wirken, sondern als gekoppeltes System wirken, wird die praktisch nutzbare Abstimmung dieses Schwingungsdämpfers problematisch. Hinzu kommt das baubedingt relativ große Gewicht dieses Drehschwingungsdämpfers sowie seine für eine Serienfertigung durchaus kritischen Herstel­ lungskosten.
Aus der deutschen Patentschrift DE 35 35 803 C1 ist ein Dreh­ schwingungsdämpfer bekannt, der im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen bekannten Drehschwingungsdämpfer nicht die Massen des Resonanzschwingsystems, sondern die in das Schwing­ system eingeleitete Federkraft in zwei diskreten Stufen so verändert, daß der Drehschwingungsdämpfer zwei ausgeprägte Resonanzfrequenzen aufweist. Das Problem eines breiten Fre­ quenzbandes oder einer, beispielsweise mit der Drehzahl einer Motorwelle, wandernden Störfrequenz ist durch die Schaffung eines Drehschwingungsdämpfers mit zwei Resonanzfrequenzen zwar noch nicht gelöst, jedoch sind prinzipiell bei der ein­ fachen, robusten und preiswerten Bauweise der hier in Rede stehenden Drehschwingungsdämpfer zwei Resonanzfrequenzen und damit zwei Tilgungsfrequenzen in jedem Fall bereits besser als nur eine. Der empfindliche Nachteil dieses aus der deut­ schen Patentschrift DE 35 35 803 C1 bekannten Drehschwingungs­ dämpfers mit zwei Resonanzfrequenzen liegt jedoch im rein me­ chanischen Bereich. Die zweite, höherfrequente Resonanz wird dem Tilgersystem nämlich dadurch aufgeprägt, daß bei höheren Drehzahlen der Welle, auf der der Tilger montiert ist, mit Zentrifugalmassen bestückte Zusatzfedern zusätzlich in Reib­ schluß zur Schwungmasse gebracht werden. Die auf diese Weise effektiv erhöhte Federkonstante des Federringes bewirkt die höherfrequente zweite Resonanzfrequenz. Der elementare Nach­ teil dieses Systems liegt jedoch in dem breiten Übergangs­ bereich zwischen der Gleitreibung der unter Zentrifugalkraft aktivierten zusätzlichen Federringelemente und dem Eintritt der Haftreibung, also dem eigentlichen Reibschluß, der im Bereich der zweiten Resonanz der Grund für die Erhöhung der Federkonstanten ist. Dieser breite Gleitbereich führt zu einem raschen Verschleiß der reibenden Gummiflächen des Fe­ derrings und zu einer mangelnden Standzeit der Kennlinie des bekannten Drehschwingungsdämpfers.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwingungsdämpfer der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur eine, zwei oder eine geringe Mehrzahl von bestimmten Resonanzfrequenzen, sondern ein kontinuierlich breites Störfrequenzband abzu­ decken vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Drehschwingungsdämpfer er­ findungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt also darin, den eigent­ lichen Schwungmassenring des Drehschwingungsdämpfers nicht radial außen um den Nabenring und um den Federring herum zu legen und zwar als effektiv geschlossenes Schwungmassen­ element, sondern nach radial innen zu verlegen, also als innersten Schwungring des Drehschwingungsdämpfers, dem dann nach radial außen der Federring und schließlich der Naben­ ring folgen. Durch die erfindungsgemäße mindestens zweiteili­ ge Ausbildung des innenliegenden Schwungmassenringes werden die Schwungmassenelemente dieses Ringes mit zunehmender Dreh­ zahl der Welle, auf dem der Drehschwingungsdämpfer montiert ist, zunehmend stärker nach radial außen beaufschlagt. Dies führt zu einer zunehmend stärker ausgeprägten Verhärtung der Federn, meist Gummifedern, des Federringes und damit zu einer drehzahlabhängigen kontinuierlichen Erhöhung der Drehschwin­ gungs-Resonanzfrequenz des Drehschwingungsdämpfers. Dadurch wird vor allem den Anforderungen aus der Automobilindustrie nach einer Störschwingungstilgung innerhalb eines breiteren Frequenzbandes Rechnung getragen.
