DE3700940A1 - Kennzeichentraeger fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kraftwagen - Google Patents

Kennzeichentraeger fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kraftwagen

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DE3700940A1
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Thomas Torner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kennzeichenträger für Kraft­ fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Busse und dgl. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit in vorbestimmten Karosseriebereichen vorgesehenen Befestigungsmöglichkeiten für amtliche Kenn­ zeichenschilder sowie mit Beleuchtungseinrichtungen für die Kennzeichenschilder und weiterhin betrifft die Erfindung ein Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, und schließlich die Verwendung bestimmten Materials für die Herstellung derartiger Kennzeichenschilder.
Kennzeichenschilder für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraft­ wagen wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Busse und dgl. werden bisher aus Metallblech, vorzugsweise Aluminiumblech gefertigt, wobei die Markierungen für das Kennzeichen durch entsprechendes Prägen von Buchstaben und/oder Zahlen und ggf. weiterer Zeichen in das Metallblech vorgenommen werden.
Der Einsatz der bekannten Kennzeichenschilder erfordert auf der Außenseite der Karosserie des betreffenden Kraftfahrzeuges vorgesehene Beleuchtungseinrichtungen zur von außen, und zwar von einer oder mehreren Seiten her erfolgenden Beleuchtung. Abgesehen davon, daß die Wirkung derartiger Beleuchtungs­ einrichtungen oft zu wünschen übrig läßt, sind jedenfalls entsprechende, oft recht kostenaufwendige Gestaltungen der Fahrzeugkarosserie notwendig, um einen einigermaßen zufrieden­ stellenden Beleuchtungseffekt zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die im Zusammenhang mit der oder den Beleuchtungs­ einrichtungen für die Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen aufzuwendenden Fertigungskosten zu senken. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Erkennbarkeit eines Kennzeichens bei Dunkelheit zu verbessern und schließlich auch die Möglich­ keit eines Diebstahls des Kennzeichenschildes erheblich zu verringern.
Die der Erfindung zugrundeliegenden, eine Einheit bildenden, vorgenannten Einzelaufgaben werden erfindungsgemäß gelöst mit den Maßnahmen entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1, 2, 6 und 8.
Der Kennzeichenträger gemäß Anspruch 1 kann zu verhältnismäßig niedrigen Herstellungskosten gefertigt werden und ist bei entsprechender Gestaltung der in Frage kommenden Karosserie­ bereiche grundsätzlich für jede Art von Kraftwagen geeignet. Relativ aufwendige Gestaltungen der Karosserie von Kraftwagen allein im Hinblick auf eine ausreichende Kennzeichenbeleuchtung können damit entfallen. Auch im Hinblick auf Beschädigungen der Karosserie im Bereich der Anbringung eines Kennzeichen­ schildes werden Reparaturkosten merklich gesenkt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Vergleich zu der bekannten Lösung eine wesentlich bessere Erkennbarkeit des Kennzeichens möglich ist. - Die Erfindung ermöglicht außerdem eine Ausgestaltung, die zu einer wesent­ lich größeren Sicherheit gegen Diebstahl des Kennzeichen­ schildes führt.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 8 sind in den Ansprüchen 3, 7 bzw. 9 und 10 angegeben.
Anhand der Fig. 1 und 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilbereich der Karosserie eines erfindungs­ gemäß ausgestatteten Kraftwagens in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Bereich nach Fig. 1 im Längsschnitt ent­ sprechend Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen, in einer Ausnehmung der Karosserie eines Kraftwagens einsetzbaren Kennzeichen­ träger, ebenfalls im Längsschnitt und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem in erfindungsgemäßer Weise aufgebauten Kennzeichenschild im Schnitt.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Teilbereich 1 einer im übrigen nicht weiter dargestellten Karosserie eines Kraftwagens. Der Teil­ bereich 1 weist einen Bereich 3 auf, der gegenüber den benach­ barten, nicht näher bezeichneten Bereichen des Teilbereiches 1 der Karosserie zurückgesetzt ausgeführt ist und einen kasten- oder wannenartigen Körper 4 bildet. Im Körper 4 sind Beleuchtungseinrichtungen 5 mit Glühlampen 6 vorgesehen, die über nicht dargestellte Anschlüsse mit der elektrischen Strom­ versorgung des Kraftwagens verbunden sind.
In einem umlaufenden Falz 7 des Körpers 4 liegt die Begrenzungs­ kante 8 eines Kennzeichenschildes 9. Zwischen der Begrenzungs­ kante 8 und dem Falz 7 ist eine aus elastisch nachgiebigem Material, insbesondere Schaumgummi, bestehende Dichtung 10 vorgesehen.
Das Kennzeichenschild 9 besteht beispielsweise aus durch­ scheinend eingestelltem Kunststoff, beispielsweise Poly­ vinylclorid oder Polyamid, und ist vorzugsweise kalt um­ formbar, so daß Markierungen wie Buchstaben und Ziffern durch Prägen, mittels der herkömmlichen Prägemaschinen, vorgesehen werden können.
Auf der den Beleuchtungseinrichtungen 5 bzw. dem Innenraum des Körpers 4 zugekehrten Seite befinden sich am Kennzeichenschild 9 buchsenartige Fortsätze 11, die Gewindebohrungen 12 aufweisen, in welche Gewindebolzen 13 eingreifen. Die Gewindebolzen 13 sind von der dem Innenraum des Kraftwagens zugekehrte Seite - und nur von dieser Seite her - zugänglich. Eine Montage oder Demontage des Kennzeichenschildes 9 ist somit nur möglich, wenn der Innenraum des Kraftwagens zugänglich ist, beispielsweise nach Öffnen des mit 14 bezeichneten Schlosses einer Koffer­ raumklappe.
Die mit 15 bezeichneten Markierungen des Kennzeichenschildes 9 sind beispielsweise - wie an sich bekannt - mit einem geeigneten, lichtundurchlässigen Lack belegt, so daß das Kennzeichen bzw. diese Markierungen sich bei Dunkelheit und eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung 5 vom hellen, be- und durchleuchteten untergrund abheben. - Selbstverständlich kann das Kennzeichen­ schild 9 aber auch im Bereich der Markierungen 15 lichtdurch­ lässig gehalten sein, während die benachbarten Bereiche lichtundurchlässig gehalten sind.
Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Teilbereich 16 eines Kraftwagens, beispiels­ weise im Bereich der Kofferraumklappe des Kraftwagens. In diesem Teilbereich der Karosserie des Kraftwagens befindet sich eine Ausnehmung 17, die von einem umlaufenden Falz 18 begrenzt ist. In die Ausnehmung 17 eingesetzt ist ein Kenn­ zeichenträger 19, der mittels Schraubenbolzen 20 und Schrauben­ muttern 21 im Teilbereich 16 der Karosserie befestigt ist. Die Schraubenmuttern 21 befinden sich auf der der Karosserie des Kraftwagens zugekehrten Innenseite eines Falzes 22 des Kennzeichenträgers 19 und sind mit diesem, beispielsweise durch Schweißen, unlösbar verbunden. Vom Innenraum des weiter nicht dargestellten Kraftwagens sind die Schraubenbolzen 20 zwecks Montage bzw. Demontage des Kennzeichenträgers 19 zu­ gänglich. Zwischen dem Falz 22 bzw. den Schraubenmuttern 21 und dem benachbarten Teil des Bereiches 16 der Karosserie ist im übrigen eine Dichtung 23 vorgesehen.
Der Kennzeichenträger 19 ist im übrigen ähnlich aufgebaut wie die Konstruktion nach den Fig. 1 und 2, wobei sich das mit 24 bezeichnete Kennzeichenschild zweckmäßig unter Vermittlung einer weiteren Dichtung 25 an einen im Innern des Kennzeichenträgers 19 befestigten Wulst oder dgl. 26 anlegt.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kennzeichenschild 27, bei dem die Markierungen für das Kennzeichen nicht wie in den vorgenannten Fällen durch beispielsweise Prägen vorgenommen worden sind, sondern bei dem das Kennzeichenschild aus drei übereinanderliegenden Elementen 28, 29 und 30 besteht. Während das Element 28 dem Innenraum beispielsweise des Körpers 4 oder aber auch des Kennzeichenträgers 19 zugekehrt ist, befindet sich das Element 30 auf der Außenseite des Kennzeichenschildes 27. Das zwischen den Elementen 28 und 30 befindliche Element 29 weist die eigentlichen Markierungen für das betreffende Kennzeichen auf. Die Elemente 28, 29 und 30 können beispiels­ weise aus Kunststoff, ggf. unterschiedlichen Kunststoffen, gefertigt sein und sind nach individueller Herstellung des Elementes 29 zweckmäßig auf geeignete Weise, beispielsweise unter Verwendung eines Klebers, unlösbar miteinander verbunden. Im übrigen ist es möglich, im Fall der Ausführungsform nach Fig. 4 für ein Kennzeichenschild beispielsweise nur das Element 28 durchscheinend(opak) auszuführen, während neben einer durchsichtigen Ausführung des Elementes 30 auch das Element 29 bis auf die Markierungen selbst durchsichtigt aus­ geführt ist. Selbstverständlich sind aber auch andere Kombi­ nationen der Elemente möglich, die - auch abhängig von der Wahl der Dicke der einzelnen Elemente, den angestrebten Erfolg einer möglichst guten Erkennbarkeit bei gleichzeitiger Dieb­ stahlsicherheit erbringen.
Im Rahmen des in den Ansprüchen umrissenen Erfindungsgedankens sind selbstverständlich noch weitere Ausgestaltungen der Erfindung möglich, ohne daß damit der durch die Ansprüche gewiesene Weg verlassen wird.

Claims (10)

1. Kennzeichenträger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraft­ wagen, gekennzeichnet durch einen in einer entsprechenden Ausnehmung (17) der Karosserie (16) des Kraftwagens zu befestigenden kasten- oder wannenartigen, einseitig offenen Körper (4), in dessen Innenraum elektrische Einrichtungen (5) zur Aufnahme einer oder mehrerer Glühlampen (6) vorge­ sehen sind und dessen offene Seite zur Abdeckung mit einem aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere durchscheinen­ dem Kunststoff, hergestellten Kennzeichenschild (9) vorbe­ reitet ist.
2. Kraftfahrzeug mit in vorbestimmten Karosseriebereichen vorgesehenen Befestigungsmöglichkeiten für Kennzeichen­ schilder sowie mit Beleuchtungseinrichtungen für das oder die Kennzeichenschilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen (5) im Raum zwischen dem betreffen­ den Karosseriebereich (3) und der Befestigungsebene (Teil­ bereich 1) des Kennzeichenschildes (9) vorgesehen sind zur Anwendung von Kennzeichenschildern (9) aus lichtdurch­ lässigem Material, insbesondere aus durchscheinendem (opakem) Kunststoff.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Karosseriebereiche (3) unter Bildung eines kasten- oder wannenartigen Körpers (4) zurückgesetzt ausgeführt sind, so daß das Kennzeichenschild (9) mit den benachbarten Karosseriebereichen (Teilbereich 1) im wesent­ lichen in einer Ebene liegt.
4. Kennzeichenträger nach Anspruch 1 oder Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Kennzeichenschildes (9 bzw. 24) an diesem Mittel (Fortsätze 11) vorgesehen sind, die eine Befestigung nur von im Innenraum des Kraftwagens liegenden Bereichen aus ermöglichen.
5. Kennzeichenträger nach Anspruch 1 bzw. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine aus elastisch nachgiebigem Material wie z. B. Schaumgummi bestehende, zur Anbringung im Raum zwischen dem Randbereich (8 bzw. 22) des Kennzeichenschildes (9 bzw. 24) und dem korrespondieren­ den Bereich des kasten- oder wannenartigen Körpers (4 bzw. Kennzeichenträger 19) vorgesehene Dichtung (7 bzw. 23).
6. Verwendung von lichtdurchlässigem, insbesondere durch­ scheinendem Material, vorzugsweise Kunststoff, zum Herstellen eines von der Rückseite her zu beleuchtenden Kennzeichen­ schildes (9 bzw. 24) für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß kalt umformbarer Kunststoff verwendet wird.
8. Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraft­ wagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenschild (9 bzw. 24) aus mehreren übereinanderliegenden, ggf. unter­ schiedlich lichtdurchlässigen, fest miteinander verbindbaren Elementen (28, 29, 30) besteht.
9. Kennzeichenschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (28, 29, 30) unlösbar miteinander ver­ bunden sind.
10. Kennzeichenschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierungen (31 bzw. 32) für das Kennzeichen in einer im Innern des Kennzeichenschildes (27) liegenden Ebene befinden.
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