DE3701056C2 - Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie - Google Patents

Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie

Info

Publication number
DE3701056C2
DE3701056C2 DE3701056A DE3701056A DE3701056C2 DE 3701056 C2 DE3701056 C2 DE 3701056C2 DE 3701056 A DE3701056 A DE 3701056A DE 3701056 A DE3701056 A DE 3701056A DE 3701056 C2 DE3701056 C2 DE 3701056C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thyristor
charging
battery
ignition
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3701056A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3701056A1 (de
Inventor
Rembert Dipl Ing Johannknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE3701056A priority Critical patent/DE3701056C2/de
Publication of DE3701056A1 publication Critical patent/DE3701056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3701056C2 publication Critical patent/DE3701056C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00308Overvoltage protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
    • H02J7/0048Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus der DE-OS 31 26 312 bekannt. Dort speist eine Anzahl von Lineargenerator-Wicklungen über einzelne Brückengleichrichter in einen Gleichstrom­ steller ein, und die Brückengleichrichter sind ausgangsseitig parallel ge­ schaltet. Zwischen die Zuleitungen zur Batterie ist ein Schalttransistor gelegt und in die Zuleitung zum positiven Pol der Batterie und dem Transistor- Anschlußpunkt ist eine Diode in Durchlaßrichtung eingefügt. Negierte Aus­ gänge zweier Grenzwertschalter eines Steuermoduls führen auf ein UND-Glied, das mit der Basis des Schalttransistors verbunden ist, wobei dem ersten Grenz­ wertschalter die Differenz zwischen dem Ladestrom und einem Ladestrom-Soll­ wert und dem zweiten Grenzwertschalter die Differenz zwischen dem Transistor­ strom und einem Transistorstrom-Sollwert zugeführt wird.
Die jeweilige Ladespannung beeinflußt über einen Trigger und ein ODER- Glied ebenfalls den Schalttransistor, wobei bei Feststellung einer Über­ spannung, die eine Gasung der Batterie bewirkt, der Halbleiter-Schalt­ transistor in den leitenden Zustand gebracht wird.
Wie Überspannungen verhindert werden können, die eine Gasung der Batterie bewirken, ist auch der CH-PS 451 292 entnehmbar. Dort wird entsprechend ein dem Ladegleichrichter kurzschließendes schaltbares Halbleiterelement von einem die Batteriespannung erfassenden Spannungsindikator gesteuert.
Eine in der Praxis bereits in Vorschlag gebrachte Einrichtung, mit den wesent­ lichen Merkmalen des Oberbegriffs, ist der Fig. 1 entnehmbar.
Mit W1 und W2 sind dort zwei Lineargeneratorwicklungen bezeichnet, in denen jeweils eine Spannung U0 induziert wird; R0 und L0 sind ohm′sche und induktive Widerstände der Generatoren. Die sich im Tragmagnet des Fahrzeuges befind­ lichen Lineargeneratorwicklungen speisen Brückengleichrichter G1 und G2, die ausgangsseitig parallel geschaltet sind. In der Regel wird eine größere An­ zahl solcher Lineargeneratorwicklungen, z. B. 8 Stück, benutzt; in der Fig. 1 sind der Einfachheit halber jedoch nur 2 dargestellt. Da die Phasenlage der Wechselströme zueinander nicht gleich ist, kann mit einem Ausgangsgleich­ strom mit nicht allzu großer Welligkeit gerechnet werden.
Die Einrichtung besteht aus zwei Einheiten, einer Gleichrichter-Baueinheit GB und dem Gleichstromsteller GST. Die Gleichrichter-Baueinheit GB, in der die Gleichrichter zusammengefaßt sind, ist unterhalb der Tragmagnete am Schwebe­ gestell befestigt. Der Gleichstromsteller GST enthält als Baueinheit den Schalt­ transistor Tr, dessen Tastverhältnis von einem Steuerungsmodul ST innerhalb der Baueinheit bestimmt wird. Der Gleichstromsteller GST ist unter dem Wagen­ boden des Fahrzeuges in einem Wagenboden-Gerätekasten angeordnet. Dem Steuerungs­ modul ST werden die gemessenen Werte der Batteriespannung UB, des Ladestroms IB und des durch den Transistor fließenden Stromes IK zugeführt. Durch Ver­ gleich des Laststroms mit einem Sollwert wird über einen Regler das Tastver­ hältnis solange geändert, bis beide Werte übereinstimmen.