Zur Erzielung des angestrebten Effektes der drehzahlabhängi­ gen Erhöhung der Tilgungsfrequenz bzw. der effektiven Fre­ quenz der Drehschwingungsdämpfung ist es für den Dreh­ schwingungsdämpfer der Erfindung prinzipiell zumindest er­ forderlich, daß der Schwungmassenring zweigeteilt ist, so daß die beiden diametral und symmetrisch zueinander angeord­ neten und ausgebildeten Schwungmassenteile unter der Ein­ wirkung der Zentrifugalkraft auch tatsächlich nach radial auswärts beweglich sind und dadurch die Druckverformung der Federringelemente und, in Folge dieser Druckverformung, die Versteifung der Federringelemente herbeiführen können, die in dem Resonanzschwingungssystem des Drehschwingungsdämpfers zur fortlaufenden Erhöhung der Resonanzfrequenz und damit der effektiven Tilgerfrequenz führen. Prinzipiell braucht der Schwungmassenring jedoch nicht nur in dieses eine Paar Schwungmassenteile unterteilt zu sein, sondern kann zwei, drei oder auch mehrere Paare von Schwungmassenteilen, die gemein­ sam einen rotierenden Schwungmassenring bilden, aufweisen. Diese Schwungmassenpaare werden dann vorzugsweise paarweise voneinander verschiedene Massen aufweisen, und zwar derge­ stalt, daß sie die durch die Federversteifung herbeigeführte Resonanzfrequenzerhöhung durch eine Massenerhöhung gleich­ sinnig verstärken. Dabei sind in gleichem Sinne auch unter­ schiedlich dimensionierte Federringabschnitte realisierbar, die prinzipiell sowohl im Sinne einer progressiveren Gestal­ tung der Kennlinie als auch im Sinne einer Abmilderung des recht ausgeprägten Zentrifugaleffektes wirken können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung und im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel eines Drehschwingungs­ dämpfers als Schnitt nach I-I in Fig. 2; und
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1.
Der in den Figuren im Axialschnitt und im Radialschnitt, jeweils in Teildarstellung gezeigte Drehschwingungsdämpfer setzt sich aus drei zueinander konzentrischen Ringelementen zusammen, nämlich aus einem Nabenring 1, einem Schwungmassen­ ring 2 und einem Federring 3, der den Nabenring 1 und den Schwungmassenring 3 relativ zueinander gefedert drehbeweg­ lich miteinander verbindet.
Im Gegensatz zu den bekannten Tilgern ist jedoch beim Dreh­ schwingungsdämpfer oder Tilger gemäß der Erfindung der Schwungmassenring 2 radial innenliegend angeordnet, so daß sich also bei der Nennung von radial innen nach radial außen fortschreitend eine Struktur ergibt, bei der der Schwung­ massenring zwei zuinnerst liegt, dann als mittlerer Ring der Federring folgt und erst als Außenring der eigentliche Nabenring folgt. Neben diesem ersten erfindungswesentlichen Merkmal weist der Drehschwingungsdämpfer gemäß der Erfindung als zweites wesentliches Merkmal auf, daß der Schwungmassen­ ring 2 in mindestens zwei identische, das heißt also zwei gleich große und gleich schwere Segmente unterteilt ist durch diese Mindestaufteilung des Schwungmassenringes ist ermög­ licht, daß der Schwungmassenring sich bei hohen Drehzahlen nicht zentrisch symmetriert, sondern daß die Segmente oder Teilstücke des Schwungmassenrings 2 aufgrund der angreifen­ den Zentrifugalkraft zunehmend stärker nach radial außen ge­ zogen werden. Dies führt zu einer Kompression des Federringes in radialer Richtung und damit, insbesondere bei Verwendung einer Gummifeder, zu einer merklichen Erhöhung der Feder­ konstanten des Federringes, das heißt zu einer "Versteifung" der Feder, die den Schwungmassenring mit dem Nabenring dreh­ beweglich gefedert verbindet.
