DE3702172A1 - Zentrifugenrotor zum abtrennen kapillar in probekoerpern gespeicherter fluessigkeiten - Google Patents
Zentrifugenrotor zum abtrennen kapillar in probekoerpern gespeicherter fluessigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
- B04B2007/025—Lids for laboratory centrifuge rotors
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenrotor zum Abtrennen von
Flüssigkeiten, die in Festkörpern kapillar gespeichert sind.
Die Zentrifugation dient in Laboratorien für analytisch-präpa
rative Arbeiten der Feststellung des Flüssigkeitsgehalts porö
ser Materialien und Gesteine. Sie hat eine besondere Bedeutung
für die Erkundung von Erdöllagerstätten.
Die Zentrifugation von Flüssigkeit aus porösen Probekörpern
wird bisher nur in analytischen Ultrazentrifugen realisiert,
die hierfür mit speziellen Rotoren ausgestattet sind und eine
meßtechnische Erfassung des Flüssigkeitsgehalts und der Zusammen
setzung während des Zentrifugierens gestatten. Derartige Zentri
fugen sind sowohl hinsichtlich ihrer Anschaffung als auch ihres
Betriebes kostenaufwendiger als präparative Zentrifugen. Dies
ist mit ein Grund, daß nicht alle Laboratorien mit einer analy
tischen Ultrazentrifuge ausgestattet sind, zumal die Auslastung
eines so teuren Grundmittels in vielen Fällen nicht gegeben ist.
Die Erfindung hat den Zweck, die Zentrifugation von kapillar in
Probekörpern gespeicherten Flüssigkeiten mit präparativen Ultra
zentrifugen zu ermöglichen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen für die Verwendung
in präparativen Zentrifugen geeigneten Rotor zur Abtrennung von
Flüssigkeiten, insbesondere Erdöl, aus porösen Gesteinsproben
zu entwickeln.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe wie folgt gelöst:
Der Zentrifugenrotor ist aus einem schalenförmigen Grundkörper und einem in diesen eingesetzten Probenträger zusammengesetzt. Der Grundkörper besitzt einen in seiner Achse angeordneten Mit telsteg. Der Mittelsteg und die Innenseite der Rotorwand gren zen einen Ringraum ein. Der Probenträger besteht aus einem den Grundkörper abdeckenden Deckelteil und einem in den Ringraum eingreifenden Ringteil. Der kleinere, obere Abschnitt der Innen seite ist zur Rotorachse stark geneigt und weist schrägt nach außen verlaufende Aufnahmebohrungen für Meßbecher auf. Der Ring teil ist mit tiefer als die Aufnahmebohrungen liegenden, radia len Bohrungen für Probekörper versehen, wobei diese Bohrungen und die Aufnahmebohrungen einander zugeordnet in durch die Ro torachse definierten Ebenen liegen. Der untere Abschnitt der Innenseite weist flache, leicht geneigte Einsenkungen in der Höhe der Bohrungen und diesen zugeordnet auf. Die Einsenkungen stehen durch Überlaufrinnen mit den Aufnahmebohrungen in Verbin dung. Der bodennahe Abschnitt der Innenseite und die Außenseite des Ringteils sind als Paßflächen ausgeführt.
Der Zentrifugenrotor ist aus einem schalenförmigen Grundkörper und einem in diesen eingesetzten Probenträger zusammengesetzt. Der Grundkörper besitzt einen in seiner Achse angeordneten Mit telsteg. Der Mittelsteg und die Innenseite der Rotorwand gren zen einen Ringraum ein. Der Probenträger besteht aus einem den Grundkörper abdeckenden Deckelteil und einem in den Ringraum eingreifenden Ringteil. Der kleinere, obere Abschnitt der Innen seite ist zur Rotorachse stark geneigt und weist schrägt nach außen verlaufende Aufnahmebohrungen für Meßbecher auf. Der Ring teil ist mit tiefer als die Aufnahmebohrungen liegenden, radia len Bohrungen für Probekörper versehen, wobei diese Bohrungen und die Aufnahmebohrungen einander zugeordnet in durch die Ro torachse definierten Ebenen liegen. Der untere Abschnitt der Innenseite weist flache, leicht geneigte Einsenkungen in der Höhe der Bohrungen und diesen zugeordnet auf. Die Einsenkungen stehen durch Überlaufrinnen mit den Aufnahmebohrungen in Verbin dung. Der bodennahe Abschnitt der Innenseite und die Außenseite des Ringteils sind als Paßflächen ausgeführt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungsmerkmale werden an Hand eines
Ausführungsbeispiels dargestellt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Schnitt A-A eines erfindungsgemäßen Rotors nach
Fig. 2,
Fig. 2 den Schnitt B-B nach Fig. 1.
