DE3701686A1 - Ringkerntransformator mit mindestens zwei wicklungen - Google Patents
Ringkerntransformator mit mindestens zwei wicklungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringkerntransformator mit
mindestens zwei Wicklungen, die den Querschnitt des Ring
kerns mit Abstand voneinander konzentrisch umgeben und
sich am Ringkern bzw. über an zwei gegenüberliegenden Sei
ten des Querschnittes des Ringkerns zwischen den Wicklun
gen befindlichen Isolierringen abstützen.
Ein derartiger Ringkerntransformator ist beispielsweise in
der europäischen Patentanmeldung Nr. 82 954 beschrieben.
Hier ist ein Ringkerntransformator dargestellt, bei dem
auf den ringförmigen Kern mit Abstand voneinander mehrere
Spulen aufgebracht sind. Am oberen und unteren Ende des
Ringkerns stützen sich die nicht unmittelbar um den Ring
kern gewickelten Wicklungen über isolierende Abstandhalter
(Isolierringe) gegeneinander und gegen den Ringkern ab.
Diese bekannte Anordnung beschreibt einen Leistungstrans
formator mit einer Ölfüllung als Isoliermaterial, bei dem
die äußeren Wicklungen (Sekundärwicklungen) aus einzelnen,
biegefesten und damit sich selbst tragenden Leiterstäben,
die mit dazu quer verlaufenden Querstreben verbunden sind,
zusammengesetzt sind. Der Abstand zwischen den an der
Innen- und Außenseite des Ringkerns befindlichen Leiter
stäben ist damit durch die Länge der senkrecht dazu ver
laufenden Querstreben bestimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen besonders
einfachen und flexibel einsetzbaren Aufbau für einen Ring
kerntransformator anzugeben, der hohe Spannungen bei
kleinstmöglichen Abmessungen zwischen den einzelnen Wick
lungen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Ringkerntransformator die äußeren Wicklungen aus
flexiblen, sich nicht selbsttragenden elektrischen Leitern
bestehen und sich an den Isolierringen abstützen, so daß
der Abstand der Wicklungen an den nicht mit Isolierringen
versehenen Seiten des Querschnittes des Ringkerns durch
die gewählte Breite der jeweiligen Isolierringe gegeben
ist.
Besonders geeignet ist der neue Ringkerntransformator,
wenn eine Isolierung aus einer Vergußmasse, z.B. Kunst
harz, vorgesehen werden soll und gewisse Mindestabstände
zwischen den einzelnen Wicklungen eingehalten werden müs
sen. Hier war es bisher erforderlich, die äußeren Wick
lungen um trogartige Behälter herumzuwickeln, in derem In
neren sich der Ringbandkern - gegebenenfalls bereits mit
einer Wicklung versehen - befand. Hier diente der Trog als
Stütze und als Wickelkörper für die äußere Wicklung. Beim
Vergießen eines derartigen Transformators mit einer Iso
lierstoffmasse oder beim Betrieb dieses Transformators in
einer Ölfüllung ist es aber unvermeidlich, daß zwischen
verschiedenen Isoliermitteln mindestens an einigen Stellen
die elektrischen Feldlinien parallel oder nahezu parallel
zu einer Oberfläche eines Isolierkörpers verlaufen.
Dieses wird durch die neue Anordnung weitgehend vermieden.
Dies gilt insbesondere, wenn man die Isolierringe dach
förmig ausbildet oder wenn man an ihnen Vorsprünge vor
sieht, die in der Nähe des inneren oder äußeren Randes der
Isolierringe so angebracht sind, daß sie in den Zwischen
raum zwischen zwei Wicklungen hineinragen.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Anwendung von
Isolierringen als Wickelkörper für eine äußere Wicklung
eines Ringkerntransformators ergibt, liegt darin, daß mit
dem gleichen Material und den gleichen Isolierringen
Transformatoren mit unterschiedlichen Kernhöhen herge
stellt werden können. Hierdurch ist eine besonders
flexible Anpassung an unterschiedliche Kernabmessungen
gegeben.
Außerdem wird durch die Verwendung der Isolierringe als
Wickelkörper erreicht, daß eine sehr geringe Oberfläche im
Vergleich zu anderen, sonst notwendigen Wickelkörpern vor
handen ist. Dadurch werden beispielsweise bei Ringkern
transformatoren mit Vergußmasse die bei Temperaturwechsel
auftretenden Probleme mit der Haftung unterschiedlicher
Isoliermaterialien aneinander entscheidend verringert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Ringkerntrans
formator, der aus einem Gehäuse 1 besteht, der mit Verguß
masse 2 gefüllt ist und einen eingegossenen Ringkerntrans
formator enthält. Der Ringkerntransformator besitzt eine
äußere Wicklung 3, die um zwei dachförmig ausgebildete
Isolierringe 4 und 5 herumgewickelt ist und sich an diesen
Isolierringen abstützt. Die Isolierringe 4 und 5 liegen
ihrerseits an einer mittleren Wicklung 6 an, die um Iso
lierringe 7 und 8 herumgewickelt ist. Die Isolierringe 7
und 8 sind ebenfalls dachförmig ausgebildet und mit der
gleichen Dachschräge versehen wie die Isolierringe 4 und
5. Sie besitzen jedoch in dem dargestellten Querschnitt
eine geringere Breite als die Isolierringe 4 und 5 für die
äußere Wicklung 3, so daß die in Fig. 1 senkrecht verlau
fenden Teile der Windungen der äußeren Wicklung 3 und der
mittleren Wicklung 6 einen definierten Abstand voneinander
besitzen.
Die inneren Isolierringe 7 und 8 liegen an gegenüberlie
genden Seiten eines Ringkerns 9 an, der im Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 von einer weiteren Wicklung 10 umge
ben ist, die direkt auf den Ringkern bzw. auf eine den
Ringkern umgebende Isolierschicht gewickelt ist.
Fig. 2 zeigt einen Isolierring mit bestimmten Merkmalen,
wie sie einzeln oder zusammen für die Isolierringe 4, 5, 7
und 8 in Fig. 1 verwendet werden können. Der Isolierring
nach Fig. 2 ist wiederum im Querschnitt dachförmig ausge
bildet, obgleich im Prinzip auch ein ebener Isolierring
anwendbar wäre.
Sie besitzt an den höchsten Stellen des Daches Bohrungen
11, die den Durchtritt von Vergußmasse bzw. das Entweichen
von Luft beim Vergießen gewährleisten, sowie am inneren
und äußeren Umfang Nuten 12, in die die Leiter beim
Wickeln eingelegt und fixiert werden können. Vorzugsweise
sind die Bohrungen 11 so angeordnet, daß sie sich zwischen
zwei Leitern befinden. Um den Kriechweg längs der Ober
fläche einer Isolierung zu vergrößern, ist es weiterhin
möglich, an bestimmten Stellen des Umfangs - z.B. zum
Trennen verschiedener, auf den gleichen Isolierring
gewickelter Wicklungen - Vertiefungen 13 oder Erhöhungen
14 vorzusehen.
Fig. 3 zeigt den Ringkern 9, mit der inneren Wicklung 10,
einem Isolierring 7 und der mittleren Wicklung 6 ver
größert im Ausschnitt. Hier ist erkennbar, daß bei gleich
bleibenden Dicken der im Querschnitt dachförmig geformte
Isolierring 7 keine Oberfläche des Isolierrings 7 parallel
zu den zwischen den Wicklungen 6 und 10 sich ausbildenden
Feldlinien verläuft.
Bezeichnet man den Neigungswinkel des Daches für den Iso
lierring 7 mit w, den waagerechten Abstand der Wicklung
mit a und die durch Pfeile gekennzeichneten Oberflächen
abschnitte des Isolierrings 7 mit a 1 und a 2, so gilt für
die Summe der Entfernung längs der Oberfläche:
a 1+a 2=a (sinus w + cos w).
Die Klammer ist immer größer als 1, sofern w von 0 und
90° verschieden ist. Die dachförmige Ausbildung des
Querschnitts der Isolierringe besitzt also nicht nur den
Vorteil, daß sich die Wicklungen auf dem Kern selbst
zentrieren, sondern bewirkt einerseits eine Verlängerung
der zwischen zwei Wicklungen vorhandenen Abstände längs
der Oberfläche des Isolierrings und verhindert anderer
seits, daß Isolieroberflächen parallel zu den elektri
schen, sich zwischen Leitern verschiedener Wicklungen
ausbildenden Feldlinien verlaufen.
Diese Wirkung läßt sich noch vergrößern, wenn man, wie in
den Fig. 4 und 5 dargestellt, die Isolierringe 7 mit
Vorsprüngen 15 bzw. 16 versieht, die in den Raum zwischen
den Wicklungen hineinragen.
Obgleich in den Figuren nur rechteckförmige Kerne darge
stellt sind, lassen sich - ohne Änderung des Prinzips -
entsprechende, die Wicklung tragende Isolierringe auch für
Stufenkerne oder runde Kernquerschnitte einsetzen.
Obgleich der Ringkerntransformator für aushärtbare Verguß
massen als Isolation besonders geeignet ist, kann er ohne
Änderung des Aufbaus auch mit Ölisolierung oder anderen
flüssigen oder gasförmigen Isolationsmitteln betrieben
werden. Wegen des offenen Aufbaus des erfindungsgemäßen
Ringkerntransformators kann das Isoliermittel unmittelbar
die Wicklungen und den Kern umspülen, so daß eine sehr
gute Wärmeabfuhr gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Ringkerntransformator mit mindestens zwei Wicklungen
(6, 10), die den Querschnitt des Ringkerns (9) mit Abstand
voneinander konzentrisch umgeben und sich am Ringkern (9)
bzw. über an zwei gegenüberliegenden Seiten des Quer
schnittes des Ringkerns zwischen den Wicklungen (6, 10) be
findlichen Isolierringen (7, 8) abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Wicklungen (3, 6) aus flexiblen, sich nicht
selbsttragenden elektrischen Leitern bestehen und sich an
den Isolierringen (4, 5, 7, 8) abstützen, so daß der Abstand
(a) der Wicklungen an den nicht mit Isolierringen versehe
nen Seiten des Querschnittes des Ringkerns (9) durch die
gewählte Breite der jeweiligen Isolierringe (4, 5, 7, 8) ge
geben ist.
2. Ringkerntransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierringe (4, 5, 7, 8) dach- bzw. kegelförmig oder
kreissegmentförmig ausgebildet sind, so daß sie sich auf
dem Ringkern (9) oder auf der jeweils inneren Wicklung
(6, 10) selbst zentrieren.
3. Ringkerntransformator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierringe Bohrungen (11) zum Durchtritt von
Luft aufweisen.
4. Ringkerntransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierringe am inneren und/oder äußeren Rand der
Breite der Isolierringe Vorsprünge (15, 16) besitzen, die
in den Zwischenraum zwischen zwei Wicklungen (6, 10) hin
einragen.
5. Ringkerntransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierringe auf der dem Ringkern (9) abgewandten
Seite der Oberfläche radial gerichtete Erhöhungen (14)
oder Vertiefungen (13) zur Verlängerung der Kriechstrecke
benachbarter Windungen der auf die Isolierringe gewickel
ten Wicklung aufweisen.
6. Ringkerntransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierringe am inneren und äußeren Rand Nuten
(12) zur Halterung der Windungen der auf die Isolier
ringe gewickelten Wicklung aufweisen.
7. Ringkerntransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkerntransformator in eine aushärtbare, iso
lierende Vergußmasse eingegossen ist.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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