In der Zuleitung vom Gleichstromsteller GST zum positiven Pol der Batterie B befindet sich noch eine Sicherung F1 und ein Schalter S1. Sowohl die Gleich­ richter-Baueinheit GB als auch der Leistungsteil des Gleichstromstellers GST sind jeweils mit einem Kühlkörper umgeben, die mit K1 und K2 bezeichnet sind. Die Umgebungstemperatur der Gleichrichter-Baueinheit kann zwischen -25°C und +40°C, die des Gleichstromstellers zwischen -25°C und +70°C liegen; für den letztgenannten ist daher noch eine besondere Lüftereinheit vorgesehen.
Beide Einheiten-Gleichstromsteller GST und und Gleichrichter-Baueinheit GB - sind leitungsmäßig bis zu 8 bis 10 m räumlich entfernt untergebracht und durch ein flexibles Kabel verbunden. Zum Schutz der Gleichrichter-Baueinheit GB gegen Überspannungen bei Kabelunterbrechungen und des Gleichstromstellers GST gegen Überspannung durch das Ansprechen der Sicherung F1, des Schalters S1 oder durch Ausfall des Steuerungsmoduls ST sind mehrfache Schutzeinrichtungen nötig. So ist zwischen den Ausgangsleitungen der Gleichrichter noch eine Meß- und Zünd­ einrichtung M1 mit einem zusätzlichen Thyristor Th1 angeordnet. Dieser wird gezündet, wenn eine Überspannung wegen der Leerlaufcharakteristik der Linear­ generatorwicklungen auftritt. Entsprechend ist im Gleichstromsteller GST eine Meß- und Zündeinrichtung M2 mit einem weiteren Thyristor Th2 vorhanden, da eine Überspannung auch durch das Ansprechen der Sicherung F1, des Schalters S1 oder durch Ausfall des Steuerungsmoduls ST auftreten kann.
Eine solche in der Praxis schon erprobte Einrichtung ist aufwendig und relativ störanfällig. Die Zahl der erforderlichen Leistungshalbleiter ist groß und da­ mit auch die entstehende Verlustleistung. Auch der Aufwand an Kühlkörpern und nötiger zusätzlicher Belüftung stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs ge­ nannten Art anzugeben, die einfacher aufgebaut ist und damit eine geringere Störanfälligkeit aufweist sowie eine möglichst geringe Verlustleistung be­ sitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführ­ ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 wird die Erfindung im nach­ stehenden näher erläutert.
In Fig. 2 sind, wie in Fig. 1, die zwei Lineargeneratorwicklungen mit W1 und W2 bezeichnet, in denen wieder jeweils eine Spannung U0 induziert wird. Mit R0 und L0 sind wieder die ohm′schen und induktiven Widerstände der Generatoren be­ zeichnet. Die sich am Tragmagnet befindlichen Lineargeneratorwicklungen speisen wieder Brückengleichrichter G1 und G2, die ausgangsseitig parallel geschaltet sind. In die Zuleitung zum positiven Pol der Batterie B sind wieder eine Ent­ kopplungs-Leistungs-Diode D1, eine Sicherung F1 und ein Schalter nacheinander eingefügt.
Die Leistungsdiode D1 gehört jedoch im Unterschied zu Einrichtung gemäß Fig. 1 jetzt zu einer Baueinheit, die als Power-Modul PM bezeichnet ist. Zu diesem Power-Modul PM gehört außerdem noch ein abschaltbarer Thyristor T sowie eine Meß- und Zünd- und Löschschaltung M, über die die Zünd- und Löschimpulse für den Thyristor T geliefert werden. Die Schaltung M gibt die Zünd- und Löschim­ pulse für den Thyristor T entsprechend dem Beginn und Ende von statischen Steuersignalen des Steuermoduls ST aus, der jetzt eine separate Baueinheit bildet. Das Tastverhältnis von Thyristor T wird, wie bereits beschrieben, durch Vergleich des Ladestroms IB, dessen Meßwert dem Steuermodul ST zugeführt wird, mit einem Sollwert in einem Regler bestimmt. Dem Steuermodul ST werden ferner noch Meßwerte für die Batteriespannung UB und den durch den Thyristor fließenden Strom IK zugeführt. Sie dienen Korrekturen bei der Ansteuerung des Thyristors T.
Der Meß-, Zünd- und Löschschaltung M wird ferner die Spannungsdifferenz der beiden Ausgangsleitungen der Brückengleichrichter G1, G2 zugeführt. Über­ steigt diese Spannung einen bestimmten Wert, so wird der Thyristor T leitend geschaltet. Die Überspannungen können durch Leitungsbruch, Ansprechen der Sicherung F1, Ansprechen des Schalters S1 oder durch Ausfall des Steuerungs­ moduls ST wegen der Leerlaufcharakteristik der Lineargeneratorwicklungen entstehen.
Vergleicht man die erfindungsgemäße Einrichtung nach Fig. 2 mit der nach Fig. 1, so erkennt man, daß dort mehrere Leistungsschalter Th1, Tr und Th2 durch einen einzigen Leistungsschalter T ersetzt wurden.
Mehr noch: alle Leistungselemente, d. h. einschließlich der Gleichrichter und der Leistungsdiode D1 sind jetzt räumlich eng vereinigt zum Abführen der Verlustleistungen in einer kompakten Baueinheit PM (Power-Modul) unter­ gebracht. Sie werden zweckmäßig am Schwebegestell in der Nähe der Tragmagneten angebracht, wo gute thermische Umgebungsbedingungen (-25°C bis +40°C), ins­ besondere durch den Fahrtwind, herrschen; dies gilt optimal über einen größeren Bereich bis zur Grenze der zulässigen Junctiontemperatur (+110°C). Der Power- Modul PM ist wasserdicht, geschlossen und mit Kühlrippen K versehen. Sind mehrere Power-Module PM vorhanden, so werden sie dezentral in gleicher Weise angebracht. Die Unterbringung aller Leistungshalbleiter T in einer geschlossenen Baueinheit bietet noch den besonderen Vorteil, daß im internen Störungsfall, z. B. beim Ausfall der Brückengleichrichter G1, G2, des abschaltbaren Thyristors T oder der Entkopplungsdiode D1 wegen der bei Belastung vorhandenen Konstant­ stromcharakteristik der Lineargeneratorwicklungen und der Schwierigkeit be­ züglich einer Absicherung, die Ausbreitung eines entstehenden Lichtbogens lokal begrenzt und die Entstehung eines Brandes verhindert werden kann.
Das Steuerungsmodul ST ist, wie bei der Einrichtung gemäß Fig. 1, am Wagenboden befestigt.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie, bei der die zur Ladung dienende Spannung in mehrere Lineargeneratorwicklungen in den Tragmagneten induziert wird, die indu­ zierten Spannungen in Brückengleichrichtern gleichgerichtet werden, die Ausgänge der Brückengleichrichter parallel geschaltet sind und in die Zuleitung zum positiven Pol der Batterie zur Entkopplung gegenüber der Batterie eine Leistungsdiode geschaltet ist, und bei der zwischen der posi­ tiven und der negativen Ausgangsleitung ein abschaltbarer Halbleiterschalter angeordnet ist, der entsprechend dem Beginn und Ende eines statischen Steuer­ signals eines Steuermoduls, dem die gemessenen Werte der jeweiligen Ladespannung, des Ladestroms und des durch den Halbleiterschalter fließenden Stroms zugeführt werden, gesteuert wird, wobei bei Feststellung einer Überspannung der Halbleiterschalter in den leitenden Zustand ge­ bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter ein abschaltbarer Thyristor (T) Verwendung findet, dem die Zünd- und Löschimpulse über eine einzelne räumlich zugeordnete Meß-, Zünd- und Löschschaltung (M) zugeführt werden, die - parallel zum Thyristor (T) und direkt an den Ausgängen der Brückengleichrichter (G1, G2) ange­ schlossen - einerseits die Spannungsdifferenz an den beiden Ausgangslei­ tungen mißt und bei Feststellung der Überspannung den Thyristor (T) in den leitenden Zustand bringt und andererseits von dem extern angeordneten Steuermodul (ST) die Zünd- und Löschbefehle für den Thyristor (T) erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterbrücken (G1, G2), der abschaltbare Thyristor (T), die Entkoppelungs-Leistungsdiode (D1), sowie die Meß-Zünd- und Lösch­ schaltung (M) zusammengefaßt in einer wasserdichten, geschlossenen und mit entsprechenden Kühlrippen (K) versehenen Baueinheit, die als Power- Modul (PM) bezeichnet wird, untergebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Power-Module (PM) in der Nähe der einzelnen Tragmagneten am Schwebegestell des Fahrzeuges befestigt sind.
DE3701056A 1987-01-13 1987-01-13 Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie Expired - Fee Related DE3701056C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3701056A DE3701056C2 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3701056A DE3701056C2 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3701056A1 DE3701056A1 (de) 1988-07-21
DE3701056C2 true DE3701056C2 (de) 1994-05-26