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise braucht ein segmentier­ ter Schwungmassenring 2′, 2′′ durchaus nicht mit nur identi­ schen Schwungmassenringsegmenten 2′ oder 2′′ ausgerüstet zu sein, sondern kann vielmehr jeweils paarweise und jeweils in den einzelnen Teilsegmenten einander gegenüberliegend, auch aus Schwungmassenstücken 2′, 2′′ mit unterschiedlichen Massen zusammengesetzt sein. Entscheidend ist dabei ledig­ lich, daß die einzelnen Schwungmassenstücke des Schwungmassen­ ringes einander paarweise in identischen Stücken gegenüber­ liegen, so daß dem Tilger auch bei höheren Drehzahlen keine Unwucht aufgezwungen wird.
Statt der in Fig. 1 gezeigten Verwendung von Schwungmassen­ stücken unterschiedlicher Masse kann die Abstimmung der Re­ sonanzgrundfrequenz für die einzelnen Segmente selbstverständ­ lich bei insgesamt identischen Massen der einzelnen Schwung­ ring-Teilmassen dadurch erfolgen, daß die einzelnen Federring­ segmente 3′, 3′′ bereits vom Werkstoff her unterschiedlich hart eingestellt sind und/oder in der konstruktiven Gestal­ tung, in radialer Richtung unterschiedlich dick ausgebildet sind. Auch dadurch kann von vorne herein aufgrund der unter­ schiedlichen Federkonstanten in gleicher Weise wie bei gleich großen Federkonstanten der Segmente des Federringes und unter­ schiedlich großen Massen der Segmente des Schwungmassenringes erreicht werden, daß der Drehschwingungsdämpfer gemäß der Er­ findung, bezogen auf eine Drehzahl, nicht nur eine ausgepräg­ te Grundfrequenz, sondern deren zwei oder mehr aufweist, ohne dadurch mit einer übergroßen Abmessung oder mit übergroßem Gewicht belastet zu sein.
Auch bei dieser Ausgestaltung des Drehschwingungsdämpfers gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel bzw. dessen vorstehend erörterter reverser Realisierung ist wiederum ent­ scheidend, daß die einzelnen Schwungmassenringsegmente mit zunehmender Drehzahl des Tilgers eine zunehmend größere Kompressionsverformung der Segmente des Gummifederringes be­ wirken, wodurch eine Versteifung der Gummifeder des Schwing­ systems herbeigeführt wird, die wiederum in der angestrebten Weise zu einer kontinuierlichen Erhöhung der Resonanzfre­ quenz bzw. Resonanzfrequenzen des Tilgers mit zunehmender Drehzahl führt.
Diese Ausgestaltung läßt den Drehschwingungsdämpfer gemäß der Erfindung insbesondere für den Kraftfahrzeugbau interessant werden, bei dem die Störfrequenzen zumindest in erster Näherung mit der Drehzahl der Antriebswelle, und damit unter normalen Betriebsbedingungen auch die Störfre­ quenzen selbst zu höheren Werten verschoben werden.

Claims (5)

1. Drehschwingungsdämpfer aus drei zueinander konzentri­ schen Ringelementen, nämlich einem Nabenring (1), einem Schwungmassenring (2) und einem Federring (3), der den Nabenring und den Schwungmassenring relativ zueinander gefedert drehbeweglich miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungmassenring (2) radial innerhalb des Na­ benringes (1) angeordnet und mindestens zweiteilig seg­ mentiert ausgebildet ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Paar jeweils einander diametral gegenüber­ liegender Schwungmassenstücke (2′, 2′′) mit paarweise voneinander verschiedenen Massen.
3. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei Paar jeweils einander gegenüberliegender Federringabschnitte (3′, 3′′) mit paarweise voneinander verschiedenen Dicken und/oder Federkennlinien.
4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (3), zumindest ein diametral einander gegenüberliegendes Federringabschnittpaar (3′; 3′′), aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere Gummi, besteht.
5. Verwendung des Drehschwingungsdämpfers nach einem der An­ sprüche 1 bis 4 im Kraftfahrzeugbau.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352448A2 (de) * 1988-07-25 1990-01-31 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Drehschwingungsdämpfer
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CN103769660A (zh) * 2013-12-20 2014-05-07 柳州正菱集团有限公司 一种汽车弹簧吊环的粗铣孔内侧面的加工方法

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