DE3701056C2 - Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie - Google Patents
Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen BatterieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ladung einer sich auf
einem Fahrzeug mit Linearantrieb befindlichen Batterie gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus der DE-OS 31 26 312 bekannt. Dort
speist eine Anzahl von Lineargenerator-Wicklungen über einzelne Brückengleichrichter in einen Gleichstrom
steller ein, und die Brückengleichrichter sind ausgangsseitig parallel ge
schaltet. Zwischen die Zuleitungen zur Batterie ist ein Schalttransistor
gelegt und in die Zuleitung zum positiven Pol der Batterie und dem Transistor-
Anschlußpunkt ist eine Diode in Durchlaßrichtung eingefügt. Negierte Aus
gänge zweier Grenzwertschalter eines Steuermoduls führen auf ein UND-Glied,
das mit der Basis des Schalttransistors verbunden ist, wobei dem ersten Grenz
wertschalter die Differenz zwischen dem Ladestrom und einem Ladestrom-Soll
wert und dem zweiten Grenzwertschalter die Differenz zwischen dem Transistor
strom und einem Transistorstrom-Sollwert zugeführt wird.
Die jeweilige Ladespannung beeinflußt über einen Trigger und ein ODER-
Glied ebenfalls den Schalttransistor, wobei bei Feststellung einer Über
spannung, die eine Gasung der Batterie bewirkt, der Halbleiter-Schalt
transistor in den leitenden Zustand gebracht wird.
Wie Überspannungen verhindert werden können, die eine Gasung der Batterie
bewirken, ist auch der CH-PS 451 292 entnehmbar. Dort wird entsprechend
ein dem Ladegleichrichter kurzschließendes schaltbares Halbleiterelement
von einem die Batteriespannung erfassenden Spannungsindikator gesteuert.
Eine in der Praxis bereits in Vorschlag gebrachte Einrichtung, mit den wesent
lichen Merkmalen des Oberbegriffs, ist der Fig. 1 entnehmbar.
Mit W1 und W2 sind dort zwei Lineargeneratorwicklungen bezeichnet, in
denen jeweils eine Spannung U0 induziert wird; R0 und L0 sind ohm′sche und induktive
Widerstände der Generatoren. Die sich im Tragmagnet des Fahrzeuges befind
lichen Lineargeneratorwicklungen speisen Brückengleichrichter G1 und G2, die
ausgangsseitig parallel geschaltet sind. In der Regel wird eine größere An
zahl solcher Lineargeneratorwicklungen, z. B. 8 Stück, benutzt; in der Fig. 1
sind der Einfachheit halber jedoch nur 2 dargestellt. Da die Phasenlage der
Wechselströme zueinander nicht gleich ist, kann mit einem Ausgangsgleich
strom mit nicht allzu großer Welligkeit gerechnet werden.
Die Einrichtung besteht aus zwei Einheiten, einer Gleichrichter-Baueinheit GB
und dem Gleichstromsteller GST. Die Gleichrichter-Baueinheit GB, in der die
Gleichrichter zusammengefaßt sind, ist unterhalb der Tragmagnete am Schwebe
gestell befestigt. Der Gleichstromsteller GST enthält als Baueinheit den Schalt
transistor Tr, dessen Tastverhältnis von einem Steuerungsmodul ST innerhalb
der Baueinheit bestimmt wird. Der Gleichstromsteller GST ist unter dem Wagen
boden des Fahrzeuges in einem Wagenboden-Gerätekasten angeordnet. Dem Steuerungs
modul ST werden die gemessenen Werte der Batteriespannung UB, des Ladestroms
IB und des durch den Transistor fließenden Stromes IK zugeführt. Durch Ver
gleich des Laststroms mit einem Sollwert wird über einen Regler das Tastver
hältnis solange geändert, bis beide Werte übereinstimmen.
In der Zuleitung vom Gleichstromsteller GST zum positiven Pol der Batterie B
befindet sich noch eine Sicherung F1 und ein Schalter S1. Sowohl die Gleich
richter-Baueinheit GB als auch der Leistungsteil des Gleichstromstellers GST
sind jeweils mit einem Kühlkörper umgeben, die mit K1 und K2 bezeichnet sind.
Die Umgebungstemperatur der Gleichrichter-Baueinheit kann zwischen -25°C
und +40°C, die des Gleichstromstellers zwischen -25°C und +70°C liegen;
für den letztgenannten ist daher noch eine besondere Lüftereinheit vorgesehen.
Beide Einheiten-Gleichstromsteller GST und und Gleichrichter-Baueinheit GB -
sind leitungsmäßig bis zu 8 bis 10 m räumlich entfernt untergebracht und durch
ein flexibles Kabel verbunden. Zum Schutz der Gleichrichter-Baueinheit GB gegen
Überspannungen bei Kabelunterbrechungen und des Gleichstromstellers GST gegen
Überspannung durch das Ansprechen der Sicherung F1, des Schalters S1 oder durch
Ausfall des Steuerungsmoduls ST sind mehrfache Schutzeinrichtungen nötig. So
ist zwischen den Ausgangsleitungen der Gleichrichter noch eine Meß- und Zünd
einrichtung M1 mit einem zusätzlichen Thyristor Th1 angeordnet. Dieser wird
gezündet, wenn eine Überspannung wegen der Leerlaufcharakteristik der Linear
generatorwicklungen auftritt. Entsprechend ist im Gleichstromsteller GST eine
Meß- und Zündeinrichtung M2 mit einem weiteren Thyristor Th2 vorhanden, da eine
Überspannung auch durch das Ansprechen der Sicherung F1, des Schalters S1 oder
durch Ausfall des Steuerungsmoduls ST auftreten kann.
Eine solche in der Praxis schon erprobte Einrichtung ist aufwendig und relativ
störanfällig. Die Zahl der erforderlichen Leistungshalbleiter ist groß und da
mit auch die entstehende Verlustleistung. Auch der Aufwand an Kühlkörpern und
nötiger zusätzlicher Belüftung stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs ge
nannten Art anzugeben, die einfacher aufgebaut ist und damit eine geringere
Störanfälligkeit aufweist sowie eine möglichst geringe Verlustleistung be
sitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführ
ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 wird die Erfindung im nach
stehenden näher erläutert.
In Fig. 2 sind, wie in Fig. 1, die zwei Lineargeneratorwicklungen mit W1 und W2
bezeichnet, in denen wieder jeweils eine Spannung U0 induziert wird. Mit R0 und
L0 sind wieder die ohm′schen und induktiven Widerstände der Generatoren be
zeichnet. Die sich am Tragmagnet befindlichen Lineargeneratorwicklungen speisen
wieder Brückengleichrichter G1 und G2, die ausgangsseitig parallel geschaltet
sind. In die Zuleitung zum positiven Pol der Batterie B sind wieder eine Ent
kopplungs-Leistungs-Diode D1, eine Sicherung F1 und ein Schalter nacheinander
eingefügt.
Die Leistungsdiode D1 gehört jedoch im Unterschied zu Einrichtung gemäß Fig. 1
jetzt zu einer Baueinheit, die als Power-Modul PM bezeichnet ist. Zu diesem
Power-Modul PM gehört außerdem noch ein abschaltbarer Thyristor T sowie eine
Meß- und Zünd- und Löschschaltung M, über die die Zünd- und Löschimpulse für
den Thyristor T geliefert werden. Die Schaltung M gibt die Zünd- und Löschim
pulse für den Thyristor T entsprechend dem Beginn und Ende von statischen
Steuersignalen des Steuermoduls ST aus, der jetzt eine separate Baueinheit
bildet. Das Tastverhältnis von Thyristor T wird, wie bereits beschrieben, durch
Vergleich des Ladestroms IB, dessen Meßwert dem Steuermodul ST zugeführt wird,
mit einem Sollwert in einem Regler bestimmt. Dem Steuermodul ST werden ferner
noch Meßwerte für die Batteriespannung UB und den durch den Thyristor fließenden
Strom IK zugeführt. Sie dienen Korrekturen bei der Ansteuerung des Thyristors T.
Der Meß-, Zünd- und Löschschaltung M wird ferner die Spannungsdifferenz der beiden Ausgangsleitungen der Brückengleichrichter G1, G2 zugeführt. Über
steigt diese Spannung einen bestimmten Wert, so wird der Thyristor T leitend
geschaltet. Die Überspannungen können durch Leitungsbruch, Ansprechen der
Sicherung F1, Ansprechen des Schalters S1 oder durch Ausfall des Steuerungs
moduls ST wegen der Leerlaufcharakteristik der Lineargeneratorwicklungen
entstehen.
Vergleicht man die erfindungsgemäße Einrichtung nach Fig. 2 mit der nach
Fig. 1, so erkennt man, daß dort mehrere Leistungsschalter Th1, Tr und
Th2 durch einen einzigen Leistungsschalter T ersetzt wurden.
Mehr noch: alle Leistungselemente, d. h. einschließlich der Gleichrichter
und der Leistungsdiode D1 sind jetzt räumlich eng vereinigt zum Abführen
der Verlustleistungen in einer kompakten Baueinheit PM (Power-Modul) unter
gebracht. Sie werden zweckmäßig am Schwebegestell in der Nähe der Tragmagneten
angebracht, wo gute thermische Umgebungsbedingungen (-25°C bis +40°C), ins
besondere durch den Fahrtwind, herrschen; dies gilt optimal über einen größeren
Bereich bis zur Grenze der zulässigen Junctiontemperatur (+110°C). Der Power-
Modul PM ist wasserdicht, geschlossen und mit Kühlrippen K versehen. Sind
mehrere Power-Module PM vorhanden, so werden sie dezentral in gleicher Weise
angebracht. Die Unterbringung aller Leistungshalbleiter T in einer geschlossenen
Baueinheit bietet noch den besonderen Vorteil, daß im internen Störungsfall,
z. B. beim Ausfall der Brückengleichrichter G1, G2, des abschaltbaren Thyristors
T oder der Entkopplungsdiode D1 wegen der bei Belastung vorhandenen Konstant
stromcharakteristik der Lineargeneratorwicklungen und der Schwierigkeit be
züglich einer Absicherung, die Ausbreitung eines entstehenden Lichtbogens
lokal begrenzt und die Entstehung eines Brandes verhindert werden kann.
Das Steuerungsmodul ST ist, wie bei der Einrichtung gemäß Fig. 1, am Wagenboden
befestigt.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Ladung einer sich auf einem Fahrzeug mit Linearantrieb
befindlichen Batterie, bei der die zur Ladung dienende Spannung in mehrere
Lineargeneratorwicklungen in den Tragmagneten induziert wird, die indu
zierten Spannungen in Brückengleichrichtern gleichgerichtet werden, die
Ausgänge der Brückengleichrichter parallel geschaltet sind und in die
Zuleitung zum positiven Pol der Batterie zur Entkopplung gegenüber der
Batterie eine Leistungsdiode geschaltet ist, und bei der zwischen der posi
tiven und der negativen Ausgangsleitung ein abschaltbarer Halbleiterschalter
angeordnet ist, der entsprechend dem Beginn und Ende eines statischen Steuer
signals eines Steuermoduls, dem die gemessenen Werte der
jeweiligen Ladespannung, des Ladestroms und des durch den Halbleiterschalter
fließenden Stroms zugeführt werden, gesteuert wird, wobei bei Feststellung
einer Überspannung der Halbleiterschalter in den leitenden Zustand ge
bracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halbleiterschalter ein abschaltbarer Thyristor (T) Verwendung findet,
dem die Zünd- und Löschimpulse über eine einzelne räumlich zugeordnete Meß-,
Zünd- und Löschschaltung (M) zugeführt werden, die - parallel zum Thyristor
(T) und direkt an den Ausgängen der Brückengleichrichter (G1, G2) ange
schlossen - einerseits die Spannungsdifferenz an den beiden Ausgangslei
tungen mißt und bei Feststellung der Überspannung den Thyristor (T) in
den leitenden Zustand bringt und andererseits von dem extern angeordneten
Steuermodul (ST) die Zünd- und Löschbefehle für den Thyristor (T) erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichterbrücken (G1, G2), der abschaltbare Thyristor (T),
die Entkoppelungs-Leistungsdiode (D1), sowie die Meß-Zünd- und Lösch
schaltung (M) zusammengefaßt in einer wasserdichten, geschlossenen und
mit entsprechenden Kühlrippen (K) versehenen Baueinheit, die als Power-
Modul (PM) bezeichnet wird, untergebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Power-Module (PM) in der Nähe der einzelnen Tragmagneten am
Schwebegestell des Fahrzeuges befestigt sind.
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- 1987-01-13 DE DE3701056A patent/DE3701056C2/de not_active Expired - Fee Related
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