Der Rotor besteht aus einem schalenförmigen Grundkörper 1 und
einem in diesen eingesetzten Probenträger 2. Der Grundkörper 1
besitzt einen in seiner Achse angeordneten Mittelsteg 3, der
stirnseitig in einen Gewindezapfen 4 übergeht. Der Mittelsteg 3
und die Innenseite 6 der Rotorwand 5 grenzen einen Ringraum 7
ein. Der kleinere, obere Abschnitt 8 der Innenseite 6 ist zur
Rotorachse stark geneigt, während der größere, untere Abschnitt 9
bis auf den bodennahen Abschnitt 10 schwach geneigt ist. Letzte
rer hat keine Neigung. In dem oberen Abschnitt 8 sind am Umfang
gleichmäßig verteilt schräg nach außen verlaufende Aufnahmeboh
rungen 11 für Meßbecher 12 angeordnet.
Der Probenträger 2 setzt sich aus einem Deckelteil 13 und einem
in den Ringraum 7 eingreifenden Ringteil 14 zusammen. Der größere,
untere Abschnitt der Außenseite 15 des Ringteiles 14 ist bis auf
den bodennahen Abschnitt leicht geneigt ausgebildet. Er berührt
nicht den Abschnitt 9, so daß sich zwischen ihnen ein Ringspalt
16 befindet. Dagegen berührt der letztgenannte Abschnitt den Ab
schnitt 10, weil beide als zylindrische Paßflächen ausgeführt
sind. Zwischen dem Ringteil 14 und dem Mittelsteg 3 verbleibt
ein ringförmiger Freiraum 17. Der Ringteil 14 weist gleichmäßig
am Umfang verteilt radiale Bohrungen 18 auf. Sie sind in den
durch die Rotorachse und die Aufnahmebohrungen 11 definierten
Ebenen sowie in einer unterhalb der Aufnahmebohrungen 11 gele
genen Ebene angeordnet. In sie sind die flüssigkeitshaltigen
Probekörper 19 eingesetzt. Den Bohrungen 18 gegenüberliegend
sind in die Innenseite 6 der Rotorwand 5 flache, leicht geneig
te Einsenkungen 20 eingearbeitet. Diese stehen durch den Ring
spalt 16 untereinander und durch Überlaufrinnen 21 mit den Auf
nahmebohrungen 11 in Verbindung. Die Probekörper 19 berühren
stirnseitig die Einsenkungen 20.
Der Deckelteil 13 besitzt am Umfang einen Absatz und einen in
diesem angeordneten Dichtring 22. Sein Rand sitzt bündig ab
schließend in einer Einsenkung 23 des Randes des Grundkörpers 1.
Der Deckelteil 13 ist weiterhin mit einer größeren, zentrischen
Bohrung 24 versehen, deren oberer Rand eine Einsenkung 25 für
die Aufnahme des mit einem Dichtring 26 versehenen Randes eines
Bundes 27 aufweist, der Teil einer Verschlußschraube 28 ist.
Letztere ist mit dem Gewindezapfen 4 verschraubt, wodurch der
Deckelteil 13 fest auf den Grundkörper 1 gedrückt wird und das
Rotorinnere vakuumdicht abgeschlossen ist.
Die Rotorwand 5 hat am Boden einen Kupplungsansatz 29 zum Ver
binden mit einer Rotornadel.
Der beschriebene Rotor besitzt folgende Funktionsweise:
Vor dem Zentrifugieren wird der Probenträger 2 nach Abschrauben der Verschlußkappe 28 aus dem Grundkörper 1 entnommen. Die Pro bekörper 19 werden in die Bohrungen 18 so eingeschoben, daß sie stirnseitig mit der Außenseite 15 des Ringteils 14 bündig ab schließen. Der Probenträger 2 wird nunmehr in den Grundkörper 1 eingesetzt und mit ihm verschraubt. Der verbleibende Rotorinnen raum ist somit gegenüber der Zentrifugenkammer abgedichtet, die nach dem Anlassen der Zentrifuge evakuiert wird.
Vor dem Zentrifugieren wird der Probenträger 2 nach Abschrauben der Verschlußkappe 28 aus dem Grundkörper 1 entnommen. Die Pro bekörper 19 werden in die Bohrungen 18 so eingeschoben, daß sie stirnseitig mit der Außenseite 15 des Ringteils 14 bündig ab schließen. Der Probenträger 2 wird nunmehr in den Grundkörper 1 eingesetzt und mit ihm verschraubt. Der verbleibende Rotorinnen raum ist somit gegenüber der Zentrifugenkammer abgedichtet, die nach dem Anlassen der Zentrifuge evakuiert wird.