Family

ID=6318902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3701056A Expired - Fee Related DE3701056C2 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3701056C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829720A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-15 Gbm Electronic Import Export G Batterieladegeraet
DE4330618A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Bayerische Motoren Werke Ag Kühlvorrichtung für ein Batterieladegerät und einen Bordnetzwandler in Elektrofahrzeugen
DE4409268C1 (de) * 1994-03-18 1995-06-22 Daimler Benz Ag Elektrochemischer Speicher
US5783930A (en) * 1996-02-16 1998-07-21 Black & Decker Inc. Self-oscillating buck mode battery charger
JP3213543B2 (ja) * 1996-04-18 2001-10-02 株式会社ミツバ 自動車用充電電圧制御回路
TW536056U (en) * 1996-05-17 2003-06-01 Mitsuba Corp Automotive battery charging voltage control circuit
DE102004018310A1 (de) * 2004-04-13 2005-11-03 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Vorrichtung zum Laden/Entladen einer Fahrzeug-Batterie

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH451292A (de) * 1967-02-09 1968-05-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Laden einer Akkumulatorbatterie
DE3126312A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zur ladung einer sich auf einem fahrzeug mit linearantrieb befindlichen batterie
DE3126314A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zur ladung einer sich auf einem fahrzeug mit linearantrieb befindlichen batterie

Also Published As

Publication number Publication date
DE3701056A1 (de) 1988-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2949114A1 (de) Batterieladegeraet
DE19600807A1 (de) Intelligentes, getrenntes Halbbrückenleistungsmodul
DE2014375B2 (de) Anordnung zur richtungsgebundenen Beeinflussung der Stromverteilung in einem Hochspannungs-Gleichstrom-Maschennetz
DE2403903A1 (de) Elektrische schutzanordnung fuer elektrisches energiesystem
DE4327484A1 (de) Batterieladegerät mit Fehlererkennung
DE3701056C2 (de) Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie
DE202021004399U1 (de) Schutzvorrichtung für ein Photovoltaik-Stromerzeugungssystem und ein Photovoltaik-Stromerzeugungssystem
EP0569351B1 (de) Batterieladesystem mit fehleranzeige
DE2227397C3 (de) Überspannungsschutzanordnung
DE3032328A1 (de) Ueberstromschutzschaltung
DE2530910C3 (de) Schutzvorrichtung für einen oder mehrere Reihenkondensatoren oder Reihenkondensatorgruppen
DE1144395B (de) Einrichtung zur Erfassung ungleichmaessiger Belastung sowie von UEberlastung mehrereparallel geschalteter Gleichrichtereinheiten
DE19702094B4 (de) Leistungsschaltvorrichtung
EP0350639B1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Eingangsstromes eines Speisegerätes
DE2129875B2 (de) Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge
DE2143961A1 (de) Batterieladesystem
DE1538376C3 (de) Überspannungsschutzanordnung für einen Gleichspannungsverbraucher
DE10020780A1 (de) Ladegerät mit einer Ladestromerhöhungsschaltung
DE3802324C2 (de)
DE3629349C2 (de)
DE2814851C3 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines Schaltkreises sowie eines von diesem impulsweise gesteuerten Verbrauchers
DE2851956A1 (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen sicherungsueberwachung
DE3622787A1 (de) Erregungssteuerung fuer eine rotierende elektrische maschine
DE2331886C3 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE930457C (de) Schutzeinrichtung fuer bewegliche elektrische Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee