DE3701016A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
- F02M45/04—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
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- F02M2200/00—Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Einspritzdüsen dieser
Gattung (US-PS 25 58 149) ist die Schließfeder für die Ventilnadel
aus einem Draht mit rundem Drahtquerschnitt gewickelt. Diese Aus
führung der Schließfeder benötigt einen verhältnismäßig großen Ein
bauraum, wenn die Feder sehr hohe Schließkräfte aufbringen soll. Die
Forderung nach einem reichlich bemessenen Einbauraum für die
Schließfeder ist jedoch insbesondere bei Einspritzdüsen mit inte
griertem Ausweichkolben kritisch, weil auch für diesen und für die
Mittel zu dessen Hubbegrenzung Raum in der Einspritzdüse vorgesehen
werden muß. Dies wiederum läuft den Forderungen der Motorhersteller
nach möglichst geringen Abmessungen der Einspritzdüse entgegen.
Ferner müssen Schließfedern mit rundem Drahtquerschnitt an den
Federenden sorgfältig geformt und gegebenenfalls nachbehandelt wer
den, damit die Kraftübertragung auf die Ventilnadel und den Aus
weichkolben möglichst verschleißarm erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Schließfeder
einen kleineren Einbauraum als eine gewickelte Schließfeder mit run
dem Drahtquerschnitt benötigt und daß sich die Federenden ohne zu
sätzliche Bearbeitungsmaßnahmen günstig ausbilden lassen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch mög
lich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schließfeder durch einen
zylindrischen Ringkörper gebildet ist, in dessen Mantel mindestens
ein schraubenlinienförmig verlaufender Schlitz eingearbeitet ist.
Der schraubenlinienförmig verlaufende Schlitz kann ein Stück weit
vor den Stirnseiten des Ringkörpers enden, so daß sich dort ge
schlossene Ringe mit ebenen Auflageflächen ergeben, wodurch sich
u.U. Druckstücke zur Übertragung der Federkraft auf die Ventilnadel
bzw. den Ausweichkolben überhaupt erübrigen.
Ein Druckstück zur Übertragung der Federkraft kann auch entfallen,
wenn der die Schließfeder bildende Ringkörper eine mit einem Boden
versehene Hülse ist. In diesem Fall kann die Schließfeder auch an
einem zentralen Zapfen der Ventilnadel oder des Ausweichkolbens an
greifen, wobei der Boden des die Schließfeder bildenden Ringkörpers
das Druckstück ersetzt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der die
Schließfeder bildende Ringkörper zwei Abschnitte mit unterschied
licher Wicklungsrichtung der Schlitze hat. Dadurch läßt sich eine im
Betrieb weitgehend verwindungsfreie Schließfeder schaffen, die bei
ihren axialen Längenänderungen weder auf die Ventilnadel noch auf
den Ausweichkolben ein nennenswertes Drehmoment ausübt.
Das schraubenlinienförmige Aufschlitzen des die Schließfeder bilden
den Ringkörpers kann zweckmäßig und fertigungsgerecht mittels Laser
strahl oder durch Erodieren erfolgen.
Eine in Achsrichtung der Einspritzdüse wenig zusätzlichen Einbauraum
erfordernde Ausführung ergibt sich, wenn die Schließfeder mindestens
über einen Teil ihrer Länge in einer zentralen Bohrung des Ausweich
kolbens angeordnet ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den
mittleren Längsbereich einer Einspritzdüse nach dem ersten Aus
führungsbeispiel, und die Fig. 2 und 3 je einen der Fig. 1 ent
sprechenden Teil-Längsschnitt durch das zweite und das dritte Aus
führungsbeispiel.
Die Einspritzdüse nach Fig. 1 hat einen Düsenkörper 10, der zu
sammen mit einer Zwischenscheibe 12 durch eine Überwurfmutter 14 an
einem Düsenhalter 16 festgespannt ist. Im Düsenkörper 10 ist ein der
Kraftstoffströmung entgegengerichteter, mindestens einer Spritz
öffnung vorgelagerter Ventilsitz gebildet und eine von diesem nach
innen abhebende Ventilnadel 18 verschiebbar gelagert. Der Düsenhal
ter 16 hat einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschluß
stutzen für eine Kraftstoff-Zuleitung, von welchem ein Kanal 20 zu
einem die Ventilnadel 18 umgebenden Druckraum im Düsenkörper 10
führt, aus welchem der Kraftstoff zum Ventilsitz gelangt. Im Bereich
des Druckraumes hat die Ventilnadel 18 eine Druckschulter, an
welcher der Kraftstoff im Öffnungssinn der Ventilnadel angreift.
In der Zwischenscheibe 12 ist eine Schießfeder 22 angeordnet, welche
über ein Druckstück 24 an der Ventilnadel 18 angreift und sich über
eine Ringscheibe 26 und eine Anschlagscheibe 28 an einem Ausweich
kolben 30 abstützt. Dieser ist in einer Zylinderbohrung 32 im Düsen
halter 16 verschiebbar gelagert, in welcher er eine Kraftstoffkammer
33 nach unten hin begrenzt. Die Schließfeder 22 drückt den Ausweich
kolben 30 mit einer Dichtkante 34 gegen einen gehäusefesten Ventil
sitz 36, welcher die Einmündung eines vom Kanal 20 ausgehenden
Zweigkanales 38 in die Zylinderbohrung 32 bzw. die Kraftstoffkammer
33 umgibt. Der Durchmesser der Dichtkante 34 ist wesentlicher klei
ner als der Durchmesser der Zylinderbohrung 32 und so bemessen, daß
die vom Kraftstoff beaufschlagte Fläche des Ausweichkolbens 30 in
der dargestellten Schließlage kleiner als die im Druckraum des
Düsenkörpers 10 liegende Druckschulter der Ventilnadel 18 ist. Der
Düsenhalter 16 könnte auch etwa in Höhe des Ventilsitzes 36 axial
geteilt sein.
Der Anschlagscheibe 28 ist eine gehäusefeste Anschlagschulter zuge
ordnet, die durch eine vom Düsenhalter 16 nicht überdeckte Ring
fläche 40 an der oberen Stirnseite der Zwischenscheibe 12 gebildet
ist. Die Länge des Ausweichkolbens 30 ist so bemessen, daß er
zwischen seinen beiden durch den Ventilsitz 36 und die Ringfläche 40
bestimmten Endlagen einen vorbestimmten Verschiebehub h K ausführen
kann. Die Ventilnadel 18 hat eine Ringschulter 42, die wie üblich
mit der unteren Stirnseite der Zwischenscheibe 12 den maximalen
Öffnungshub h N der Ventilnadel 18 begrenzt. Die zur Aufnahme der
Schließfeder 22 dienende Kammer 44 in der Zwischenscheibe 12 und der
über der Anschlagscheibe 28 liegende Raum 46 im Düsenhalter 16 sind
über einen Kanal 48 mit einem nicht sichtbaren Leckölanschluß am
Düsenhalter 16 verbunden.
Die Schließfeder 22 ist erfindungsgemäß aus einem zylindrischen
Ringkörper 50 gebildet, in dessen Mantel ein schraubenlinienförmig
verlaufender Schlitz 52 eingearbeitet ist. Dadurch ergeben sich die
einzelnen Windungen der Schließfeder 22, die einen rechteckigen
Querschnitt haben, der eine platzsparende Ausführung der Schließ
feder 22 und eine gute Ausnutzung des Raumes in der Kammer 44 ermög
licht. Der Schlitz 52 endet beidseitig ein Stück weit vor der be
treffenden Stirnseite des Ringkörpers 50, so daß sich dort ge
schlossene Endwindungen 54, 56 mit glatten Ringflächen ergeben, die
eine verschleißarme Kraftübertragung auf das Druckstück 24 und die
Ringscheibe 26 auch ohne zusätzliche Bearbeitung der Stirnseiten des
Ringkörpers 50 gewährleisten.
Die beschriebene Einspritzdüse arbeitet wie folgt:
Bei Beginn eines Einspritzvorgangs wird durch den ansteigenden
Kraftstoffdruck zunächst nur die Ventilnadel 18 von ihrem Sitz abge
hoben und um den Voreinspritzhub verschoben. Am Ende des Vorein
spritzhubes ist der Kraftstoffdruck so weit angestiegen, daß er auch
den Ausweichkolben 30 vom Ventilsitz 36 abhebt, worauf der Kraft
stoffdruck in der Kraftstoffkammer 33 schlagartig die gesamte Quer
schnittsfläche des Ausweichkolbens 30 beaufschlagt. Der Ausweichkol
ben 30 wird dadurch um den Weg h K verschoben, an dessen Ende die
Anschlagscheibe 28 an der Zwischenscheibe 12 anschlägt. Bei dieser
Bewegung strömt Kraftstoff in die Kraftstoffkammer 33 nach, wodurch
der Druckanstiegsverlauf des Kraftstoffs einen Einbruch erleidet.
Gleichzeitig wird durch die Verschiebung des Ausweichkolbens 30 die
Schließfeder 22 stärker vorgespannt.
Die Teile können so aufeinander und auf die Fördercharakteristik der
Einspritzpumpe abgestimmt sein, daß im Leerlauf und im unteren Teil
lastbereich die Ventilnadel 18 vorübergehend auf ihren Ventilsitz
zurückgeführt wird. Im Vollast- und oberen Teillast- bzw. Drehzahl
bereich steigt der Kraftstoffdruck nach dem Anschlagen der An
schlagscheibe 28 an der Zwischenscheibe 12 und Auffüllen der Kraft
stoffkammer 33 weiter an, wobei die Ventilnadel 18 gegebenenfalls
vom Ventilsitz wieder abgehoben und in Öffnungsrichtung verschoben
wird, bis sie den Gesamthub h N zurückgelegt hat. Die Abstimmung
kann auch so sein, daß bei höheren Drehzahlen der Druckanstieg des
Kraftstoffs so schnell erfolgt, daß die Ventilnadelbewegung am Ende
des Vorhubs nicht umgekehrt, sondern nur vorübergehend abgebremst
wird. Nach der Druckstufe wird die Hauptmenge des Kraftstoffs einge
spritzt. Am Ende des Einspritzvorganges kehren die Ventilnadel 18
und der Ausweichkolben 30 in die dargestellte Ausgangslage zurück.
Bei der Einspritzdüse nach Fig. 2, in welcher die mit Fig. 1 über
einstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie dort versehen
sind, ist der die Ventilnadel 18 lagernde Düsenkörper 10 über eine
flache Zwischenscheibe 58 an einem entsprechend länger ausgeführten
Düsenhalter 60 festgespannt, der einen Bohrungsabschnitt 62 hat, in
welchem eine Schließfeder 64 angeordnet ist. Diese ist im Unter
schied zur Ausführung nach Fig. 1 aus einem Ringkörper 66 gebildet,
der die Form einer Hülse hat und demzufolge mit einem Boden 68 ver
sehen ist. Der die einzelnen Windungen der Schließfeder 64 bildende,
schraubenlinienförmig verlaufende Schlitz 52 ist auch bei dieser
Ausführung nicht bis zu den Stirnenden des Ringkörpers 66 durchge
führt, so daß an dessen Boden 68 eine geschlossene Fläche 70 zur Ab
stützung auf einem Zapfen 72 des Ausweichkolbens 30 gebildet ist.
Die Schließfeder 64 ist von einer im Bohrungsabschnitt 62 steckenden
Hülse 74 umgeben, deren unterer Ringrand 76 an der oberen Stirnseite
77 der Zwischenscheibe 58 anliegt und deren Boden 78 zusammen mit
einer am Übergang zum Zapfen 72 gebildeten Ringschulter 79 des Aus
weichkolbens 30 dessen Verschiebehub h K begrenzt.
Die Funktion der Einspritzdüse nach Fig. 2 stimmt mit jener nach
Fig. 2 überein, die bereits eingehend beschrieben ist. Die An
ordnung könnte auch so getroffen sein, daß die Hülse 74 beweglich im
Bohrungsabschnitt 62 gelagert ist, von der Schließfeder 64 gegen die
Ringschulter 79 des Ausweichkolbens 30 gedrückt ist und zusammen mit
der oberen Stirnseite 77 der Zwischenscheibe 58 den Verschiebehub
h K des Ausweichkolbens begrenzt. Ferner könnte auch bei der Aus
führung nach Fig. 2 der Düsenhalter aus zwei axial hintereinander
liegenden Teilen gebildet sein, deren Teilfuge etwa in Höhe des Bo
dens 76 der Hülse 74 oder über dem Ventilsitz 36 liegt.
Die Einspritzdüse nach Fig. 3 hat einen Ausweichkolben 80, der in
einer Zylinderbohrung 82 eines kürzer bauenden Düsenhalters 84 ver
schiebbar gelagert ist, die unmittelbar an dessen unterer Stirnseite
ausmündet. Der Ausweichkolben 80 ist mit einer Sackbohrung 85 ver
sehen, in welcher eine Schließfeder 86 angeordnet ist, die ebenfalls
aus einem mit einem Boden 88 versehenen hülsenförmigen Ringkörper 90
durch Aufschlitzen hergestellt ist. Die Schließfeder 86 greift am
Boden der Sackbohrung 85 des Ausweichkolbens 80 an und ist mit zwei
gegenläufig ansteigenden Schlitzen 92, 94 versehen, die etwa in
Längsmitte der Schließfeder 86 beginnen und ebenfalls ein Stück weit
vor deren ebenen Stirnseiten enden. Durch diese Ausbildung ist die
Schließfeder 86 im Betrieb praktisch verwindungsfrei, so daß sie
weder auf das Druckstück 24 noch auf den Ausweichkolben 80 ein Dreh
moment ausübt.
Claims (7)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem
Düsenkörper, in welchem ein Ventilsitz gebildet und eine von diesem
nach innen abhebende Ventilnadel verschiebbar gelagert ist, ferner
mit einem Düsenhalter und einer Schließfeder, welche einerseits auf
die Ventilnadel einwirkt und sich andererseits an einem Ausweichkol
ben abstützt, der in einer gleichachsig zur Schließfeder angeord
neten Zylinderbohrung zwischen zwei gehäusefesten Anschlagen ver
schiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder
(22, 64, 86) einen rechteckigen Drahtquerschnitt hat.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließfeder (22, 64, 86) durch einen zylindrischen Ringkörper (50,
66, 90) gebildet ist, in dessen Mantel mindestens ein schrauben
linienförmig verlaufender Schlitz (52, 92, 94) eingearbeitet ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Schließfeder (66, 86, Fig. 2 und 3) bildende Ringkörper eine
mit einem Boden (68, 88) versehene Hülse (66, 90) ist.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Schließfeder (86, Fig. 3) bildende Ringkörper (90) zwei Ab
schnitte mit unterschiedlicher Windungsrichtung der Schlitze (92,
94) hat.
5. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließfeder (86, Fig. 3) mindestens über einen
Teil ihrer Länge in einer zentralen Bohrung (85) des Ausweichkolbens
(80) angeordnet ist.
6. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließfeder (64, Fig. 2) in einer Hülse (74) an
geordnet ist, deren unterer Ringrand (76) an der zugekehrten Stirn
seite des Düsenkörpers bzw. einer zwischen diesem und dem Düsen
halter (60) eingespannten Zwischenscheibe (58) aufliegt und deren
dem Ausweichkolben (30) zugekehrter Boden (78) zusammen mit einer
Schulter (79) des Ausweichkolbens (30) dessen Verschiebeweg (h K )
begrenzt.
7. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer
zwischen Düsenkörper und Düsenhalter eingespannten Zwischenscheibe,
die im Zusammenwirken mit einer Ringschulter an der Ventilnadel
deren maximalen Öffnungshub begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließfeder (22, Fig. 1) in der Zwischenscheibe (12) ange
ordnet ist und auf den Ausweichkolben (30) über eine Anschlagscheibe
(28) einwirkt, der zusammen mit einer Ringschulter (40) an der dem
Düsenhalter (16) zugekehrten Stirnseite der Zwischenscheibe (12) den
Verschiebehub (h K ) des Ausweichkolbens (30) begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701016 DE3701016A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701016 DE3701016A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701016A1 true DE3701016A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6318881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701016 Withdrawn DE3701016A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701016A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001075325A1 (de) | 2000-04-01 | 2001-10-11 | Robert Bosch Gmbh | Schraubendruckfeder zur verwendung in einem bauteil eines kraftstoffeinspritzsystems |
US6776401B2 (en) * | 2000-04-01 | 2004-08-17 | Robert Bosch Gmbh | Helical compression spring for use in a component of a fuel injection system |
WO2019162262A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-08-29 | Woodward L'orange Gmbh | Dual-fuel-kraftstoffinjektor |
-
1987
- 1987-01-15 DE DE19873701016 patent/DE3701016A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001075325A1 (de) | 2000-04-01 | 2001-10-11 | Robert Bosch Gmbh | Schraubendruckfeder zur verwendung in einem bauteil eines kraftstoffeinspritzsystems |
US6776401B2 (en) * | 2000-04-01 | 2004-08-17 | Robert Bosch Gmbh | Helical compression spring for use in a component of a fuel injection system |
WO2019162262A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-08-29 | Woodward L'orange Gmbh | Dual-fuel-kraftstoffinjektor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |