DE3701117A1 - Elemente zum festlegen von insbesondere zylindrischen werkstuecken in einer palette - Google Patents

Elemente zum festlegen von insbesondere zylindrischen werkstuecken in einer palette

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DE3701117A1
DE3701117A1 DE19873701117 DE3701117A DE3701117A1 DE 3701117 A1 DE3701117 A1 DE 3701117A1 DE 19873701117 DE19873701117 DE 19873701117 DE 3701117 A DE3701117 A DE 3701117A DE 3701117 A1 DE3701117 A1 DE 3701117A1
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elements
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DE19873701117
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Friedhelm Kraemer
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zum Speichern und Transportieren von insbesondere zylindrischen Werkstücken dienende Elemente für eine Palette, deren Rahmen mit einem Boden versehen ist, der parallel zueinander verlaufende, sich über die Länge des Bodens erstreckende, mit gleichem Teilungsmaß voneinander angeordnete Sicken besitzt, in die die Elemente mit auf ihrer Unterseite angeordneten, dem Sickenprofil angepaßten Ansätzen eingreifen und auf ihrer Oberseite mit prismenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme der Werkstücke versehen sind.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 83 00 929 ist ein stapelfähiges Palettenrahmengestell mit zwei sich in Längsrichtung des Rahmengestells erstreckenden, zueinander parallelen Plattformen und nach oben V-förmig divergierenden Standflächen bekannt. Beide Plattformen sind untrennbar oder lösbar mit dem Rahmen verbunden. Sie nehmen zwischen sich ein Einsatzprisma auf, das auf den Standflächen der Plattformen aufliegt und mit den Standflächen und seinen divergierenden eigenen Standflächen prismenförmige Kanäle bildet, in denen Werkstücke gelagert werden.
Auch die DE-PS 33 18 037 zeigt bereits eine Palette zur Speicherung und zum Transport von Wellen und scheibenförmigen Werkstücken. Sie besitzt besondere austauschbare Elemente zur Aufnahme der Werkstücke. Diese Elemente werden von Rastelementen, die in Gegen- Rastelemente einsetzbar sind, gegen seitliches Verschieben gesichert.
Zum Stande der Technik gehören auch stapelbare Paletten mit aus Prismenleisten bestehenden Einbauten, die zur Aufnahme von Werkstücken dienen. In gewissen Abständen quer angeordnete Kammleisten versteifen die Prismenleisten, während in einem bestimmten Raster angeordnete Durchzüge den Palettenboden durchsetzen, der zur Versteifung mit Prägesicken versehen ist (DE-GM 83 14 650).
Schließlich sind auch bereits Transportpaletten bekannt, deren Boden mit einem Rutschbelag versehen und mit über seine Länge verlaufenden Sicken ausgestattet ist. Diese Sicken haben trapezförmiges Profil und dienen zur Aufnahme und Festlegung von Trageinrichtungen, die mit Ansätzen in das Sickenprofil eingreifen. Die zu lagernden Werkstücke sind in den Trageinrichtungen angeordnet und werden hier von Gurten gehalten (DE-GM 79 32 260).
Aufgabe der Erfindung ist es, zum Speichern und Transportieren von insbesondere zylindrischen Werkstücken dienende Elemente für Paletten zu schaffen, die sich nicht nur durch eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Anordnung innerhalb des Paletteninnenraumes auszeichnet, und zwar auch für unterschiedlich große Werkstücke, sondern sich auch innerhalb des Palettenraumes so anbringen lassen, daß dieser möglichst vollständig zur Speicherung genutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von Elementen aus, wie sie eingangs beschrieben sind, und schlägt vor, derartige Elemente so zu bemessen, daß sie sich zumindest über zwei, vorzugsweise aber über drei Sicken erstrecken und eine Länge haben, die ein ganzzahliges Teil des quer zur und/oder in Sickenlängsrichtung gemessenen Abstandes sich gegenüberliegender Palettenwände ist und auf ihrer Ober- und/oder Unterseite Zapfen sowie auf ihrer den Zapfen gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme der Zapfen dienende Vertiefungen besitzen, die mit dem gegenüberliegenden Zapfen in einer durch die Mitte der Auflagerfläche der Ansätze verlaufenden gemeinsamen Flucht liegen. Elemente dieser Art lassen sich quer zum Sickenverlauf auf dem Palettenboden mehrreihig anordnen. Sie füllen wegen ihrer Längenabmessungen den Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Palettenwänden vollständig aus, so daß sich über die Länge des Paletteninnenraumes erstreckende, aber auch kürzere stangenförmige Werkstücke in ihnen lagern lassen. Durch Aufeinanderstapeln mehrerer Elemente können die Werkstücke auch übereinanderliegend in mehreren Ebenen angeordnet werden, oder aber es lassen sich Werkstücke, die einen im Durchmesser größeren Abschnitt haben, mit dem nötigen Bodenabstand auf übereinander angeordneten Elementen in der Palette ablegen. Darüber hinaus sind auch andere Anordnungen der Elemente innerhalb der Palette möglich, was zu einer besseren Nutzung und Belegung des Paletteninnenraumes wesentlich beiträgt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Ober- und Unterseite der Elemente an entgegengesetzten Enden je einen zylindrischen Zapfen bzw. an den nicht mit einem Zapfen besetzten Enden eine zur Aufnahme eines Zapfens dienende zylindrische Vertiefung tragen. Durch diese Maßnahme lassen sich übereinander angeordnete Elemente auch in umgekehrter Lage miteinander verbinden und das obere Element auf dem Kopf stehend anordnen, falls das für die Lagerung eines Werkstückes von Vorteil sein sollte.
Um die Enden der Elemente, also die Lücke zwischen zwei benachbarten Elementen, gleichfalls zur Lagerung von Werkstücken nutzen zu können, empfiehlt es sich, die einzelnen Elemente an beiden Enden mit je einer sich über ihre ganze Breite erstreckenden Nase zu versehen, die um das halbe Breitenmaß der zwischen den Sicken befindlichen Palettenstege vorspringen und von je einer Schrägfläche begrenzt werden, die zum Ende des Elementes abfällt. Auf diese Weise entsteht zwischen zwei benachbarten Elementen eine prismenförmige Mulde, die gleichfalls zur Ablage eines Werkstückes genutzt werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn man die Ansätze der Elemente mit einem den Sicken entsprechenden, sich nach unten verjüngenden trapezförmigen Querschnitt ausstattet, der in einem Abstand vom Sickenboden endet, der größer als die Zapfenlänge ist. Hierdurch wird jede Belastung des auf der Auflagefläche eines Ansatzes angeordneten Zapfens vermieden, und es ergibt sich bei kopfstehenden Elementen für die auf ihnen liegenden Werkstücke eine bessere Lagerungsmöglichkeit.
Zweckmäßigerweise wählt man die Breite der Elemente kleiner als die kleinste Breite der trapezförmigen Sicke, um die einzelnen Elemente im Bedarfsfall auch in Längsrichtung innerhalb einer Sicke anordnen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Element in Ansicht;
Fig. 2 den Grundriß des Elementes;
Fig. 3 eine in Längsrichtung geschnittene Palette mit den erfindungsgemäßen Elementen;
Fig. 4 einen Palettenquerschnitt mit in Sickenlängsrichtung angeordneten Elementen;
Fig. 5 eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Elemente in einem Palettenquerschnitt.
Die Palette ist mit (1) bezeichnet. Ihre gitterförmigen Wandungen (2) umschließen einen mit Sicken (3) ausgestatteten Boden (4), der mit vier an den Bodenenden angebrachten Stützfüßen (5) ausgestattet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Sicken (3) trapezförmigen Querschnitt und gegenüber den sie einschließenden Stegen (6) eine größere Breite. Mit ihren Ansätzen (7), die einen dem Sickenprofil angepaßten Querschnitt haben, greifen die mit Werkstücken (8) besetzten Elemente (9) in das Sickenprofil ein. Dabei liegen die Elemente (9) nicht auf dem Sickenboden auf, sondern stützen sich, falls das Element (9) nicht auf den Stegen (6) liegt, auf den seitlichen Schrägflächen der Sicke (3) ab.
Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, haben die Elemente (9) eine Breite, die mit der Breite der Sickengrundfläche übereinstimmt. Daher lassen sie sich auch in Längsrichtung in der Sicke (3), wie in der Fig. 4 dargestellt, anordnen. In ihrer Länge sind die einzelnen Elemente (9) so bemessen, daß sie ein ganzzahliges Teil des Abstandes sich gegenüberliegender Palettenwände (2) bilden. Infolgedessen füllen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei oder drei solcher Elemente (9) den Raum zwischen sich gegenüberliegenden Palettenwänden (2) in Längsrichtung oder auch quer dazu, vollständig aus.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Element (9) kann aus Holz oder Kunststoff bestehen. Es besitzt auf seiner Unterseite drei Ansätze (7), deren Breite größer als die zwischen ihnen befindliche Lücke (10) ist, in die der Steg (6) des Palettenbodens (4) eingreift. Auf ihrer Oberseite, in der Längsmitte, besitzt das Element (9) eine etwa prismenförmige, in ihrem Scheitel gerundete Ausnehmung (11), die zur Aufnahme eines Werkstückes (8) dient. Seitliche Stützflächen (12) schließen die Ausnehmung (11) ein. Jede von ihnen ist entweder mit einem Zapfen (13) oder aber mit einer dem Zapfendurchmesser angepaßten Vertiefung (14) ausgestattet. Dasselbe gilt auch für die auf der Unterseite eines Elementes (9) befindlichen beiden äußeren Ansätze (7), von denen einer in der Mitte seiner Stützfläche (15) einen Zapfen (13) und der andere eine dem Zapfendurchmesser entsprechende Vertiefung (14) besitzt. Zapfen (13) und Vertiefung (14) sind auf der Ober- und Unterseite des Elementes (9) so angeordnet, daß jeweils ein Zapfen (13) mit der über ihm oder unter ihm angeordneten Vertiefung (14) in einer gemeinsamen Flucht liegt. Daher lassen sich die Elemente (9) auch, wie in der Fig. 5 dargestellt, kopfstehend anordnen, wobei dann die Lücken (10) bzw. die zwischen zwei Elementen (9) ein geschlossenes Prisma bildenden Ausnehmungen (11) zur Lagerung von Stangenmaterial (8) oder Drehkörpern (8) benutzt werden können. Weiterhin können auf diese Weise auch Elemente (9) in Sickenlängsrichtung auf quer zur Sickenlängsrichtung angebrachten Elementen (9) aufgesetzt werden - wie in der Fig. 5, am linken Bildrand dargestellt - um Werkstücke (8) aufzunehmen, die wegen ihrer besonderen Abmessungen nur schlecht untergebracht werden können. Das Gleiche gilt für die in der Mitte dieser Abildung dargestellte Anordnung, in der drei der erfindungsgemäßen Elemente (9) übereinander angeordnet und zur Lagerung eines mit größerem Durchmesser ausgestatteten Werkstückes (8) genutzt werden.
Beide Stirnseiten der Elemente (9) besitzen eine sich über ihre ganze Breite erstreckende vorspringende Nase (16). Diese steht um das halbe Breitenmaß eines Palettensteges (6) vor und begrenzt eine von der Oberseite des Elementes (9) abfallende Schrägfläche (17), die mit der entsprechenden Schrägfläche (17) des benachbarten Elementes (9), ein weiteres Prisma bildet, das zur Ablage von Werkstücken (8) benutzt werden kann, wie die Ausführungsbeispiele zeigen.

Claims (5)

1. Zum Speichern und Transportieren von insbesondere zylindrischen Werkstücken dienende Elemente für eine Palette, deren Rahmen mit einem Boden versehen ist, der parallel zueinander verlaufende, sich über die Länge des Bodens erstreckende, mit gleichem Teilungsmaß voneinander angeordnete Sicken aufweist, in die die Elemente mit auf ihrer Unterseite angeordneten, dem Sickenprofil angepaßten Ansätzen eingreifen und auf ihrer Oberseite prismenförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Werkstücke besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (9) sich zumindest über zwei, vorzugsweise aber über drei Sicken (3) erstrecken und eine Länge haben, die ein ganzzahliges Teil des quer zur und/oder in Sickenlängsrichtung gemessenen Abstandes sich gegenüberliegender Palettenwände (2) ist und auf ihrer Ober- und/oder Unterseite Zapfen (13) sowie auf ihrer den Zapfen (13) gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme der Zapfen (13) dienende Vertiefungen (14) besitzen, die mit dem gegenüberliegenden Zapfen (13) in einer durch die Mitte der Auflagerfläche (15) der Ansätze (7) verlaufenden gemeinsamen Flucht liegen.
2. Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Ober- und Unterseite an entgegengesetzten Enden mit je einem zylindrischen Zapfen (13) bzw. an den nicht mit einem Zapfen (13) besetzten Enden mit einer zur Aufnahme eines Zapfens (13) dienenden zylindrischen Vertiefung (14) versehen ist.
3. Elemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Enden mit je einer sich über ihre ganze Breite erstreckenden Nase (16) versehen sind, die um das halbe Breitenmaß der zwischen den Sicken (3) befindlichen Palettenstege (6) vorspringt und von je einer Schrägfläche (17) begrenzt wird, die zum Ende des Elementes (9) abfällt.
4. Elemente nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) einen den Sicken (3) entsprechenden, sich nach unten verjüngenden, trapezförmigen Querschnitt besitzen und in einem Abstand vom Sickenboden enden, der größer als die Zapfenlänge ist.
5. Elemente nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß deren Breite kleiner als die kleinste Breite der trapezförmigen Sicke (3) bemessen ist.
DE19873701117 1987-01-16 1987-01-16 Elemente zum festlegen von insbesondere zylindrischen werkstuecken in einer palette Withdrawn DE3701117A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0693431A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-24 Kunststoffwerk Leinefelde GmbH Keil zum Sichern von Transportgut
DE202022100589U1 (de) 2022-02-02 2023-05-03 Stefan Rolf Konert Ablagevorrichtung

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