Kurz nach dem Anlassen werden die Probekörper 19 in die Einsen
kungen 20 gepreßt. Bei den höheren Drehzahlen treibt die Zentri
fugalkraft die Flüssigkeit aus den Kapillaren bzw. Poren in
Richtung der Einsenkungen 20 und von dort durch die Überlauf
rinnen 21 in die Meßbecher 12. Bei ausreichend langer Zentri
fugation ist die Flüssigkeit restlos aus den Probekörpern 19
entfernt und vollständig in den Meßbechern 12 enthalten. Sie
wird nach Stillstand der Zentrifuge mengenmäßig erfaßt und
auf ihre Zusammensetzung hin analysiert.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Grundkörper
2 Probenträger
3 Mittelsteg
4 Gewindezapfen
5 Rotorwand
6 Innenseite
7 Ringraum
8 Oberer Abschnitt von 6
9 Unterer Abschnitt von 6
10 Bodennaher Abschnitt von 6
11 Aufnahmebohrungen in 1
12 Meßbecher
13 Deckelteil
14 Ringteil
15 Außenseite von 14
16 Ringspalt
17 Freiraum
18 Bohrungen in 14; (2)
19 Probekörper
20 Einsenkungen in 9; (1)
21 Überlaufrinnen in 8; (1)
22 Dichtring von 13
23 Einsenkung in 1
24 Bohrung von 13
25 Einsenkung in 13
26 Dichtring von 27
27 Bund von 28
28 Verschlußschraube
29 Kupplungsansatz
Claims (4)
1. Zentrifugenrotor zum Abtrennen kapillar in Probekörpern ge
speicherter Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem schalenförmigen Grundkörper (1) und einem in die
sen eingesetzten Probenträger (2) zusammengesetzt ist, der
Grundkörper (1) einen in seiner Achse angeordneten Mittel
steg (3) besitzt, der Mittelsteg (3) und die Innenseite (6)
der Rotorwand (5) einen Ringraum (7) eingrenzen, der Proben
träger (2) aus einem den Grundkörper (1) abdeckenden Deckel
teil (13) und einem in den Ringraum (7) eingreifenden Ring
teil (14) besteht, der kleinere, obere Abschnitt (8) der
Innenseite (6) zur Rotorachse stark geneigt ist und schräg
nach außen verlaufende Aufnahmebohrungen (11) für Meßbecher
(12) aufweist, der Ringteil (14) mit tiefer als die Aufnahme
bohrungen (11) gelegenen, radialen Bohrungen (18) für Probe
körper (19) versehen ist, wobei diese Bohrungen (18) und die
Aufnahmebohrungen (11) einander zugeordnet in durch die Ro
torachse definierten Ebenen liegen, der untere Abschnitt (9)
der Innenseite (6) flache, leicht geneigte Einsenkungen (20)
in der Höhe der Bohrungen (18) und diesen zugeordnet auf
weist, die Einsenkungen (20) durch Überlaufrinnen (21) mit
den Aufnahmebohrungen (11) in Verbindung stehen und der bo
dennahe Abschnitt (10) der Innenseite (6) und die Außenseite
(15) des Ringteils (14) als Paßflächen ausgeführt sind.
2. Zentrifugenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Abschnitt (9) der Innenseite (6) des Ringraumes
(7) und der größere, untere Abschnitt der Außenseite (15)
des Ringteiles (14) leicht geneigt sind und einen Ringspalt
(16) einschließen.
3. Zentrifugenrotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Ringteil (14) und dem Mittelsteg (3)
ein ringförmiger Freiraum (17) verbleibt.
4. Zentrifugenrotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckelteil (13) an seinem Umfang mit einem
Dichtring (22) versehen ist und eine zentrische Bohrung (24)
mit einer Einsenkung (25) aufweist, in die der mit einem
Dichtungsring (26) versehene Bund (27) einer Verschlußschrau
be (28) eingreift, die mit einem Gewindezapfen (4) des Mit
telstegs (3) verschraubt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29051786A DD249200A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Zentrifugenrotor zum abtrennen kapillar in probekoerpern gespeicherter fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702172A1 true DE3702172A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=5579299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702172 Withdrawn DE3702172A1 (de) | 1986-05-23 | 1987-01-26 | Zentrifugenrotor zum abtrennen kapillar in probekoerpern gespeicherter fluessigkeiten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH668921A5 (de) |
DD (1) | DD249200A1 (de) |
DE (1) | DE3702172A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102357431B (zh) * | 2011-10-26 | 2013-07-31 | 中国石油集团西部钻探工程有限公司 | 岩心离心机转子 |
-
1986
- 1986-05-23 DD DD29051786A patent/DD249200A1/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-01-26 DE DE19873702172 patent/DE3702172A1/de not_active Withdrawn
- 1987-03-17 CH CH99287A patent/CH668921A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD249200A1 (de) | 1987-09-02 |
CH668921A5 (de) | 1989-02-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |